EON Inhouse Consulting Einstiegsgehalt
Moin, wo liegt ca das aktuelle Einstiegsgehalt bei EON Inhouse? Sonst iwelche Erfahrungen hinsichtlich des Bewerbertages? (Cases / wie viele werden übernommen / Schwierige Fragen)?
Danke!
Moin, wo liegt ca das aktuelle Einstiegsgehalt bei EON Inhouse? Sonst iwelche Erfahrungen hinsichtlich des Bewerbertages? (Cases / wie viele werden übernommen / Schwierige Fragen)?
Danke!
55k allin
antwortenok, aber Energie Branche als Spezialisierung ist käse, oder?
antwortenWas ist bei EON Inhouse Consulting nach 5 Jahren drin? Welche Arbeitszeiten werden dort gemacht?
antwortenGehalt liegt ziemlich sicher eher bei 65-70k als bei 55k all-in
antwortenpush
antworten5 Jahre dort gearbeitet, dann bist Du bei 80-90k
Von extern gewechselt kann natürlich drüber liegen.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:
antwortenWas ist bei EON Inhouse Consulting nach 5 Jahren drin? Welche Arbeitszeiten werden dort gemacht?
44k All in
antwortenEinstieg waren in 2016 bei uns 58k.
antwortenGehalt nach 5 Jahren 80-90k deckt sich mit meinen Infos. Wie siehts mit der Arbeitsbelastung aus? 9 to 5 oder eher schrubben?
antwortenGehalt zwischen 40-45k, wobei nochmal 1-2k mit Sodexo Gutscheinen bezahlt wird. Kommst also easy bei 47k raus, ist nach 5 Jahren ein gutes Gehalt. Mit Doktor ca. 49k.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2018:
55k allin
Das Einstiegsgehalt bei ECON liegt bei ca. 60k plus ca. 8-9k Bonus :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 14.02.2018:
Das Einstiegsgehalt bei ECON liegt bei ca. 60k plus ca. 8-9k Bonus :)
Bekannter von mir hat vor 1-2 Jahren nach Master 60 + 10 bekommen zum Einstieg als Con. Zur Gehaltsentwicklung kann ich nichts sagen...
antwortenPush! Die Infos an Gehältern teilen sich doch auch sehr. Da wären klarere Angaben super. :-)
antwortenJohnnyG schrieb am 28.10.2018:
Push! Die Infos an Gehältern teilen sich doch auch sehr. Da wären klarere Angaben super. :-)
es wird eine der letzten beiden Angaben sein, wenn du dir im Vergleich dazu einfach mal den Tarifvertrag von verdi reinziehst. Aber wie immer, du siehst das Gehalt, wenn du nach dem Bewerbertag einen Vertrag erhältst ;)
antwortenGibt es fernab aktuelle Infos zum allgemeinen Arbeitsklima dort? Zu den Arbeitszeiten? Zur Verteilung nationaler/internationaler Projekteinsätze? Danke vorab!
antworten60 + 10 kann ich bestätigen. Das ist das Einstiegsgehalt für Leute direkt nach dem Master. Dein Bekannter hat sich die 1-2 Jahre Berufserfahrung aber vielleicht anrechnen lassen, dass er schneller befördert wird.
An die, die hier Schwachsinnszahlen trollen: Die Transparenz bzgl. Gehältern ist ohnehin miserabel. Es ist super, dass es solche Plattformen zum Austausch gibt. Warum sabotiert ihr das? Habt ihr kein Interesse an solchen Infos, wenn ihr die Firmen aussucht, bei denen ihr euch bewerbt?
WiWi Gast schrieb am 31.08.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2018:
Bekannter von mir hat vor 1-2 Jahren nach Master 60 + 10 bekommen zum Einstieg als Con. Zur Gehaltsentwicklung kann ich nichts sagen...
BB/EB zahlt 120k+ allin und ihr wollt zu EON ^^ Hats wohl nicht für mannheim gereicht?
antwortenAll in kommst du bei BB auf 90k und bei EON auf 70k
du hast schon irgendwo Recht. Ich habe EON abgelehnt und bin dann zu MBB. Im Nachhinein würde ich das nicht mehr machen und zu eon gehen.
WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
antwortenBB/EB zahlt 120k+ allin und ihr wollt zu EON ^^ Hats wohl nicht für mannheim gereicht?
WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
All in kommst du bei BB auf 90k und bei EON auf 70k
du hast schon irgendwo Recht. Ich habe EON abgelehnt und bin dann zu MBB. Im Nachhinein würde ich das nicht mehr machen und zu eon gehen.
WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
BB zahlt 100k+, EB meist deutlich mehr, da kommt der DAX Schuppen nicht mal ansatzweise ran ^^
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
All in kommst du bei BB auf 90k und bei EON auf 70k
du hast schon irgendwo Recht. Ich habe EON abgelehnt und bin dann zu MBB. Im Nachhinein würde ich das nicht mehr machen und zu eon gehen.
WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
was ist bb?
antwortenAber dafür arbeitest du länger. Na ja, jedem das seine, 65k DAX30 mit ner 35 Std/Woche oder 100k+ BB/EB mit ner 80Std/Woche.
WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
BB zahlt 100k+, EB meist deutlich mehr, da kommt der DAX Schuppen nicht mal ansatzweise ran ^^
Finde die Brücke zu BB/EB etwas schwierig an der Stelle, da IC Energy ja nun schon etwas sehr Spezielles ist. Geldtechnisch habt ihr natürlich völlig recht, finde trotzdem den Kommentar vom Vorposter sehr beachtenswert! Wo der Nettostundenlohn besser ist, ist selbstredend. Bleibt wohl jedem die Grundsatzfrage, was genau er optimalerweise maximieren möchte.
Den Vergleich zu MBB finde ich allerdings tatsächlich sehr interessant, da das ja wirklich eine naheliegendere Abwägung ist, wenn man sich allgemein für UB interessiert. Und ja zahlreiche Ex-MBB'ler recht schnell ins IC der DAX30 Häuser wechseln. An den Poster: Magst du erklären, weshalb genau du rückblickend lieber zu EON gegangen wärst?
Und noch eine allgemeine Frage in die Runde an die Poster zum Gehalt: Der gemeinsame Nenner scheint sich hier ja tatsächlich bei 70k All-in einzupendeln. Kleine Verständnisfrage: Habt ihr/eure Bekannte stark verhandelt oder ist dieses Gehaltsniveau dort tatsächlich eher einfach "Normalität" für die Leute mit sehr starken Profilen, die es durch den Test und die Case-Runden geschafft haben?
Danke vorab!
WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
antwortenAber dafür arbeitest du länger. Na ja, jedem das seine, 65k DAX30 mit ner 35 Std/Woche oder 100k+ BB/EB mit ner 80Std/Woche.
WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
BB zahlt 100k+, EB meist deutlich mehr, da kommt der DAX Schuppen nicht mal ansatzweise ran ^^
Das ist eine Absolventenstelle, da gibt es nichts zu verhandeln
Und BB ist im ersten Jahr in Deutschland nicht über 100k
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.12.2018:
Finde die Brücke zu BB/EB etwas schwierig an der Stelle, da IC Energy ja nun schon etwas sehr Spezielles ist. Geldtechnisch habt ihr natürlich völlig recht, finde trotzdem den Kommentar vom Vorposter sehr beachtenswert! Wo der Nettostundenlohn besser ist, ist selbstredend. Bleibt wohl jedem die Grundsatzfrage, was genau er optimalerweise maximieren möchte.
Den Vergleich zu MBB finde ich allerdings tatsächlich sehr interessant, da das ja wirklich eine naheliegendere Abwägung ist, wenn man sich allgemein für UB interessiert. Und ja zahlreiche Ex-MBB'ler recht schnell ins IC der DAX30 Häuser wechseln. An den Poster: Magst du erklären, weshalb genau du rückblickend lieber zu EON gegangen wärst?
Und noch eine allgemeine Frage in die Runde an die Poster zum Gehalt: Der gemeinsame Nenner scheint sich hier ja tatsächlich bei 70k All-in einzupendeln. Kleine Verständnisfrage: Habt ihr/eure Bekannte stark verhandelt oder ist dieses Gehaltsniveau dort tatsächlich eher einfach "Normalität" für die Leute mit sehr starken Profilen, die es durch den Test und die Case-Runden geschafft haben?
Danke vorab!
WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:
Bei den Inhouse Consultings und großen Beratungen gibt es meistens nichts zu verhandeln als Einsteiger, außer ggf. ein Signing Bonus. Da das Gehalt respektierlich ist und sicherstellt, dass keine Unzufriedenheit aufgrund abweichender Einstiegsgehälter besteht, finde ich es auch ganz angenehm.
Schaut man sich vergleichsweise die Big4 an, wo das Einstiegsgehalt zunächst deutlich geringer ist und dann auch noch gewisse Gehaltsbänder & Intransparenzen bestehen (Bachelor/Master, Aufstockung der jährlichen Erhöhung, Überstundenmodelle, etc.), kann ich die dortige Unzufriedenheit verstehen.
antwortenKann jemand etwas zu den Arbeitszeiten bei Eon IC sagen?
antworten80k
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Kann jemand etwas zu den Arbeitszeiten bei Eon IC sagen?
30h
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
30h
Ist inhouse Consulting nach einem dualem Studium noch machbar (Bank klein)
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Kann jemand etwas zu den Arbeitszeiten bei Eon IC sagen?
Ich war dort zum Bewerbertag. Beim informellen Mittagessen mit Beratern haben wir auch über Arbeitszeiten gesprochen. Das bewegt sich deutlich südlich von Zeiten in MBB. Die Projekte sind auch viel vor Ort in Essen, entsprechend fallen Reisezeiten weg. Insgesamt hat ECON einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht, wenn man sich für die Themen begeistern kann. Die Interviewer hatten interessante Profile (MBB, RB, ...) und waren durch die Bank sehr freundlich und fair. Man sollte für typische Fragen ("Wann haben Sie schonmal x") Antworten nach dem STAR Schema parat haben und auch bei erneutem Nachbohren zu diesen Fragen noch entsprechend Antworten liefern. Die Cases waren sehr machbar und wesentlich einfacher als in MBB.
antwortenKann man auch bei EON IC arbeiten mit einem dualen Studium bei einer Sparkasse?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Ich war dort zum Bewerbertag. Beim informellen Mittagessen mit Beratern haben wir auch über Arbeitszeiten gesprochen. Das bewegt sich deutlich südlich von Zeiten in MBB. Die Projekte sind auch viel vor Ort in Essen, entsprechend fallen Reisezeiten weg. Insgesamt hat ECON einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht, wenn man sich für die Themen begeistern kann. Die Interviewer hatten interessante Profile (MBB, RB, ...) und waren durch die Bank sehr freundlich und fair. Man sollte für typische Fragen ("Wann haben Sie schonmal x") Antworten nach dem STAR Schema parat haben und auch bei erneutem Nachbohren zu diesen Fragen noch entsprechend Antworten liefern. Die Cases waren sehr machbar und wesentlich einfacher als in MBB.
Ich kann dem nur hinzufügen, dass es wie immer Projekt- und Phasenabhängig ist. Von 45h bis 75h Woche habe ich alles schon erlebt. Stimmung zwischen den Consultants ist gut und das Staffing verschiebt sich gerade tendenziell wieder aus Essen weg, nachdem der Anteil im Rahmen des RWE Deals natürlich gestiegen ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Kann man auch bei EON IC arbeiten mit einem dualen Studium bei einer Sparkasse?
Probier es aus, du hast ja nichts zu verlieren
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Ich war dort zum Bewerbertag. Beim informellen Mittagessen mit Beratern haben wir auch über Arbeitszeiten gesprochen. Das bewegt sich deutlich südlich von Zeiten in MBB. Die Projekte sind auch viel vor Ort in Essen, entsprechend fallen Reisezeiten weg. Insgesamt hat ECON einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht, wenn man sich für die Themen begeistern kann. Die Interviewer hatten interessante Profile (MBB, RB, ...) und waren durch die Bank sehr freundlich und fair. Man sollte für typische Fragen ("Wann haben Sie schonmal x") Antworten nach dem STAR Schema parat haben und auch bei erneutem Nachbohren zu diesen Fragen noch entsprechend Antworten liefern. Die Cases waren sehr machbar und wesentlich einfacher als in MBB.
Die derzeitigen "Partner" (intern Direktoren genannt) kommen von McKinsey (2x), Roland Berger (2x) und Bain
antwortenDanke für die Ergänzung, ich war ja nur einen Tag da und konnte nur diese Insights berichten. Habe mich am Ende dagegen entschieden, wegen des Branchenfokus. Hat aber alles einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Wesentlich besser als bei den Kollegen von Innogy.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Ich kann dem nur hinzufügen, dass es wie immer Projekt- und Phasenabhängig ist. Von 45h bis 75h Woche habe ich alles schon erlebt. Stimmung zwischen den Consultants ist gut und das Staffing verschiebt sich gerade tendenziell wieder aus Essen weg, nachdem der Anteil im Rahmen des RWE Deals natürlich gestiegen ist.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Wesentlich besser als bei den Kollegen von Innogy.
Kannst du das näher erläutern? In welchem Bereich sind sie besser als Innogy Consulting? Gehalt? Arbeitszeit? Aufstiegschancen? Atmosphäre innerhalb des Unternehmens?
antwortenDas fängt beim Büro an. ECON hat ein helles Büro in der Konzernzentrale, wirklich sehr schön, offen und unten eine große Terrasse wo man gemütlich Mittagessen kann. ICON sitzt in einem zweistöckigen Bürogebäude in einem Gewerbegebiet neben einer Autowerkstatt, hat "hippe" Büros mit Graffitis an den Wänden und versucht gezwungen "cool" zu wirken. Das ist im Vergleich wie Adlon und Holiday Inn. Ich hab mich dort nicht wohlgefühlt.
Wenn du dich für die Themen interessierst, wirst du ja auch wissen, dass eine Transaktion ansteht und es Innogy bald nicht mehr geben wird. Da stehen für ICON verschiedene Szenarien in Raum (z.B. eigene Beratung, Aufkauf durch Konkurrenz, RWE, usw.) die aber alle noch nicht beschlossene Sache sind.
Dann als letzte das Team. ECON wie gesagt Ex-MBB, RB, ... und bei Innogy vor allem selbst aufgebaute aber auch Leute von T4-Buden. Gleichzeitig hat man sich dort aber verkauft, als wär man der Nabel der Welt. Hat mich einfach nicht umgehauen.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
antwortenKannst du das näher erläutern? In welchem Bereich sind sie besser als Innogy Consulting? Gehalt? Arbeitszeit? Aufstiegschancen? Atmosphäre innerhalb des Unternehmens?
WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:
Das fängt beim Büro an. ECON hat ein helles Büro in der Konzernzentrale, wirklich sehr schön, offen und unten eine große Terrasse wo man gemütlich Mittagessen kann. ICON sitzt in einem zweistöckigen Bürogebäude in einem Gewerbegebiet neben einer Autowerkstatt, hat "hippe" Büros mit Graffitis an den Wänden und versucht gezwungen "cool" zu wirken. Das ist im Vergleich wie Adlon und Holiday Inn. Ich hab mich dort nicht wohlgefühlt.
Wenn du dich für die Themen interessierst, wirst du ja auch wissen, dass eine Transaktion ansteht und es Innogy bald nicht mehr geben wird. Da stehen für ICON verschiedene Szenarien in Raum (z.B. eigene Beratung, Aufkauf durch Konkurrenz, RWE, usw.) die aber alle noch nicht beschlossene Sache sind.
Dann als letzte das Team. ECON wie gesagt Ex-MBB, RB, ... und bei Innogy vor allem selbst aufgebaute aber auch Leute von T4-Buden. Gleichzeitig hat man sich dort aber verkauft, als wär man der Nabel der Welt. Hat mich einfach nicht umgehauen.
Interessante Perspektive. Danke für die Ausführung.
Inwiefern unterscheiden sich die Themen der Projekte innerhalb dieser Beratungen?
antwortenWer Interesse an einem Einstieg oder Praktikum hat kann sich gerne bei mir melden.
Kann ich sehr empfehlen den Laden.
DrWho schrieb am 02.08.2019:
Wer Interesse an einem Einstieg oder Praktikum hat kann sich gerne bei mir melden.
Kann ich sehr empfehlen den Laden.
Wenn du so gute Einblicke hast, dann teile sie doch bitte mit uns. Wie ist die Kultur, Arbeitszeiten, Aufstiegschancen bzw. Wechsel in den Konzern, Gehaltsentwicklung, Vielfalt der Projekte, etc.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.08.2019:
DrWho schrieb am 02.08.2019:
Wenn du so gute Einblicke hast, dann teile sie doch bitte mit uns. Wie ist die Kultur, Arbeitszeiten, Aufstiegschancen bzw. Wechsel in den Konzern, Gehaltsentwicklung, Vielfalt der Projekte, etc.
Kultur: Könnte kaum besser sein, viele Teamevents und auch (natürlich freiwillige) Treffen an Wochenenden
Arbeitszeiten: Wohl noch projektabhängiger als MBB. Ziel ist nicht länger als 12h/Tag, gibt aber auch Projekte wo man regelmäßig um 19 Uhr geht oder auch mal ein paar Tage bis Mitternacht. Insgesamt gut machbar, wenn man nicht die Erwartung 9-5 hat.
Gehalt (incl. Bonus): 72 mit Master, 90 als Senior nach ~2 Jahren
Vielfalt: Momentan erwartungsgemäß sehr viel um den Innogy Deal rum, aber auch z.B. einige Auslandsprojekte dabei
antwortenDrWho schrieb am 08.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:
Kultur: Könnte kaum besser sein, viele Teamevents und auch (natürlich freiwillige) Treffen an Wochenenden
Arbeitszeiten: Wohl noch projektabhängiger als MBB. Ziel ist nicht länger als 12h/Tag, gibt aber auch Projekte wo man regelmäßig um 19 Uhr geht oder auch mal ein paar Tage bis Mitternacht. Insgesamt gut machbar, wenn man nicht die Erwartung 9-5 hat.
Gehalt (incl. Bonus): 72 mit Master, 90 als Senior nach ~2 Jahren
Vielfalt: Momentan erwartungsgemäß sehr viel um den Innogy Deal rum, aber auch z.B. einige Auslandsprojekte dabei
Kultur wurde mir erzählt ist steif und eher hierarchiegetrieben.
Ich finde den Vergleich mit MBB nicht sonderlich sinnvoll, da komplett unterschiedliche Projektportfolios vorliegen. MBB sind Strategieberatungen. EON Inhouse richtet sich eher auf Implementierungsprojekte/PMO aus. Gehälter gehen dementsprechend mit jeder Entwicklungsstufe auch im Scherenprinzip auseinander im Vergleich zu MBB.
WiWi Gast schrieb am 13.12.2019:
DrWho schrieb am 08.08.2019:
Kultur wurde mir erzählt ist steif und eher hierarchiegetrieben.
Ich finde den Vergleich mit MBB nicht sonderlich sinnvoll, da komplett unterschiedliche Projektportfolios vorliegen. MBB sind Strategieberatungen. EON Inhouse richtet sich eher auf Implementierungsprojekte/PMO aus. Gehälter gehen dementsprechend mit jeder Entwicklungsstufe auch im Scherenprinzip auseinander im Vergleich zu MBB.
Bin aktuell auf einem Projekt mit ICON und ECON. Die Kollegen laufen da primär im PMO und als Agile Coaches rum. In der Programmleitung o.ä. ist keiner von denen.
Natürlich keine Ahnung, ob das repräsentativ ist.
Ansonsten kann ich bestätigen, dass EON selbst sehr hierarchisch aufgestellt ist.
Kann jemand etwas zur Gehaltsentwicklung bei ECON sagen?
PM und Principal würde mich auch sehr interessieren. Sind die Gehälter vergleichbar mit TKMC? Habe gehört, dass dort PM bei ca. 150k all-in sein sollte, es aber kein Firmenwagen gibt ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.10.2020:
Kann jemand etwas zur Gehaltsentwicklung bei ECON sagen?
- Consultant: 72k
- Senior Consultant (nach 2Jahren): 90k
- Manager: ?
so viel? mit oder ohne BE?
antwortenFix sind auf jeden Fall >60k und Bonus >10k
Weiß jemand wie die Entwicklung aussieht für senior con. und PM?
WiWi Gast schrieb am 04.12.2021:
Fix sind auf jeden Fall >60k und Bonus >10k
Weiß jemand wie die Entwicklung aussieht für senior con. und PM?
25-30%~ mehr all-in, je Beförderung. Wie in den meisten ICs
antwortenDrWho schrieb am 08.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 02.08.2019:
Kultur: Könnte kaum besser sein, viele Teamevents und auch (natürlich freiwillige) Treffen an Wochenenden
Arbeitszeiten: Wohl noch projektabhängiger als MBB. Ziel ist nicht länger als 12h/Tag, gibt aber auch Projekte wo man regelmäßig um 19 Uhr geht oder auch mal ein paar Tage bis Mitternacht. Insgesamt gut machbar, wenn man nicht die Erwartung 9-5 hat.
Gehalt (incl. Bonus): 72 mit Master, 90 als Senior nach ~2 Jahren
Vielfalt: Momentan erwartungsgemäß sehr viel um den Innogy Deal rum, aber auch z.B. einige Auslandsprojekte dabei
Kannst Du auch noch was zu den Exits sagen? Was bekommt man da so mit?
antwortenwas soll man zu den Exits sagen, die meisten wechseln in die Linie, einige in externe Beratungen (i.d.R. Tier 2, a la S&, selten MBB). Mir wurde gesagt, ab Projektleiter wird es immer "schwerer" in die Linie zu wechseln, weil man beim Gehalt dann natürlich oftmals etwas einbüßen muss. Die Regel pro Beförderung 25-30% Gehaltserhöhung insgesamt zu erhalten gilt auch hier. D.h als Projektleiter ist man bei ca 115k all in
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.05.2022:
was soll man zu den Exits sagen, die meisten wechseln in die Linie, einige in externe Beratungen (i.d.R. Tier 2, a la S&, selten MBB). Mir wurde gesagt, ab Projektleiter wird es immer "schwerer" in die Linie zu wechseln, weil man beim Gehalt dann natürlich oftmals etwas einbüßen muss. Die Regel pro Beförderung 25-30% Gehaltserhöhung insgesamt zu erhalten gilt auch hier. D.h als Projektleiter ist man bei ca 115k all in
Das ist das All-in im 1. Projektmanager Jahr, das steigt im zweiten aber nochmals, wie du vermutlich weißt :-)
antwortenwas mich noch interessieren würde, gab es jemals wirklich "krasse" Wechsel von der Inhouse Beratung bei eon in die Linie? Natürlich bezogen auf die höheren Positionen ab Principal. Jetzt nicht C-Level aber ein, zwei Stufen drunter?
antwortenPush zu Exits
antwortenpush
antwortenpush zum Einstiegsgehalt
Gab es eine Anpassung?
WiWi Gast schrieb am 14.05.2022:
was mich noch interessieren würde, gab es jemals wirklich "krasse" Wechsel von der Inhouse Beratung bei eon in die Linie? Natürlich bezogen auf die höheren Positionen ab Principal. Jetzt nicht C-Level aber ein, zwei Stufen drunter?
Der Managing Director ist gerade als Vorstand zu einer Netzgesellschaft gewechselt
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.09.2022:
push zum Einstiegsgehalt
Gab es eine Anpassung?
Würde mich auch interessieren
antwortenGehalt ist seit einer zweistelligen Monatsanzahl unverändert ;)
WiWi Gast schrieb am 15.09.2022:
antwortenWürde mich auch interessieren
73k Einstieg
antwortenMittlerweile angehoben
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Auf?
Knapp 80k, Senior consultant aber immer noch unter 100k
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2022:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Knapp 80k, Senior consultant aber immer noch unter 100k
Einstiegsgehalt für einen Berater abzüglich Bonus?
WiWi Gast schrieb am 06.12.2022:
Einstiegsgehalt für einen Berater abzüglich Bonus?
Bonus sind mal 10k gewesen, weiß nicht ob das fix geblieben ist
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2022:
WiWi Gast schrieb am 06.12.2022:
Bonus sind mal 10k gewesen, weiß nicht ob das fix geblieben ist
Indeed, Bonus als Consultant ist 10,Xk bei 100%.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.12.2022:
Indeed, Bonus als Consultant ist 10,Xk bei 100%.
67+11 zum Einstieg
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.12.2022:
WiWi Gast schrieb am 20.12.2022:
67+11 zum Einstieg
Auf jeden Fall solides Gehalt zum Einstieg. Haben aber die anderen top inhouse Beratungen nicht stärker angezogen? Bspw. TKMC 90k~ zum Einstieg, Siemens auch fast 90k.
Wie sieht die Entwicklung bei econ nach SC dann aus?
antwortenMich interessiert auch, wie die Entwicklung bei ECON nach SC aussehen wird?
I am also interested in what will the development at ECON look like after SC?
WiWi Gast schrieb am 28.02.2023:
antwortenAuf jeden Fall solides Gehalt zum Einstieg. Haben aber die anderen top inhouse Beratungen nicht stärker angezogen? Bspw. TKMC 90k~ zum Einstieg, Siemens auch fast 90k.
Wie sieht die Entwicklung bei econ nach SC dann aus?
WiWi Gast schrieb am 10.05.2023:
Mich interessiert auch, wie die Entwicklung bei ECON nach SC aussehen wird?
I am also interested in what will the development at ECON look like after SC?
1 Jahr als PM I und dann ist man PM II mit > 140k all in
antwortenWie sehen die aktuellen Einstiegsgehälter aus?
antwortenImmer noch 67+11 zum Einstieg
antwortenMoin, wie sieht es aktuell mit Gehalt und Firmenwagen aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.05.2024:
WiWi Gast schrieb am 07.04.2024:
Kann ich bestätigen!
~70k all-in 2 Hand, also kommt hin
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.10.2024:
WiWi Gast schrieb am 23.05.2024:
~70k all-in 2 Hand, also kommt hin
Base sind 67k, Bonus 11k. Man kriegt immer 100% des Bonus, bei guter Performance bis zu 150% (also 16,5k)
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2024:
Base sind 67k, Bonus 11k. Man kriegt immer 100% des Bonus, bei guter Performance bis zu 150% (also 16,5k)
wie ist denn der workload? 50-60h?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.10.2024:
wie ist denn der workload? 50-60h?
Extrem projektabhängig, gibt leider immer noch Projekte die über 60h pro Woche gehen. I.d.R kommt ca. 55h aber gut hin
antworten78k bei 55h pro Woche ist doch lächerlich, das sind pro Stunde etwa 27€ BRUTTO.
Im Tarifvertrag 55k bei 38h pro Woche (und Stundenschreiben!) gibt es etwa 28€ pro Stunde, von denen Netto auch noch mehr über bleibt.
Für ein Praktikum vielleicht okay aber zum Einstieg ist das ja echt worst of both worlds (Consulting und Konzern)
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2024:
78k bei 55h pro Woche ist doch lächerlich, das sind pro Stunde etwa 27€ BRUTTO.
Im Tarifvertrag 55k bei 38h pro Woche (und Stundenschreiben!) gibt es etwa 28€ pro Stunde, von denen Netto auch noch mehr über bleibt.
Für ein Praktikum vielleicht okay aber zum Einstieg ist das ja echt worst of both worlds (Consulting und Konzern)
Ja wirklich, für 78k steht man gar nicht erst auf. Als Absolvent sollten mindestens 100k drin sein, schließlich sollte man sich seine Lernkurve nicht umsonst geben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 26.11.2024:
Ja wirklich, für 78k steht man gar nicht erst auf. Als Absolvent sollten mindestens 100k drin sein, schließlich sollte man sich seine Lernkurve nicht umsonst geben.
Er hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
antwortenIch behaupte mal das Gegenteil.
Die "Stundenlohn" Debatte ist doch völlig sinnlos, da der 37h Angestellte nicht beliebig 40,45, 50 oder 60 Stunden arbeiten kann. Am Ende des Tages geht der Consultant mit deutlich mehr nach Hause. That's it. Wenn man bereit ist, ein paar Jahre weniger Freizeit zu haben, dann ist nüchtern betrachtet die IC Position im direkten Vergleich die deutlich lukrativere
Jesus123 schrieb am 26.11.2024:
antwortenEr hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
Danke... werde dieses Stundengerechne nie verstehen. Sinnlose Theorie. Man kann ja maö zu seinem IGM AL gehen und fragen ob man auf 50h aufstocken kann ;o
ExBerater schrieb am 26.11.2024:
antwortenIch behaupte mal das Gegenteil.
Die "Stundenlohn" Debatte ist doch völlig sinnlos, da der 37h Angestellte nicht beliebig 40,45, 50 oder 60 Stunden arbeiten kann. Am Ende des Tages geht der Consultant mit deutlich mehr nach Hause. That's it. Wenn man bereit ist, ein paar Jahre weniger Freizeit zu haben, dann ist nüchtern betrachtet die IC Position im direkten Vergleich die deutlich lukrativereJesus123 schrieb am 26.11.2024:
Er hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
Den Tag muss man ja nicht nur für den (einen) Arbeitgeber aufopfern. Bie 37h Arbeitszeit pro Woche kann man easy was nebenbei noch aufziehen / seinem Hobby nachgehen. In der externen Beratung kann man unendlich viel arbeiten, um dann nach hinten raus viel zu verdienen nach 1-2 Beförderungen.
IC bei 55h-60h nimmt zu viel Zeit in Anspruch, um sinnvoll nebenbei was zu machen. Richtig attraktiv nach oben wird es ja auch nicht wenn man sich die Zahlen hier anguckt.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2024:
antwortenDanke... werde dieses Stundengerechne nie verstehen. Sinnlose Theorie. Man kann ja maö zu seinem IGM AL gehen und fragen ob man auf 50h aufstocken kann ;o
ExBerater schrieb am 26.11.2024:
Er hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
Du hast noch nie in einem IGM UN gearbeitet. Merkt man.
Der wird die sagen: willst du mehr arbeiten? Arbeite länger und feier deine Überstunden ab.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2024:
antwortenDanke... werde dieses Stundengerechne nie verstehen. Sinnlose Theorie. Man kann ja maö zu seinem IGM AL gehen und fragen ob man auf 50h aufstocken kann ;o
ExBerater schrieb am 26.11.2024:
Er hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
Kein Mensch, oder sagen wir 99.9% der Angestellten mit einem Vollzeitjob, ziehen "nebenbei" was anderes auf. Das ist doch reine Theorie. Im Gegenteil, der Anteil der UBler die sich noch nebenbei was eigenes überlegen ist sicher größer als der Anteil bei den Konzernindianern
antwortenDu vergleichst Äpfel mit Birnen als IC bei E.ON hast du schon den Fuß in der Tür im UN und es ist ein Absprung für andere interne Jobs.
Als ÜNB hast du gar nichts sicher und die Perspektive ist eine ganz andere. In der ÜNB bekommst du auch nicht die interessanten Projekte. Du machst das, worauf der Festangestellte keinen Bock hat. Das ist Schmerzensgeld. Ansonsten würden ja alle Ferchau und Co. die Bude einrennen. Passiert nur nicht.
Jesus123 schrieb am 26.11.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.11.2024:
Er hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
ÜNB = Übertragungsnetzbetreiber
WiWi Gast schrieb am 27.11.2024:
antwortenDu vergleichst Äpfel mit Birnen als IC bei E.ON hast du schon den Fuß in der Tür im UN und es ist ein Absprung für andere interne Jobs.
Als ÜNB hast du gar nichts sicher und die Perspektive ist eine ganz andere. In der ÜNB bekommst du auch nicht die interessanten Projekte. Du machst das, worauf der Festangestellte keinen Bock hat. Das ist Schmerzensgeld. Ansonsten würden ja alle Ferchau und Co. die Bude einrennen. Passiert nur nicht.
Jesus123 schrieb am 26.11.2024:
Er hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
Was ist ÜNB?
WiWi Gast schrieb am 27.11.2024:
antwortenDu vergleichst Äpfel mit Birnen als IC bei E.ON hast du schon den Fuß in der Tür im UN und es ist ein Absprung für andere interne Jobs.
Als ÜNB hast du gar nichts sicher und die Perspektive ist eine ganz andere. In der ÜNB bekommst du auch nicht die interessanten Projekte. Du machst das, worauf der Festangestellte keinen Bock hat. Das ist Schmerzensgeld. Ansonsten würden ja alle Ferchau und Co. die Bude einrennen. Passiert nur nicht.
Jesus123 schrieb am 26.11.2024:
Er hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
Arbeite bei westnetz . Einstieg junior controller 60 k mit Bachelor. Vielleicht meinst du Ingenieure? für BWLer gibt keine 70 k zum einstieg.
Jesus123 schrieb am 26.11.2024:
antwortenEr hat schon recht, das absolute Gehalt ist doch für viele gar nicht entscheidend. Am Ende zählt der Stundenlohn! ÜNB geben dir auch über 70k (als Bachelor) als Direkteinstieg und da arbeitet man 37h in der selben Branche. Da kann man die 78k nicht als objektiv gut betiteln, auch wenn die Steigerungen danach sicherlich höher sind.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2024:
Arbeite bei westnetz . Einstieg junior controller 60 k mit Bachelor. Vielleicht meinst du Ingenieure? für BWLer gibt keine 70 k zum einstieg.
Jesus123 schrieb am 26.11.2024:
Westnetz ist ja auch kein ÜNB ;)
Wobei es mich wundern würde wenn Amprion bspw. 70k für Bachelor BWLer zahlt
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 27.11.2024:
Westnetz ist ja auch kein ÜNB ;)
Wobei es mich wundern würde wenn Amprion bspw. 70k für Bachelor BWLer zahlt
Man kann zumindest bei Tennet nicht unter 70k (es ist sogar mehr, aber jetzt hier nicht relevant) mit einem Studium im Direkteinstieg verdienen, egal was man studiert hat. Es geht im Tarifvertrag einfach nicht.
Man sollte vielleicht aber schon mal jemanden kennen (der einen dann auch für 2000 Euro werben kann), oder als Werkstudent dort gearbeitet haben, weil der Bedarf an reinen Bwl Funktionen begrenzt ist.
Und wer die Tätigkeit beim ÜNB als grundsätzlich langweilig abschreibt, der hat keine Ahnung. Was denkt ihr denn, wer zum Beispiel die neuen Konzepte und Strategien für das Stromdesign in Deutschland entwickelt? Viel strategischer kann man nicht arbeiten, auch wenn es natürlich auch Einkauf etc. gibt.
Zur Stundendebatte: Ich verstehe zwar die Argumentation, aber das ist halt die Mohrübe. Jeder kann machen was er will, aber mal ein paar Jahre das doppelte arbeiten zum ähnlichen Gehalt will halt nicht jeder machen. Das sind die besten Jahre des Lebens und die verbingt man dann entweder mit Arbeit oder mit Freizeit und Arbeit. Und im ÜNB ist arbeiten natürlich auch relativ, wenn man mal wieder die neuen Stühle in der Lounge gemeinsam testet :).
Jesus123 schrieb am 28.11.2024:
Man kann zumindest bei Tennet nicht unter 70k (es ist sogar mehr, aber jetzt hier nicht relevant) mit einem Studium im Direkteinstieg verdienen, egal was man studiert hat. Es geht im Tarifvertrag einfach nicht.
Man sollte vielleicht aber schon mal jemanden kennen (der einen dann auch für 2000 Euro werben kann), oder als Werkstudent dort gearbeitet haben, weil der Bedarf an reinen Bwl Funktionen begrenzt ist.
Und wer die Tätigkeit beim ÜNB als grundsätzlich langweilig abschreibt, der hat keine Ahnung. Was denkt ihr denn, wer zum Beispiel die neuen Konzepte und Strategien für das Stromdesign in Deutschland entwickelt? Viel strategischer kann man nicht arbeiten, auch wenn es natürlich auch Einkauf etc. gibt.
Zur Stundendebatte: Ich verstehe zwar die Argumentation, aber das ist halt die Mohrübe. Jeder kann machen was er will, aber mal ein paar Jahre das doppelte arbeiten zum ähnlichen Gehalt will halt nicht jeder machen. Das sind die besten Jahre des Lebens und die verbingt man dann entweder mit Arbeit oder mit Freizeit und Arbeit. Und im ÜNB ist arbeiten natürlich auch relativ, wenn man mal wieder die neuen Stühle in der Lounge gemeinsam testet :).
ÜNB klingt ja 1000 mal attraktiver als E.ON IC, zumindest in den ersten Jahren. Wie kann man sich denn beim ÜNB gehaltstechnisch entwickeln? Grade wenn's über 120k gehen soll, das ist ja im Konzern immer schwierig in der Linie oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2024:
Jesus123 schrieb am 28.11.2024:
ÜNB klingt ja 1000 mal attraktiver als E.ON IC, zumindest in den ersten Jahren. Wie kann man sich denn beim ÜNB gehaltstechnisch entwickeln? Grade wenn's über 120k gehen soll, das ist ja im Konzern immer schwierig in der Linie oder?
Schlecht - Energie allgemein lockt mit hohen Einstiegsgehälter, aber danach ist fast immer IGM vorzuziehen. Amprion ist zumindest auf den deutschen Markt begrenzt/fokussiert. Also wer international arbeiten möchte ist hier falsch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2024:
WiWi Gast schrieb am 28.11.2024:
Schlecht - Energie allgemein lockt mit hohen Einstiegsgehälter, aber danach ist fast immer IGM vorzuziehen. Amprion ist zumindest auf den deutschen Markt begrenzt/fokussiert. Also wer international arbeiten möchte ist hier falsch.
Allgemein ist die Steigerung nicht so vorgegeben wie IG Metall, das stimmt. Es gibt aber natürlich Experten, die mit 10 Jahren Erfahrung AT werden ohne Führung. Das erste AT Band ist dann etwa 120k, der Tarif geht eher Richtung 100k. Mit Führung geht es auch entsprechend schnell nach oben. Für den Einstieg in die Enegiebranche dennoch sehr gut geeignet, vorallem bei strategischen Positionen. Grundsätzlich geht es natürlich auch primär um das deutsche Stromnetz, auch wenn man zumindest bei Tennet natürlich viel mit den Niederländern macht.
antwortenbin grade mal durch die Recruiting Seite von E.ON IC gegangen. Da werden z. T. interviews von Personen gezeigt die schon lange nicht mehr in der Firma sind... weiß jemand ob die Seite aktuell ist / aktuell eingestellt wird?
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2024:
bin grade mal durch die Recruiting Seite von E.ON IC gegangen. Da werden z. T. interviews von Personen gezeigt die schon lange nicht mehr in der Firma sind... weiß jemand ob die Seite aktuell ist / aktuell eingestellt wird?
Hatte mich beworben, habe nicht mal eine Absage Mail bekommen. War einfach im Portal nach ein paar Tagen auf Absage gestellt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2024:
bin grade mal durch die Recruiting Seite von E.ON IC gegangen. Da werden z. T. interviews von Personen gezeigt die schon lange nicht mehr in der Firma sind... weiß jemand ob die Seite aktuell ist / aktuell eingestellt wird?
Wahrscheinlich nicht.
Diese Testimonials werden einmal gemacht und dann nie wieder aktualisiert.
antwortenBei mir im Studiengang haben sich ein9ge beworben, die haben über Monate keine Antworten erhalten
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2024:
Bei mir im Studiengang haben sich ein9ge beworben, die haben über Monate keine Antworten erhalten
kannst du was zu den Profilen der Bewerber sagen?
antwortenWie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.
Was können Berufsanfänger verdienen? Jährlich analysiert die IG Metall die Einstiegsgehälter von Absolventen in der Metall- und Elektroindustrie. In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit 47952 Euro Jahresentgelt in 2014 bis zu 35 Prozent mehr.
Zum Jahresende stehen die Gehaltsverhandlungen an. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Chef ist wichtig. Mit welchen Jahresgehältern ist in einer Branche und Berufsgruppe zu rechnen? Für den Stepstone Gehaltsreport 2014 wurden 50.000 Fach- und Führungskräfte in Vollzeit zu ihren Gehältern befragt. Durchschnittlich 42.000 Euro verdienen Absolventen beim Einstieg.
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