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Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

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HH_97

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Hallo Leute,
Mit welchen Strategien erzielt ihr regelmäßig sehr gute Noten in BWL?
Wie geht ihr bei quantitativen bzw. abstrakten Fächern (Statistik/Mathe) vor, um sehr gute Leistungen zu erbringen?

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Alles auswendig lernen. Alle Rechenaufgaben durchrechnen. Fertig.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

  1. KONTINUIERLICHES Lernen während dem ganzen Semester
  2. Mathe: Alle Aufgaben, möglichst alleine ohne Hilfe und ohne in die Musterlösung zu schauen, lösen. Auch hier bereits wärend dem Semester kontinuierlich bearbeiten und vor der Klausur dann nur noch die Problemstellen bearbeiten.
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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Quantitative Fächer sind ja wirklich einfach. In BWL muss man eigentlich nur alle Techniken können, die man gelernt hat.
Qualitative Fäche finde ich da schon schwieriger. Für mich war es am besten immer Zusammenfassungen zu erstellen (ca. 1/4-1/3 der Länge des originalen Lernstoffs). So werden aus 200 Seiten 50-70, die vor der Klausur dann 3-4x durchlesen.

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TonySoprano

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Früh Skript zusammenfassen, lernen, iteratives lernen, Übungen, Tutorien, trial and error. Früh Altklausuren. Dann dürfte 1,x immer drin sein.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Hier mal meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe an einer bayerischen Uni studiert, den Bachelor in 5 Semestern abgeschlossen und war unter den Top 5% meines Jahrgangs.

Um in BWL-Klausuren gut zu sein, muss man das Skript so genau wie möglich auswendig können (das Skript zusammenzufassen, bringt da nicht viel). Das ist natürlich eine Art von Wissen, die man enorm schnell wieder vergisst. Wenn ich etwas gelernt habe, musste ich es am nächsten Tag wiederholen (=auswendig aufsagen) und dann im Abstand von 3 Tagen immer wieder wiederholen, sonst war das Wissen einfach vergessen.

Dementsprechend hat es keinen Sinn gemacht, schon während des Semesters zu lernen. Ich habe das die ersten drei Semester noch gemacht, weil ich sonst immer ein schlechtes Gewissen hatte. Letztendlich hat es aber nie geholfen. Ich wusste am Semesterende nicht einmal mehr, welche Kapitel ich schon einmal gelernt hatte und welche nicht. Ab dem 4. Semester habe ich dann nur noch zur Klausurenzeit gelernt und der Stress am Ende war deswegen auch nicht schlimmer.

Die Zeit während des Semesters kann man dann nutzen, um vorgezogene Klausuren zu schreiben. Manchmal wurden z.B. schon im Dezember Klausuren angeboten. Zielgruppe waren hier vor allem die Leute, die im Sommer durchgefallen sind. Es gab auch keine reguläre Vorlesung/Übung dazu, aber in solche Veranstaltungen bin ich sowieso nie gegangen. Das Skript online downloaden und strukturiert auswendig zu lernen, war deutlich effizienter.

Die Zeit während des Semesters habe ich dementsprechend oft auch für Praktika genutzt. Im Master hatte ich nichteinmal mehr einen Wohnsitz an meinem Studienort. Ich fuhr fast nur noch zu Klausuren hin.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Quantitative Fächer sind ja wirklich einfach. In BWL muss man eigentlich nur alle Techniken können, die man gelernt hat.
Qualitative Fäche finde ich da schon schwieriger. Für mich war es am besten immer Zusammenfassungen zu erstellen (ca. 1/4-1/3 der Länge des originalen Lernstoffs). So werden aus 200 Seiten 50-70, die vor der Klausur dann 3-4x durchlesen.

Bei solchen Tipps frage ich mich immer, wie einfach mancher Leute Klausuren sind oder was für eine Merkfähigkeit manche bitte haben.

50-70 Seiten nach 3-4x durchlesen so gut drauf haben und alle Definitionen, Schemata etc. zu 90% 1:1 draufhaben, um in der Klausur ein sehr gut zu erhalten? Eigentlich nicht umsetzbar, wenn die Klausuren nicht komplett anspruchslos sind.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Kontinuierlich lernen während des Semesters.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Wie lang waren denn eure Skripte in etwa? Ich kann mir das bei unseren 400 PP-Folien Skripten je 5 ECTS Fach nicht vorstellen, das wären rund 2.000 Seiten für eine Klausurenphase.
Persönlich habe ich dann immer nur soweit gelernt, bis es nicht mehr um das Anwenden von Wissen ging, sondern um reines Auswendiglernen. Dafür war mir meine Zeit zu schade.

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Hier mal meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe an einer bayerischen Uni studiert, den Bachelor in 5 Semestern abgeschlossen und war unter den Top 5% meines Jahrgangs.

Um in BWL-Klausuren gut zu sein, muss man das Skript so genau wie möglich auswendig können (das Skript zusammenzufassen, bringt da nicht viel). Das ist natürlich eine Art von Wissen, die man enorm schnell wieder vergisst. Wenn ich etwas gelernt habe, musste ich es am nächsten Tag wiederholen (=auswendig aufsagen) und dann im Abstand von 3 Tagen immer wieder wiederholen, sonst war das Wissen einfach vergessen.

Dementsprechend hat es keinen Sinn gemacht, schon während des Semesters zu lernen. Ich habe das die ersten drei Semester noch gemacht, weil ich sonst immer ein schlechtes Gewissen hatte. Letztendlich hat es aber nie geholfen. Ich wusste am Semesterende nicht einmal mehr, welche Kapitel ich schon einmal gelernt hatte und welche nicht. Ab dem 4. Semester habe ich dann nur noch zur Klausurenzeit gelernt und der Stress am Ende war deswegen auch nicht schlimmer.

Die Zeit während des Semesters kann man dann nutzen, um vorgezogene Klausuren zu schreiben. Manchmal wurden z.B. schon im Dezember Klausuren angeboten. Zielgruppe waren hier vor allem die Leute, die im Sommer durchgefallen sind. Es gab auch keine reguläre Vorlesung/Übung dazu, aber in solche Veranstaltungen bin ich sowieso nie gegangen. Das Skript online downloaden und strukturiert auswendig zu lernen, war deutlich effizienter.

Die Zeit während des Semesters habe ich dementsprechend oft auch für Praktika genutzt. Im Master hatte ich nichteinmal mehr einen Wohnsitz an meinem Studienort. Ich fuhr fast nur noch zu Klausuren hin.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Hier mal meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe an einer bayerischen Uni studiert, den Bachelor in 5 Semestern abgeschlossen und war unter den Top 5% meines Jahrgangs.

Um in BWL-Klausuren gut zu sein, muss man das Skript so genau wie möglich auswendig können (das Skript zusammenzufassen, bringt da nicht viel). Das ist natürlich eine Art von Wissen, die man enorm schnell wieder vergisst. Wenn ich etwas gelernt habe, musste ich es am nächsten Tag wiederholen (=auswendig aufsagen) und dann im Abstand von 3 Tagen immer wieder wiederholen, sonst war das Wissen einfach vergessen.

Dementsprechend hat es keinen Sinn gemacht, schon während des Semesters zu lernen. Ich habe das die ersten drei Semester noch gemacht, weil ich sonst immer ein schlechtes Gewissen hatte. Letztendlich hat es aber nie geholfen. Ich wusste am Semesterende nicht einmal mehr, welche Kapitel ich schon einmal gelernt hatte und welche nicht. Ab dem 4. Semester habe ich dann nur noch zur Klausurenzeit gelernt und der Stress am Ende war deswegen auch nicht schlimmer.

Die Zeit während des Semesters kann man dann nutzen, um vorgezogene Klausuren zu schreiben. Manchmal wurden z.B. schon im Dezember Klausuren angeboten. Zielgruppe waren hier vor allem die Leute, die im Sommer durchgefallen sind. Es gab auch keine reguläre Vorlesung/Übung dazu, aber in solche Veranstaltungen bin ich sowieso nie gegangen. Das Skript online downloaden und strukturiert auswendig zu lernen, war deutlich effizienter.

Die Zeit während des Semesters habe ich dementsprechend oft auch für Praktika genutzt. Im Master hatte ich nichteinmal mehr einen Wohnsitz an meinem Studienort. Ich fuhr fast nur noch zu Klausuren hin.

Das kannst Du so aber natürlich nicht an einer Topuni praktizieren. In Köln würde man mit so einem Vorgehen untergehen. Zudem werden viele Inhalte auch nur in den Vorlesungen/Übungen vermittelt und stehen gar nicht im Skript (sofern es überhaupt ein Skript gibt).

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Kann mich dem "auswendig lernen und ständig wiederholen", was hier schon öfter geschrieben wurde, nur anschließen.
Mein Absatz-Skript hatte alleine 950 PP-Folien. Zusammen mit Grundlagen BWL, Grundlagen VWL und einem weiteren Fach kam ich auf 2600 PP-Folien, für 4 Kurse. Ergebnis: 3 mal 1,0 und einmal 1,3. Habe aber jeden Tag gelernt, beständig. Geht nicht anders.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Herausfinden welche Vorlesungen man nicht besuchen brauch (die meisten). Die Zeit die man dadurch gewinnt, ins eigenständige lernen investiert. Also nicht ausschlafen sondern die gewonnene Zeit wirklich nutzen. Methodenfächer, überwiegend nur anhand von Übungsaufgaben lernen.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Unsere Skripte waren schon so 250-350 Folien. In einer Woche ist das möglich.

Wichtig ist, genug Abstand zwischen den Klausuren zu haben. Ich habe meine Fächer immer gemäß der Lage der Klausurtermine gewählt.

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Wie lang waren denn eure Skripte in etwa? Ich kann mir das bei unseren 400 PP-Folien Skripten je 5 ECTS Fach nicht vorstellen, das wären rund 2.000 Seiten für eine Klausurenphase.
Persönlich habe ich dann immer nur soweit gelernt, bis es nicht mehr um das Anwenden von Wissen ging, sondern um reines Auswendiglernen. Dafür war mir meine Zeit zu schade.

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Hier mal meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe an einer bayerischen Uni studiert, den Bachelor in 5 Semestern abgeschlossen und war unter den Top 5% meines Jahrgangs.

Um in BWL-Klausuren gut zu sein, muss man das Skript so genau wie möglich auswendig können (das Skript zusammenzufassen, bringt da nicht viel). Das ist natürlich eine Art von Wissen, die man enorm schnell wieder vergisst. Wenn ich etwas gelernt habe, musste ich es am nächsten Tag wiederholen (=auswendig aufsagen) und dann im Abstand von 3 Tagen immer wieder wiederholen, sonst war das Wissen einfach vergessen.

Dementsprechend hat es keinen Sinn gemacht, schon während des Semesters zu lernen. Ich habe das die ersten drei Semester noch gemacht, weil ich sonst immer ein schlechtes Gewissen hatte. Letztendlich hat es aber nie geholfen. Ich wusste am Semesterende nicht einmal mehr, welche Kapitel ich schon einmal gelernt hatte und welche nicht. Ab dem 4. Semester habe ich dann nur noch zur Klausurenzeit gelernt und der Stress am Ende war deswegen auch nicht schlimmer.

Die Zeit während des Semesters kann man dann nutzen, um vorgezogene Klausuren zu schreiben. Manchmal wurden z.B. schon im Dezember Klausuren angeboten. Zielgruppe waren hier vor allem die Leute, die im Sommer durchgefallen sind. Es gab auch keine reguläre Vorlesung/Übung dazu, aber in solche Veranstaltungen bin ich sowieso nie gegangen. Das Skript online downloaden und strukturiert auswendig zu lernen, war deutlich effizienter.

Die Zeit während des Semesters habe ich dementsprechend oft auch für Praktika genutzt. Im Master hatte ich nichteinmal mehr einen Wohnsitz an meinem Studienort. Ich fuhr fast nur noch zu Klausuren hin.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Ich hatte eine 2,0 im Bachelor und eine 1,5 im Master, vielleicht können meine Tipps weiterhelfen.

Meiner Ansicht nach ist einerseits die Auswahl der richtigen Kurse wichtig (In manchen Modulen gibt es viel weniger gute Noten als in anderen), andererseits muss man genau verstehen, was einen in der Klausur erwartet. Bestes Hilfsmittel dabei in der Regel: Altklausuren (falls vorhanden).
Manche Profs erwarten, dass man das Skript 1 zu 1 runterkaut, in einem solchen Fall muss man wirklich "auswendig lernen". Woanders geht es eher darum, die (praktischen) Aufgaben aus den Tutorien möglichst schnell abzuarbeiten bzw. durchzurechnen (So war das bei mir z.B. in den Controlling- oder Produktion/Logistik-Modulen der Fall).
Da kam es dann in der Regel auf Schnelligkeit an (Und dabei natürlich möglichst wenig Fehler machen). Ideale Vorbereitung daher: Rechne die Tutorien und Altklausuren immer wieder durch, dann dürfte die Klausur auch keine Hürde darstellen.

Bei Mathe und Statistik dürfte auch im Wesentlichen Geschwindigkeit eine wesentliche Rolle spielen, das geht natürlich einher mit Übung. Daher auch hier die Empfehlung: Rechne alles durch, was dir an Material zur Verfügung gestellt wird. Dann dürften dich auch die Klausuren nicht allzu sehr überraschen und dem 1 Komma Schnitt steht nichts mehr im Wege.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Wenn ich sowas lese, bin ich froh, Physik zu studieren. Wobei natürlich die Aussage, Mathematik für BWL sei „abstrakt“, den Beitrag ein wenig diskreditiert

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Bin an einer privaten FH, haben für eine Klausur 6 ECTS teils 3 Module mit JE 250 Seiten Skript.... und davon dann 5 Klausuren in 1,5 Wochen. Da hilft nur 3 Wochen lang pures Auswendiglernen

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Unsere Skripte waren schon so 250-350 Folien. In einer Woche ist das möglich.

Wichtig ist, genug Abstand zwischen den Klausuren zu haben. Ich habe meine Fächer immer gemäß der Lage der Klausurtermine gewählt.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Schlechte Online-Verfügbarkeit von Lehrmaterial macht eine Uni deiner Ansicht nach also zur Top-Uni?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Das kannst Du so aber natürlich nicht an einer Topuni praktizieren. In Köln würde man mit so einem Vorgehen untergehen. Zudem werden viele Inhalte auch nur in den Vorlesungen/Übungen vermittelt und stehen gar nicht im Skript (sofern es überhaupt ein Skript gibt).

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Richtig, die Auswahl der Module ist sehr wichtig. Meine doch relativ umfangreiche Erfahrung mit Bewerbungen (7 Praktika) hat mir gezeigt, dass der Notenschnitt letztendlich das wichtige Kriterium ist. Welche Modulwahl inhaltlich dahinter steht, interessiert nur die wenigsten.

Ich habe das komplette Angebot an Modulen immer sehr genau analysiert und nach 3 Kriterien gewählt:

  1. Lage der Klausurtermine zueinander, dass man jeweils ausreichend Zeit zum Lernen hat (wichtigstes Kriterium)
  2. Durchschnittsnoten der letzten Semester
  3. Länge des Skripts und der Übungsunterlagen

Blöd ist, wenn man sich für Klausuren schon anmelden muss, bevor deren Termine bekannt gegeben werden. Die Lösung von einigen Kollegen war, sich einfach für mehr Klausuren anzumelden, als sie schreiben wollten. Wenn sie 6 Klausuren schreiben wollten, haben sie sich für 10 angemeldet. Nachher haben sie sich von den 4 Klausuren mit den ungünstigeren Terminen wieder abgemeldet.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Ich hatte eine 2,0 im Bachelor und eine 1,5 im Master, vielleicht können meine Tipps weiterhelfen.

Meiner Ansicht nach ist einerseits die Auswahl der richtigen Kurse wichtig (In manchen Modulen gibt es viel weniger gute Noten als in anderen), andererseits muss man genau verstehen, was einen in der Klausur erwartet. Bestes Hilfsmittel dabei in der Regel: Altklausuren (falls vorhanden).
Manche Profs erwarten, dass man das Skript 1 zu 1 runterkaut, in einem solchen Fall muss man wirklich "auswendig lernen". Woanders geht es eher darum, die (praktischen) Aufgaben aus den Tutorien möglichst schnell abzuarbeiten bzw. durchzurechnen (So war das bei mir z.B. in den Controlling- oder Produktion/Logistik-Modulen der Fall).
Da kam es dann in der Regel auf Schnelligkeit an (Und dabei natürlich möglichst wenig Fehler machen). Ideale Vorbereitung daher: Rechne die Tutorien und Altklausuren immer wieder durch, dann dürfte die Klausur auch keine Hürde darstellen.

Bei Mathe und Statistik dürfte auch im Wesentlichen Geschwindigkeit eine wesentliche Rolle spielen, das geht natürlich einher mit Übung. Daher auch hier die Empfehlung: Rechne alles durch, was dir an Material zur Verfügung gestellt wird. Dann dürften dich auch die Klausuren nicht allzu sehr überraschen und dem 1 Komma Schnitt steht nichts mehr im Wege.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Bin an einer privaten FH, haben für eine Klausur 6 ECTS teils 3 Module mit JE 250 Seiten Skript.... und davon dann 5 Klausuren in 1,5 Wochen. Da hilft nur 3 Wochen lang pures Auswendiglernen

Unsere Skripte waren schon so 250-350 Folien. In einer Woche ist das möglich.

Wichtig ist, genug Abstand zwischen den Klausuren zu haben. Ich habe meine Fächer immer gemäß der Lage der Klausurtermine gewählt.

250 Folien Skript fuer 6 ECTS ist sehr wenig, ich erinnere mich noch an mein ersts Semester. Da hatten wir eine Klausur namens BWL1 bestehen aus Einfuehrung BWL, Kostenrechnung 1, Entscheidungstheorie und Operationsresearch. Also der Stoff aller dieser Vorlesungen in einem Modul mit 10 ECTS in einer 4h Klausur, das waren locker 1200 Seiten Skript.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

Weniger Alkohol, dann klappt das auch mit dem Gedächtnis.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.06.2020:

Hier mal meine persönlichen Erfahrungen. Ich habe an einer bayerischen Uni studiert, den Bachelor in 5 Semestern abgeschlossen und war unter den Top 5% meines Jahrgangs.

Um in BWL-Klausuren gut zu sein, muss man das Skript so genau wie möglich auswendig können (das Skript zusammenzufassen, bringt da nicht viel). Das ist natürlich eine Art von Wissen, die man enorm schnell wieder vergisst. Wenn ich etwas gelernt habe, musste ich es am nächsten Tag wiederholen (=auswendig aufsagen) und dann im Abstand von 3 Tagen immer wieder wiederholen, sonst war das Wissen einfach vergessen.

Dementsprechend hat es keinen Sinn gemacht, schon während des Semesters zu lernen. Ich habe das die ersten drei Semester noch gemacht, weil ich sonst immer ein schlechtes Gewissen hatte. Letztendlich hat es aber nie geholfen. Ich wusste am Semesterende nicht einmal mehr, welche Kapitel ich schon einmal gelernt hatte und welche nicht. Ab dem 4. Semester habe ich dann nur noch zur Klausurenzeit gelernt und der Stress am Ende war deswegen auch nicht schlimmer.

Die Zeit während des Semesters kann man dann nutzen, um vorgezogene Klausuren zu schreiben. Manchmal wurden z.B. schon im Dezember Klausuren angeboten. Zielgruppe waren hier vor allem die Leute, die im Sommer durchgefallen sind. Es gab auch keine reguläre Vorlesung/Übung dazu, aber in solche Veranstaltungen bin ich sowieso nie gegangen. Das Skript online downloaden und strukturiert auswendig zu lernen, war deutlich effizienter.

Die Zeit während des Semesters habe ich dementsprechend oft auch für Praktika genutzt. Im Master hatte ich nichteinmal mehr einen Wohnsitz an meinem Studienort. Ich fuhr fast nur noch zu Klausuren hin.

Das kannst Du so aber natürlich nicht an einer Topuni praktizieren. In Köln würde man mit so einem Vorgehen untergehen. Zudem werden viele Inhalte auch nur in den Vorlesungen/Übungen vermittelt und stehen gar nicht im Skript (sofern es überhaupt ein Skript gibt).

"Topuni" Köln...ungefähr jede bayrische Uni, wo BWL gelehrt wird, ist mit Köln absolut vergleichbar. Der hypetrain mit Köln ist abgefahren, die Absolventen landen auch nicht ausnahmslos in top jobs, im Gegenteil. Wenn das für den Kollegen oben mit dem lernen so geklappt hat, ist doch wunderbar. Auch an der HSG und WHU wird ähnlich gelernt. Am Ende ists (leider) zum Großteil stumpfes Auswendiglernen.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

6 ECTS mit 3 Modulen JE 250 Seiten = 750 Seiten :) Das finde ich für 6 Credits schon sehr sehr viel

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Bin an einer privaten FH, haben für eine Klausur 6 ECTS teils 3 Module mit JE 250 Seiten Skript.... und davon dann 5 Klausuren in 1,5 Wochen. Da hilft nur 3 Wochen lang pures Auswendiglernen

Unsere Skripte waren schon so 250-350 Folien. In einer Woche ist das möglich.

Wichtig ist, genug Abstand zwischen den Klausuren zu haben. Ich habe meine Fächer immer gemäß der Lage der Klausurtermine gewählt.

250 Folien Skript fuer 6 ECTS ist sehr wenig, ich erinnere mich noch an mein ersts Semester. Da hatten wir eine Klausur namens BWL1 bestehen aus Einfuehrung BWL, Kostenrechnung 1, Entscheidungstheorie und Operationsresearch. Also der Stoff aller dieser Vorlesungen in einem Modul mit 10 ECTS in einer 4h Klausur, das waren locker 1200 Seiten Skript.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

DIe Idee ist doch nichgt mit einmaligem Auswendiglernen zu Beginn des Semesters am Ende des Semesters eine 1,0 zu erzielen.
Die Idee ist, dass durch frühzeitiges Lernen und mehrfaches Wiederholen beim intensiven Lernen vor den Klausuren auch kleine Details hängen bleiben, weil man sich nicht am letzten Tag erst mit den Grundlagen herumschlägt.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

also 3 Seiten nach 2 Wochen sollten noch sitzen. Sonst wird es auch schwer mit 300+ in einer Woche.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Seid ehrlich zu euch selbst, oder probiert das wirklich mal so aus wie vorgeschlagen wurde

Ich lerne auch nur kurz vor den Klausuren und könnte mir den Stoff länger nicht merken

Es geht ja nicht um Zusammenhänge und Verständnis, sondern um das auswendige Aufsagen von PowerPoint-Folien

Nach ein paar Tagen ist dieses „Wissen“ einfach weg

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

also 3 Seiten nach 2 Wochen sollten noch sitzen. Sonst wird es auch schwer mit 300+ in einer Woche.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Lernt Ihr alle nur mit Skripten und nicht mit Lehrbüchern? An welchen Unis gibt es denn überhaupt durchgängig vollständige Skripte, so dass man allein mit diesen lernen kann?

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Ich hatte eine Top 3% Note (entspricht ca. 1.3) an einer europäischen CEMS Uni ohne je ein Skript klassisch auswendig gelernt zu haben.
Bin in fast jede Vorlesung gegangen, um schon mal ein Grundwissen für das Fach aufzubauen.

Für qualitative Fächer habe ich entweder eine Zusammenfassung des Skripts/Buchs von Freunden bekommen oder von einem Anbieter gekauft. 3x lesen hat oft gereicht, allerdings nicht mit dem Ziel jedes Wort auswendig zu lernen, sondern den Inhalt nachzuvollziehen. Meistens waren die Klausuren Multiple Choice, das kam dem natürlich entgegen.
Für quantitative Fächer ebenfalls nicht nur auf die reine Methodik fokussiert sondern auch versucht nachzuvollziehen warum die Methodik so ist. Dann 3-4 alte Klausuren rechnen.

Zeitaufwand: Erstaunlich wenig. Im Semester neben der Vorlesung gar nichts oder Übungen in quantitativen Fächern (ca. 2h/Woche). In der Klausurphase pro Fach etwa 10 Stunden Netto Lernzeit, wenn man Pausen und Prokrastination abzieht. Dazu kamen natürlich noch Haus- und Gruppenarbeiten.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Europäische CEMS Uni ... War das etwas interaktives mit viel Gruppenarbeit in UK oder so?

Das ist sicher ein sehr gutes System, aber leider nicht mit den deutschen Massenunis vergleichbar, wo es eben einfach um Auswendiglernen geht.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Ich hatte eine Top 3% Note (entspricht ca. 1.3) an einer europäischen CEMS Uni ohne je ein Skript klassisch auswendig gelernt zu haben.
Bin in fast jede Vorlesung gegangen, um schon mal ein Grundwissen für das Fach aufzubauen.

Für qualitative Fächer habe ich entweder eine Zusammenfassung des Skripts/Buchs von Freunden bekommen oder von einem Anbieter gekauft. 3x lesen hat oft gereicht, allerdings nicht mit dem Ziel jedes Wort auswendig zu lernen, sondern den Inhalt nachzuvollziehen. Meistens waren die Klausuren Multiple Choice, das kam dem natürlich entgegen.
Für quantitative Fächer ebenfalls nicht nur auf die reine Methodik fokussiert sondern auch versucht nachzuvollziehen warum die Methodik so ist. Dann 3-4 alte Klausuren rechnen.

Zeitaufwand: Erstaunlich wenig. Im Semester neben der Vorlesung gar nichts oder Übungen in quantitativen Fächern (ca. 2h/Woche). In der Klausurphase pro Fach etwa 10 Stunden Netto Lernzeit, wenn man Pausen und Prokrastination abzieht. Dazu kamen natürlich noch Haus- und Gruppenarbeiten.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Lernt Ihr alle nur mit Skripten und nicht mit Lehrbüchern? An welchen Unis gibt es denn überhaupt durchgängig vollständige Skripte, so dass man allein mit diesen lernen kann?

An jeder deutschen Uni an der ich studiert habe (waren 3)

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Meiner Meinung nach:

Altklausuren durchforsten um ein gewisses Gefühl zu bekommen was gefragt wird.
Dann aber nicht nur Altklausuren lernen sondern den Stoff auf Verständnis lernen, erst wenn das Verständnis sitzt -> Altklausuren bis zum Umfallen durcharbeiten.

Bei "stumpfen" Auswendiglernfächern immer vor Augen führt dass man eventuell doch was lehrreiches mitnehmen kann, immer positive Einstellung zum gelehrten ansich. Wenn du von vornherein sagst "ich will Finance machen, mich interessiert Marketing/Personalwesen/xyz nicht" wird es sehr schwierig den Stoff - halbwegs frustfrei - zu lernen.

Rest: zu einem gewissen Maße dann irgendwie auch sehr viel Glück dabei da nach oben hin die Luft sehr dünn wird. Zwischen 1 und 2 geht es oftmals leider nicht wirklich mehr um Wissen/Können, speziell in den Auswendiglernfächern können da Kleinigkeiten unterscheiden. Bei mir waren es oft Multiple Choice Fragen - auch wenn ich bei offenen Fragen tlw. 100% der Punkte mitgenommen habe hatte ich Professoren die teilweise sehr abstruse MP Fragen in die Klausur miteingebracht haben die relativ wenig mit Können zum tun hatten . Je nach Prüfung hat es ausgereicht 2 MP Fragen falsch anzukreuzen -> Minuspunkte -> keine 1 mehr.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

Wenn du mit 3 Seiten 3 Skripte a 200 Seiten meinst, hast du sogar recht.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Du verstehst unter Lernen wohl etwas anderes als diejenigen, die hier schreiben, dass man sich den Stoff nicht so lange merken kann. Ich kann deren Argumente durchaus nachvollziehen.

Auswendig heißt bei uns an der Uni wirklich auswendig. Es gibt eine Folie mit 3 Boxen. Die erste enthält 4, die zweite 7 und die dritte 5 Bulletpoints. Die Formulierung ist jeweils lang und relativ kompliziert.

In der Klausur wird die Überschrift der Folie als Frage umformuliert und du musst die Boxen mit ihren Bulletpoints hinschreiben. Für jeden Bulletpoint, der dir fehlt, oder der nicht nah genug am Original im Skript ist, wird dir 1 Punkt abgezogen. Wenn du als Note 1,3 oder 1,7 willst, kannst du dir aber kaum Punktabzüge leisten.

Wenn du in der Lage bist, heute eine Folie zu lernen und sie dann in 2 Wochen zu 100% so hinzuschreiben, solltest du mal einen IQ-Test bei Mensa machen. Ich und kein anderer Lernpartner, den ich kenne, wären in der Lage, das zu schaffen.

Für wahrscheinlicher halte ich es aber wie gesagt, dass du einfach ein anderes Verständnis von Lernen hast als wir. Wie viel Erfahrung hast du denn schon an der Uni gesammelt?

Man sollte das nicht unterschätzen. Ich kenne z.B. auch Leute, die erzählen, dass 1 Abend Klausurvorbereitung locker reicht und dann durchfallen. Nur als Beispiel, damit bist jetzt nicht du gemeint.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

Wenn du mit 3 Seiten 3 Skripte a 200 Seiten meinst, hast du sogar recht.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Du verstehst unter Lernen wohl etwas anderes als diejenigen, die hier schreiben, dass man sich den Stoff nicht so lange merken kann. Ich kann deren Argumente durchaus nachvollziehen.

Auswendig heißt bei uns an der Uni wirklich auswendig. Es gibt eine Folie mit 3 Boxen. Die erste enthält 4, die zweite 7 und die dritte 5 Bulletpoints. Die Formulierung ist jeweils lang und relativ kompliziert.

In der Klausur wird die Überschrift der Folie als Frage umformuliert und du musst die Boxen mit ihren Bulletpoints hinschreiben. Für jeden Bulletpoint, der dir fehlt, oder der nicht nah genug am Original im Skript ist, wird dir 1 Punkt abgezogen. Wenn du als Note 1,3 oder 1,7 willst, kannst du dir aber kaum Punktabzüge leisten.

Wenn du in der Lage bist, heute eine Folie zu lernen und sie dann in 2 Wochen zu 100% so hinzuschreiben, solltest du mal einen IQ-Test bei Mensa machen. Ich und kein anderer Lernpartner, den ich kenne, wären in der Lage, das zu schaffen.

Für wahrscheinlicher halte ich es aber wie gesagt, dass du einfach ein anderes Verständnis von Lernen hast als wir. Wie viel Erfahrung hast du denn schon an der Uni gesammelt?

Man sollte das nicht unterschätzen. Ich kenne z.B. auch Leute, die erzählen, dass 1 Abend Klausurvorbereitung locker reicht und dann durchfallen. Nur als Beispiel, damit bist jetzt nicht du gemeint.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

Wenn du mit 3 Seiten 3 Skripte a 200 Seiten meinst, hast du sogar recht.

Ok dann habe ich tatsächlich eine andere Auffassung von Lernen eine reine 1:1 Reproduktion ist sicherlich nur über kontinuierliches Wiederholen über längere Zeit möglich. Ich für mich habe durchaus festgestellt, dass man sehr gute bis gute Noten auch dann erzielen kann, wenn man die Kernaussagen sich über Eselsbrücken merkt und durch die Bildung der Eselsbrücken und gedanklichen Denkmustern auch viele Bulletpoints sich direkt merkt.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Du verstehst unter Lernen wohl etwas anderes als diejenigen, die hier schreiben, dass man sich den Stoff nicht so lange merken kann. Ich kann deren Argumente durchaus nachvollziehen.

Auswendig heißt bei uns an der Uni wirklich auswendig. Es gibt eine Folie mit 3 Boxen. Die erste enthält 4, die zweite 7 und die dritte 5 Bulletpoints. Die Formulierung ist jeweils lang und relativ kompliziert.

In der Klausur wird die Überschrift der Folie als Frage umformuliert und du musst die Boxen mit ihren Bulletpoints hinschreiben. Für jeden Bulletpoint, der dir fehlt, oder der nicht nah genug am Original im Skript ist, wird dir 1 Punkt abgezogen. Wenn du als Note 1,3 oder 1,7 willst, kannst du dir aber kaum Punktabzüge leisten.

Wenn du in der Lage bist, heute eine Folie zu lernen und sie dann in 2 Wochen zu 100% so hinzuschreiben, solltest du mal einen IQ-Test bei Mensa machen. Ich und kein anderer Lernpartner, den ich kenne, wären in der Lage, das zu schaffen.

Für wahrscheinlicher halte ich es aber wie gesagt, dass du einfach ein anderes Verständnis von Lernen hast als wir. Wie viel Erfahrung hast du denn schon an der Uni gesammelt?

Man sollte das nicht unterschätzen. Ich kenne z.B. auch Leute, die erzählen, dass 1 Abend Klausurvorbereitung locker reicht und dann durchfallen. Nur als Beispiel, damit bist jetzt nicht du gemeint.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

Wenn du mit 3 Seiten 3 Skripte a 200 Seiten meinst, hast du sogar recht.

Naja der größte Unterschied scheint hier zu sein ob man lernt um Wissen auf zu bauen oder nur um die Klausur zu bestehen.

Ersteres wird halt nicht funktionieren wenn man sich einfach nur stumpf 2 Wochen vor der Klausur den Stoff reinzimmert um den dann in der Klausur einmal möglichst 1zu1 wieder zugeben.
Oder wie mein Unternehmenführungsprof mal gesagt hat: "Ihr betreibt doch alle nur Bulimie lernen 2 Wochen vollfressen und dann einmal in der Klausur auskotzen, aber ich sag euch eins Fett werdet ihr davon nicht!"

Das sich die Klausuren an vielen Unis und FHs immer mehr in die Richtung entwickeln solches "lernen" zu belohnen ist halt sehr schade.

Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen, dass sinnvollste lernen ist das nachhaltige lernen, weil die Klausuren aber leider immer mehr in die Richtung gehen dass man nur mit Verständnis keine top Note bekommt und das "Bild" aus dem Skript auch schön malen können muss, wirst du um auswendig lernen nicht drumrum kommen. Nachhaltige lernen ist aber auch deutlich zeitintensiver, allerdings kannst du es über das ganze Semester verteilen sodass dir das finale auswendig lernen leichter fallen sollte.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

An der WWU reicht Altklausuren ballern und das Skript auswendig lernen leider nur zum bestehen einer Klausur, nicht aber für Top-Noten. Wenn du die haben willst, dann müssen alle Aufgabentypen auch in der vorgegebenen Zeit (und im besten Fall darunter) reproduzierbar sein und du musst den Stoff absolut verinnerlicht haben. Das geht nur, wenn man sich AUCH während des Semsters kontinuierlich reinhängt. Ich würde die Noten in deinem Studiengang prinzipiell zu der Anzahl an Abbrechern in Verhältnis setzen und die mit 5,0 reinzählen. Dann ist das etwas weniger verzerrt und eine 2,5 und selbst eine 2,9 hat plötzlich eine ganz andere Aussagekraft.

Bulimielernen an sich reicht meiner Erfahrung nach nicht aus.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Wo habt Ihr alle immer die Skripten her? Nicht jeder Prof bietet so etwas an, sondern verlangt, dass man in der Vorlesung mitschreibt.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Auch in solchen Fällen fällt es mir wesentlich einfacher in der Klausurenphase sowas auswendig zu lernen, wenn ich es mir schonmal durchgelesen und gemerkt habe.

Schon allein weil bereits Gedankengänge und Brücken gebildet sind.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Du verstehst unter Lernen wohl etwas anderes als diejenigen, die hier schreiben, dass man sich den Stoff nicht so lange merken kann. Ich kann deren Argumente durchaus nachvollziehen.

Auswendig heißt bei uns an der Uni wirklich auswendig. Es gibt eine Folie mit 3 Boxen. Die erste enthält 4, die zweite 7 und die dritte 5 Bulletpoints. Die Formulierung ist jeweils lang und relativ kompliziert.

In der Klausur wird die Überschrift der Folie als Frage umformuliert und du musst die Boxen mit ihren Bulletpoints hinschreiben. Für jeden Bulletpoint, der dir fehlt, oder der nicht nah genug am Original im Skript ist, wird dir 1 Punkt abgezogen. Wenn du als Note 1,3 oder 1,7 willst, kannst du dir aber kaum Punktabzüge leisten.

Wenn du in der Lage bist, heute eine Folie zu lernen und sie dann in 2 Wochen zu 100% so hinzuschreiben, solltest du mal einen IQ-Test bei Mensa machen. Ich und kein anderer Lernpartner, den ich kenne, wären in der Lage, das zu schaffen.

Für wahrscheinlicher halte ich es aber wie gesagt, dass du einfach ein anderes Verständnis von Lernen hast als wir. Wie viel Erfahrung hast du denn schon an der Uni gesammelt?

Man sollte das nicht unterschätzen. Ich kenne z.B. auch Leute, die erzählen, dass 1 Abend Klausurvorbereitung locker reicht und dann durchfallen. Nur als Beispiel, damit bist jetzt nicht du gemeint.

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An alle, die hier schreiben, dass man während des Semesters schon lernen soll:

Nehmt mal 3 Seiten eures Skripts und lernt die auswendig. Versucht mal zwei Wochen später, die noch aufzusagen. Merkt ihr was?

Lernen während des Semesters bringt meiner Erfahrung nach überhaupt nichts.

Wenn du mit 3 Seiten 3 Skripte a 200 Seiten meinst, hast du sogar recht.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Ich muss gestehen, dass wenn man in qualitativen Fächern was auswendig lernen muss ich noch nie erlebt habe, dass man es wortwörtlich reproduzieren muss

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Wo habt Ihr alle immer die Skripten her? Nicht jeder Prof bietet so etwas an, sondern verlangt, dass man in der Vorlesung mitschreibt.

Bei uns gabs eigentlich zu allem die Präsentationsfolien. Das meinen ja die meisten mit Skript und keine ausformulierten Texte.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

Wo habt Ihr alle immer die Skripten her? Nicht jeder Prof bietet so etwas an, sondern verlangt, dass man in der Vorlesung mitschreibt.

Bei uns gabs eigentlich zu allem die Präsentationsfolien. Das meinen ja die meisten mit Skript und keine ausformulierten Texte.

Klar, nur verwendet ja auch nicht jeder Prof Powerpointfolien und stellt diese zum Download bereit.

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Ein wichtiger Punkt, der hier zu wenig thematisiert ist, ist die Organisation des Studiums:

  • Erstmal nur die Wahlfächer nehmen, bei denen es gute Noten gibt
  • Schwierige Pflichtfächer, wenn möglich, im Auslandssemester schreiben. Da schaffen auf einmal fast alle ihr 1er-Noten
  • Bei der Wahl der Klausuren auf ausreichend Zeit dazwischen achten

Dann am Semesterende die Unterlagen so genau wie möglich lernen und immer wieder wiederholen

HH_97 schrieb am 24.03.2020:

Hallo Leute,
Mit welchen Strategien erzielt ihr regelmäßig sehr gute Noten in BWL?
Wie geht ihr bei quantitativen bzw. abstrakten Fächern (Statistik/Mathe) vor, um sehr gute Leistungen zu erbringen?

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Kommt immer auf die Pruefungsform an. Bei stumpfem Auswendiglernen hatte ich versucht jede Vorlesung mit Karteikarten zusammenzufassen und dann woechentlich zu wiederholen (und kurz vor der Klausur dann taeglich).

Bei quantitativen Faechern (Mathe, Statistik, Makro, Mikro, Operations Research etc.) so viele Uebungen, Testklausuren, und Onlinekurse (sowie teilweise Uebungsbuecher) mitgenommen wie es nur geht. Hier sollte man schon Wert darauf legen, dass man die zugrunde liegenden Theorien versteht.

Resultat war dann 1,x sowohl im Bachelor als auch Master (wobei ich fuer den Bachelor sieben Semester gebraucht habe).

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WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Was sind denn die Tipps um Seminararbeiten, Hausarbeiten oder Assignments locker mit 1,X zu schreiben?

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

Möglichst viele Quellenangaben verwenden

Möglich mit viel wissenschaftliches Getue hineinbringen und dokumentieren

Tatsächliche Ergebnisse sind im Vergleich dazu nachrangig

WiWi Gast schrieb am 09.06.2020:

Was sind denn die Tipps um Seminararbeiten, Hausarbeiten oder Assignments locker mit 1,X zu schreiben?

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2020:

Was sind denn die Tipps um Seminararbeiten, Hausarbeiten oder Assignments locker mit 1,X zu schreiben?

  1. rechtzeitiger Beginn
  2. Betreuer mit Expertise suchen
  3. Zeitplan erstellen
  4. Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens verinnerlichen
  5. Feedback einholen
antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2020:

Was sind denn die Tipps um Seminararbeiten, Hausarbeiten oder Assignments locker mit 1,X zu schreiben?

Was suchst du denn für Tipps? Denkst du es gibt einen "Life-hack"? Du kommst nicht herum Arbeit reinzustecken und dich stundenlang damit zu beschäftigen. Es gibt keine Abkürzung. Sieh es wie den perfekten Summer-Body. Es gibt keine Tipps außer regelmäßig zu trainieren und Zeit aufzuwenden.

antworten
WiWi Gast

Sehr gute Noten in BWL erzielen-Wie (Workload, Techniken)?

WiWi Gast schrieb am 08.06.2020:

An der WWU reicht Altklausuren ballern und das Skript auswendig lernen leider nur zum bestehen einer Klausur, nicht aber für Top-Noten. Wenn du die haben willst, dann müssen alle Aufgabentypen auch in der vorgegebenen Zeit (und im besten Fall darunter) reproduzierbar sein und du musst den Stoff absolut verinnerlicht haben. Das geht nur, wenn man sich AUCH während des Semsters kontinuierlich reinhängt. Ich würde die Noten in deinem Studiengang prinzipiell zu der Anzahl an Abbrechern in Verhältnis setzen und die mit 5,0 reinzählen. Dann ist das etwas weniger verzerrt und eine 2,5 und selbst eine 2,9 hat plötzlich eine ganz andere Aussagekraft.

Bulimielernen an sich reicht meiner Erfahrung nach nicht aus.

kann ich unterschreiben. Bin auch aus der WWU aber WInf und nicht BWL.

Im ersten Semester ist BWL1 als Killer klausur angesehen. Ich meine die Durchfallquoten sind teilweise 60%. Im ersten Semester habe ich live immer alles nachbereitet (nicht auswendig gerlernt). Also probiert es wirklich zu verstehen und es ein wenig zu verschriftlichen.

Mein Hintergrund ist "schweres" Abi (MAthe info physik) und ich habe in meinem Leben nie etwas auswendig lernen müssen, außer die EC Karten pins meiner Konten.

Mit dem nachbereiten und 6 Tagen Tutorienaufgaben rechnen (die ich nie verünftig gemacht habe xD) habe ich dann eine 1,7 ECTS A geholt. Aber auswendig konnte ich kaum was. Verständis war aber gut. Hätte ich mehr auswendig gelernt dann wäre es easy 1,0.
Paar Methoden kannte ich zum Beispiel gar nicht. Da habe ich Punkte verloren. Ein Kollege, systemverständismäßig und intellektuell mir deutlich unterlegen, hat eine leichte 1,0 geholt. Der konnte aber die 1200 Seiten Skript auswendig und hat auch jede Aufgabe geübt.

In BWL2 merke ich das Gegenteil. Die skandalösen Klausurtermine kombiniert mit meiner krankhaften Prokrastination im HomeOffice haben dazu geführt, dass ich gar nicht mehr so produktiv bin. Ich betreibe seit 14 Tage bulimie lernen für die Fächer und ich habe Angst hahaha

Ich glaube man muss auswendig lernen und auf verständis gehen, wenn man die Klausur wirklich fetzen will.

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