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Wo landen die meisten IBler langfristig?

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Lel IBler und Einkommensmillionär. Schau mal lieber weniger Wolf of Wallstreet.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Was hat denn deine LinkedIn-Recherche ergeben?

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Nichtmal ein Managing Director bei einer BB ist heutzutage Einkommensmillionär.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Draghi -> EZB
Kukies -> Bundesfinanzministerium
Doll -> Deutsche Bahn
Schenck -> EON

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

In der Burnout-Klinik.

Und mit Glück werden 1-2% der IBler Einkommensmillionäre.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

PE, VC, Startups, Corporate M&A

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Draghi -> EZB
Kukies -> Bundesfinanzministerium
Doll -> Deutsche Bahn
Schenck -> EON

Goldman ist nicht die Standard-IB.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Draghi -> EZB
Kukies -> Bundesfinanzministerium
Doll -> Deutsche Bahn
Schenck -> EON

Draghi? :D
Er war Chefvolkswirt, das kann man jetzt echt nicht vergleichen...

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Was spricht eigentlich dagegen, dauerhaft im IB zu bleiben?

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Wieso sollte man kein Einkommenmillionär werden? Wenn man ca. 10 Jahre im IB durchmacht und nebenbei gut spart und auch klug investiert ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man es werden kann oder auch knapp darunter.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Wieso sollte man kein Einkommenmillionär werden? Wenn man ca. 10 Jahre im IB durchmacht und nebenbei gut spart und auch klug investiert ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man es werden kann oder auch knapp darunter.

https://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensmillionär

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Wieso sollte man kein Einkommenmillionär werden? Wenn man ca. 10 Jahre im IB durchmacht und nebenbei gut spart und auch klug investiert ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man es werden kann oder auch knapp darunter.

Schlag bitte den Dictonary auf und blättere nach was EINKOMMENSmillionär bedeutet

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Was spricht eigentlich dagegen, dauerhaft im IB zu bleiben?

Niemand will mit 40 sterben

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Für jemanden der nur Pitchbooks macht, gibt es außerhalb von M&A kaum Berufschancen.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Was spricht eigentlich dagegen, dauerhaft im IB zu bleiben?

Niemand will mit 40 sterben

Bereits mit vor 40 wieder auszusteigen, wäre doch etwas früh. Dann hätte man immerhin noch mehr als 25 Berufsjahre vor sich. Ausserdem fängt das richtige Verdienen doch erst ab Mitte 30 an. Wofür der ganze Aufwand, wenn man aussteigt, sobald man MD geworden ist? Dann doch lieber als MD etwas kürzer treten.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Ja und? Mancher Jurist beginnt mit 120 k in der Grosskanzlei, um dann nach 2, 3 Jahren für 50 k als Richter oder Staatsanwalt anzuheuern.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Ja und? Mancher Jurist beginnt mit 120 k in der Grosskanzlei, um dann nach 2, 3 Jahren für 50 k als Richter oder Staatsanwalt anzuheuern.

Kein Richter oder Staatsanwalt verdient, ein Brutto Äquivalent von 50k. Außer in 60% Teilzeit.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Ja und? Mancher Jurist beginnt mit 120 k in der Grosskanzlei, um dann nach 2, 3 Jahren für 50 k als Richter oder Staatsanwalt anzuheuern.

Kein Richter oder Staatsanwalt verdient, ein Brutto Äquivalent von 50k. Außer in 60% Teilzeit.

Das R1 Gehalt ist eher ein 80k - 90k Äquivalent in der freien Wirtschaft. Dafür hast Du halt absolute Sicherheit, ne schöne Pension statt karger Rente und ne Beihilfe zur privaten KV.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Ja und? Mancher Jurist beginnt mit 120 k in der Grosskanzlei, um dann nach 2, 3 Jahren für 50 k als Richter oder Staatsanwalt anzuheuern.

Kein Richter oder Staatsanwalt verdient, ein Brutto Äquivalent von 50k. Außer in 60% Teilzeit.

In NRW verdient ein R1-Richter in der niedrigsten Stufe 52 k. Das ergibt sich aus der öffentlich zugänglichen Besoldungstabelle. In dem einen Bundesland mag es etwas mehr, in dem anderen etwas weniger sein. Aber 50 K p.a. kommt in etwa hin.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Also sry aber du hast doch gar keine Ahnung! M&A ist seit 30 Jahren und wird auch noch die nächsten 50 Jahre Elitejob bleiben. Schau dir mal bei Xing und Linkedin der M&A Profile an. Wenn die aus M&A austeigen besetzen die meisten Leitungspositionen geschweige denn Vorstandspositionen!

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

HAHAHAH M&A "Fail" ! Nur, weil du da keinen Job bekommen hast ;)

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Was soll ein IBler im Bereich Corporate M&A? Dafür müsste er Volljurist sein. Was sollen die Kanzleien im Corporate M&A mit einem Ex-IBler anfangen?

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

HAHAHAH M&A "Fail" ! Nur, weil du da keinen Job bekommen hast ;)

t. aus dem Corp M&A

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Was soll ein IBler im Bereich Corporate M&A? Dafür müsste er Volljurist sein. Was sollen die Kanzleien im Corporate M&A mit einem Ex-IBler anfangen?

Er meint M&A bei Corporates wie Daimler, Bayer, etc

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Unsinn...
Im TAS arbeiten ja auch BWLer

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Was soll ein IBler im Bereich Corporate M&A? Dafür müsste er Volljurist sein. Was sollen die Kanzleien im Corporate M&A mit einem Ex-IBler anfangen?

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Kein Richter oder Staatsanwalt verdient, ein Brutto Äquivalent von 50k. Außer in 60% Teilzeit.

In NRW verdient ein R1-Richter in der niedrigsten Stufe 52 k. Das ergibt sich aus der öffentlich zugänglichen Besoldungstabelle. In dem einen Bundesland mag es etwas mehr, in dem anderen etwas weniger sein. Aber 50 K p.a. kommt in etwa hin.

Du hast den Unterschied zwischen einem Angestellten und einem Beamten nicht verstanden. Der Beamte zahlt nicht in die Rentenkasse und nicht in die Arbeitslosenversicherung. Für die Krankenversicherung zahlt er wenig, da er Beihilfe bekommt. --> Deshalb hat der Richter bei 52k NETTO das gleiche wie jemand in der freien Wirtschaft der 80k verdient. Deshalb ist hier ja auch von dem ÄQUIVALENT die Rede.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Was sollen die Kanzleien im Corporate M&A mit einem Ex-IBler anfangen?

Präsi aufpolieren lassen.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Was soll ein IBler im Bereich Corporate M&A? Dafür müsste er Volljurist sein. Was sollen die Kanzleien im Corporate M&A mit einem Ex-IBler anfangen?

Er meint M&A bei Corporates wie Daimler, Bayer, etc

Dann sollte er sich präziser ausdrücken. "Corporate M&A" ist üblicherweise ein Fachereich in Großkanzleien. Und da haben BWLer nichts verloren.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Was soll ein IBler im Bereich Corporate M&A? Dafür müsste er Volljurist sein. Was sollen die Kanzleien im Corporate M&A mit einem Ex-IBler anfangen?

Er meint M&A bei Corporates wie Daimler, Bayer, etc

Dann sollte er sich präziser ausdrücken. "Corporate M&A" ist üblicherweise ein Fachereich in Großkanzleien. Und da haben BWLer nichts verloren.

Was ein Quatsch.
Wenn man von einem Wechsel aus dem IB ins Corp. M&A spricht wissen 95% was damit gemeint ist.
Die 5% die es nicht verstehen, sollten vielleicht nicht auf WiWi-Treff abhängen und hier unnötig provozieren.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Was soll ein IBler im Bereich Corporate M&A? Dafür müsste er Volljurist sein. Was sollen die Kanzleien im Corporate M&A mit einem Ex-IBler anfangen?

Er meint M&A bei Corporates wie Daimler, Bayer, etc

Dann sollte er sich präziser ausdrücken. "Corporate M&A" ist üblicherweise ein Fachereich in Großkanzleien. Und da haben BWLer nichts verloren.

Nicht nur... Ich meinte M&A bei Corporates, sollte aber aus dem Text sich auch ergeben.
Also bleibt festzuhalten, dass wenn man nicht mit der Absicht ins M&A geht auch dort ne weile zu bleiben, lohnt es sicht nicht?

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Es macht auch nicht jeder IB nur zu dem Zweck, einen möglichst guten Exit hinzubekommen. Vielleicht macht es manchen auch einfach Spass und sie sind wirklich an der Materie interessiert. Warum soll man es sich dann "sparen können"? Das klingt irgendwie so, als betrachtest Du IB als Opfer, das man für die Karriere erbringen muss, hast aber gar keine Lust auf die Tätigkeit.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Ja und? Mancher Jurist beginnt mit 120 k in der Grosskanzlei, um dann nach 2, 3 Jahren für 50 k als Richter oder Staatsanwalt anzuheuern.

Kein Richter oder Staatsanwalt verdient, ein Brutto Äquivalent von 50k. Außer in 60% Teilzeit.

In NRW verdient ein R1-Richter in der niedrigsten Stufe 52 k. Das ergibt sich aus der öffentlich zugänglichen Besoldungstabelle. In dem einen Bundesland mag es etwas mehr, in dem anderen etwas weniger sein. Aber 50 K p.a. kommt in etwa hin.

Deshalb wird ja auch brutto äquivalent geschrieben, weil du Beamten / Richter Brutto und normalbrutto nicht vergleichen kannst! Nach Abzug der PKV bleiben bei R1 Stufe 2 (was man nach 2 bsi 3 Jahren Erfahrung als Anwalt automatisch hat) eben eher das Äquivalent zu >65k hängen.

Nicht zu unterschätzen sind auch die Familienzuschläge, die es bei Gehältern in Privatwirtschaft nicht gibt: mit 2 Kindern und verheiratet ist man schnell bei dem Äquivalent von 100k

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Ja und? Mancher Jurist beginnt mit 120 k in der Grosskanzlei, um dann nach 2, 3 Jahren für 50 k als Richter oder Staatsanwalt anzuheuern.

Kein Richter oder Staatsanwalt verdient, ein Brutto Äquivalent von 50k. Außer in 60% Teilzeit.

In NRW verdient ein R1-Richter in der niedrigsten Stufe 52 k. Das ergibt sich aus der öffentlich zugänglichen Besoldungstabelle. In dem einen Bundesland mag es etwas mehr, in dem anderen etwas weniger sein. Aber 50 K p.a. kommt in etwa hin.

Deshalb wird ja auch brutto äquivalent geschrieben, weil du Beamten / Richter Brutto und normalbrutto nicht vergleichen kannst! Nach Abzug der PKV bleiben bei R1 Stufe 2 (was man nach 2 bsi 3 Jahren Erfahrung als Anwalt automatisch hat) eben eher das Äquivalent zu >65k hängen.

Nicht zu unterschätzen sind auch die Familienzuschläge, die es bei Gehältern in Privatwirtschaft nicht gibt: mit 2 Kindern und verheiratet ist man schnell bei dem Äquivalent von 100k

Glaube Richter ist schon gut geil. Solange man Ambitionen auf Partner nicht hat und auch sonst kein Lust hat sein ganzes Leben zu verkaufen ist Richter, das beste was einem passieren kann. Laut meiner Frau die im referendariat war, soll ihre Richterin meistens um 14 Uhr abgehauen sein und auch sonst entspanntes arbeiten war angesagt ( am anfang dahingegen eher 50h, da noch keine routine)

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Ja und? Mancher Jurist beginnt mit 120 k in der Grosskanzlei, um dann nach 2, 3 Jahren für 50 k als Richter oder Staatsanwalt anzuheuern.

Kein Richter oder Staatsanwalt verdient, ein Brutto Äquivalent von 50k. Außer in 60% Teilzeit.

In NRW verdient ein R1-Richter in der niedrigsten Stufe 52 k. Das ergibt sich aus der öffentlich zugänglichen Besoldungstabelle. In dem einen Bundesland mag es etwas mehr, in dem anderen etwas weniger sein. Aber 50 K p.a. kommt in etwa hin.

Deshalb wird ja auch brutto äquivalent geschrieben, weil du Beamten / Richter Brutto und normalbrutto nicht vergleichen kannst! Nach Abzug der PKV bleiben bei R1 Stufe 2 (was man nach 2 bsi 3 Jahren Erfahrung als Anwalt automatisch hat) eben eher das Äquivalent zu >65k hängen.

Nicht zu unterschätzen sind auch die Familienzuschläge, die es bei Gehältern in Privatwirtschaft nicht gibt: mit 2 Kindern und verheiratet ist man schnell bei dem Äquivalent von 100k

Glaube Richter ist schon gut geil. Solange man Ambitionen auf Partner nicht hat und auch sonst kein Lust hat sein ganzes Leben zu verkaufen ist Richter, das beste was einem passieren kann. Laut meiner Frau die im referendariat war, soll ihre Richterin meistens um 14 Uhr abgehauen sein und auch sonst entspanntes arbeiten war angesagt ( am anfang dahingegen eher 50h, da noch keine routine)

Weiß nicht, ob das so geil ist. Du kannst Dir den Rechtsbereich ja nicht aussuchen. Unter Umständen machst Du dann Jugendstrafrecht, obwohl Du eigentlich Gesellschaftsrechtler bist.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Glaube Richter ist schon gut geil. Solange man Ambitionen auf Partner nicht hat und auch sonst kein Lust hat sein ganzes Leben zu verkaufen ist Richter, das beste was einem passieren kann. Laut meiner Frau die im referendariat war, soll ihre Richterin meistens um 14 Uhr abgehauen sein und auch sonst entspanntes arbeiten war angesagt ( am anfang dahingegen eher 50h, da noch keine routine)

Weiß nicht, ob das so geil ist. Du kannst Dir den Rechtsbereich ja nicht aussuchen. Unter Umständen machst Du dann Jugendstrafrecht, obwohl Du eigentlich Gesellschaftsrechtler bist.

Richter hier: Du kannst es dir nicht aussuchen, aber natürlich wird ein Präsidium spätestens langfristig (~2 Jahre nach Ernennung auf lebenszeit) versuchen, die Wünsche umzusetzen. Dafür gibst immer Interessenanfragen usw). Die Richterschaft verwaltet sich was das angeht ja selbst und selbst die größten Gerichte sind als Behörde sehr klein mit vll 150 Richtern). bei mir hat die Berücksichtigung meiner Interessen schon in der Probezeit funktioniert. Also gerade so was wie Zivil- oder Strafrecht als grobe Einordnung, das sollte funktionieren. Und es gibt eben genug Leute die aus der GK mit Spezialisierung kommen und danach total in einem anderen Gebiet aufgehen.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Corporate M&A ist der größte Fail den man machen kann. 2 Jahre IB, um dann für 65k zu arbeiten. Da hätte man sich IB direkt sparen können, so viel verdient eigentlich jeder Absolvent nach 2 Jahren im Konzern

Es macht auch nicht jeder IB nur zu dem Zweck, einen möglichst guten Exit hinzubekommen. Vielleicht macht es manchen auch einfach Spass und sie sind wirklich an der Materie interessiert. Warum soll man es sich dann "sparen können"? Das klingt irgendwie so, als betrachtest Du IB als Opfer, das man für die Karriere erbringen muss, hast aber gar keine Lust auf die Tätigkeit.

Wie viele bleiben den im IB, wenns denen so viel Spaß macht? Nach spätestens 2 Jahren sind die meisten weg, weil sie gecheckt haben, dass sie eben mal 2 Jahre vergeudet haben und nicht wieder bekommen. Kaum jemand geht ins IB, um nicht einen guten Exit zu haben. Wer arbeitet gerne 100h/woche? Die wenigsten, auch die wenigsten im IB. Und bei den VPs/MDs sieht man, dass das kaputte Menschen sind. So jedenfalls meine Sicht als 2nd year Analyst

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Was sollen die Leute den an ihrer Zeit im IB "vergeudet" haben? Sie haben dort eine geile Zeit. Welche andere Branche verspricht schon eine vergleichbare High-End-Arbeit, die auch noch super bezahlt wird und superinteressant ist.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Was sollen die Leute den an ihrer Zeit im IB "vergeudet" haben? Sie haben dort eine geile Zeit. Welche andere Branche verspricht schon eine vergleichbare High-End-Arbeit, die auch noch super bezahlt wird und superinteressant ist.

High End Arbeit = Pitchbooks erstellen

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Hmm habe da eine andere Beobachtung gemacht. Würde stark zwischen VPs und MDs unterscheiden. MDs wirken alle überraschend normal und gesund, aber alles drunter bis Associate hat mehr oder weniger gelitten. Gerade Dauer-EDs sind teilweise deutlich mehr unter die Räder gekommen als die die es zum MD geschafft haben.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Was sollen die Leute den an ihrer Zeit im IB "vergeudet" haben? Sie haben dort eine geile Zeit. Welche andere Branche verspricht schon eine vergleichbare High-End-Arbeit, die auch noch super bezahlt wird und superinteressant ist.

High End Arbeit = Pitchbooks erstellen

Wie auch immer, es macht einfach irre Spaß und bringt Prestige. Die meisten Analysts würden sicherlich auch für das halbe Gehalt bei den BB arbeiten.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Was sollen die Leute den an ihrer Zeit im IB "vergeudet" haben? Sie haben dort eine geile Zeit. Welche andere Branche verspricht schon eine vergleichbare High-End-Arbeit, die auch noch super bezahlt wird und superinteressant ist.

High End Arbeit = Pitchbooks erstellen

Wie auch immer, es macht einfach irre Spaß und bringt Prestige. Die meisten Analysts würden sicherlich auch für das halbe Gehalt bei den BB arbeiten.

Da bin ich gerade vor Lachen fast an meinem Mitternachtssushi erstickt. Mach bitte mal irgendwo bei M&A ein Praktikum, Kind. Du wirst im IB erst einmal Experte dafür, Elemente in PP Slides richtig auszurichten, irgendwelche halbschrotten Excel Macros zu bedienen, oder dich mit irgendwelchen Nischenindustrien auseinanderzusetzen, die in fast allen Fällen so öde wie unbekannt sind.

Die Arbeit ist im Endeffekt oft der letzte Mist und wird erst interessant, wenn man Projektverantwortung hat. Da wird man dann aber in der Regel entweder von schwacher Konjuktur, willkürlichen corporate decisions oder dem dämmernden Bewusstsein, Jahre seiner eigenen Lebenserwartung eingebüßt zu haben, eingeholt, und flüchtet sich in einen "entspannten" Job, den man als Dax30 Trainee auch bekommen hätte.

Vieles in der Branche spiegelt noch den nachwirkenden Glanz der goldenen Zeiten wider, der aber sichtlich am Verfliegen ist. Nicht umsonst interessieren sich immer weniger Studenten der Topunis für das Feld IB.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Was sollen die Leute den an ihrer Zeit im IB "vergeudet" haben? Sie haben dort eine geile Zeit. Welche andere Branche verspricht schon eine vergleichbare High-End-Arbeit, die auch noch super bezahlt wird und superinteressant ist.

High End Arbeit = Pitchbooks erstellen

Wie auch immer, es macht einfach irre Spaß und bringt Prestige. Die meisten Analysts würden sicherlich auch für das halbe Gehalt bei den BB arbeiten.

10/10. Volle Zustimmung.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Was sollen die Leute den an ihrer Zeit im IB "vergeudet" haben? Sie haben dort eine geile Zeit. Welche andere Branche verspricht schon eine vergleichbare High-End-Arbeit, die auch noch super bezahlt wird und superinteressant ist.

High End Arbeit = Pitchbooks erstellen

Wie auch immer, es macht einfach irre Spaß und bringt Prestige. Die meisten Analysts würden sicherlich auch für das halbe Gehalt bei den BB arbeiten.

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Die meisten haetten ihre Arbeit auch nach der Arbeit erledigen koennen

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Das ist leider auch sehr plakativ. Die Arbeit kann definitiv interessant sein und number crunchen macht vielen Leuten halt einfach Spaß. Du warst definitiv noch nicht im IB, denn es geht auch um das Feeling, bei stressigen Situationen richtig und schnell zu agieren und effizient zu arbeiten. Anspruchslos ist der Job an sich nicht, aber die Aufgaben sind repetitiver, als man vermuten würde. Und ja, es gibt auch die berühmten Leerläufe und leider noch den Anspruch auf FaceTime. Ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

In den letzten Jahren ist der BewerberHype übrigens zumindest bei meiner BB wieder spürbar höher. Es interessieren sich definitiv wieder mehr Top Leute für uns als 2009-2016, wo der FAANG und Start Up Hype uns viele gute Leute genommen hat. Ansonsten gibt es auch immer den einen oder anderen, der dann doch zu MBB geht.

Sei es drum, am Ende ist IB tatsächlich ein Sammelbecken für motivierte und engagierte Leute, die bock auf viel Prestige und Kohle haben. Das geht leider auch zT mit diversen Charakterzügen einher, die ich persönlich nicht schätze. Aber in keinem anderen Berufsfeld kann man als „Angestellter“ so schnell so viel Kohle machen. Wer mit 22-23 einsteigt, ist bei uns mit 30 Jahren bei >300k allin. Wer ordentlich wirtschaftet, kann sich dann mit mitte 30 ein sorgenfreies Leben gönnen. Natürlich steigen daher viele aus, aber es bleiben der Branche letzten Endes auch mehr treu, als immer gedacht wird.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Was sollen die Leute den an ihrer Zeit im IB "vergeudet" haben? Sie haben dort eine geile Zeit. Welche andere Branche verspricht schon eine vergleichbare High-End-Arbeit, die auch noch super bezahlt wird und superinteressant ist.

High End Arbeit = Pitchbooks erstellen

Wie auch immer, es macht einfach irre Spaß und bringt Prestige. Die meisten Analysts würden sicherlich auch für das halbe Gehalt bei den BB arbeiten.

Da bin ich gerade vor Lachen fast an meinem Mitternachtssushi erstickt. Mach bitte mal irgendwo bei M&A ein Praktikum, Kind. Du wirst im IB erst einmal Experte dafür, Elemente in PP Slides richtig auszurichten, irgendwelche halbschrotten Excel Macros zu bedienen, oder dich mit irgendwelchen Nischenindustrien auseinanderzusetzen, die in fast allen Fällen so öde wie unbekannt sind.

Die Arbeit ist im Endeffekt oft der letzte Mist und wird erst interessant, wenn man Projektverantwortung hat. Da wird man dann aber in der Regel entweder von schwacher Konjuktur, willkürlichen corporate decisions oder dem dämmernden Bewusstsein, Jahre seiner eigenen Lebenserwartung eingebüßt zu haben, eingeholt, und flüchtet sich in einen "entspannten" Job, den man als Dax30 Trainee auch bekommen hätte.

Vieles in der Branche spiegelt noch den nachwirkenden Glanz der goldenen Zeiten wider, der aber sichtlich am Verfliegen ist. Nicht umsonst interessieren sich immer weniger Studenten der Topunis für das Feld IB.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Du hast absolut keine Ahnung vom IB, wirklich nicht. Die Leute crunchen nicht einmal numbers, und effizient wird garantiert nicht gearbeitet. Aber viel Spaß beim träumen.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Das ist leider auch sehr plakativ. Die Arbeit kann definitiv interessant sein und number crunchen macht vielen Leuten halt einfach Spaß. Du warst definitiv noch nicht im IB, denn es geht auch um das Feeling, bei stressigen Situationen richtig und schnell zu agieren und effizient zu arbeiten. Anspruchslos ist der Job an sich nicht, aber die Aufgaben sind repetitiver, als man vermuten würde. Und ja, es gibt auch die berühmten Leerläufe und leider noch den Anspruch auf FaceTime. Ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

In den letzten Jahren ist der BewerberHype übrigens zumindest bei meiner BB wieder spürbar höher. Es interessieren sich definitiv wieder mehr Top Leute für uns als 2009-2016, wo der FAANG und Start Up Hype uns viele gute Leute genommen hat. Ansonsten gibt es auch immer den einen oder anderen, der dann doch zu MBB geht.

Sei es drum, am Ende ist IB tatsächlich ein Sammelbecken für motivierte und engagierte Leute, die bock auf viel Prestige und Kohle haben. Das geht leider auch zT mit diversen Charakterzügen einher, die ich persönlich nicht schätze. Aber in keinem anderen Berufsfeld kann man als „Angestellter“ so schnell so viel Kohle machen. Wer mit 22-23 einsteigt, ist bei uns mit 30 Jahren bei >300k allin. Wer ordentlich wirtschaftet, kann sich dann mit mitte 30 ein sorgenfreies Leben gönnen. Natürlich steigen daher viele aus, aber es bleiben der Branche letzten Endes auch mehr treu, als immer gedacht wird.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Das ist leider auch sehr plakativ. Die Arbeit kann definitiv interessant sein und number crunchen macht vielen Leuten halt einfach Spaß. Du warst definitiv noch nicht im IB, denn es geht auch um das Feeling, bei stressigen Situationen richtig und schnell zu agieren und effizient zu arbeiten. Anspruchslos ist der Job an sich nicht, aber die Aufgaben sind repetitiver, als man vermuten würde. Und ja, es gibt auch die berühmten Leerläufe und leider noch den Anspruch auf FaceTime. Ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

In den letzten Jahren ist der BewerberHype übrigens zumindest bei meiner BB wieder spürbar höher. Es interessieren sich definitiv wieder mehr Top Leute für uns als 2009-2016, wo der FAANG und Start Up Hype uns viele gute Leute genommen hat. Ansonsten gibt es auch immer den einen oder anderen, der dann doch zu MBB geht.

Sei es drum, am Ende ist IB tatsächlich ein Sammelbecken für motivierte und engagierte Leute, die bock auf viel Prestige und Kohle haben. Das geht leider auch zT mit diversen Charakterzügen einher, die ich persönlich nicht schätze. Aber in keinem anderen Berufsfeld kann man als „Angestellter“ so schnell so viel Kohle machen. Wer mit 22-23 einsteigt, ist bei uns mit 30 Jahren bei >300k allin. Wer ordentlich wirtschaftet, kann sich dann mit mitte 30 ein sorgenfreies Leben gönnen. Natürlich steigen daher viele aus, aber es bleiben der Branche letzten Endes auch mehr treu, als immer gedacht wird.

Da bin ich gerade vor Lachen fast an meinem Mitternachtssushi erstickt. Mach bitte mal irgendwo bei M&A ein Praktikum, Kind. Du wirst im IB erst einmal Experte dafür, Elemente in PP Slides richtig auszurichten, irgendwelche halbschrotten Excel Macros zu bedienen, oder dich mit irgendwelchen Nischenindustrien auseinanderzusetzen, die in fast allen Fällen so öde wie unbekannt sind.

Die Arbeit ist im Endeffekt oft der letzte Mist und wird erst interessant, wenn man Projektverantwortung hat. Da wird man dann aber in der Regel entweder von schwacher Konjuktur, willkürlichen corporate decisions oder dem dämmernden Bewusstsein, Jahre seiner eigenen Lebenserwartung eingebüßt zu haben, eingeholt, und flüchtet sich in einen "entspannten" Job, den man als Dax30 Trainee auch bekommen hätte.

Vieles in der Branche spiegelt noch den nachwirkenden Glanz der goldenen Zeiten wider, der aber sichtlich am Verfliegen ist. Nicht umsonst interessieren sich immer weniger Studenten der Topunis für das Feld IB.

Mit 35 in Rente gehen? Beste Leben, IB ist die Königsdisziplin

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Die meisten hier im Forum würden Kukies auch nicht als IBler beschreiben, er leitete den Derivate Vertrieb a la Zertifikate & strukturierte Produkte, d.h. Kein IBD sondern Securities/Global Markets

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Draghi -> EZB
Kukies -> Bundesfinanzministerium
Doll -> Deutsche Bahn
Schenck -> EON

Goldman ist nicht die Standard-IB.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Das ist leider auch sehr plakativ. Die Arbeit kann definitiv interessant sein und number crunchen macht vielen Leuten halt einfach Spaß. Du warst definitiv noch nicht im IB, denn es geht auch um das Feeling, bei stressigen Situationen richtig und schnell zu agieren und effizient zu arbeiten. Anspruchslos ist der Job an sich nicht, aber die Aufgaben sind repetitiver, als man vermuten würde. Und ja, es gibt auch die berühmten Leerläufe und leider noch den Anspruch auf FaceTime. Ob das sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.

In den letzten Jahren ist der BewerberHype übrigens zumindest bei meiner BB wieder spürbar höher. Es interessieren sich definitiv wieder mehr Top Leute für uns als 2009-2016, wo der FAANG und Start Up Hype uns viele gute Leute genommen hat. Ansonsten gibt es auch immer den einen oder anderen, der dann doch zu MBB geht.

Sei es drum, am Ende ist IB tatsächlich ein Sammelbecken für motivierte und engagierte Leute, die bock auf viel Prestige und Kohle haben. Das geht leider auch zT mit diversen Charakterzügen einher, die ich persönlich nicht schätze. Aber in keinem anderen Berufsfeld kann man als „Angestellter“ so schnell so viel Kohle machen. Wer mit 22-23 einsteigt, ist bei uns mit 30 Jahren bei >300k allin. Wer ordentlich wirtschaftet, kann sich dann mit mitte 30 ein sorgenfreies Leben gönnen. Natürlich steigen daher viele aus, aber es bleiben der Branche letzten Endes auch mehr treu, als immer gedacht wird.

Da bin ich gerade vor Lachen fast an meinem Mitternachtssushi erstickt. Mach bitte mal irgendwo bei M&A ein Praktikum, Kind. Du wirst im IB erst einmal Experte dafür, Elemente in PP Slides richtig auszurichten, irgendwelche halbschrotten Excel Macros zu bedienen, oder dich mit irgendwelchen Nischenindustrien auseinanderzusetzen, die in fast allen Fällen so öde wie unbekannt sind.

Die Arbeit ist im Endeffekt oft der letzte Mist und wird erst interessant, wenn man Projektverantwortung hat. Da wird man dann aber in der Regel entweder von schwacher Konjuktur, willkürlichen corporate decisions oder dem dämmernden Bewusstsein, Jahre seiner eigenen Lebenserwartung eingebüßt zu haben, eingeholt, und flüchtet sich in einen "entspannten" Job, den man als Dax30 Trainee auch bekommen hätte.

Vieles in der Branche spiegelt noch den nachwirkenden Glanz der goldenen Zeiten wider, der aber sichtlich am Verfliegen ist. Nicht umsonst interessieren sich immer weniger Studenten der Topunis für das Feld IB.

Mit 35 in Rente gehen? Beste Leben, IB ist die Königsdisziplin

Im IB kann es sich niemand leisten, mit Mitte 30 in Rente zu gehen, und selbst wenn du wirklich so lange durchhältst, bist du körperlich latent so kaputt, dass dann die ersten Herzkreislaufkatastrophen mit Mitte 40 vorprogrammiert sind (musste selbst mehrere Fälle erleben, wo Verwandte und Bekannte, die teilweise auch schon längst im PE saßen, Schlaganfälle, leichte Herzanfälle, diverse andere hässliche lebenseinschränkende Maßnahmen mit Mitte-Ende 40 bekommen haben).

Die mir persönlich bekannten IB-Werdegänge, die "gut" ausgegangen sind, haben nach weniger als fünf Jahren aufgehört und a) was eigenes gegründet oder sind b) bei einer entspannten PE-Bude gelandet, wo sie schnell Carry mitnehmen konnten. Nach mehreren M&A-Praktika ist mir immer noch niemand begegnet, der seinen Job wirklich gern gemacht hat. Klar gibt es spannende Anteile, aber im Endeffekt nehmen die Leute das Schmerzensgeld und hoffen fast von Tag 1 an auf den Exit.

Auch würde ich den Leuten hier anraten, ihre Entscheidungen an der Zukunft auszurichten. Viele Bereiche im IB sind innerhalb der letzten zehn Jahre fast komplett verschwunden (S&T), und auch im M&A lief es vor zwanzig Jahren deutlich besser als heute. Da konntest du auch bereits mit Anfang dreißig mit einem "einfachen" M&A Gig richtig reich werden. Währenddessen ist FinTech usw. massiv am wachsen.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Lies mal Internationale aehnlich ausgerichtete foren. Corporate m&a mit jura in verbindung zu bringen ist hier 0,00% relevant

WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:

Mich würde mal echt interessieren wo die meisten IBler langfristig landen und was deren durchschnittseinkommen ist. Von den 100% die am Anfang da sind, sollen ja nur~ 10% VP werden. Viele gehen ja auch in PE und einige wahrscheinlich Corporate M&A.

Aber wo landet der Durchschnitt? Und mit welchem Gehalt?
Wird außerdem jeder IBler EinkommensMillionär irgendwann oder ist das auch nicht mehr so easy wie früher?

Was soll ein IBler im Bereich Corporate M&A? Dafür müsste er Volljurist sein. Was sollen die Kanzleien im Corporate M&A mit einem Ex-IBler anfangen?

Er meint M&A bei Corporates wie Daimler, Bayer, etc

Dann sollte er sich präziser ausdrücken. "Corporate M&A" ist üblicherweise ein Fachereich in Großkanzleien. Und da haben BWLer nichts verloren.

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WiWi Gast

Wo landen die meisten IBler langfristig?

Wie würdet ihr es Prozentmäßig Aufteilen, wenn wir jetzt mal FT IBD Einsteiger bis Gute T2 berücksichtigen: Nach 10 Jahren ca

25% Industrie BL / Vorstand
25% PE
20% Corp Dev / M&A
10% IBD
10% MBB
5% VC / Startup
5% selbständig / Sonstiges

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