"Der Kleidungsstil im Haus lässt sich herausfinden. Der Akademiker hat üblicherweise (mindestens) zwei Vorstellungsgespräche, in dem er nicht immer mit den selben Personen zusammentrifft."
Was aber normalerweise nicht andere Assistenten sind, sondern höherrangige Kollegen. Daran erkennt man also, was in diesen Stufen "erlaubt" ist, aber nicht, was ein Assistent darf und sollte.
"Erstmal Respekt erarbeiten, dann kann man sich Freiheiten erlauben. Das sage ich Euch als Prüfungsleiter bei einer Big4. "
Beantwortet meiner Meinung nach die Frage auch nicht. Woher will denn jemand hier im Forum wissen, ob der Threadersteller nicht bisher schon einige Wochen/Monate gute Arbeit geleistet hat. Und wie bereits oben erwähnt wurde, geht es hier nicht darum, ob jemand im Freizeitdress kommen will, sondern um die einfache Frage, ob man als Assistent Manschettenknöpfe tragen darf oder gegen eine Regel verstößt, die das verbietet. Also darum, ob es irgendwo ganz fest definierte Kleiderregeln gibt, die er heranziehen kann, um sich sicher zu sein. Da hilft so ein Spruch herzlich wenig.
Ich finde die Frage gar nicht so blöd, wie hier teilweise getan wird. Gibt es hier denn jemanden, der nicht schon mal Vorgesetzte hatte, die teilweise eine andere Ansicht hatten was Kleidung betrifft? Und hier geht es ja auch nicht um grobe Fehler wie weiße Socken.
Ich habe auch schon mal von so einer ominösen Regel gehört, sie aber nie irgendwo niedergeschrieben gesehen. Bei uns trägt von den Assistenten aber auch niemand Manschettenknöpfe. Ich bin schon 2 Jahre dabei (EY) und wäre selbst überfordert, wenn mich jemand fragen würde, ob es diese Regel gibt. Ich habe mich auch immer den anderen angepasst. Da kann ich erst recht nachvollziehen, wenn jemand Neues sich hier unsicher ist.
antworten