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Finance, IB, M&A Frauenkarriere

Als Frau Karriere im Investmentbanking

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

Hey miteinander,

Schon seit Beginn des Studiums bin ich sehr interessiert am Investmentbanking. Meine Frage ist was eure Erfahrungen sind als Frau eine Karriere im IB zu starten.

In vielen Banken wird man eine der wenigen Frauen sein. Würdet ihr sagen, dass Diskriminierung am Arbeitsplatz vorherrscht? Hat man es als Frau schwieriger die Karriereleiter hochzuklettern oder ist es vllt sogar so, dass mittlerweile Frauen bevorzugt eingeladen werden zu Vorstellungsgesprächen?

Wie ist die Stimmung in männerdominierten Teams bei Social Events oder Ähnlichem? Ich frage mich, ob im Arbeitsalltag manchmal abfällige Kommentare kommen?

Vereinbarkeit von Job und Familie ist natürlich auch ein riesiges Thema. Ich ziehe es in Erwägung ohnehin keine Kinder zu bekommen, aber würde mich interessieren, ob ihr erfolgreiche IB Frauen mit Familie kennt.

Also im Grune alle Erfahrungen rund um das Thema.

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

schwieriger glaube ich nicht. Unabhängig von der Eignung des Bewerbers , ist es aktuell eine sehr gute Phase um als Frau in einer Männerdominierten Branche aufzusteigen oder sich zu etablieren.
Ob es einfacher ist , kann ich dir als Kerl nicht sagen. Ich glaube jedoch, dass du als Frau im Bewerbungsgespräch nicht gegen einen Kerl pitchst.

Bei den Profilen auf LinkedIn bei den großen IB / M&A Häusern herrschen schon sehr große Unterschiede im Bezug auf Vorpraktika und Berufserfahrung.
Gib einfach Gas wie jeder andere, dann hast du einen großen Vorteil.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2023:

Hey miteinander,

Schon seit Beginn des Studiums bin ich sehr interessiert am Investmentbanking. Meine Frage ist was eure Erfahrungen sind als Frau eine Karriere im IB zu starten.

In vielen Banken wird man eine der wenigen Frauen sein. Würdet ihr sagen, dass Diskriminierung am Arbeitsplatz vorherrscht? Hat man es als Frau schwieriger die Karriereleiter hochzuklettern oder ist es vllt sogar so, dass mittlerweile Frauen bevorzugt eingeladen werden zu Vorstellungsgesprächen?

Wie ist die Stimmung in männerdominierten Teams bei Social Events oder Ähnlichem? Ich frage mich, ob im Arbeitsalltag manchmal abfällige Kommentare kommen?

Vereinbarkeit von Job und Familie ist natürlich auch ein riesiges Thema. Ich ziehe es in Erwägung ohnehin keine Kinder zu bekommen, aber würde mich interessieren, ob ihr erfolgreiche IB Frauen mit Familie kennt.

Also im Grune alle Erfahrungen rund um das Thema.

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

IB als Frau mit Familie geht nur wenn der Mann sich um alles kümmert oder man quasi zwei Nannys hat.
Dann sollte man aber besser das Thema Kinderkriegen sein lassen.

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

WiWi Gast schrieb am 24.06.2023:

Hey miteinander,

Schon seit Beginn des Studiums bin ich sehr interessiert am Investmentbanking. Meine Frage ist was eure Erfahrungen sind als Frau eine Karriere im IB zu starten.

In vielen Banken wird man eine der wenigen Frauen sein. Würdet ihr sagen, dass Diskriminierung am Arbeitsplatz vorherrscht? Hat man es als Frau schwieriger die Karriereleiter hochzuklettern oder ist es vllt sogar so, dass mittlerweile Frauen bevorzugt eingeladen werden zu Vorstellungsgesprächen?

Wie ist die Stimmung in männerdominierten Teams bei Social Events oder Ähnlichem? Ich frage mich, ob im Arbeitsalltag manchmal abfällige Kommentare kommen?

Vereinbarkeit von Job und Familie ist natürlich auch ein riesiges Thema. Ich ziehe es in Erwägung ohnehin keine Kinder zu bekommen, aber würde mich interessieren, ob ihr erfolgreiche IB Frauen mit Familie kennt.

Also im Grune alle Erfahrungen rund um das Thema.

Als Frau hat man es momentan sehr leicht in IB - bei Einstieg und bei Beförderungen.
Abfällige Kommentare können kommen bei so manchen Banken, bei denen ein rauhes Klima herrscht, hier muss man aber auch bedenken, dass dort generell jeder abfällige Kommentare zu hören bekommt, auch die Männer. Da muss man dann schon etwas resilient sein und verstehen, dass es nicht persönlich ist (oder zu einem Laden gehen, der etwas mehr Niveau hat).

Grunsätzlich zählt am Ende nur die Leistung und wenn man die bringt, hat man auch den Respekt seiner Peers

Zum Thema Familie und IB, ich kenne zwei weibliche MDs mit Kindern, aber das ist sicherlich nicht einfach und stark situationsabhängig, wie damit umgegangen wird. Würde es frühestens ab ~VP-Level in Betracht ziehen, da man sich dann ein gewisses Standing aufgebaut hat

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

WiWi Gast schrieb am 24.06.2023:

Hey miteinander,

Schon seit Beginn des Studiums bin ich sehr interessiert am Investmentbanking. Meine Frage ist was eure Erfahrungen sind als Frau eine Karriere im IB zu starten.

In vielen Banken wird man eine der wenigen Frauen sein. Würdet ihr sagen, dass Diskriminierung am Arbeitsplatz vorherrscht? Hat man es als Frau schwieriger die Karriereleiter hochzuklettern oder ist es vllt sogar so, dass mittlerweile Frauen bevorzugt eingeladen werden zu Vorstellungsgesprächen?

Wie ist die Stimmung in männerdominierten Teams bei Social Events oder Ähnlichem? Ich frage mich, ob im Arbeitsalltag manchmal abfällige Kommentare kommen?

Vereinbarkeit von Job und Familie ist natürlich auch ein riesiges Thema. Ich ziehe es in Erwägung ohnehin keine Kinder zu bekommen, aber würde mich interessieren, ob ihr erfolgreiche IB Frauen mit Familie kennt.

Also im Grune alle Erfahrungen rund um das Thema.

Macht dir keinen Druck wegen deinen Kollegen auf der Arbeit, die werden dich als komplett gleichwertig ansehen.

Der Druck wird eher aus deinem Umfeld außerhalb der Arbeit kommen

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

IB als Frau mit Familie geht nur wenn der Mann sich um alles kümmert oder man quasi zwei Nannys hat.
Dann sollte man aber besser das Thema Kinderkriegen sein lassen.

Wieso? Das sollte doch jedem Paar selbst überlassen sein?! Wir (ER: Unternehmer; Ich: Big Law Partnerin) haben uns für Kinder mit Vollzeit Nanny entschieden. Es gibt heut zu Tage auch in Deutschland soviel gute prominente Beispiele in Politik und Wirtschaft (Ursula von der Leyen, Saori Dubourg, Dorothee Blessing) die Familie mit Kindern und Spitzenjobs unter Hilfe von Nannys und Co. gemeistert haben. Sowohl den Kindern wie auch der Karriere scheint das nicht übermäßig geschadet zu haben. Es ist traurig, dass in einem Land wie Deutschland diese Entscheidung teilweise noch immer stigmatisiert und verurteilt wird. Das kann nur von Personen kommen die dieses Leben nicht führen und niemanden näher kennen der dieses Leben führt. Wir sind in unserem Bekanntenkreis bei weitem nicht die einzigen, die Top Karriere und Familie mit der Hilfe von Nannys unter einen Hut bringen und weder unsere Kinder noch die Kinder unserer Bekannten haben jetzt mehr/weniger Defizite als andere Kinder. Was aber auch klar sein muss, dieses Leben, wo beide auf der Überholspur unterwegs sein wollen ist ein ganz anderes Leben als das von Paaren mit Kindern die sich für einen anderen Weg entschieden haben. Jeder muss das gut für sich Abwegen und reflektieren was für ihn/sie der richtige Weg ist. Weder Karriere mit Nannys noch Aufgabe der Karriere für Kinder sind ein einfacher Weg und sollten daher gut überlegt und mit dem Partner sehr ausgiebig besprochen sein! Es ist eine zutiefst persönliche Entscheidung bei der es kein objektives richtig oder falsch gibt. Weder die eine noch die andere Entscheidung ist moralisch überlegen. Je nach Blase ist die ein oder andere Entscheidungen mehr akzeptiert, aber das sollte bei einer Entscheidung dieser Dimension niemals einen Ausschlag geben.

Zu guter Letzt: Es gibt ja eh nicht viele Paare bei denen sich diese Frage überhaupt stellt. Die überwiegende Mehrheit der Paare merkt Anfang/Mitte der 30er sehr schnell, dass nicht beide (oft sogar niemand von beiden) über Antrieb und/oder Fähigkeiten verfügt eine Top Karriere hinzulegen. Viele stoßen in dieser Zeit an die Decke ihrer Möglichkeiten und merken, dass es für sie nicht mehr weitergeht oder entscheiden bewusst, dass die Anstrengungen diese Decke zu überwinden für sie zu groß sind bzw. nicht im Verhältnis stehen. Nur für einen absoluter Bruchteil geht es dann noch weiter und wer Ende 30 keine Karriere hat, der wird zu 99,5% auch keine mehr bekommen. Es gilt in den 20er legt man den Grundstein für eine Top-Karriere (Wahl der Akademischen Bildung, Wahl des Jobeinstieg, Akklimatisierung in der Top Performance Welt), in den 30er arbeitet man um eine Top Karriere zu haben (schnelle Beförderungen, geschickte Wechsel, Fokussierung auf die richtigen Themen, Eigene Grenzen verschieben, Lebensumstände an Karriere ausrichten/anpassen, erste Führungs-, Ergebnisverantwortung) und in den 40er hat man eine Top Karriere (höhere Führungs-, Ergebnis- Verantwortung oder anders ausgedrückt ein echter und messbarer Impact der eigenen Rolle für das Gesamtunternehmen, hohes Gehalt von 300+, klarer Karriereplan und einflussreiche Mentoren) oder man hat eben keine Karriere. Ende 40 oder Anfang der 50er Jahren ist man dann entweder Kandidat für Top Leadership (im Konzern bedeutet das man ist einer von 2-6 Kandidaten für den Holding Vorstand ist; sowas wird einem aktiv kommuniziert). Ab hier geht’s dann nur noch um Gelegenheiten/Glück, Netzwerk und persönliche Einstellung). Diese Faustregel gilt immer noch und es gibt nur gaaaaanz wenige Ausnahmen die es in späteren Jahren noch zu einer Top Karriere gebracht haben.

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

IB als Frau mit Familie geht nur wenn der Mann sich um alles kümmert oder man quasi zwei Nannys hat.
Dann sollte man aber besser das Thema Kinderkriegen sein lassen.

Oder halt Teilzeit? Bei den Gehältern sollte das doch möglich sein. Ich würde mich um meine zwei geplanten Kinder schon gerne auch selbst etwas kümmern und dafür nicht diskriminiert werden.

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

IB geht nicht in Teilzeit...

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

IB als Frau mit Familie geht nur wenn der Mann sich um alles kümmert oder man quasi zwei Nannys hat.
Dann sollte man aber besser das Thema Kinderkriegen sein lassen.

Oder halt Teilzeit? Bei den Gehältern sollte das doch möglich sein. Ich würde mich um meine zwei geplanten Kinder schon gerne auch selbst etwas kümmern und dafür nicht diskriminiert werden.

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

IB als Frau mit Familie geht nur wenn der Mann sich um alles kümmert oder man quasi zwei Nannys hat.
Dann sollte man aber besser das Thema Kinderkriegen sein lassen.

Oder halt Teilzeit? Bei den Gehältern sollte das doch möglich sein. Ich würde mich um meine zwei geplanten Kinder schon gerne auch selbst etwas kümmern und dafür nicht diskriminiert werden.

Kannst halt keine Jobs im Transaktionsbereich in Teilzeit machen, bei dem meistens alles brennt und jetzt sofort fertig sein muss.

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

IB als Mann mit Familie geht nur wenn die Frau sich um alles kümmert oder man quasi zwei Nannys hat.
Dann sollte man aber besser das Thema Kinderkriegen sein lassen.

Merkste was?

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

IB als Frau mit Familie geht nur wenn der Mann sich um alles kümmert oder man quasi zwei Nannys hat.
Dann sollte man aber besser das Thema Kinderkriegen sein lassen.

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WiWi Gast

Als Frau Karriere im Investmentbanking

Ob Frau oder Mann. Wenn man Abends nicht vor 21/22 Uhr nach Hause kommt ist es oft besser es zu lassen. Soll ja nicht das Kind einer nanny werden

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