Certified Private Equity Analyst – CPEA (TUM/BVK)
Was ist davon zu halten?
antwortenWas ist davon zu halten?
antwortenIst ein ganz nettes Rundum-Programm für Neueinsteiger (1-2 Jahre) in PE/VC. Durch den Kurs lernt man einige Leute (Investmentmanager, Berater usw.) der doch sehr kleinen Branche kennen und entwickelt so ein erstes Netzwerk. Habe heute immer noch Kontakt zu einigen Teilnehmer (privat wie auch beruflich). Fachlich kann man an 5x3 Tagen jetzt nicht extrem viel tiefgehendes erwarten. Wenn man aber relativ frisch dabei ist, nimmt man gut etwas mit. Wenn es dein Arbeitgeber bezahlt, würde ich es mitnehmen. Mit dem Titel beeindruckt man in der Branche aber keinen.
antwortenHabe noch nie davon gehört oder jemanden getroffen der da war. Sieht eher aus wie ein Ort wo man ex Big4ler trifft die jetzt bei no-name small cap funds in Stuttgart oder Wiesbaden arbeiten. Mit den Top Funds oder Banken hat das nichts zu tun.
11k dafür ist schon extrem happig.
antwortenbei KfW kommt es sehr gut an.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.03.2024:
bei KfW kommt es sehr gut an.
Anmerkung: KfW macht kein direct PE
antwortenM&A und PE sind harte arbeit und niemand gibt dir credit für einen Titel, es sei denn du bist Industrie Banker und hast in deiner Industrie promoviert.
antwortenHab das Programm vor einigen Jahren gemacht. Würde sagen, dass es eher ein Netzwerk-Programm des BVK (Bundesverband Beteiligungskapital) ist. Viele der Teilnehmer waren von mittelständischen Beteiligungsgesellschaften/öffentlichen Kapitalgebern von Sparkassen o.ä. Ein paar Berater/Anwälte und auch Associates/IMs von soliden PE Adressen in Deutschland (wobei die Leute quasi kaum anwesend waren, sondern auf live Deals arbeiten mussten).
Es sollte klar sein, dass es ein Programm ist, wo man hingeschickt wird, weil man im Bereich PE arbeitet und nicht andersherum. Wenn es einem bezahlt wird, ist es nicht verkehrt. Die Organisation der TUM ist top, es gab immer super Dinnerveranstaltungen und wir waren als Gruppe viel feiern. Habe noch nach Jahren mit einigen Leuten Kontakt, wodurch bei mir auch schon ein Jobwechsel zustande gekommen ist.
antwortenDie Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.
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Das Weiterbildungsportal WIS informiert zur beruflichen Weiterbildung der IHK-Organisation für Fach- und Führungskräfte. Es bietet eine bundesweite Weiterbildungsdatenbank zu Veranstaltungen, zu IHK-Weiterbildungsabschlüssen und zu Profilen und Weiterbildungsangeboten von Trainern und Dozenten.
Der Telefonservice zur Weiterbildungsberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird seit dem 1. Januar 2017 dauerhaft angeboten. Unter der Nummer 030 2017 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.
Die Universität Mannheim bildet mit dem „International Program in Survey and Data Science“ Daten-Expertinnen und Datenexperten für den internationalen Arbeitsmarkt aus. Die Weiterbildung wurde in Zusammenarbeit mit der University of Maryland in den USA entwickelt und startet bereits in der zweiten Runde. Voraussetzungen für die Zulassung sind unter anderem ein erster Bachelorabschluss und Berufserfahrung in den Bereichen Datenerhebung oder Datenanalyse.
Die International Real Estate Business School der Universität Regensburg hat eine neue Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte ins Programm genommen: Handelsimmobilien Asset Management. In einem 4-monatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium wird Fachwissen zu Real Estate Asset Management, Due Diligence und Immobilienbewertung vermittelt.
Die Mischung macht‘s: Unternehmen nutzen zur beruflichen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowohl Präsenz-Seminare als auch digitale Lerntechnologien. Bei den digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten werden Online-Lernprogramme am häufigsten eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.
Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.
Experten und Expertinnen für Innovationen können in vielen Unternehmen neue Wege gehen. Das Zertifikats-Studium Innovationsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg vermittelt aktuelles Fachwissen und bereitet Studierende auf wichtige Zukunftsthemen im Projektmanagement, Marketing und Vertrieb vor. Der berufsbegleitende Studiengang Innovationsmanagement richtet sich an Fachkräfte in einem Beschäftigungsverhältnis.
54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
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Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.
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