Re: reales Einstiegsgehalt diverser Firmen
Also Azubis nach bestandener prüfung kriegen nicht viel weniger als 40k oder was???
antwortenAlso Azubis nach bestandener prüfung kriegen nicht viel weniger als 40k oder was???
antwortenEs ist wirklich interessant, was ihr alle für Einstiegsgehälter habt...Die frage ist doch nur, macht Geld so glücklich? Ich bin angehender Wirtschaftsing. und absolvier gerade mein Praktikum und schreib meine Abschlussarbeit. Mein Chef hat mir schon gesagt, dass er mich auf jeden Fall für ein weiteres Jahr einstellen will, weil ich so gut bin(das ist nen guter Imagegewinn in nächsten Bewerbungen) und freue mich, wenn ich 36k bekomme. Muss auch sagen, dass reicht mir, denn Zeit zum Geld ausgeben hat man meistens nicht mehr, wenn man über 40h/w arbeitet. Ich muss auch sagen, ich bin nicht auf der Welt, um die nächsten 30 Jahre meines Lebens nur zu arbeiten und Geld in hohen Summen zu verdienen, sondern will auch was vom Leben haben. Geld kann man nicht mit ins Grab nehmen. Und außerdem guckt euch mal eure Steuern an! Spitzensteuersatz sind soweit ich es richtig im Sinn hab 43%. Das ist ne ganze Menge...
Ich denke, jeder soll so viel verdienen, wie er will...nur kaputtarbeiten sollte man sich nicht, denn was bringt einem viel Geld, wenn man krank ist bzw. sehr viel Stress und dann keine Freude am Leben hat?!
Na klar kriegen Azubis nach bestandener Prüfung weniger. Ich hatte damals 2044 ? brutto nach bestander Ausbildung als Versicherungskauffrau. 13 Gehälter. Und da war ich sehr froh über dieses Gehalt :-)
antwortenIch hab mich auch sehr amüsiert, den Ausführungen hier zu folgen :-)
Eigentlich möchte ich nur kurz zur Diskussion mit dem RWTHler sagen,
dass ich selbst in Hamburg Wiing studiere. Hier läuft das ganze so ab,
dass die technischen/naturwissenschaftlichen Fächer an TU und FH gehört werden und alles wirtschaftliche an der UNI. D.h. also wir sitzen bei den BWLern in den Vorlesungen und schreiben deren Klausuren mit.
Auch wenn es einigen hier nicht passt, aber es ist einfach definitiv so, dass das Niveau des BWL-Studiums doch deutlich, deutlich niedriger ist und dies keineswegs daran liegt, dass man evtl. an einer reinen TU studiert....
Ich muss also dem RWTHler absolut recht geben in seinen Ausfürhungen!
PS: Warum wir trotzdem hier unterwegs sind liegt wohl daran, dass wir eben doch zu 50% BWLer sin :-)
antwortenIch hab mich auch sehr amüsiert, den Ausführungen hier zu folgen :-)
Eigentlich möchte ich nur kurz zur Diskussion mit dem RWTHler sagen,
dass ich selbst in Hamburg Wiing studiere. Hier läuft das ganze so ab,
dass die technischen/naturwissenschaftlichen Fächer an TU und FH gehört werden und alles wirtschaftliche an der UNI. D.h. also wir sitzen bei den BWLern in den Vorlesungen und schreiben deren Klausuren mit.
Auch wenn es einigen hier nicht passt, aber es ist einfach definitiv so, dass das Niveau des BWL-Studiums doch deutlich, deutlich niedriger ist und dies keineswegs daran liegt, dass man evtl. an einer reinen TU studiert....
Ich muss also dem RWTHler absolut recht geben in seinen Ausfürhungen!
PS: Warum wir trotzdem hier unterwegs sind liegt wohl daran, dass wir eben doch zu 50% BWLer sin :-)
antwortenhamburg gilt für bwl nun auch als anspruchslose uni. ;-) gleiches gilt für aachen.
antwortenZu Beginn meines Studiums im WS 97/98 wurde als Einstiegsgehalt für Uni-Dipl.-BWLer in einschlägigen Medien zum Berufseinstieg eine Einstiegsgehaltsspanne von 70.000 bis 80.000 DM kolportiert. Das sind 35.790 bis 40.900 Euro! Vor 13,5 Jahren! Und das bei einem zwischen 1997 und 2009 um 31 % nominal gestiegenen Durchschnittsgehalt in Deutschland lt. Statistischem Bundesamt. Das kann doch eigentlich nicht wahr sein. Absolventen müssten jetzt eigentlich zwischen 46.900 und 53.600 Euro + Gehaltssteigerung 2009-2011 liegen.
Wenn ich dann noch den öffentlichen Dienst betrachte, wird mir schlecht. Im BAT hat man mit Entgeltgruppe IIa und im Alter von 26 Jahren im Jahre 2004 mit 38.455 Euro angefangen. Das in den TVöD zur "Inbetriebnahme" 2005 übergeleitet entspräche E13 in Stufe 2. Heute sind das 43.234 Euro. Eingestellt wird natürlich tarifvertragskonform in E13 Stufe 1: 38.978 Euro. Das ist eine Frechheit sondersgleichen. Abgesegnet durch die Gewerkschaften.
antwortenBack to Topic:
was verdient man bei Bayer Business Services als Inhouse Consultant beim Einstieg?
antwortenAlso die Hamburger Uni hat spätestens seit der penetranten Medienpräsenz ihres bekanntesten Absolventen "Didda Bohlen" einen sehr, sehr zweifelhaften Ruf.
antwortenAuf Kommunalebene gibt es doch praktisch keine Einstiegspositionen auf EG13 für Absolventen. Man hat zwar die formale Quali für 13, wird aber in 10 oder 11 gepackt. Finanznot.
antwortendieter bohlen hat in göttingen studiert. aber hamburg und göttingen ist grob das gleiche.
antwortenHat der Dieter nicht in Göttingen studiert?
antwortenJa, stimmt. War mein Fehler. Habe da was verwechselt. Trotzdem schlimm genug, dass so ein peinlicher Proll Dipl-Kfm. ist
antworten"sagt doch viel über das Niveau eines BWL Studiums....zum Dipl.-Ing hätte er es nie gebracht "
Auch wenn das viele jetzt nicht hören wollen, aber ich halte Dieter Bohlen für einen genialen Geschäftsmann, der einfach weiss wie man sich der Medienwelt bewegt! Zudem schafft er mehr Arbeitsplätze und verdient mehr als 99% der Ingenieure.
antwortenBohlen hatte im Abi einen 1,3er Schnitt, denke schon, dass er damit auch ein Ing-Studium geschafft hätte...
antwortenBohlen nutzt das pervertierte System halt optimal in seinem (monetären) Sinne aus. Von daher: Ein Top Geschäftsmann.
antwortendie Aussage ist ein bisschen gewagt - aber er ist zumindest clever. Ob er jetzt ausgerechnet das Zeug zu einem Ing-Studium gehabt hätte, was ich nicht bestreiten will, ist trotzdem etwas, was wir hier definitiv nicht auch nur mutmaßen können. Gibt genug Physiker, die einen schlechten 2er-Schnitt im Abi hatten. Das interessiert alles keine klar denkenden Menschen.
antwortenIch finde es super das die Unternehmen die nachweislich erfolgreich arbeiten lauter BWLer, entschuldigung, IDIOTEN einstellen. Deren Personaler scheinen ja überhaupt keine Ahnung zu haben.
Das die noch nicht darauf gekommen sind nur noch leute aus Aachen zu rekrutieren... sau blöd oder?!
antwortenMir wäre es auch neu, dass gewisse von Dir angesprochene Leute "Ahnung" haben.
antwortenEinstieg in mittelst. Betrieb (Chemiebranche) als Controller 2008
FH-Abschluss (Dipl.Wirt. -Ing.)
Praktika und Auslandserfahrung
37k fix + 3k Zielerreichung
Ich habe eine Trainee-Stelle bei einer Firma im Bereich Tiefkühl-Direktvertrieb. Anfangsgehalt 42.500 Euronen im Jahr + jeder Menge Spesen, allerdings auch keine Zeit mehr für was anderes, da in der Regel weiter weg vom Wohnort "stationiert".
Nach ca. 3 Jahren wird/ kann man Niederlassungsleiter werden und bekommt ca. 60.000 fix + Audi A6 + variablen Gehaltsanteil.
Achso, ich FH Abschluss (2,2), keine Auslandserfahrung, zwei relevante Praktika bei namhaften Unternehmen.
"Tiefkühldirektvertrieb"
Dafür hat man studiert, ah ja...
P.S.: Den Job hättest du auch sofort nach dem Abi anfangen können.
@ Vorredner: Darf doch jeder machen wir er mag, oder? Was stört dich dran? Hast du ein geringeres Gehalt?
antwortenhey leute
hab den thread endlich komplett durchgelesen und blicke immer noch nicht durch.
bin student wi-etechnik (tu kaiserslautern )
wie ist denn so der ruf meiner uni ?
und mit welchen zahlen kann ich den nun wirklcih realistisch rechnen als master of science(hört sich sch---- an)
lg
Lounge Gast schrieb:
antwortenBTW:
Wirtschaftsingenieur FH, Vertrieb Projektierung
Konzern, 40h/w, Einstieg 56k bei 13,5 Gehältern,jetzts nach 24 Monaten 65k
Kommt also immer darauf an, wie es läuft...
ich blick auch immer noch nicht durch
Wi Chemie Tu kl ;).
aber mit 42.000 irgendwann als Einstieg wär ich echt zufrieden.
antwortenBei einer TOP-UB sind 200k in 2 Jahren doch völlig normal
(dann auf 3 Jahre verteilt wenn man ein Leave macht)
bei den großen Automobilkonzern bekommt man in guten Jahren alles inkl.(Erfolgsbeteiligung etc.) ca. 60k
Egal ob man es will oder nicht, ist es verdammt schwer bei einer UB wie Mck oder BCG unterzukommen. Warum reißt man sich sonst den Arsch auf, wenn die wie jeder 0815-Arbeitgeber zahlen würden
antwortenmein eindruck ist das man mit einem einstiegsgehalt von 36-42T? schon ganz gut dabei ist. es gibt sicher ausreißer nach oben (1-5% pro absolvente-jahrgang?) bei z.B. bcg&co, aber eben auch heftige ausreißer nach unten. ich kenne genug leute die mi mit 1200? netto am monatsende angefangen haben...
das ding ist nur das man den stundenlohn auch ausrechnen sollte. wer 7-10 stunden arbeitet am tag für 40T? muß nicht zwangsweise weniger verdienen als ein top berater (LOL), besonders wenn man das mal auf die lebenszeit bezieht und dann burn-out, körperliche beeinträchtigungen usw. was dann im alter kommt mitberechnet. aber jeder so wie er es mag gell ;-)
antwortenIm Angestelltenverhältnis darf man NIE UND NIMMER auf die Stunde umrechnen. Das ist völliger Quatsch und auch ziemlich primitiv. Eine klarer Fall von Milchmädchenrechnung.
antwortenIch muss sagen, dass hier einige ascheinend einen riesen Frust haben. 48K habe ich schon mit 23 verdient, damals mit nem Bachelor im Abendstudium an der FOM, also absolut nicht elitär. Hab nach dem Abschluss gewechselt und in einem guten Vertriebsjob entsprechend gut verdient, wobei das Gehalt von 48K fix war. Evtl. Boni gebe ich nicht an, weil die nun mal von der Performance abhängen. Bei gutem Einsatz und etwas Glück kann man aber nochmal mit 3-5K zusätzlich rechnen.
Wie auch immer, es hängt also auch von dem Bereich ab, in dem man arbeitet. In diversen Vertriebsjobs hab ich bisher immer mindestens 35K verdient und das teilweise auch ohne Studienabschluss. Im Moment schreibe ich gerade meine Masterarbeit für eine Firma und verhandle mit dem Unternehmen (Mittelständler) um eine Anstellung für die Zeit danach. Für eine Stelle im Key Account Management sind dort je nach Performance 55-65K + Dienstwagen normal, auch für Einsteiger.
Also lasst euch von gefrusteten Leuten hier nicht erzählen, dass es nicht möglich ist, überdurchschnittl. zu verdienen. Denn ein Durchschnitt wird nun mal errechnet, indem man alle Werte und auch Ausreisser nach oben und unten mit einbezieht ;-).
Achja: Ich selbst hab an der ISM Dortmund studiert, Abschluss je nach Note in der Masterarbeit zwischen 1,4 und 1,7.
Gruß
Lounge Gast schrieb:
antwortenHab grad BWL-Studium abgeschlossen und kenne diverse
Einstiegsgehälter von eigenen Bewerbungen und Freunden, die
dieses Jahr fertig geworden sind:Deutsche Bank Trainee: 48k, Direkteinstieg mehr
Lufthansa Trainee: 48k+
Celanese Trainee: 48k
Procter&Gamble Direkteinstieg Business Development: 46k +
Audi A4
Vodafone Geschäftskundenvertrieb: fix 43k+Auto während
Probezeit, danach variabel ca. 53k+Auto
Bridgestone Produktmanager: 41,5k während Probe, danach 44,5k.Ich habe bei einer "no-name" Firma (1000 Mitarbeiter) im
"unattraktiven" Ruhrgebiet unterschrieben. Die haben Probleme
gute Leute zu kriegen und zahlen daher über 50k, bei starker
Zielübererfüllung sogar bis zu 60k im ersten Jahr. Im
Bewerbungsgespräch saß ich u.a. dem Vorstandsvorsitzenden und
Aufsichtsratsvorsitzenden gegenüber, da die sich
Nachwuchsführungskräfte selbst ansehen. War spannend.Mein Tipp: Nicht nur die großen Firmen in München, Frankfurt,
Hamburg anschreiben, denn da will jeder hin, was zu
entsprechend niedrigem Gehaltsdiktat von Seiten der Firma
führt.
Wofür genau braucht man jetzt einen Master in einem Vertriebsjob? Für eine schönere Karte?
antwortenZu EInstiegsgehalt:
Bachelor, Master, Praktika, Berufseinsteiger.
Ich verdiene umgerechnet ca. 80 000 Euro brutto pro Jahr. Dies sind umgerechnet ca 14 Euro netto pro Stunde.
Zu RWTH Aachen: Kannte ich zuvor nicht, soll aber ungefähr in der selben Liga wie Leicester oder East Anglia in UK spielen.
antwortenGerade im Angestelltenverhältnis macht es doch Sinn runterzurechnen...
antwortenwas arbeitet man als trainee in einer 70h woche? ich meine, arbeit, die sich defacto in zahlen ausdrücken lässt. worin liegt der produktive mehwert, der ein 80k per anno rechtfertigt?
praktika sind schön und gut, auch auslandserfahrung, klingt wirklich großartig. aber was produziert der youngster, der sich erstmal in strukturen finden muss und keinerlei praxis (praktika sind für daddy und mami vielleicht beim cocktailempfang wichtig zum stolz sein)?
mal ehrlich und hand aufs herz, middelhoff hat schatten geworfen...
oh man, was für eine naive Sichtweise. Also zu allererst dürften Leute, die gute Positionen bekommen auch davor schon unter beweis gestellt haben, dass sie eben etwas produktiver/effizienter/besser als andere arbeiten. Davon abgesehen gilt es ja auch langfristig Talente zu bekommen.
Insofern macht eine Differenzierung hinsictlich Gehalt schon Sinn...
antwortenDummes Gelaber von den Ingenieuren hier. Bin selber Ing. von einer Top Uni, >50k Einstiegsgehalt ist auch dort Ausnahme.
antwortenAlso Tschuldigung, aber hier geht es doch um konstruktive Informationen zu Einstiegsgehältern bei Unternehmensberatungen!!!
Könnt ihr die ganzen Posts zu "Ich bin der tollste" und "Bwler können doch nichts" etc. einfach weglassen oder es jemandem erzählen den es interessiert?
Ich suche nach gescheiten Informationen und finde es super nervig mich hier durch diesen ganzen Mist durchlesen zu müssen!!!
antwortenMomentan studier ich an einer staatl. FH Produktionstechnik (Ingenieurwesen) und der große Bruder von meinem Kommilitonen hat das selbe studiert und damals mit Diplom(FH) abgeschlossen und als Einstieg ca. 35k verdient. Jemand anders von der selben FH hat Technische BWL-Marketing mit Bachelor abgeschlossen und Einstieg von ca. 36k bei TomTailor gehabt.
Naja, muss mal sehen wo ich bleibe mit meinem Gehalt nach meinem Bachelorabschluss ;)
antwortenNeuigkeiten: Die Freundin eines Kommilitonen studiert an der Frankfurt School of Finance & Management (privat) über die Deutsche Bank. Ratet mal was laut des Kommilitonen ihr Einstiegsgehalt sein soll? Naaa.... Genau: 120k p.a. Das nenn ich heftigst übertrieben!!! Ich weiß nicht so recht in was für einer Relation das zum wahren "Preis-/Leisungsverhältnis" der Absolventen der FSoF&M im Vergleich zu "stinknormalen" BWLern/Bankwirten stehen soll? Sind das Übermenschen?
antwortenHat man mit einem Bachelor-Abschluss von 3,0 eine Chance bei den big-four, speziell bei KPMG?
antworten120k p.a. zum Einstieg...das ist Bullshit.
Die FSFM hat zwar ein gutes Placement, aber sechstelliges Einstiegsgehalt haben nur promovierte Top-Juristen.
antwortenobv troll is obv
antwortenUnd das glaubst du? :D
antwortenBestenfall kriegt sie 50-60k fest + bis zu 60k Bonus wenn alles super läuft was es gerade im ersten Berufsjahr eher nicht wird. Ok, dann habe ich nen Studienkollegen der 90k Einstiegsgehalt hat. (40k fest.... )
antwortenFür nen Job Im Key -Account Management und weiteren Ambitionen nach oben ist ein Master unerlässlich...
Lounge Gast schrieb:
antwortenWofür genau braucht man jetzt einen Master in einem
Vertriebsjob? Für eine schönere Karte?
Naja es kommt drauf an was Du noch so im Lebenslauf stehen hast!
Lounge Gast schrieb:
antwortenHat man mit einem Bachelor-Abschluss von 3,0 eine Chance bei
den big-four, speziell bei KPMG?
Hallo,
Zu den WFI-lern:
Ich habe selbst BWL an der WFI im Rahmen meines Wirtschaftsmathe-Studiums absolviert, weswegen ich das Niveau der dortigen Studenten wohl gut genug beurteilen kann. Ich kann nicht behaupten, dass dort lauter Übermenschen studieren, die derart hohe Gehälter verdient hätten. Jedenfalls fand ich die meisten Mathe-Vorlesungen aufwändiger (und interessanter) als jede BWL-Vorlesung.
Mir selbst wurde nach meinem Berufseinstieg mitgeteilt, dass in der Firma, wo ich jetzt tätig bin, 38-42k für Absolventen üblich sind (bei 40-45h/Woche). Ich finde, für einen Berufseinsteiger ist ein Gehalt in dieser Größenordnung völlig angemessen. Es ist mir ein Rätsel, aus welchem Grund man für das nicht besonders harte (Laber-)BWL-Studium derart hohe Gehälter fordern kann.
Diejenigen, die behaupten, sie verdienen deutlich mehr, verfügen entweder über Vitamin B, können sich mit ihren paar Popel-Praktika besonders gut in Szene setzen oder haben eine 80-Stunden-Woche.
Das kindische Getue der meisten Forumsteilnehmer finde ich einfach nur peinlich und geht an dem vorbei, was man eigentlich von einer "Führungskraft" erwarten könnte; das Studium verkommt nur noch zur Karrieremaschinerie ohne wissenschaftlichen Hintergrund. Wenn ihr so scharf aufs Geld seid, wieso habt ihr nicht gleich eine Ausbildung gemacht. Da würdet ihr heute wahrscheinlich das Gleiche verdienen (JA, ich kenne genügend mit Ausbildung, die oben genannte Gehälter locker verdienen), hättet wenigstens Ahnung vom Berufsfeld (vergesst doch eure sinnlosen Praktika), hättet keine Studiengebühren zahlen müssen, und hättet euch den ganzen Studienstress und euren Konkurrenzkampf sparen können.
antwortenDa stimme ich auch absolut zu! Die Firmen -und hierbei insbesondere die notenfixierten Top-Beratungen- kümmert der Name der Uni einen Sch***. Ein toller Name der Uni ist hier sekundär. Die nehmen lieber den Chemnitzer BWL Student, der im Abi, Vordiplom und Diplom jeweils eine 1,x hatte, als einen Mannheimer, der sich mit einer 2,3 im Vordiplom ggf. einen "Ausreiser" erlaubt hat. Das ist leider bitterer Fakt.
antwortenTja, du warst wohl noch nie bei einer Top-Beratung
bei den Top2 ist es ein dermaßen enger kreis, insb. unter den bwlern
und die mannheimer sind dort bei weitem nicht die größte fraktion
ich widerspreche damit nicht dass ein 1,0er chemnitzer überall eingeladen wird, aber als ob so einer in chemnitz studieren würde
Lounge Gast schrieb:
antwortenDa stimme ich auch absolut zu! Die Firmen -und hierbei
insbesondere die notenfixierten Top-Beratungen- kümmert der
Name der Uni einen Sch***. Ein toller Name der Uni ist hier
sekundär. Die nehmen lieber den Chemnitzer BWL Student, der
im Abi, Vordiplom und Diplom jeweils eine 1,x hatte, als
einen Mannheimer, der sich mit einer 2,3 im Vordiplom ggf.
einen "Ausreiser" erlaubt hat. Das ist leider
bitterer Fakt.
Was meinst du genau mit enger Kreis, kannst du das weiter spezifizieren? Wer genau gehört zu diesem engen Kreis?
antwortenes gibt genug "high potentials" die von target unis kommen und abi,bachelor,master -> 1,x haben , dazu auslandssemester, top praktika usw....
antwortenEs gibt zu viele informationen, die nicht nach außen getragen werden dürfen
offiziell gibt es keine bestimmte liste von target schools, einen eindruck kann aber jeder selber entwickeln
gerade für das deutsche bildungssystem ist die auswirkung auch kleiner im vergleich zu usa/uk/france, angesichts des hohen bedarfs an qualifizierten beratern (DE ist immerhin der 2. wichtigste Markt für consulting) sind die elite schools noch wenig
deshalb kann ein studium an eigentlich jeder hochschule zu den top-beratungen führen, nur an manchen leichter an manchen nicht so
ja dann nennt doch mal ein paar target unis!
antwortenRWTH, KIT, LMU, TUM, EBS, WHU......
antwortenDANKE !!!
antwortenAus Erfahrung kann ich über die Tier-1 folgendes sagen (jedenfalls über eine davon).
Es gibt keine offizielle Target List und wird auch mit Top-Abschluss von "Mittelmaß-Unis" eingeladen: Es ist alledings auffällig, dass mehr als die Hälfte von der EBS, WHU oder aus Mannheim kommen. Aber wen interessierts?! Immerhin sind in diesen Unis auch überproportional die karrieregeilen Menschen vertreten. "Normale" Studenten, die auch noch anderes als Wirtschaft, Job, Geld und Karriere im Leben kennen, kommen eben aus gutem Grund nicht auf die Idee, sich bei den TopUBs zu bewerben.
antwortendiese Unis haben natürlich alle Präsenz in der Top-Liga
Aber so würde ich es nicht formulieren, und in dieser Reihenfolge schon gar nicht
Wie gesagt über eine Liste zu munkeln macht wirklich keinen sinn, weil zum einen man seine hochschule nicht leicht wechselt und zum zweiten es eine offizielle liste einfach nicht gibt, und Top-Leute werden so und so eingeladen
Außerdem bekommen gerade zu der Zeit relativ viel Leute eine Einladung, im interview zu glänzen ist aber auch nicht einfach, von den eingeladenen bekommen letztlich auch sehr wenige ein offer
@ mein vorposter
klar an den privatschools sind überproportional karrieregeile typen, das liegt auch einfach daran dass viele von "Mittelmaß-Unis" noch zu naiv sind um sich überhaupt über karriere gedanken zu machen
Lounge Gast schrieb:
antwortenRWTH, KIT, LMU, TUM, EBS, WHU......
Eben. Die UBs rekrutieren über Commitment. Die Karrieregeilen werden immer kommen und wenn es sein muss auch 100 h/w arbeiten.
antwortenMein Kumpel (28J.) Bandarbeiter bei Automobilunternehmen: ca. 48k (ohne Urlaubsgeld, WG, Erfolgsprämie meist 3-5k?. Also gesamt sicher 55k.
Das ganze nach mittlerer Reife. Er verdient also bereits 10 Jahre durchgehend (natürlich noch nicht auf dem Stand).
In jedem Falle wird es schwierig dass noch aufzuholen.
Während Praktikum in einer Fabrik (Automobilzulieferer) einen Vorarbeiter kennengelernt. Der lachte mich aus, als ich von WiWi-Gehälter erzählte. Er war 25, Hauptschule, dann Ausbildung und Meisterprüfung: 2500? netto (dazu kommen 13.+14. Monatsgehalt).
antwortenMan studiert und lernt ja auch ein wenig der Selbstverwirklichung wegen und wenn sich das am Ende monetär vielleicht im Vergleich zu einem Bandarbeiter, der sein Leben lang stupide Arbeit macht nicht lohnt ist das auch in Ordnung.
antwortenKann schon sein.
Aber was macht der wenn sein werk dicht gemacht wird?
Lounge Gast schrieb:
antwortenMein Kumpel (28J.) Bandarbeiter bei Automobilunternehmen: ca.
48k (ohne Urlaubsgeld, WG, Erfolgsprämie meist 3-5k?. Also
gesamt sicher 55k.
Das ganze nach mittlerer Reife. Er verdient also bereits 10
Jahre durchgehend (natürlich noch nicht auf dem Stand).
In jedem Falle wird es schwierig dass noch aufzuholen.Während Praktikum in einer Fabrik (Automobilzulieferer) einen
Vorarbeiter kennengelernt. Der lachte mich aus, als ich von
WiWi-Gehälter erzählte. Er war 25, Hauptschule, dann
Ausbildung und Meisterprüfung: 2500? netto (dazu kommen
13.+14. Monatsgehalt).
In der Autoindustrie verdienen sich auch die einfachen Bandarbeiter dumm und dämlich. Aber gut, wenn die Leute ohne Zucken 20k für einen nackten Golf auf den Tisch legen, dann kann es den Firmen ja auch nicht schlecht gehen.
antworten@checker
Vergiss nicht, dass bei den Autoherstellern der Betriebsrat eine Macht ist. Bevor da ein Werk geschlossen wird, geht die Welt unter. Ausserdem werden dann erstmal alle Leiharbeiter gefeuert. Die Stammbelegschaft am Band ist in dieser Hinsicht besser geschützt als viele Akademiker.
antwortenDeutsche Bank:
Einstiegsarten
Direkteinstieg, Traineeprogramm, Praktikum
Gehalt
Je nach Qualifikation und Unternehmensbereich 48.000 bis 65.000 Euro
Sonstige Leistungen
?private Krankenvorsorge
?hervorragende erfolgsorientierte Prämien
?großzügiges Urlaubsgeld
?Rabattprogramme
?Leistungen für den Lebenspartner und die Familie
?Leistungen zur privaten Rentenvorsorge
?attraktives und flexibles Vergütungspaket
?Aktienprogramme für Mitarbeiter
?Lebensversicherung
Weiterbildungsangebote
Fach- und Persönlichkeitstraining, Sprachkurse, Produkt- und IT-Schulung, Auslandseinsatz, individuelles Coaching, Buddy- und Mentorenprogramm
Arbeitszeitmodelle
Für unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle haben wir das Zertifikat der Hertie-Stiftung zum audit berufundfamilie®. Konkret bieten wir:
?Teilzeitarbeit & Telearbeit
?DB Zeitinvest - auf entsprechenden Konten angesparte Guthaben aus Urlaub oder Bruttoeinkommen
Daimler Controlling direkteinstieg 57k bei 35h/woche.BAchelor wiwi(1,8) Master wiwi(1,1),5 praktika 1 im ausland.
antwortenden daimler direkteinstieg mit 57 k ohne berufserfahrung halte ich für mehr als unrealistisch. die dag sagt selbst auf der hp das ein direkteinstieg gleich wie das trainee-programm vergütet wird.
ergo: 43k + eventuelle gewinnbeteiligung dürfte so im rahmen sein.
tut mir leit habe vergessen zu erwähnen, dass ich 3 jahr beruferfahrung mitbringe. :D
antwortenDipl. Informatiker (2.4 Abschluss)
Einstieg: 47K
Beruf: IT Berater bei Dienstleistungsunternehmen (Automobilbranche)
Firma: Konzern > 5000 Mitarbeiter
Ich habe mir diesen Thread mal genauer durchgelesen und bemerkt, dass viele Leute an einem Einstiegsgehalt von 48k oder mehr zweifeln.
Bin selber in einem grossem Konzern tätig un bekomme nach nur einem jahr berufserfahrung 55k+Weihnachts-/Urlaubsgeld bei einer 35std./Woche.
Ich nenne euch mal ein paar Firmen die 48k und mehr zahlen.
Audi(48-55k)
VW(mit master 50k)
Siemens
Bosch
RWE
Lufthansa
Salzgitter AG
BMW
Deustche Telekom
Deutsche Bank
So wie ihr sieht gibt es reichlich Firmen die ein gutes EInstiegsgehalt zahlen. Man kann mit 48k locker Einstiegen Wenn man sich bei einer grossen Firma bewirbt,man darf sich aber nicht wundern wenn man bei einer klienen Firma mit 300 Mitarbeiter bewirbt.
Ich Arbeite Momentan bei Siemens im Controlling habe einen FH Bahcelor und einen Master Uni.
kann ich bestätigen.
außerdem: 48k sind auf 12 monate auch nur 2,3k netto. das ist gut zum leben aber da die großen firmen in ballungsgebieten sitzen, hat man auch sehr hohe lebenshaltungskosten.
btw: in diesen betrieben verdient jeder techniker auch zwischen 45 und 70k je nach alter und berufserfahrung, nur dass 35h im vertrag für akademiker im gegensatz zum techniker in der praxis nicht realisierbar sind.
antwortenJa kann die Zahlen für VW und Audi bestätigen. Außerdem darf man den Bonus nicht vergessen, der auch noch gezahlt wird.
antwortenDipl. Betriebswirt (FH) (Abschluss mit 1,4)
Einstieg: 37k + 5k variable Vergütung (In Ostdeutschland!)
Beruf: Supply Chain Management
Firma: Mittelstand mit weniger als 3000 MA (global)
Anderes Jobangebot im Großraum Frankfurt:
Einstieg 47,6k
Beruf: Einkäufer NPM
Firma: Globaler Konzern mit mehr als 100.000 MA
Einstiegsgehälter in der Range von 45k bis 48k sind eigentlich in der Industrie vollkommend normal.
antwortenja aber bei den genannten Unternehmen gehts dann auch erstmal sehr sehr träge weiter mit Gehaltserhöhungen, d.h. man hat die nächst größere Erhöhung auch erst in min 3-5 JAhren zu erwarten.
antwortenzum Beitrag vom 18.6.2011:
Es stimmt schon, dass es Unternehmen gibt, die locker 48k aufwärts zahlen. Aber man sollte es von einem realistischen Standpunkt aus betrachten. Nur die Minderheit der Absolventen schafft es bei den oben genannten Firmen einzusteigen. Die Mehrheit wird es wohl nicht schaffen mit einem derartig hohen Einstiegsgehalt zu starten. Zumal sind es meistens die 1, ... Kandidaten, die bei BWM, Siemans, Bosch oder VW einsteigen.
antwortenNaja, ist sehr branchenabhängig alles... die Diskussion ist sogesehen lächerlich.
antworten@siemens controller: Hätte da 2 Fragen, wenn du erlaubst: Direkteinstieg oder SGP/FEP-Trainee?
Welcher Sector?
Direkteinstieg.
antwortendas mit den Noten stimm teilweise aber die Noten sind zu schaffen.
Wenn man sich ins Studium ranhängt und spaß daran hat kann man es durchaus mit 1,x schaffen. Und das sollten alle Studenten schaffen,denn man wählt ja den studiengang ,an dem man am meisten intressiert ist. Und wenn intresse besteht, bringt man sehr gute leistungen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenzum Beitrag vom 18.6.2011:
Es stimmt schon, dass es Unternehmen gibt, die locker 48k
aufwärts zahlen. Aber man sollte es von einem realistischen
Standpunkt aus betrachten. Nur die Minderheit der Absolventen
schafft es bei den oben genannten Firmen einzusteigen. Die
Mehrheit wird es wohl nicht schaffen mit einem derartig hohen
Einstiegsgehalt zu starten. Zumal sind es meistens die 1, ...
Kandidaten, die bei BWM, Siemans, Bosch oder VW einsteigen.
Bachelor dual an FH: 3,1
Master berufsbegleitend an FH: ca. 1,9
Branche: IT
MA: ca. 32
Gehalt: Berufseinsteiger 43.000? p.a.
Assi der GF
Bachelor FH: 1,6
Master Uni:1,1
Branche: Banken
Abteilung: Private Wealth Management
MA: Mehr als 100.000
Gehalt: Einstieg 55k+Bonus,14 Gehälter,Weinachts + Urlaubsgeld
Branche: Automobil
MA: ca. 7000
Studium: Wirtschaftsingenieur
Einstieg mit 47k + ggf. Bonus
Die RWTH ist keinesfalls mit Leicester zu vergleichen. Letzteres hat sich in den letzten Jahren gerademal auf Platz 12-15 in den einschlägigen Rankings hochgearbeitet, wohingegen die RWTH eindeutig zu den deutschen Top-Adressen zählt. Und das muss sogar ich als Nicht-RWTHler eingestehen ;-)
Lounge Gast schrieb:
antwortenZu EInstiegsgehalt:
Bachelor, Master, Praktika, Berufseinsteiger.
Ich verdiene umgerechnet ca. 80 000 Euro brutto pro Jahr.
Dies sind umgerechnet ca 14 Euro netto pro Stunde.Zu RWTH Aachen: Kannte ich zuvor nicht, soll aber ungefähr in
der selben Liga wie Leicester oder East Anglia in UK spielen.
Traineegehälter :
Bosch 45 000-47 000
Continental 45 000
Daimler 43 000 - 45 000
VW 42000 - 45 000
@Vorposter
Eher nicht ;) VW zahlt mindestens 46.000 Euro pro Jahr für einen Bachelorabsolventen und knapp 50.000 für einen Master/Diplomabsolventen. Auch die jährlichen Boni i.H.v. ~3.000 pro Jahr sind nicht zu vernachlässigen.
Bachelor 46k ist wie Taxifahrer in der Provinz, der ohne Fahrgäste 50? die Stunden bekommen soll;-)
antwortenhäh?
Lounge Gast schrieb:
antwortenBachelor 46k ist wie Taxifahrer in der Provinz, der ohne
Fahrgäste 50? die Stunden bekommen soll;-)
Bitte nicht vergessen, dass die DAX30 nur einen Bruchteil der Unternehmen in Deutschland ausmachen. "Normal" ist Mittelstand. Und eben eine geringere Entlohnung.
antwortenHier wird immer von Branchenabhängigkeit gesprochen! Viel entscheidender ist doch die Region! Die Lebenshaltungskosten in Ballungsgebieten (Berlin vielleicht einmal ausgenommen) sind nun einmal immens viel höher als in eher provinziellen Regionen. Das kann man auch nicht am Bundesland festmachen. Wenn man in München oder Stuttgart anfängt, für eine 60m² Wohnung und Lebenshaltung aber monatlich 400-500? mehr hinlegen muss, muss man die logischerweise für die gleiche Arbeit auch mehr verdienen. Ein 36k Einstieg in einer Stadt mit 100-200k Einwohner liegt also mit einem 46-48k Einstieg in einem der genannten Ballungsräume auf einem Niveau.
antwortenTrainee KfW Bankengruppe
TG7/11 x 14 + VL = ca. 51k
Branche: Consulting (Boutique - Hidden Champion)
Ort: NRW
MA: 250
Studium: WiWi (Master in 9 Semestern), Auslandsstudium USA, Praktika in Bank, Start-Up, Konzern, drei Sprachen fliessend
Notenschnitt 2,0
Einstiegsgehalt: 52k + PKW (A4 Klasse) + Bonus (Ziel 25k)
Big4 Advisory, MBA 2,2, Einstiegsgehalt 48k in Frankfurt
antwortenwenn es den staat nicht gäbe, wären die längst pleite. Man macht keine Gewinne, indem man Kredite an unterentwickelte Völker vergibt, die man nie wieder sieht. Man macht keine Gewinne, indem man Lehman post mortem 300 Mio schenkt. Man macht keine Gewinne, indem man Trainees für 9 to 5 und auch anderen MAs soviel Kohle in den Hintern bläst.
antwortenWas hat das mit Deiner Note zu tun? Man wird genommen und unter ganz normalen Bedingungen eingestellt. Die Note spielt höchstens eine Rolle bei der Vorauswahl, nicht beim Gehalt. Kappiert das endlich!
Ebenso ist es bei anderen Dingen - Studium in USA? Herzlichen Glückwunsch fürs Nichtstun, oder warst Du in der Ivy-League?
antwortenkannst du sagen um welche boutique es sich hier genau handelt?
antwortenIch wuerde auch gerne WiIng studieren.
Da ich in Karlsruhe lebe frage ich mich ob ich besser am KIT oder an der Hochschule in Karlsruhe studieren soll.
Welcher Abschluss waere besser ?
antwortenwas kann man etwa erwarten? Bankausbildung, FH-BA (gute FH), Top Uni (WiWo) Master (alles sehr gut bis gut, Schwerpunkte Finance , Accounting), diverse Praktika (DAX, UB, Bank), Ausland US (engl. perfekt), eine Auszeichnungen ??? Danke!
antwortenWie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Junge Menschen in Bremen erzielen laut Universum Professional Survey derzeit die höchsten Durchschnittsgehälter. Neben einem Einblick in die Ergebnisse haben WiWi-TReFF Leser exklusiven Zugang zur laufenden Befragung und erhalten für die Teilnahme zwei Karriere Guides ihrer Wahl wie beispielsweise Interview-Training oder Gehaltsverhandlungen.
In ihrer aktuellen Gehaltsstudie untersuchte die Personalvermittlung alma mater die Einstiegsgehälter vom akademischen Nachwuchs. Das Ergebnis: Durchschnittlich verdienen Absolventen im Berufseinstieg 41.837 Euro. Die Chancen stehen jedoch nicht in jeder Branche gleich gut.
Das WSI eröffnet für akademische Berufe die Gehaltsdatenbank »www.absolventen-lohnspiegel.de«. Die Internetseite bietet spezielle Analysen zu den Einkommens- und Arbeitsbedingungen in akademischen Berufen wie beispielsweise Diplom-Kaufleuten, Sozialpädagogen und Ingenieuren.
Die Gehälter erreichen im Durchschnitt 40.825 Euro brutto pro Jahr – und damit deutlich mehr als in den Vorjahren. Auch die Einstiegschancen für Absolventen sind für das Jahr 2012 rosig. Das zeigte die achte Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Größte Umfrage unter Studierenden in Deutschland: Studentenspiegel 2010: 164.000 Teilnehmer - Große Unterschiede bei Gehaltsvorstellungen zwischen Frauen und Männern
Die alma mater Gehaltsstudie 2010 über Einstiegsgehälter bei Akademikern belegt: Die Einstiegschancen von Hochschulabsolventen scheinen sich zu verbessern, Spitzengehälter sind wieder möglich.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
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