Den Zukunftstrend Smart Home clever nutzen
Wer sich als Student neben dem Studium freie Zeit schaffen will, kann einige Hausarbeiten von Reinigungsrobotern erledigen lassen. Auch das Internet of Things hat bereits heute in viele moderne Studentenwohnungen Einzug gehalten.
Wer als Student nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss, kann sich viel freie Zeit neben dem Studium schaffen. Unliebsame Hausarbeiten können etwa kompakten Reinigungsrobotern übertragen werden, auch das Fensterputzen übernehmen diese Roboter zuverlässig und leise. Oder doch die Einkäufe direkt von den Elektrogeräten mit Internetverbindung erledigen lassen: Allein die Tür muss dem Lieferdienst noch geöffnet werden und dann ist sofort wieder Zeit für Freizeit und Studium. Das Internet of Things ist ein bedeutender Zukunftstrend und hat bereits heute in viele moderne Studentenwohnungen Einzug gehalten.
Putzlisten und andere Dienste gehören der Vergangenheit an: Diverse Arbeitspläne für ein harmonisches Miteinander lassen sich einfach online und interaktiv erstellen. Dabei lässt sich ebenso übersichtlich darstellen,
- wer als Nächstes mit dem Toilettenpapier einkaufen dran ist und
- wer den Wischroboter starten muss, damit Flur, Küche und Badezimmer stets top gepflegt sind.
Wichtige Abgabetermine für Hausarbeiten oder die Rückgabe von Medien in der Unibibliothek werden im modernen Smart Home nie mehr verpassen. Wer sich einfach einen virtuellen Alarm stellt, der wird in allen Phasen rechtzeitig an das Fertigwerden erinnert.
Hat der Mitbewohner wieder den Lieblingsjoghurt gegessen? Der smarte Kühlschrank weiß es!
Die umfassenden Möglichkeiten der neuartigen Technologien bieten zu jeder Zeit einen perfekten Überblick über alle Lebensmittel und Vorräte im Haus, es lässt sich zudem ganz einfach nachvollziehen, wann bestimmte Produkte aufgebraucht worden sind. Noch mehr Komfort: Der Smart Kühlschrank kann so programmiert werden, dass er automatisch den Lieblingsjoghurt nachbestellt, wenn die letzte Portion entnommen worden ist. So wird dem Mitbewohner sicher schneller verzeihen, wenn aus Versehen doch einmal wieder etwas aus dem Fach im Kühlschrank über Nacht plötzlich verschwunden ist.
Temperatur und Licht über Smart Home Funktionen regeln
Klimaanlage und Heizung lassen sich im Smart Home ebenso bequem betreiben wie Einstellungen zur Beleuchtung oder anderen Energiequellen. Wer zum Beispiel ein Problem damit hat, rechtzeitig ins Bett zu kommen, kann die Steckdosen im Schlafzimmer so programmieren, dass diese etwa um 22 Uhr selbstständig abschalten. Wer zu dieser Zeit noch am Laptop arbeitet, oder eine Serie oder einen Film anschaut, hat noch circa eine Stunde Zeit, bis der Akku des Notebooks leer ist. So kann jeder sich mit Unterstützung des Smart Home Systems ganz leicht selbst ins Bett schicken. Hier lassen sich noch weitere tolle Ideen finden, um die Studentenwohnung modern einzurichten.
Einen starken Kaffee am Morgen und einen grünen Tee für die Mitbewohnerin
Mit einfach zu programmierenden Elektrogeräten lässt es sich entspannt in jeden neuen Tag an der Uni starten. So kann die smarte Kaffeemaschine über das Mobiltelefon so eingestellt werden, dass jeden Morgen nach dem Aufstehen eine duftende Tasse frisch gebrühter Kaffee in der Küche wartet. Die Mitbewohnerin trinkt lieber grünen Tee? Kein Problem, wenn auch der Wasserkocher ganz einfach programmierbar ist! Wer am Wochenende gerne ausschläft, kann die smarten Küchenmaschinen natürlich auch zu einer späteren Zeit mit der Arbeit beginnen lassen.
Einfach Wäsche waschen im Smart Home: Individuell und flexibel zu jeder Tageszeit
Möchte jemand morgens frisch gewaschene Wäsche aufhängen, die zur Abendveranstaltung nach der Uni unbedingt angezogen werden soll? Die Waschmaschine kann einfach früh am Morgen mit dem Waschen beginnen, eine smarte Waschmaschine weiß außerdem genau, wann wieder Waschmittel benötigt und welches Produkt gerne verwendet wird.
Oder Waschmaschine und Trockner lassen sich so starten, dass die Wäsche frisch und sauber zum Aufhängen bereit steht, wenn jemand von der Uni nach Hause kommen. Durch zeitverzögertes Arbeiten der smarten Elektrogeräte kann ein Riesenplus an Zeit verschafft werden, welches für wichtige Dinge besser genutzt werden kann.
Mehr Konzentration und eine gesteigerte Leistungsfähigkeit im Smart Home
Wer zum Beispiel aus eigener Erfahrung bei klassischer Musik konzentrierter arbeiten und lernen kann, spielt diese per Sprachsteuerung einfach dezent im Hintergrund während intensiver Lern- und Arbeitsphasen ab. Insgesamt gibt es jede Menge wirkungsvolle Funktionen, die das Lernen erleichtern und für mehr innere Ausgeglichenheit im anstrengenden Studienalltag sorgen. Die Installationen im ganz persönlichen Smart Home verschaffen mehr Lebensqualität und verhelfen dazu, immer wieder einmal Zeit zu finden zum Innehalten und Kraft tanken für neue Herausforderungen. Mit smarten Elektrogeräten lassen sich im Alltag immer wieder Zeitpolster schaffen,um sich auch während des Studiums einmal auszuruhen.