Brandaktuelle Werte "Einstiegsgehalt"
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,grossbild-756643-453178,00.html
Ausführliches und zuverlässiges Datenmaterial!
antwortenhttp://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,grossbild-756643-453178,00.html
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antwortenbul...s dass sind wieder die schönfärbe Zahlen.
Realität: Einstieg Wiing November 2006 2480 Euronen bei einem großen Konzern!!!!
Also auf dem Boden bleiben.
Immer wieder nett solche Statistiken zu lesen. Ich bezweifel allerdings stark, dass BWLer von der Uni mehr Praktika machen als von der FH. Von der reinen Quantität vielleicht. Aber wenn eine Uni-Student 3 Praktika von jeweils einem Monat macht, dann ist das keine Relation zu den 2 Praktika eines FH-Studenten mit jeweils mindestens 4,5 Monaten. Deshalb trau ich solchen Statistiken auch nur bedingt.
antwortenAls ob Uni- und FH-Studenten so unterschiedlich verdienen würden...
antwortenEinstieg Wing Controlling(LMU Abschluss mit 2,0) Versicherung im Oktober 2006:
2540 Euro.
Rolf
antwortenwenn die zahlen stimmen:
ja, dat sind ja schöne aussichten!!!!
ergo...studieren lohnt sich im vergleich zur lehre im bereich gehalt nicht! die oftmals hier beschworenen geringeren unterschiede zwischen uni und fh sind sogar noch größer geworden. sogenannte elite-unis/hochschulen setzen sich finanziell immer mehr durch!!!
das prekariat der hochschulen/absolventen scheint so langsam gestalt anzunehmen!!!!
Fake. An der LMU kann man nicht Wing studieren.
antwortenWenn diese Zahlen stimmen sind sie schlecht, aber gute Leute verdienen immernoch sehr gut.
Eine Absolventenumfrage der Uni Frankfurt ergab 41,5k im Schnitt exklusive Boni:
https://my.fwwg.de/portal/ext/wcm/net21/documents/auswertungderabsolventenbefragungss06.pdf
und die Uni Frankfurt ist ja nicht gerade als Hort der Genies bekannt.
antwortenhttp://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/116989/
naja, nach dem link hier sollen an meiner uni die höchsten gehälter im bwl -bereich für staatliche uni-absolventen gezahlt werden.
(45k im schnitt).
wobei ich diese aussage für überzogen halte, da vielleicht 20% bei ibs , ubs , aldi/lidl oder papa mit über 60 k beginnen, und sicher auch an die 20% unter 35k verdienen.
Ich finds super wenn hier Leute meinen, dass es keinen Unterschied zwischen Uni- und FH Absolventen gibt in ihrem Unternehmen. Natürlich verdienen die beiden das selbe. Wenn aber mehr Uniabsolventen bessere und höher dotierte Jobs bekommen, verdienen sie im DURCHSCHNITT mehr. Und da ist auch klar, warum bei den Privaten noch mehr verdient wird. Während eine große staatliche Uni absolut sicher mehr Spitzenverdiener generiert ist bei den Privaten nach Relation der Anteil von hohen Gehältern bei Absolventen höher.
antworten"Ich bezweifel allerdings stark, dass BWLer von der Uni mehr Praktika machen als von der FH. Von der reinen Quantität vielleicht. Aber wenn eine Uni-Student 3 Praktika von jeweils einem Monat macht, dann ist das keine Relation zu den 2 Praktika eines FH-Studenten mit jeweils mindestens 4,5 Monaten. "
du kennst wohl die realität nicht. bei uni studenten ist es ganz normal mehrere Praktika à 3 Monate oder mehr zu machen. Es lohnt sich nur in den wenigsten Fällen für Unternehmen als auch für studenten praktika mit weniger als 3 Monaten zu absolvieren. Auch werden kaum praktika ausgeschrieben die kürzer als 3 monate sind. Augen öffnen und der realität ins angesicht blicken. Da die meisten FH Studenten sich auf ihren tollen 2 Praxissemestern ausruhen, braucht man sich nicht zu wundern, dass auch hier die Uni Studenten nachziehen und überholen. Die Statistik entspricht meinen Erfahrungswerten voll und ganz.
antwortenKotz....und die altbekannten Titelmühlen a la WHU, Handelshochschule Leipzig und EBS marschieren gehaltsmäßig munter vorne weg. Wer streut den Personalern eigentlich immer derart Sand in die Augen, dass sie annehmen, dass diese Leute mit ihren gekauften Einserdiplomen besser seien als Leute, die auf schweren Unis auf ehrliche Weise ihren Abschluss erworben haben (nur eben leider nicht mit einer 1,x)....
antworten"Ich bezweifel allerdings stark, dass BWLer von der Uni mehr Praktika machen als von der FH. Von der reinen Quantität vielleicht. Aber wenn eine Uni-Student 3 Praktika von jeweils einem Monat macht, dann ist das keine Relation zu den 2 Praktika eines FH-Studenten mit jeweils mindestens 4,5 Monaten. "
Inzwischen macht doch jeder Uni-Student mind. ein 6-Monate-Praktikum, zT zwei, dazu noch das ein oder andere 2-3 monatige Praktikum. Ich denke was die praktische Erfahrung angeht steht die Uni (so man das alles überhaupt verallgemeinern kann) der FH in nichts nach, eher im Gegenteil.
antwortenso ein bischen langsam bitte. ich (uni) kenne sehr wohl auch einige, die während ihres ganzen studiums gerade ein 3 monatiges praktium in den sommersemsterferien (abz. urlaub) gemacht haben.
der großteil macht jedoch 2 bis 3 - 3 monatige praktika. einige auch (noch) ein ganzes praxissemester (wobei das m.e. nicht sonderlich sinnvoll ist, da man halt "nur" praktikant ist, und dies m.E. einfach nur der festlegung der branche dienen sollte).
"du kennst wohl die realität nicht. bei uni studenten ist es ganz normal mehrere Praktika à 3 Monate oder mehr zu machen. Es lohnt sich nur in den wenigsten Fällen für Unternehmen als auch für studenten praktika mit weniger als 3 Monaten zu absolvieren. Auch werden kaum praktika ausgeschrieben die kürzer als 3 monate sind. Augen öffnen und der realität ins angesicht blicken. Da die meisten FH Studenten sich auf ihren tollen 2 Praxissemestern ausruhen, braucht man sich nicht zu wundern, dass auch hier die Uni Studenten nachziehen und überholen. Die Statistik entspricht meinen Erfahrungswerten voll und ganz."
Oo da wird aber einer ganz schön aggressiv. Ich habe wohl einen Uni-Studenten erwischt, der mir eigentlich Recht geben möchte, aber das aus Stolz nicht kann. ;-) Die Statistik gibt keine Auskunft über die Länge der Praktika. Von daher ist deren Aussage sehr zweifelhaft. Die Anzahl an Monaten war natürlich überspitzt. Trotzdem muss ich dir sagen, dass FH-Studenten erheblich länger als Praktikanten tätig sind als UNI-Leute. Ich kenne beide Seiten und sag die aus meiner Erfahrung, dass die meisten Uni-Studenten höchstens in den Semesterferien ein Praktikum absolvieren. Die FH-Studenten dafür 2 Semester opfern und viele direkt aus dem Beruf kommen. Laut der Statistik sind die Uni-Studenten aber grundsätzlich die praxisnäheren Studenten. Das ist so schlichtweg falsch oder gehört in der Statistik genauer erläutert.
Im übrigen sind 6 Monate Praktikum ganz sicher sinnvoll. Man muss sich halt ein Unternehmen suchen, bei dem man nicht nur Kaffee kocht. Die gibt es tatsächlich. Die Diskussion um Praktika hat sich aber mit dem Bachelor eh erledigt, da es dort praktisch keine Praktika mehr gibt.
antwortenIch finde Praktika mit einer Länge von max. 3 Monaten am besten. Man hat mehr Möglichkeiten verschiedene Unternehmen, Branchen und Arbeitsbereiche kennenzulernen. Bei einem 6monatigem Praktikum wird doch kaum das Arbeitsumfeld oder die Abt. gewechselt. Man ist in der Abt. fest verankert und hat meist mit vielen operativen Aufgaben zu tun. Das mag gut sein, wenn man noch gar keine Praxiserfahrung hat. Allerdings haben FH Stundenten schon oft eine Ausbildung hinter sich gebracht.
Schlimm finde ich die FH Studenten die sich so viel auf ihre Praxissemester einbilden. Die meinen oft die Weisheit mit Löffeln gefuttert zu haben. Dabei kennen sie max. 2 Unternehmen und oft auch nur 2 Abt. Wenn dir mir manchmal kommen und irgendwelche Phrasen in den Raum werfen, werde ich ganz wuschelig. Ich bin froh mehrere Unternehmen kennengelernt zu haben, damit habe ich mir einen größeren Überblick schaffen können und sehr vielfältige interessante Projekt bearbeiten können.
Toll, welchen Sinn macht es eigentlich noch, an einer FH bzw. Uni zu studieren, wenn man netto im Jahr vielleicht 600¤ (50¤ pro Monat Jippieeh) mehr verdient als ein BA-Absolvent nach 3 Jahren bezahltem Studium?
...und ja ich Idiot hab in Mannheim BWL studiert und ärgere mich darüber schwarz :(
antwortenes wurden auch nur die großen unternehmen befragt. bei denen steigen die (auch wirklich guten baler, die übernommen werden) eben entsprechend ein. d.h. auf einer stelle für akademiker und eben nicht für azubis.
antwortenIch habe an der BA studiert und kann das so bestätigen.
Das Unistudium bringt was, wenn du im direkten Wettbewerb z.b. beim Vorstellungsgespräch bist.
Im Job selbst kommt es auf viele Dinge an, so ein Studienabschluss ist da nicht ausschlaggebend.
Später in den höheren Karriereebenen, so in Richtung Abteilungsleiter und höher ist es schick einen Master zu haben, aber auch da gibt es immer mehr Ausnahmen.
Die Unternehmen, vor allem Konzerne gehen mehr und mehr dazu über, BA und FH Leute zu nehmen, da die jünger sind, und sich die dann passend zu formen.
Ich kann dazu einiges schreiben und das auch belegen.
Die letzten Jahrzehnte über haben Firmen viel über Psychologie gelernt, man mag es manchmal garnicht glauben..
So ist der Abschluss in den meisten Branchen nicht so wichtig, nur in gewissen Vorzeigepositionen wird es wichtiger, entsprechend etwas zu haben.
wen hat man denn nach den gehältern gefragt? die studenten oder die unternehmen? falls die studenten gefragt werden, lol, da wird doch eh ein höheres gehalt angegeben, um etwas besser dazustehen! ist genauso mit dem unispiegel, wo die studenten gefragt werden, wie sie die profs und die bibliothek finden! haha, sehr aussagekräftig!
so lügt man mit statistik!
antwortenBeim Spiegel wuden die Studenten befragt. Allerdings bestand ein starker Anreiz nicht zu übertreiben: jeder bekamm nämlich eine individuelle Auswertung am Ende, wie er relativ zu seiner Peer-Group abschneidet...und diese interessante Information hat natürlich nur dann Wert, wenn man nicht geflunkert hat. Außerdem handelte es sich um eine anonyme Befragung, d.h. eine ehrliche Antwort wird nicht publiziert, bei Freunden bekannt usw, d.h. Gründe zu übertreiben aren minimal. Und zu guter letzt: schaut man sich die Spiegel-Statistiken an, so erscheinen diese in sich sehr schlüssig (wenn man z.B. die Gehaltsunterschiede einzelner Fächer oder Unis zueinander betrachtet)
Ein wichtiger Punkt, für diejenigen die andere Erfahrungen gemacht haben: es handelt sich um Durchschnittswerte: Ein Einsteiger mit 5.500 monatlich brutto bei einer Unternehmensberatung, IB oder ähnliches zieht schon wieder 2 Direkteinsteiger im Marketing eines Mittelständlers mit 2.500 ¤ hoch. Im Durchschnitt kommt dann eben 3.500 raus, auch wenn einzelne eben deutlich darunter liegen.
zu dem Beitrag: "Kotz...": Das sehe ich echt genauso; kann auch nicht verstehen, warum die genannten Titelmühlen immer ganz oben sind, bei den Einstiegsgehältern nur weil man ca. 100.000 EUR in das Studium investiert hat und sich somit schön den Einser-Abschluss gekauft hat. Ich würde wetten, dass ein guter Zweier Absolvent von einer staatlichen Uni in Bayern oder BW mehr drauf hat, als die Privat-Blender. Aber traurig ist halt, dass alle IBs, UBs fast ausschließlich aus diesem Kreis rekrutieren, weil die meisten, die da arbeiten auch da studiert haben. Ganz nach dem Motto: Never @!#$ in your own kitchen. Frage mich wann denen da die Augen aufgehen!
antwortenhier geht es um den Stand und so sind eben fast alle an privaten aus guten alten Adelsfamilien und haben eben das Benehmen und die Etikette um ganz oben bei Beratungen und Banken mitzumischen. Da hat sich seit dem Mittelalter nicht vioel geändert.
EBSler
antwortenDas ist der Punkt. Wie im Artikel beschrieben lernen die EBSler ihre Arbeitgeber schon im Weinkeller kennen. Außerdem gibts ja automatisch ein Studium mit Regelstudienzeit und im Durchschnitt ne halbe bis eine Note besser als an öffentlichen Unis. Dort sitzen dann 500 Studenten von denen dann die Schwachen den Gehaltsdurchschnitt runterziehen. Ich denke aber das in absoluten Zahlen die Großen Unis mehr Spitzenabsolventen mit sehr guten Gehältern generieren. Z.B. ist auch interessant, dass die Uni Frankfurt mit eher durchschnittlichem Ruf recht weit oben steht bei den Gehältern. Dort gibts einen sehr großen und starken Finance Schwerpunkt. Die verdienen natürlich mehr als Unis die eher im Marketing stark sind.
antwortender statistik zur folge erzielen hohenheimer absolventen die höchsten einstiegsgehälter.
obwohl m.e. die uni "nur" im ersten drittel im bereich wiwi/bwl ist.
liegt vielleicht auch an der region.
kann daran liegen, dass hohenheim zumindest in bw einen sehr guten ruf genießt, und viele große firmen in der nähe der uni sitzen.
diese wissen von dem hohen anspruch.
m.e. sind die gehälter der privatuni leute nicht sehr hoch, vorallem wenn man bedenkt:
-einige studs kommen aus unternehmerfamilien, und steigen danach bei papa ein, welcher ihnen ein sehr hohes gehalt bezahlt (juniorchef und so, ihr wisst wie ich das meine)
der großteil der studs hier ist nur auf möglichst dick geld machen aus, und daher wählen die studs überduchschnittlich häufig entsprechende vertiefungen richtung bank, ub und andere gut bezahlte branchen (selten jedoch personal etc).
die sogenannte sich selbst erfüllende profezeiung: wenn nur genug privatstuds in den tests behaupten dass sie ein hohes gehalt erzielen, wirkt das bei den unternehmen entsprechend, und sie sind eher bereit mehr für dafür bezahlen, weil es eben privatabsolventen sind, und diese ja mehr verdienen. (wohl eher untergeordnet aber auch mgl)
dies ist meine meinung, dass muss daher nicht so sein, aber wird wohl so sein.
gruss
Wozu übertreiben? Dann ist man persönlich der Puffer.
Eher würde man rebellieren und diesen Typen eins auswischen, in dem man sagt, wie sinnlos die Investition war.
sich wohl eher selber eins auswischen
antwortenWieso sollen alle Privatstudis mit ihren Gehaltsangaben übertreiben und alle Staatsstudis untertreiben? Ich bin Verschwörungstheorien ggü. skeptisch.
Vielleicht sollten wir uns einfach eingestehen, dass die Privatschulen besser auf die Bedürfnisse der Arbeitgeber eingehen und praxisorientiert ausbilden.
vielleicht solltest du den post richtig lesen:
ich habe verschiede thesen genannt, darunter auch die mit den gehaltsübertreibungen, diese these speziell (habe ich auch geschrieben) halte ich für weniger stark ausgeprägt als die anderen thesen.
die summe der thesen könnten m.e. die gründe für das "höhere gehalt" der privatstuds wiedergeben, wobei man sich dann eigentlich schon fast fragen muss, warum die privatuni-absolventen trotz dieser vielen gründe nur ca 5k mehr im jahr startgehalt bekommen???
mfg
marco
Das ist doch ziemlich einfach. Man bekommt dort für sein Geld einen perfekten Lebenslauf. Kurze Studienzeit, gute Noten (Ca. 1 Note besser als an öffentlichen), Auslandserfahrung und perfekte Praktika durch Kontakte. Ein Jahrgang/Klasse besteht aus vielleicht 50 Leuten die damit sicher für ihr Geld sehr gute Berufschancen haben. Ich denke die Gehälter stimmen deshalb. An der Öffentlichen Uni gibts von einer Jahrgangsgröße von vielleicht 300 sicher auch 50 Leute, die ebenso perfekte Lebensläufe haben und genauso gut verdienen. Aber es gibt vielleicht auch 50 Leute am unteren Ende, die ihr Studien grad so geschafft haben, 15 Semester brauchen oder mit ner 3,5 abschliessen. Die sind dann Arbeitslos steigen bei 1000 Brutto ein oder kommen zur Generation Praktikum. Im Durchschnitt sehen dann die Gehälter so aus, dass die Privaten 1000 mehr verdienen. Man hat halt dort für sein Geld die Garantie nicht zum Bodensatz der BWL Studenten zu gehören.
antwortenEs ist eben genauso wie mit Markenware vs. Discounterware. Vergleichbare Qualität aber bei der ersteren sind Kunden eher bereit, höhere Preise zu zahlen, weil die mehr Geld in den Aufbau der Markenreputation gepumpt haben...
antwortenda sind ja die privatler ziemlich am posten, um wirklich interessanten thesen von dem marc oder wie er hiess zu entwerten.
antwortenan den vor vor vorposter:
es gibt inzwischen genug arbeitslose, die mit einer 2,x in regelstudienzeit abgeschlossen haben, sowie praktika und auslandsaufenthalte mitbringen!!
soviel zum thema perfekter lebenslauf! viel erfolg bei der jobsuche.
Jaja Schwätzer. Übrigens hab ich diese Theorie aufgestellt und bin an der LMU und daher kein Privater. Die Wahrscheinlichkeit einer "Verschörung" ist natürlich oder besser: Der Spiegel denkt sich Zahlen aus.
Das Argument ist absolut schlüssig. Z.B. ist auch die Uni FFm sehr weit oben. Warum? Dort machen 1/3 aller Studenten Finance. Dort gibts mehr Kohle als sonstwo. Und ich bin immer noch fest überzeugt, dass Leute mit guter Note, schnellem Studium, guten Praktika und Auslandserfahrung nicht die geringsten Schwierigkeiten haben einen Job zu finden. Hab auch Leute gesehen, die das haben und trotzdem keinen Job haben. Aber mit denen hab ich 1 Min. gesprochen und mir war auch klar warum. Durchs Vorstellungsgespräch muss man trotz aller Qualifikationen immer noch. Alle Statistiken können nicht Lügen. Aber die Eigenschaft der Leute ihre eigenen Schächen nicht einzusehen und sie lieber auf externe Probleme schiebt sieht man hier überall in den Foren. Leute hetzen gegen Auslandserfahrung, finden es unmöglich, wenn man mit 28 mit dem Studium fertig ist und keine Stelle bekommt oder sehen nicht ein warum ihre Wald und Wiesen FH schlecht sein soll. Selbstkritik könnte häufig mal die Frage klären, warum man nichts findet.
dem vorposter kann ich recht geben. Wer trotz guten Profils keinen Job bekommt muss Sozialspastiker sein. Zur Zeit sieht es für BWLer wirklich gut aus.
antwortenFrankfurt ist auch in Marketing stark und hat dort sehr viele Absolventen.
antwortenIch war in Frankfurt, aber Marketing ist der kleinste Schwerpunkt von den 4 und keinesfalls bekannt. Ein Punkt für die guten Gehälter ist halt auch die Stadt. Dort gibts viele Arbeitsplätze und da werden sicher einige bleiben nach dem Abschluss.
antwortender Frankfurter Marketing-Schwerpunkt ist der größte Deutschlands. Und zumindest Natter,Skiera und Klapper haben internationales Renomee. Dazu werden jedes Semester Leute aus dem Ausland eingekauft (Insead,Stanford,UCLA etc).
antwortenOh mein Gott der Frankfurt Fanatiker schlägt wieder zu. Wan merkst du endlich, dass deine Uni durch deine unglaubliche Fürsprache trotzdem nur Mittelmaß ist und auf die Champions League PLätze gerade mal aufsehen darf.
antwortenWie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Junge Menschen in Bremen erzielen laut Universum Professional Survey derzeit die höchsten Durchschnittsgehälter. Neben einem Einblick in die Ergebnisse haben WiWi-TReFF Leser exklusiven Zugang zur laufenden Befragung und erhalten für die Teilnahme zwei Karriere Guides ihrer Wahl wie beispielsweise Interview-Training oder Gehaltsverhandlungen.
In ihrer aktuellen Gehaltsstudie untersuchte die Personalvermittlung alma mater die Einstiegsgehälter vom akademischen Nachwuchs. Das Ergebnis: Durchschnittlich verdienen Absolventen im Berufseinstieg 41.837 Euro. Die Chancen stehen jedoch nicht in jeder Branche gleich gut.
Das WSI eröffnet für akademische Berufe die Gehaltsdatenbank »www.absolventen-lohnspiegel.de«. Die Internetseite bietet spezielle Analysen zu den Einkommens- und Arbeitsbedingungen in akademischen Berufen wie beispielsweise Diplom-Kaufleuten, Sozialpädagogen und Ingenieuren.
Die Gehälter erreichen im Durchschnitt 40.825 Euro brutto pro Jahr – und damit deutlich mehr als in den Vorjahren. Auch die Einstiegschancen für Absolventen sind für das Jahr 2012 rosig. Das zeigte die achte Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Größte Umfrage unter Studierenden in Deutschland: Studentenspiegel 2010: 164.000 Teilnehmer - Große Unterschiede bei Gehaltsvorstellungen zwischen Frauen und Männern
Die alma mater Gehaltsstudie 2010 über Einstiegsgehälter bei Akademikern belegt: Die Einstiegschancen von Hochschulabsolventen scheinen sich zu verbessern, Spitzengehälter sind wieder möglich.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
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