Hallo zusammen,
hat jemand von euch Erfahrungen zu Finbridge, egal in welcher Form (Einstiegsgehalt, Arbeitszeiten, Unterstützung Master, Projekte, Kollegen, Atmosphäre etc. etc.).
Ist schwierig - außer auf der Internetseite - was herauszufinden.
Deshalb bin ich über jede Info dankbar!
Grüße
antwortenHallo,
die Kununu-Bewertung sieht nach typischem Beratungshaus aus (hohes Einstiegsgehalt + Spesen, hohe Leistungserwartung):
Vielleicht reicht das ja schon.
Viele Grüße
antwortenHallo,
ich kann nur was zu meinem Bewerbungsgespräch bei denen sagen. Es kommt aber denke ich stark auf die Abteilung an.
Also mein Eindruck:
Die Berater waren meiner Ansicht nach stark überfordert.
Gespräch fand im Hotel statt - zeitlich relativ spät.
Hatte das Gefühl, die Berater hatten im nachinein keinen Bock drauf und wurden irgendwie von HR zu dem Gespräch gezwungen, weil ich wohl ne gute Bewerbung abgeliefert habe.
Ok nun zu dem was ich erfahren konnte:
Fazit: Das bitte unter Vorbehalt weil sehr subjektiv (hab nur mit zwei Beratern gesprochen): Kleiner Laden, evtl. lukrative Projekte, hohe Anforderungen an Berater und ich vermute extrem Teamabhängig!
antwortenHier der TE:
Vielen Dank für die Infos. Für welche Abteilung hast du vorgesprochen?
naja weiß nicht mehr - es ging wohl um irgendwas mit projektmanagement und fachkonzepte waren da das ganz große Ding. Wenn ich mich so zurückerinner, muss man schon sagen, dass die Berater schon etwas arrogant auftraten :D und mir eigentlich eher von dem job abrieten : hohe reisebereitschaft, hotelleben, usw. ich hoffe das war gutgemeint - bin aber dann trotzdem in der Beratung gelandet
antwortenHallo,
kannst du mehr von dem Bewerbungsgespräch erzählen? Welche Fragen haben sie dir gestellt? und was wurde vorab im Telefoninterview gefragt?
Vielen Dank und lg
antwortenpush
antwortenInteressant was man hier so liest :-)
bin gerade mehr oder weniger zufällig darauf gestoßen und kann nur anbieten, mich bei Interesse einfach mal persönlich anzuschreiben, habe da durchaus Insider-Infos (christopher.bauer@finbridge.de) und habe mir vor etwas mehr als 1 Jahr zumindest ähnliche Gedanken gemacht.
Fachkonzepte sind übrigens immer noch unser Ding, aber es gibt auch zahlreiche andere Themen, die bearbeitet werden.
antwortenHey, kannst du es nicht direkt hier reinschreiben? Damit auch andere was davon kriegen.
Also hier ein paar Fragen:
Was macht ihr sonst so? D.H schwerpunkte?
Was verdient man als Einstieger?
Was verdient man nach einem/zwei/drei Jahren?
Wo sind eure Projekte? Bzw wie hoch ist Reisetätigkeit
Wie ist der Workload und werden Überstunden vergütet?
Warum fingridge und nicht pwc, kpmg, accenture, d-fine usw. zugegeben schwierige Frage;)
antwortenNa gut, ich versuche es mal mit ein paar Antworten, aber gerade beim Gehalt ist das selbstverständlich nicht so einfach. Nicht weil es branchenüblich ist, da ein Geheimnis draus zu machen, sondern weil es auch stark bspw. von den eigenen Qualifikationen abhängt. Ich kann nur einladen z.B. über die Career Venture Recruiting Messe den direkten Kontakt zu suchen oder wie gesagt, mich direkt anzuschreiben.
Was macht ihr sonst so? D.H schwerpunkte?
Eindeutig Finance, Kunden sind große Landes- und Geschäftsbanken deutschlandweit. Das Ganze ist aufgeteilt in 3 Business Units, Business Consulting, Financial Solutions, Financial Engineering, was auch die Schwerpunkte beschreibt. Grundsätzlich also keine Strategieberatung, sondern fachlich nah am Kunden, an Schnittstellen zwischen IT und Fachlichkeit, Software-Einführung, Meldewesen, Umsetzung der Baseler Richtlinien...
Was verdient man als Einstieger?
Siehe oben, abhängig ob Bachelor, Master, promoviert. Vorkenntnisse aus dem Banksektor? Laut einigen Aussagen brauchen wir uns aber durchaus nicht verstecken hinter den "Großen", im Einzelfall sogar durchaus besser.
Was verdient man nach einem/zwei/drei Jahren?
Wo sind eure Projekte? Bzw wie hoch ist Reisetätigkeit
Wie ist der Workload und werden Überstunden vergütet?
Reistätigkeit deutschlandweit, grundsätzlich Mo-Fr beim Kunden, Workload überschaubar, ja mehr als 40 Stunden sollten man schon akzeptieren, aber nicht übertrieben, daher auch keine gesonderte Vergütung der Überstunden. Dafür von Anfang an vergleichsweise hoher variabler Anteil (Bonus).
Warum finbridge und nicht pwc, kpmg, accenture, d-fine usw. zugegeben schwierige Frage;)
Kleines Beratungshaus = viele Freiheiten, direkter Kontakt zur Geschäftsführung, kurzer Dienstweg, schnelle Absprachen möglich, große Kollegialität, sehr angenehme Arbeitsatmosphäre!
Hey, danke für die ehrliche Antwort !!!
Was mich interessieren würde, habt ihr im Moment auch Schwierigkeiten, gute Leute zu kriegen?
Ich merke es bei meiner Beratung...
Viele gehen zu den größeren wobei sicherlich ein kleines Beratungshaus schon seine gewissen Vorteile hat. VG
antworten
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