scheint sinnvoll zu sein auf deutsch zu unterrichten, jeder gute Bewerber sollte im Grunde Englisch beherrschen, so unterrichten hoch renommiert Anstalten wie Erlangen-Nünberg, Aachen und St. Gallen in deutscher Sprache..siehe Artikel in der FTD
antwortenDeshalb sind die Abschlüsse dieser deutschen Jodel-Programme zu Recht auch nichts wert.
antwortenEin MBA ist halt nur dann sinnvoll, wenn er an einer englischen oder amerikanischen Business School gemacht wurde.
antwortenSt. Gallen ist zumindest im EMBA-Ranking der FT vor guten Business Schools wie Copenhagen Business School oder der Solvay Business School. Im MBA werden sie frühestens 2010 gerankt.
Erlangen-Nürnberg und Aachen kann man natürlich vergessen, diese haben ja nichtmal deutschlandweit einen guten Ruf.
sehr dummer Kommentar, ich habe an einer deutschen FH (!) den MBA gemacht, Sprache 50/50 zwischen E und D, verdiense jetzt € 90K plus Dienstwagen und bin 31 Jahre alt, für eine Jodel MBA ein guter Schritt, mehr als die meisten die in die USA gehen und dort den MBA machen (von ein paar hundert Programmen sind 20 gut der Rest Schrott). Ich kann MBA an deutschen Schule empfehlen, inzwischen kommen viele Chinese, Inder, Südamerikaner nach D für den MBA
antwortenach, ich glaube wir machen die deutschen Abschlüsse zu Unrecht schlecht, bei uns arbeiten vile MBAs (übrigens alle auf ungefähr gleicher Hierachieebene und gleich alt), darunter aus INSEAD, Nürtingen, Mannheim, HHL, ESB Reutlingen & Bath. Erkennbar sind die Unterscheide nicht wirklich, extra habe ich hier Nürtingen und INSEAD gegenüber gestellt, die Geschichte ist witzig da der INSEAD Absolvent weniger verdient als der aus Nürtingen - WICHTIG ist was man aus sich macht, alles andere ist nur die Grundlage......der Arbeitgeber erkennt "case study Blender" sofort.....viele können vor lauter cas studies nicht mal eine Bilanz lesen...
antwortenwas heisst € 90 K?
antworten€90.000
K is the abbreviation for 1000 (originally stands for kilo) - habe übrigens meinen MBA in Deutschland gemacht, OK Auslandssemester in Melbourne, sollte aber reichen um Englisch zu lernen....hatt vorher 260 im computer based Toefl, hat in Reutlingen im Inteview (50% auf Englisch mit Muutersprachler) gereicht.
Welchen Abschluss hattest Du vorm MBA?
antwortenDipl.-Ing. (FH Mannheim), Maschinenbau....dann drei Jahre im Beruf in Deutschland und Osteuropa....habe Gehalt durch MBA und Jobwechsel um ca. 30% erhöht, und habe natürlich jett eine bessere Ausgangsposition, alles in allem hat sich das also gelohnt, einig die 18 Monate ohne festes Einkommen wren ätzden, dessen muss man sich im Klaren sein.
antwortenMal weg vom sinnlosen Gehalts-Angeben und zurück zur ursprünglichen Frage: Das entscheidende ist ja nicht in welcher Sprache man bestimmte Inhalte lernt und diese unterrichtet werden (Marketing ist Marketing), sondern dass man während des MBA auch interkulturelle Erfahrungen für einen internationalen Einsatz macht. Dazu gehört natürlich, dass auch internationale Cases behandelt werden (die häufig auf englisch verfasst sind) und vor allem, dass man mit internationalen Studenten zusammen ist (die nicht notwendigerweise gut deutsch können). Wenn man (aus welchen Gründuen auch immer) seinen MBA in Deutschland macht, sollte Englisch daher Unterrichtssprache sein (und zwar ausschließlich Englisch). Bei meinem MBA an der Munich Business School (Teilzeit) sind 50% der Teilnehmer nicht aus Deutschland - das ist für einen Teilzeit MBA vergleichsweise viel und wird so nur durch die 100% Verwendung der englischen Sprache möglich.
antwortenMBA sollte man generell im Ausland machen. Das haben z.b. Franzosen und Hollander auch gut verstanden und trotz dessen dass sie (im Vergleich zu Deutschland) sehr gute MBA-Programme haben, machen sie diesen im Ausland.
Franzosen gehen nach Holland oder GB, Holländer gehen nach Frankreich oder GB... etc.
Ein deutscher MBA in deutscher Sprache in Deutschland für einen Deutschen ist etwa so sinnvoll, als wenn man als Deutscher in Paris VWL studiert und sein Auslandssemester in Nürnberg macht.
antwortenseh ich eigentlich nicht so, wenn ich als Fachfremder Business Administrationlernen will und für ein deutsches Unternehmen tätig sein will, dann macht das doch Sinn. Auslandsaufenthalte habe alle Programme, somit denke ich, dass ich doch nicht unbedingt ins Ausland muss. Der MBA muss sich in D noch etablieren, denkst Du die Amis gehen nach Europa um den MBA zu machen, doch die wenigesten - es gibt in D sehr gute Programme, HHL, Mannheim, GISMA, Reutlingen oder Frankfurt - alle mit Auslandsaufenthalt möglich.......
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Das Wichtigste im Taschenformat: Die Hans Böckler Stiftung hat wieder eine kostenlose Datenkarte mit einer Reihe wichtiger Daten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2017 herausgegeben. Darüber hinaus stehen auch für alle Bundesländer entsprechende Datenblätter und eine englische Datenkarte für Deutschland zum Download bereit.
Die Konjunktur in Deutschland bleibt schleppend aufwärts gerichtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2015 um 1,7 Prozent und im kommenden Jahr um 1,8 Prozent zunehmen. Während in diesem Jahr die größten Impulse von den Exporten ausgingen, wird 2016 die Binnennachfrage eine noch größere Rolle spielen. Der Arbeitsmarkt wird den Zustrom an Flüchtlingen relativ gut verkraften.
Das Statistische Jahrbuch 2015 für die Bundesrepublik Deutschland ist in seiner Faktenfülle einmalig. Es bietet in der 64. Auflage wieder Zahlen für alles: von A wie Arbeitskosten bis Z wie Zusatzversicherung. Auf knapp 700 Seiten präsentiert es Statistiken zu 27 Themengebieten sowie Übersichtstabellen für internationale Vergleiche. Der »Klassiker« unter den Publikationen des Statistischen Bundesamtes steht wieder kostenlos zum Download zur Verfügung.
Die Arbeitsmarktlage verbessert sich, ist im Ländervergleich aber noch sehr unausgewogen. In Griechenland und Spanien wird die Arbeitslosigkeit in 2015 und 2016 voraussichtlich bei über 20 Prozent liegen. 26 der 34 OECD‑Länder verfügen bereits über landesweit geltende Mindestlohnregelungen. Bei einer höheren und ausgewogeneren Kompetenz in der Erwerbsbevölkerung ist auch die Lohnungleichheit in den Ländern geringer.
Das nationalen Open-Data-Portal »GovData.de« bietet für Deutschland einen einheitlichen, zentralen Zugang zu öffentlichen Verwaltungsdaten aus Bund, Ländern und Kommunen. Staatliche Daten für Deutschland sollen so einfacher zugänglich und für neue Geschäftsmodelle leichter nutzbar werden.
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Zum Jahresende 2013 waren im Ausländerzentralregister mehr als 7,6 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst. Das ist die höchste in Deutschland registrierte Zahl seit dem Jahr 1967. Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer stieg gegenüber 2012 um rund 419 900 Personen und 5,8 Prozent.
Die amtliche Statistik in der Bundesrepublik Deutschland wird entsprechend der gesetzlichen Aufgaben von den Statistischen Ämtern der 16 Länder und dem Statistischen Bundesamt erhoben. Ein gemeinsames Daten-Angebot ist unter www.statistik-portal.de erreichbar.
Das Heftchen enthält Tabellen zur Arbeits- und Sozialstatistik, u.a. Zahlen zum Bruttosozialprodukt, zum Einkommen, zum Steueraufkommen, zur Bevölkerung, zum Arbeitsmarkt, zur Arbeitszeit, zum Verdienst sowie zur Preisentwicklung von etwa 1960 bis heute.
Fachkräftesicherung ist eines der zentralen Themen der Bundesregierung. Der jährliche Arbeitskräftereport des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales prüft, inwieweit die gesteckten Ziele erreicht wurden.
Der neue von der Bundesregierung beschlossene Gesetzentwurf zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union sieht weitgehende Erleichterungen zur Fachkräftezuwanderung vor.
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Jedes dritte Unternehmen in Deutschland wird in diesem Jahr die Anzahl seiner Mitarbeiter reduzieren, obwohl fast die Hälfte der Firmen für 2010 eine positive Geschäftsentwicklung erwartet. Das ergab eine Studie der Managementberatung Kienbaum.
»Deutschland - Land und Leute 2009« ist die erste Veröffentlichung ihrer Art. Bunt bebildert und leicht verständlich finden sich darin Informationen des Statistischen Bundesamtes zu Land, Leuten, Leben und Wirtschaft.
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