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Überlegenheit des dualen Studiums

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Das duale Studium ist außerhalb IB/ UB meiner Meinung nach überlegen, da man schon früher Kontakte knüpft, Praxiserfahrung hat. Außerdem wollen die Unternehmen ihre Eigengewächse fördern, statt Externe zu nehmen.
Eure Meinung dazu?

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Ich habe dual studiert und zum Glück mit einem Master an einer richtigen Uni danach meine Karriere noch retten können.

Ist aber bestimmt eine tolle Sache wenn man sein Leben als mittelmäßiger Sachbearbeiter in einer mittelmäßigen Abteilung in einem mittelmäßigen Konzern verbringen will und keine Ambitionen hat, für alle anderen ist es eher nichts.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Ich habe dual studiert und zum Glück mit einem Master an einer richtigen Uni danach meine Karriere noch retten können.

Ist aber bestimmt eine tolle Sache wenn man sein Leben als mittelmäßiger Sachbearbeiter in einer mittelmäßigen Abteilung in einem mittelmäßigen Konzern verbringen will und keine Ambitionen hat, für alle anderen ist es eher nichts.

Erzähl mir mehr davon.

Ich habe dhbw bachelor und bin in einer BB Bank im IB.

Immer interessant, welche Leute hier kommentieren aber keinen Plan haben!

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Ich habe dual studiert und zum Glück mit einem Master an einer richtigen Uni danach meine Karriere noch retten können.

Ist aber bestimmt eine tolle Sache wenn man sein Leben als mittelmäßiger Sachbearbeiter in einer mittelmäßigen Abteilung in einem mittelmäßigen Konzern verbringen will und keine Ambitionen hat, für alle anderen ist es eher nichts.

Erzähl mir mehr davon.

Ich habe dhbw bachelor und bin in einer BB Bank im IB.

Immer interessant, welche Leute hier kommentieren aber keinen Plan haben!

Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich habe doch selber einen DHBW Bachelor und bin mit meinen ehemaligen Kommilitonen noch in Kontakt. Die guten haben einen Master an der Uni gemacht und haben darauf augebaut.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Bin in nem Dax Konzern, hier sind diejenigen die sehr jung Teamleiter und Führungskräfte geworden sind fast durchgängig duale Studenten gewesen. Teilweise noch einen Master außerhalb des Konzern draufgesattelt.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Schöne reißerische Überschrift... ist der TE in der Redaktion der Bild beschäftigt?

Back to Topic:
Wertneutral betrachtet ist das Konzept des dualen Studiums extrem erfolgreich. Wenn man sich das Verhältnis von Einstiegsstellen zu dualen Studienangeboten bei den größeren deutschen Konzernen anguckt, ist klar wo die Reise hingeht.
Für die Unternehmen hat das Konzept ja auch viele klare Vorteile. Die Leute sammeln schon viel praktische Erfahrung während ihres Studiums, lernen das Unternehmen kennen, und können danach quasi nahtlos einsteigen. Gleichzeitig ist die Gefahr von "Fehlinvestitionen" in das Personal geringer, da man die Leute bei der Übernahme ja schon gut 3 Jahre kennt.

Wenn ich mir angucke, wo viele ehemalige Kommilitonen nach dem dualen Studium jetzt stehen, scheinen die Karrierechancen zumindest nicht schlechter zu sein als bei den regulären Studenten.

mittelmäßiger Sachbearbeiter in einer mittelmäßigen Abteilung in einem mittelmäßigen Konzern
Naja, wenn DAX30 mittelmäßig für dich ist... Nebenbei sind "Sachbearbeiter" alle Nicht-Führungskräfte, daher 99% aller Angestellten eines Unternehmens. Und was ist überhaupt eine "mittelmäßige Abteilung"? Gibt es jetzt auch Abteilungs-Tiers?

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Richtige Akademiker sind das für mich halt nicht, ne. Gehen halt auf ne Berufsschule zwischen den Praxisphasen, akademischer Anspruch unerwünscht, würde ja die praktische Verwendbarkeit einschränken (bzw Zeit kosten). Und Blick über Tellerrand wegen der Einbindung ins Unternehmen is auch nicht vorhanden quasi.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Praxis hast du so oder so, an der Uni eben durch Praktika bei verschiedensten Läden

Duales Studium scheidet aus, weil FH

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Das duale "Studium" ist eine Ausbildung plus - mehr nicht. Die naiven Abiturienten schön wie kleine Arbeitersklaven an sich binden und später als Sachbearbeiter einstellen. Eine Ausbildung, die keinen akademischen Anspruch hat und nur darauf fixiert ist die Studenten wie es sich das Unternehmen wünscht, zu formen. Selbst und analytisch zu denken ist natürlich nicht erwünscht. Immerhin gibt es einige die das kapieren und nach dem dualen Berufsbachelor noch einen richtigen wissenschaftlichen Abschluss machen.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Das duale "Studium" ist eine Ausbildung plus - mehr nicht. Die naiven Abiturienten schön wie kleine Arbeitersklaven an sich binden und später als Sachbearbeiter einstellen. Eine Ausbildung, die keinen akademischen Anspruch hat und nur darauf fixiert ist die Studenten wie es sich das Unternehmen wünscht, zu formen. Selbst und analytisch zu denken ist natürlich nicht erwünscht. Immerhin gibt es einige die das kapieren und nach dem dualen Berufsbachelor noch einen richtigen wissenschaftlichen Abschluss machen.

SAP Vorstand Christian Klein -- > DHBW Studium
SAP jüngster CIO Thomas Saueressig --> DHBW Studium
IBM Deutschland Vorstände --> Teils DHBW Studium
Porsche Personal Chef Thomas Edig --> DHBW Studium

Ihr habt alle einfach keine Ahnung von der Realität, euer Uni Studium ist ganz genau 0% mehr wert als ein duales Studium in der freien Wirtschaft PUNKT. Und an die ganzen MBB Kids, ihr könnt ja mal bei Linkedin in nach Namen suchen in Kombination mit dem Unternehmen und MBB, ihr werdet sehen, dass es genug von SAP, BASF,Bayer etc zu MBB geschafft haben :)

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Das duale "Studium" ist eine Ausbildung plus - mehr nicht. Die naiven Abiturienten schön wie kleine Arbeitersklaven an sich binden und später als Sachbearbeiter einstellen. Eine Ausbildung, die keinen akademischen Anspruch hat und nur darauf fixiert ist die Studenten wie es sich das Unternehmen wünscht, zu formen. Selbst und analytisch zu denken ist natürlich nicht erwünscht. Immerhin gibt es einige die das kapieren und nach dem dualen Berufsbachelor noch einen richtigen wissenschaftlichen Abschluss machen.

Die Dhbw wird in jedem Semester auf das Niveau und auf entsprechende Erfüllungspunkte geprüft. Das Niveau der Dhbw ist auf dem einer normalen Uni, aber im Bereich der BWL nicht auf dem der Uni Mannheim.

Fazit: Niveau identisch zu dem einer normalen Uni.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Das duale "Studium" ist eine Ausbildung plus - mehr nicht. Die naiven Abiturienten schön wie kleine Arbeitersklaven an sich binden und später als Sachbearbeiter einstellen. Eine Ausbildung, die keinen akademischen Anspruch hat und nur darauf fixiert ist die Studenten wie es sich das Unternehmen wünscht, zu formen. Selbst und analytisch zu denken ist natürlich nicht erwünscht. Immerhin gibt es einige die das kapieren und nach dem dualen Berufsbachelor noch einen richtigen wissenschaftlichen Abschluss machen.

Blödsinn. Ein dualer Student ist eine Investition seitens des Unternehmens und keine billige Möglichkeit an Arbeitskräfte zu kommen.

Standardmäßiges Gehalt (hier Zahlen von PwC: 1150 im 1. Jahr, 1250 im 2. Jahr, 1350 im 3. Jahr - jeweils 13 Gehälter) über drei Jahre erstreckt sich also auf nahezu 50.000 €.

Das duale Studium dauert 36 Monate - 18 davon bist du im Unternehmen. Davon gehen erstmal 3x30 Tage Urlaub noch weg, so dass man auf effektiv 15 Monate in 3 Jahren kommt.

50.000 € für 15 Monate Arbeitszeit entsprechen ca. 3333€ pro Monat - billige Arbeitskraft? Da macht es mehr Sinn Praktikanten anzuheuern - die sind nämlich deutlich billiger.

Ganz außen vor gelassen ist der Fakt, dass duale Studenten AUSGEBILDET werden. Ergo fallen noch reihenweise weitere Schulungskosten, Personalaufwand usw. an.

Dass das Niveau an der DHBW akademisch etwas unter dem einer Universität liegt, stimmt. Fraglich ist aber, wozu man das tiefere akademische Wissen benötigt. Zum Berufseinstieg? In 99% aller WIWI-Positionen nicht. Und erwiesen ist, dass nach ein paar Jahren der Großteil des an der Uni gelernten Stoffs sowieso weg ist.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Man muss hier denke ich klar unterscheiden zwischen Dual bei DAX und Dual bei XY.

Duales Studium im DAX 30 ist tasächlich sehr gut (vorallem wenn man auch in diesem Unternehmen bleiben will) und erleichtert die Karrierechancen dort. Kann man nicht abstreiten und ist Fakt.

Dual irgendwo sieht hingegen schon wieder anders aus. Da würde ich im Anschluss zum Bachelor immer noch zum Master an einer Uni raten.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Witzig wie ihr immer mit dem Argument: "Ausnahmen bestätigen die Regel" kommt.
Sag mir doch, wo die meisten CEOs und Vorstände studiert haben?

Ach ja.. an richtigen Universitäten.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Das duale "Studium" ist eine Ausbildung plus - mehr nicht. Die naiven Abiturienten schön wie kleine Arbeitersklaven an sich binden und später als Sachbearbeiter einstellen. Eine Ausbildung, die keinen akademischen Anspruch hat und nur darauf fixiert ist die Studenten wie es sich das Unternehmen wünscht, zu formen. Selbst und analytisch zu denken ist natürlich nicht erwünscht. Immerhin gibt es einige die das kapieren und nach dem dualen Berufsbachelor noch einen richtigen wissenschaftlichen Abschluss machen.

SAP Vorstand Christian Klein -- > DHBW Studium
SAP jüngster CIO Thomas Saueressig --> DHBW Studium
IBM Deutschland Vorstände --> Teils DHBW Studium
Porsche Personal Chef Thomas Edig --> DHBW Studium

Ihr habt alle einfach keine Ahnung von der Realität, euer Uni Studium ist ganz genau 0% mehr wert als ein duales Studium in der freien Wirtschaft PUNKT. Und an die ganzen MBB Kids, ihr könnt ja mal bei Linkedin in nach Namen suchen in Kombination mit dem Unternehmen und MBB, ihr werdet sehen, dass es genug von SAP, BASF,Bayer etc zu MBB geschafft haben :)

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Warten wir mal noch eine Generation ab. Ich glaube dann sieht es schon anders aus.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Witzig wie ihr immer mit dem Argument: "Ausnahmen bestätigen die Regel" kommt.
Sag mir doch, wo die meisten CEOs und Vorstände studiert haben?

Ach ja.. an richtigen Universitäten.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Das duale "Studium" ist eine Ausbildung plus - mehr nicht. Die naiven Abiturienten schön wie kleine Arbeitersklaven an sich binden und später als Sachbearbeiter einstellen. Eine Ausbildung, die keinen akademischen Anspruch hat und nur darauf fixiert ist die Studenten wie es sich das Unternehmen wünscht, zu formen. Selbst und analytisch zu denken ist natürlich nicht erwünscht. Immerhin gibt es einige die das kapieren und nach dem dualen Berufsbachelor noch einen richtigen wissenschaftlichen Abschluss machen.

SAP Vorstand Christian Klein -- > DHBW Studium
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IBM Deutschland Vorstände --> Teils DHBW Studium
Porsche Personal Chef Thomas Edig --> DHBW Studium

Ihr habt alle einfach keine Ahnung von der Realität, euer Uni Studium ist ganz genau 0% mehr wert als ein duales Studium in der freien Wirtschaft PUNKT. Und an die ganzen MBB Kids, ihr könnt ja mal bei Linkedin in nach Namen suchen in Kombination mit dem Unternehmen und MBB, ihr werdet sehen, dass es genug von SAP, BASF,Bayer etc zu MBB geschafft haben :)

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Träum weiter :D

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Warten wir mal noch eine Generation ab. Ich glaube dann sieht es schon anders aus.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Witzig wie ihr immer mit dem Argument: "Ausnahmen bestätigen die Regel" kommt.
Sag mir doch, wo die meisten CEOs und Vorstände studiert haben?

Ach ja.. an richtigen Universitäten.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Das duale "Studium" ist eine Ausbildung plus - mehr nicht. Die naiven Abiturienten schön wie kleine Arbeitersklaven an sich binden und später als Sachbearbeiter einstellen. Eine Ausbildung, die keinen akademischen Anspruch hat und nur darauf fixiert ist die Studenten wie es sich das Unternehmen wünscht, zu formen. Selbst und analytisch zu denken ist natürlich nicht erwünscht. Immerhin gibt es einige die das kapieren und nach dem dualen Berufsbachelor noch einen richtigen wissenschaftlichen Abschluss machen.

SAP Vorstand Christian Klein -- > DHBW Studium
SAP jüngster CIO Thomas Saueressig --> DHBW Studium
IBM Deutschland Vorstände --> Teils DHBW Studium
Porsche Personal Chef Thomas Edig --> DHBW Studium

Ihr habt alle einfach keine Ahnung von der Realität, euer Uni Studium ist ganz genau 0% mehr wert als ein duales Studium in der freien Wirtschaft PUNKT. Und an die ganzen MBB Kids, ihr könnt ja mal bei Linkedin in nach Namen suchen in Kombination mit dem Unternehmen und MBB, ihr werdet sehen, dass es genug von SAP, BASF,Bayer etc zu MBB geschafft haben :)

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Was ist das für eine blöde Aussage? Wie viel % aller Studierenden studieren dual? 1%?
Dürfte jedem Hauptschüler einleuchten, dass diese 1% weniger CEO/Vorstände etc. stellen als die restlichen 99%

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Leute bleibt mal sachlich. Ich denke, dass ein Durchschnittlicher dualer Student weniger Schwierigkeiten hat einen Job zu finden, als der Durchschnittliche Uni Student. Wenn man aber die Top Leute vergleicht, kann man mMn die dualen Studenten aufholen, indem man den Vorteil der dualen Studenten (Praxiserfahrung) ausnutzt und sich somit nach und nach hocharbeiten kann.

Beispiel: Ein DHBW bei Bosch hat bestimmt höhere Chancen bei Bosch einzusteigen, als der durchschnittliche Uni Student. Dennoch hat der top DHBW vermutlich geringere Chancen als der top Uni Student in einer IB unterzukommen, weil der Uni Student seine Praktika selber aussuchen kann, wenn er gut ist. Für das Mittelfeld mag ein duales Studium wirklich besser sein, für die absoluten High-Performer (2% max.) könnte es sogar ein Hindernis sein, da seine Konkurrenten schon konkrete IB Erfahrung sammeln.

Kurz zu mir. Habe jetzt 5 Praktika gemacht die von Bank bis DAX30 gehen. Ich denke in dem DAX Unternehmen, wo ich ein Praktikum gemacht habe hätte ich ähnliche oder schlechtere Chancen als ein dualer Student der dort sein ganzes Studium gearbeitet hat. Dafür hat der Duale Student keine Bankerfahrung und hätte dort weniger Chancen. Natürlich kann ein Uni Student auch zu einem DAX Unternehmen und ein dualer Student zu einer EB oder BB. Wenn man jedoch vom Durchschnitt redet, sieht es mMn so aus, wie oben erläutert.

Demnach an alle Schüler, die das lesen:
Wenn ihr immer im Mittelfeld ward und dort auch bleiben wollt, ist ein duales Studium im Hinblick auf die Jobsuche sicherlich der sicherere Weg, den ihr nehmen könnt (sicherer!=schlechter). Wenn ihr jedoch maximalen Erfolg haben wollt und versuchen wollt top zu performen und Praktika in verschiedenen Bereichen sammeln wollt, entscheidet euch für die Uni. Mit der Uni kann im DURCHSCHNITT bei den top 2% mehr rausgeholt werden, das trifft aber nicht auf die breite Masse zu. Dafür sieht es im Mittelfeld und vor allem im unteren Mittelfeld eher magerer aus, als im dualen Studium. Das wäre meine Meinung dazu.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Und erwiesen ist, dass nach ein paar Jahren der Großteil des an der Uni gelernten Stoffs sowieso weg ist.

Kann mich nach 2 Semestern schon nicht mehr an den Großteil erinnern :DDD

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Leute bleibt mal sachlich. Ich denke, dass ein Durchschnittlicher dualer Student weniger Schwierigkeiten hat einen Job zu finden, als der Durchschnittliche Uni Student. Wenn man aber die Top Leute vergleicht, kann man mMn die dualen Studenten aufholen, indem man den Vorteil der dualen Studenten (Praxiserfahrung) ausnutzt und sich somit nach und nach hocharbeiten kann.

Beispiel: Ein DHBW bei Bosch hat bestimmt höhere Chancen bei Bosch einzusteigen, als der durchschnittliche Uni Student. Dennoch hat der top DHBW vermutlich geringere Chancen als der top Uni Student in einer IB unterzukommen, weil der Uni Student seine Praktika selber aussuchen kann, wenn er gut ist. Für das Mittelfeld mag ein duales Studium wirklich besser sein, für die absoluten High-Performer (2% max.) könnte es sogar ein Hindernis sein, da seine Konkurrenten schon konkrete IB Erfahrung sammeln.

Kurz zu mir. Habe jetzt 5 Praktika gemacht die von Bank bis DAX30 gehen. Ich denke in dem DAX Unternehmen, wo ich ein Praktikum gemacht habe hätte ich ähnliche oder schlechtere Chancen als ein dualer Student der dort sein ganzes Studium gearbeitet hat. Dafür hat der Duale Student keine Bankerfahrung und hätte dort weniger Chancen. Natürlich kann ein Uni Student auch zu einem DAX Unternehmen und ein dualer Student zu einer EB oder BB. Wenn man jedoch vom Durchschnitt redet, sieht es mMn so aus, wie oben erläutert.

Demnach an alle Schüler, die das lesen:
Wenn ihr immer im Mittelfeld ward und dort auch bleiben wollt, ist ein duales Studium im Hinblick auf die Jobsuche sicherlich der sicherere Weg, den ihr nehmen könnt (sicherer!=schlechter). Wenn ihr jedoch maximalen Erfolg haben wollt und versuchen wollt top zu performen und Praktika in verschiedenen Bereichen sammeln wollt, entscheidet euch für die Uni. Mit der Uni kann im DURCHSCHNITT bei den top 2% mehr rausgeholt werden, das trifft aber nicht auf die breite Masse zu. Dafür sieht es im Mittelfeld und vor allem im unteren Mittelfeld eher magerer aus, als im dualen Studium. Das wäre meine Meinung dazu.

Finde den Beitrag (auch als ehemaliger dualer Student) sehr gut, muss jedoch in einem Punkt widersprechen. Es hängt denke ich nicht davon ab, ob man im Mittelfeld war/ist oder Top-Performer war/ist, sondern auch davon, in welche Branche man möchte.
IB/UB hat denke ich klar der Vollzeit-Unistudent den Vorteil.

Wenn ich aber Automotive möchte, hat der duale Student von VW auch bei einem Wechsel zu Daimler bessere Karten. Wenn ich in Chemie bei BASF studiert habe und zu Bayer gehe genau so etc.

Man sammelt eben auch nach Beendigung der Ausbildung bis zum Abschluss des Studiums relevante Arbeitserfahrung, die jedoch natürlich auf ein Unternehmen bzw. eine Branche beschränkt ist.

Auch ein Branchenwechsel für einen ehemaligen dualen Studenten, der in der relevanten Abteilung gearbeitet hat (z.B. Controlling Bayer -> Controlling BMW) wird deutlich einfacher sein als der Direkteinstieg eines Vollzeitstudenten im Controlling von BMW.

Selbstverständlich hat ein dualer Student keine Vorteile wenn er z.B. von Vertrieb Bayer zu Investment Banking Analyst GS o.Ä. möchte (bzw. Nachteile gegenüber dem Vollzeitstudenten, der schon 2-3 Praktika im IB hatte)

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Dem würde ich mich auch anschließen.
Wenn man sowieso vorhat, in der Industrie (DAX und ähnliche, z. B. Bosch) zu bleiben, ist man mMn mit einem dualen Studium den anderen Studenten überlegen. Auch der Wechsel nach Abschluss des dualen Studiums zwischen dieser Unternehmen ist mit einem dualen Studium einfacher, als mit einem normalen Studium.
Wenn man jedoch vorhat ins IB zu gehen, hat man es als normaler Student einfacher.

Wenn man also schon weiß, was man in 3 Jahren machen möchte, kann das duale Studium einem auf jedem Fall einen enormen Vorteil erbringen. Wenn man jedoch noch unsicher ist, könnte es ratsamer sein, normal zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Leute bleibt mal sachlich. Ich denke, dass ein Durchschnittlicher dualer Student weniger Schwierigkeiten hat einen Job zu finden, als der Durchschnittliche Uni Student. Wenn man aber die Top Leute vergleicht, kann man mMn die dualen Studenten aufholen, indem man den Vorteil der dualen Studenten (Praxiserfahrung) ausnutzt und sich somit nach und nach hocharbeiten kann.

Beispiel: Ein DHBW bei Bosch hat bestimmt höhere Chancen bei Bosch einzusteigen, als der durchschnittliche Uni Student. Dennoch hat der top DHBW vermutlich geringere Chancen als der top Uni Student in einer IB unterzukommen, weil der Uni Student seine Praktika selber aussuchen kann, wenn er gut ist. Für das Mittelfeld mag ein duales Studium wirklich besser sein, für die absoluten High-Performer (2% max.) könnte es sogar ein Hindernis sein, da seine Konkurrenten schon konkrete IB Erfahrung sammeln.

Demnach an alle Schüler, die das lesen:
Wenn ihr immer im Mittelfeld ward und dort auch bleiben wollt, ist ein duales Studium im Hinblick auf die Jobsuche sicherlich der sicherere Weg, den ihr nehmen könnt (sicherer!=schlechter). Wenn ihr jedoch maximalen Erfolg haben wollt und versuchen wollt top zu performen und Praktika in verschiedenen Bereichen sammeln wollt, entscheidet euch für die Uni. Mit der Uni kann im DURCHSCHNITT bei den top 2% mehr rausgeholt werden, das trifft aber nicht auf die breite Masse zu. Dafür sieht es im Mittelfeld und vor allem im unteren Mittelfeld eher magerer aus, als im dualen Studium. Das wäre meine Meinung dazu.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Glaubt ihr wirklich nach einem Dualen Studium (inkl. Master) hat man bessere Chancen ein Unternehmen zu wechseln? (wohl gemerkt nach Abschluss des DH-Studiums)? Dachte immer man sei nur auf das "eine Unternehmen" gepolt..
Wäre auch lachhaft, wenn einer ein DH-Studium bei einem Konzern gemacht hat, dann bessere Wechselchancen hätte (Sofern er zu einem anderen Konzern wechselt...)

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Dem würde ich mich auch anschließen.
Wenn man sowieso vorhat, in der Industrie (DAX und ähnliche, z. B. Bosch) zu bleiben, ist man mMn mit einem dualen Studium den anderen Studenten überlegen. Auch der Wechsel nach Abschluss des dualen Studiums zwischen dieser Unternehmen ist mit einem dualen Studium einfacher, als mit einem normalen Studium.
Wenn man jedoch vorhat ins IB zu gehen, hat man es als normaler Student einfacher.

Wenn man also schon weiß, was man in 3 Jahren machen möchte, kann das duale Studium einem auf jedem Fall einen enormen Vorteil erbringen. Wenn man jedoch noch unsicher ist, könnte es ratsamer sein, normal zu studieren.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Leute bleibt mal sachlich. Ich denke, dass ein Durchschnittlicher dualer Student weniger Schwierigkeiten hat einen Job zu finden, als der Durchschnittliche Uni Student. Wenn man aber die Top Leute vergleicht, kann man mMn die dualen Studenten aufholen, indem man den Vorteil der dualen Studenten (Praxiserfahrung) ausnutzt und sich somit nach und nach hocharbeiten kann.

Beispiel: Ein DHBW bei Bosch hat bestimmt höhere Chancen bei Bosch einzusteigen, als der durchschnittliche Uni Student. Dennoch hat der top DHBW vermutlich geringere Chancen als der top Uni Student in einer IB unterzukommen, weil der Uni Student seine Praktika selber aussuchen kann, wenn er gut ist. Für das Mittelfeld mag ein duales Studium wirklich besser sein, für die absoluten High-Performer (2% max.) könnte es sogar ein Hindernis sein, da seine Konkurrenten schon konkrete IB Erfahrung sammeln.

Demnach an alle Schüler, die das lesen:
Wenn ihr immer im Mittelfeld ward und dort auch bleiben wollt, ist ein duales Studium im Hinblick auf die Jobsuche sicherlich der sicherere Weg, den ihr nehmen könnt (sicherer!=schlechter). Wenn ihr jedoch maximalen Erfolg haben wollt und versuchen wollt top zu performen und Praktika in verschiedenen Bereichen sammeln wollt, entscheidet euch für die Uni. Mit der Uni kann im DURCHSCHNITT bei den top 2% mehr rausgeholt werden, das trifft aber nicht auf die breite Masse zu. Dafür sieht es im Mittelfeld und vor allem im unteren Mittelfeld eher magerer aus, als im dualen Studium. Das wäre meine Meinung dazu.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:

Glaubt ihr wirklich nach einem Dualen Studium (inkl. Master) hat man bessere Chancen ein Unternehmen zu wechseln? (wohl gemerkt nach Abschluss des DH-Studiums)? Dachte immer man sei nur auf das "eine Unternehmen" gepolt..
Wäre auch lachhaft, wenn einer ein DH-Studium bei einem Konzern gemacht hat, dann bessere Wechselchancen hätte (Sofern er zu einem anderen Konzern wechselt...)

"Besser" kommt vielleicht auf die Vertiefung und den eigenen Werdegang an.
"Gleichwertig" allerdings bestimmt.

Kenne Leute, die haben ihr duales Studium bei Bayer gemacht (damals als Bayer noch angesehen war...). Wechsel innerhalb der Pharma- und Chemiebranche war danach kein Problem für die.
Wenn der Name in der Branche bekannt (und anerkannt) ist, dann ist das kein Problem zu wechseln.

Der primäre Unterschied ist ja eigentlich, dass man sich im dualen Studium schon früh auf eine Branche festlegt. Effektiv legt da die Branche des Betriebs während des Studiums in vielen Fällen den beruflichen Weg für die nächsten Jahre fest.
Beim regulären Studium erfolgt diese Festlegung deutlich später und erst in den ersten 3-5 Berufsjahren.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

Eine ganz konkrete Frage: Wenn man ein Duales Studium in der Unternehmensberatung/Transaktionsberatung in einem weltweit tätigen Unternehmen (Big4) macht, sollte man doch besser aufgestellt sein, als ein x-beliebiger Uni-Stundent, oder?

antworten
WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 23.12.2022:

Eine ganz konkrete Frage: Wenn man ein Duales Studium in der Unternehmensberatung/Transaktionsberatung in einem weltweit tätigen Unternehmen (Big4) macht, sollte man doch besser aufgestellt sein, als ein x-beliebiger Uni-Stundent, oder?

Aufpassen. Gibt genügend Bespiele die ich First-Hand erlebt hab. Wenn du richtig gut bist im verstehen, deine Aufgaben gut machst ist das eine Top-Chance. Aber gut zu performen bei einem DHBW Studium welches vorr. nicht genau auf den Themenbereich abzielt ist echt schwierig. Du lernst im Studium fast nichts für die Praxis und musst dir selber viel beibringen. Gibt Leute die das trotzdem top gemacht haben und jetzt im IB sind. Andere können den Druck nicht ab bzw. stellen es sich zu glamourös vor und sind dann unmotiviert wenn sie nur stumpfe Aufgaben bekommen wie jeder Prakti/Consultant im 1. Jahr.

Duales Studium nur wenn man die Richtung kennt in die es gehen sollte. Bank Beratung MA vllt mit BWL-Bank ganz gut. Transaction Tax DHBW Steuern okay aber auch vom thematischen zwei unterschiedliche Dinge. Vllt WP DHBW und in einer Praxisphase mal versuchen nach guter Leistung ins Transaction Team zu kommen. Aber wie gesagt, nur bei vorr. Sehr guter Leistungen. Falls du dir nicht sicher bist ob du ohne Vorerfahrung schnell adaptieren kannst könntest du dich für das entsprechende Team/Big4 verbrennen und wirst dann nicht übernommen da bei den “gefragten“ Abteilungen genügend Bewerbungen reinkommen.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 23.12.2022:

Eine ganz konkrete Frage: Wenn man ein Duales Studium in der Unternehmensberatung/Transaktionsberatung in einem weltweit tätigen Unternehmen (Big4) macht, sollte man doch besser aufgestellt sein, als ein x-beliebiger Uni-Stundent, oder?

Kommt drauf an, wenn du in den Mittelmaß (Big4) möchtest bist du da als dualer Student gut aufgehoben. Wenn du wirklich Ambitionen hast ist ein Big 4 Studium natürlich nichts

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 23.12.2022:

Eine ganz konkrete Frage: Wenn man ein Duales Studium in der Unternehmensberatung/Transaktionsberatung in einem weltweit tätigen Unternehmen (Big4) macht, sollte man doch besser aufgestellt sein, als ein x-beliebiger Uni-Stundent, oder?

Nicht besser als einer der einer guten Uni studiert (gut im Sinne von guter Lehre, was nicht Target bedeuten muss) und Gute Praktika in eben diesen Unternehmen macht. Das Problem ist, vielen die Dual studiert haben fehlen credits um in gute Master Programme zu kommen. Diese sind dann zwangsweise auf einen guten GMAT angewiesen.

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WiWi Gast

Überlegenheit des dualen Studiums

WiWi Gast schrieb am 23.12.2022:

Eine ganz konkrete Frage: Wenn man ein Duales Studium in der Unternehmensberatung/Transaktionsberatung in einem weltweit tätigen Unternehmen (Big4) macht, sollte man doch besser aufgestellt sein, als ein x-beliebiger Uni-Stundent, oder?

Kommt drauf an, was du mit x-beliebig meinst. Besser als ein Student komplett ohne relevante Praktika? Ja. Besser als ein Student an einer guten Uni mit relevanten Praktika (zb neben dem Praktikum bei einer Big4 noch ein T3 UB Praktikum)? Nein. Der hat das bessere Profil.

Ich würde grundsätzlich eigentlich nur zum dualen Studium bei einem Dax-Unternehmen raten. Bei Beratungsunternehmen wie Big 4 sehe ich keinen Vorteil gegenüber einem normalen Praktikum dort, an das man leicht kommt.

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Duales Studium Business Administration für den Handels- und Dienstleistungsbereich

Studenten im Hörsaal an der HS Koblenz

Das Duale Studium Business Administration an der Hochschule Koblenz wird um den Ausbildungsberuf „Kauffrau/-mann für Büromanagement“ erweitert. Gleichzeitig kann im Studium Business Administration die Vertiefung Dienstleistungsmanagement gewählt werden. Damit wird den Nachfragen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen entgegengekommen.

Duales Studium in International Management, Logistik und Marketing ab Wintersemester 2017/18

Duales Studium Logistik, International Marketing, Marketing & Communications an der ISM

Das Studienangebot an der privaten Hochschule International Management School (ISM) wächst: Ab dem Wintersemester 2017/18 kann in den Fächern International Management, Logistik und Marketing dual studiert werden. Neben regelmäßigen Praxisphasen, ist ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule integriert. Bewerbungen für die neuen dualen Bachelor-Studiengänge sind ganzjährig möglich.

Neue Chancen für Studienabbrecher mit dualer Berufsausbildung

Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka

Ab diesem Jahr starten im Programm »Jobstarter plus« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Das Programm bringen Ausbildungsbetriebe und Studienabbrecher zusammen.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

Duales Studium Business Management an der DHBW

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Antworten auf Überlegenheit des dualen Studiums

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Kommentare 28 Beiträge

Diskussionen zu DH

54 Kommentare

Für was an die Uni?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024: Kann genau das Gegenteil berichten. Die Dualen, die bei mir in den nicht-dualen Master kam ...

11 Kommentare

Dual oder mono

WiWi Gast

Also vorab mal, du machst mit keiner der beiden Entscheidungen etwas falsch. Das duale Studium an der FS mit der DWS würde ich ...

10 Kommentare

Was Studieren

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.03.2019: > EG 9 in Bayern entspricht EG 11 in BW. Die oben genannte EG 12 bezieht sich auch BW. Das könn ...

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