Einen von einer renomiierten
englischen Uni und einen von einer deutschen, den ich grade
Abschließe. Ich kann direkt den Vergleich ziehen. Der Master
ist vom Umfang und Schwierigkeitsgrad ggü. dem Diplom ein
Witz
LOL. Erstens sollte dir gesagt werden, dass du den Master en der englischen Uni in die Tonne werfen kannst, dass der nichts Wert ist, ist in D und bei allen Unternehmen weit verbreitet.
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Mit e3 abgeschlossenen Studiengängen bist du bedauerlicherweise nicht in der Lage einen vernünftigen Vergleich zu ziehen, weiß nicht, was du studiert hast, aber wahrscheinluch nichts mathematisches. Wie kann man den einen 4 Semestrigen Master mit dem Umfang eines 8-10 Semestrigem Diplom vergleichen und einen Rückschluss ziehen: Der Master wäre ggü. dessen ein Witz. LOL. Vergleiche ist BA/MA von Umfang mit dem Diplom, so kann ich mit gewisshaft sagen/schreiben, dass das Diplom ein Witz war.
Der BA/MA ist
verschulter. Es gibt soviele Übungen, Tutorien etc., dass man
kaum durchfallen kann.
Ja, an meiner Uni gab es auch viele Tutorien für den BA. Was meinst du warum ? .. weil die Duchfallquoten so hoch waren und die Studierenden mit dem Stoff gar nicht mehr klar kamen.
Dieses Gerede, dass Diplomer fauler
waren, ist totaler Quatsch. Fakt ist und das sage ich als
Diplomer, dass man zu Diplomzeiten oft auf Veranstaltungen
Semesterlang warten musste.
Natürlich sind Diplomer faul bzw fauler gewesen. Dieses Klischee "Studenten haben ein geiles Leben" hat sich gerade zu Diplomzeiten entwickelt. Die Diplomer mit denen ich studiert habe, haben vll ne Woche für die Prüfungen gelernt, manche auch mal 2 Tage, viele sind einfach so in die Prüfungen gegangen aus Jux und Dollerei, denen war das einfach nur egal, was für Noten sie schreiben. AHHHhH, im schlimmsten Fall haben die ja ehe Freiversuch und Versuch zur Notenverbesserung gehabt. Also: Der Diplomer hat allesamt 5 Versuche pro Klausur gehabt ! Und das obwohl keine einzige Leistung gezählt hat.
Als in ins HS kam, musste ich auf
Pflichtfächer 1,5 Jahre warten, weil sie in dem Semester
gelesen wurden, wo ich im GS war. Nicht vorhandene Lehrstühle
etc. führten dazu, dass die Sache sich in die Länge zog. Auch
musste ich auf Seminare bis zu ein Jahr warten. Für Master
waren diese zB garantiert. Weiterhin war das Hauptstudium
inkl. ABWL/AVWL bei uns WESENTLICH vollgepackter als alle
Masterprogramme die ich mir angeguckt habe
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Der BA muss ebenfalls auf Seminarplätze warten, außerdem muss der BA alle Prüfungen in einer Woche absolvieren und da liegen auch mehrere Klausuren am gleichen Tag, dass es einfach nicht zu schaffen ist, sodass man zwanghaft Prüfungen ins nächste Jahr verschieben muss.
- Was hat ABWL mit dem Master zu tun ?
Durchfallquoten lagen in einigen Fächern bei 80
Prozent.
Hohe Durchfallquoten sprechen eher dafür, dass man mit mehreren Idioten in einem Fach sitzt, mehr nicht. Idiot in dem Sinne, dass zu vielen das eine Fach nicht liegt, das hat nichts zu bedeuten. Damit du es mal verstehst: an der FOS sind die Durchschnittsnoten katastophal, dies liegt jedoch nicht daran, dass es dort besonders schwer ist, sondern daran, dass zu viele unmotiviert sind, weil dort sind gerade diejenigen die keinen Ausbildungsplatz erhalten haben.
Schlimm war allerdings, dass man nach 2 Jahren + nur
mit dem Sch... in der Hand darstand und keinen Abschluss
hatte. Heute ist dies nicht so.
Ahja, was hat man denn heute nach 2 Jahren in der Hand ? Nach 3-4 Jahren (wenn man das Studium in der Regelstudienzeit schafft ) hat man einen BA in der Hand. Und 3-4 Jahre sind nicht wenig Zeit !
UND MAN FINDET IMMER EINEN
MASTER.
Blödsinn ! Man findet eben nicht immer einen Master ! Manche stellen sich das ja so einfach vor: " Ah, was solls fahrt doch einfach nach Bayern, da gibt es noch ne Uni , die bittet Master ohne Zulassungsvoraussetzung" LOL. Als ob es so easy peasy wäre, alles mal stehen zu lassen um mal für zwei Jahre nach Bayern zu gehen. Lächerlich.
Weiterhin wurde bei uns im HS genauso gesiebt. Wir
hatten Klausuren mit Durchfallquoten von 92 Prozent im
SFächern. Einmal ließ der Prof gar von 10 Schreibenden, 9
Durchfallen und der 10 kriegte ne 4,0.
Ja, es sind immer noch die selben Professoren und an ihren Anforderungen hat sich nichts geändert !
Das Diplomstudium war
in der Regel für die kurze Zeit von 9 Semestern, in der Regel
inkl. Plichtprakktikum von 3-6 Monaten und einer ebensolangen
Diplomarbeit viel zu kurz bemessen.
Du meinst viel zu lang bemessen ! Ist doch lächerlich für eine Diplomarbeit, welche 60 Seiten betragen ein halbes Jahr zu bekommen. Der BA bekommt für die selbe Leistung lächerlichen Monat Zeit. Das Letzte Semester im Diplom war ja exht verschenkt.
Auch vom
Stoff her wurde der BA sehr vereinfacht,w as auch Professoren
so direkt sagen (BItte Presse beachten).
Wa für ein blödes Zeug ! Gerade die Professoren appelieren, wie hat der BA im Vergleich zum Diplom ist und in der Presse sollen die was anderes berichten ? Ja, ne is klar. Wo ist denn der Link dazu ?
Mittlerweile hat
sich die Erkenntniss gelegt, dass man zuviele BAs produziert
Oh, Blitzchecker.
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