DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Management MasterMMM

Low Performer benötigt Rat

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

Hi,

Ich werde bald mein BWL Bachelorstudium an einer staatlichen Universität abschließen. Schwerpunkt Controlling, Schnitt 1,5-1,6 und keinerlei praktische Erfahrung.

Ich könnte mich nach meiner Thesis 3 Monate lang mit dem GMAT beschäftigen, danach ein Auslandssemester machen und würde dann mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Mannheim Master in Management reinkommen. Falls ich jedoch entgegen meiner Erwartung bei dem GMAT kein ausreichendes Ergebnis erziele oder Mannheim die Zulassungsvoraussetzungen ändert würde diese Option unschön für mich enden.

Alternativ könnte ich die Zeit für Praktika nutzen und den Master dann einfach an einer No-Name Uni bei der ich auch ohne GMAT und Auslandssemester die Voraussetzungen erfülle machen.

Könnte Hilfe bei der Entscheidung gebrauchen, danke im Voraus.

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

Mit 1,5 bist du doch kein Low-Performer... wenn du Pech hattest mit der Praktikafindung bis jetzt oder das verschlafen hast, dann mach doch nach deinem Bachelor ein Gap year, wo du Praktika machen und dich auf den GMAT vorbereiten kannst. Dann kannst immer noch nach Mannheim oder eine andere Wunschuni von dir für den Master gehen... verstehe nicht wieso diese Option wegfallen soll...

antworten
Voice of Reason

Low Performer benötigt Rat

Mal abgesehen von dem offensichtlichen Phishing for compliments… du musst dich doch keine 3 Monate Vollzeit für den GMAT vorbereiten für meinen Mannheim Master?!
Du musst doch nicht 750++ anstreben.

Mach GMAT und Praktikum gleichzeitig und fertig is der Drops

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Mit 1,5 bist du doch kein Low-Performer... wenn du Pech hattest mit der Praktikafindung bis jetzt oder das verschlafen hast, dann mach doch nach deinem Bachelor ein Gap year, wo du Praktika machen und dich auf den GMAT vorbereiten kannst. Dann kannst immer noch nach Mannheim oder eine andere Wunschuni von dir für den Master gehen... verstehe nicht wieso diese Option wegfallen soll...

Würde ich auch sagen. Mach 2-3 Praktika a 3-4 Monate, etwas GMAT-Vorbereitung und etwas Urlaub und dann kannst du in einem Jahr deinen Master entspannt angehen, weil du auch ausreichend Praxiserfahrung hast.

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

Wer nach einem abgeschlossenen Bachelor erstmal Praktikum macht ist tatsächlich ein Low Performer. Wenn dann würde ich das per Urlaubssemester im Master machen.

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Wer nach einem abgeschlossenen Bachelor erstmal Praktikum macht ist tatsächlich ein Low Performer. Wenn dann würde ich das per Urlaubssemester im Master machen.

Welchen Vorteil genau bietet es den Master zu verlängern statt eine Pause zu machen?

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Wer nach einem abgeschlossenen Bachelor erstmal Praktikum macht ist tatsächlich ein Low Performer. Wenn dann würde ich das per Urlaubssemester im Master machen.

Wer nen Master braucht um Praktika zu machen ist lowperformer.

Echte Hi-Pos sind im permampraktikum und machen das Studium nur nebenbei, steigen dann mit 21 in BB London ein. Wie willst du dich HiPo nennen, wenn dein Chef jünger ist als du?
Einstieg 21 VP 27, alles andere ist wenn überhaupt durchschnitt in der Branche.

Auf Linkedin git es auch zumindest einen aus Deutschland, der sein studium stark verkürzt hat (4 Semester) und dan auch zu einer IB in London ist, wenn auch nicht Top3 BB.
Und dann kommen Leute wie du mit 5 Jahren dauerurlaub an.

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

Für den MMM braucht man keinen GMAT

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

WiWi Gast schrieb am 12.11.2023:

Hi,

Ich werde bald mein BWL Bachelorstudium an einer staatlichen Universität abschließen. Schwerpunkt Controlling, Schnitt 1,5-1,6 und keinerlei praktische Erfahrung.

Ich könnte mich nach meiner Thesis 3 Monate lang mit dem GMAT beschäftigen, danach ein Auslandssemester machen und würde dann mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Mannheim Master in Management reinkommen. Falls ich jedoch entgegen meiner Erwartung bei dem GMAT kein ausreichendes Ergebnis erziele oder Mannheim die Zulassungsvoraussetzungen ändert würde diese Option unschön für mich enden.

Alternativ könnte ich die Zeit für Praktika nutzen und den Master dann einfach an einer No-Name Uni bei der ich auch ohne GMAT und Auslandssemester die Voraussetzungen erfülle machen.

Könnte Hilfe bei der Entscheidung gebrauchen, danke im Voraus.

Ganz ruhig. Du hast einen 1, Schnitt und hälst dich für einen Low Performe ? Wieso? entweder der Vorposter hat Recht und du brauchst jemand der die den Kopf streichelt und sagst das alles Gut wird oder du hast ein falsches Bild von dir. Beides nicht gut. Arbeite an deinen Setting. Du bist in Ordnung wie du bist und es ist auch so das das 1, Klausuren nicht einfach so geschrieben werden.

Das Nächste, du hast was für genau Zweifel ? Du willst drei Monate fürs GMAT lernen ? Hast Du dich nur eine sekunde damit auseinandergesetzt oder warum willst du das so intensiv machen ? Hast du Angst ? Glaubst Du das das was du bisher gelernt hast nicht gut genug ist ?
Dann das Andere, was stört dich den genau ?
Mein persönlicher Rat, vielleicht machst Du nach deiner Thesis einfach mal ein Praktikum? Wirst dir klar was du überhaupt machen willst um dann gezielt einen Master anzugehen und dich entsprechend vorzubereiten.
Du gewinnst dadurch nur. Wie alt bis du den? 22, 23 ? Da ist das völlig normal ein Praktikum zu machen. Also öffne zehn verschiedene Tabs in deinem Browser, google zehn verschiedene potentielle Arbeitgeber und scroll dich bei deren Stellenanzeigen für Praktika herum. Anschließend schreibst du einfach zehn Bewerbungen an deine potentiellen Arbeitgeber (vorsicht ich meine immer noch für das Praktikum).
Sollte bis auf MBB so ziemlich von Erfolg gekrönt sein.

Für den Rest machst du dir einfach Gedanken.

Viele Grüße und viel Erfolg.

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Wer nach einem abgeschlossenen Bachelor erstmal Praktikum macht ist tatsächlich ein Low Performer. Wenn dann würde ich das per Urlaubssemester im Master machen.

Wer nen Master braucht um Praktika zu machen ist lowperformer.

Echte Hi-Pos sind im permampraktikum und machen das Studium nur nebenbei, steigen dann mit 21 in BB London ein. Wie willst du dich HiPo nennen, wenn dein Chef jünger ist als du?
Einstieg 21 VP 27, alles andere ist wenn überhaupt durchschnitt in der Branche.

Auf Linkedin git es auch zumindest einen aus Deutschland, der sein studium stark verkürzt hat (4 Semester) und dan auch zu einer IB in London ist, wenn auch nicht Top3 BB.
Und dann kommen Leute wie du mit 5 Jahren dauerurlaub an.

Und wer einen Master oder gar noch die Promotion in Physik macht, ist auch ein Low-Performer im Vergleich zum BWL-Bachelor, oder was?

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Wer nach einem abgeschlossenen Bachelor erstmal Praktikum macht ist tatsächlich ein Low Performer. Wenn dann würde ich das per Urlaubssemester im Master machen.

Wer nen Master braucht um Praktika zu machen ist lowperformer.

Echte Hi-Pos sind im permampraktikum und machen das Studium nur nebenbei, steigen dann mit 21 in BB London ein. Wie willst du dich HiPo nennen, wenn dein Chef jünger ist als du?
Einstieg 21 VP 27, alles andere ist wenn überhaupt durchschnitt in der Branche.

Auf Linkedin git es auch zumindest einen aus Deutschland, der sein studium stark verkürzt hat (4 Semester) und dan auch zu einer IB in London ist, wenn auch nicht Top3 BB.
Und dann kommen Leute wie du mit 5 Jahren dauerurlaub an.

Ich hoffe die 4 Semester sind inklusive master, sonst wäre das ja nichts besonderes.

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

Wer nach einem abgeschlossenen Bachelor erstmal Praktikum macht ist tatsächlich ein Low Performer. Wenn dann würde ich das per Urlaubssemester im Master machen.

Wer nen Master braucht um Praktika zu machen ist lowperformer.

Echte Hi-Pos sind im permampraktikum und machen das Studium nur nebenbei, steigen dann mit 21 in BB London ein. Wie willst du dich HiPo nennen, wenn dein Chef jünger ist als du?
Einstieg 21 VP 27, alles andere ist wenn überhaupt durchschnitt in der Branche.

Auf Linkedin git es auch zumindest einen aus Deutschland, der sein studium stark verkürzt hat (4 Semester) und dan auch zu einer IB in London ist, wenn auch nicht Top3 BB.
Und dann kommen Leute wie du mit 5 Jahren dauerurlaub an.

Und wer einen Master oder gar noch die Promotion in Physik macht, ist auch ein Low-Performer im Vergleich zum BWL-Bachelor, oder was?

ja, wenn der Physiker danach post-doc für 60k ist (6 jahre nach dem Bachelor)

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

TE hier,

Erstmal danke für eure Antworten.

Zum Thema GMAT: Ich habe dazu bereits etliche Threads gelesen. Anscheinend gibt es Leute die trotz 1, Schnitt und monatelanger Vorbereitung nicht mal die 600 packen. Deswegen habe ich um 630+ zu erreichen pessimistisch mit 3 Monaten gerechnet.

Zum Auslandssemester: Nach der Thesis wäre ich eigentlich fertig. Das Auslandssemester würde ich nur machen weil es im Zulassungsverfahren des MMM so schwer gewichtet wird. Alternativ könnte ich in der Zeit auch Praktika machen.

Ich kann auch nicht ausschließen, dass Mannheim in einem Jahr das Bewerbungsverfahren drastisch umgestaltet und das Auslandssemester unbedeutend wird.

Häufig wird behauptet dass außerhalb von MBB/IB der Universitätsname nicht sonderlich relevant ist. Deswegen frage ich mich ob der MMM es wert ist sechs Monate Praxiserfahrung gegen ein Auslandssemester zu tauschen und zusätzlich die genannten Risiken einzugehen.

Erstmal die Thesis schreiben, ein Praktikum machen und dann weitersehen ist keine Option.
Mitte Januar läuft die Anmeldefrist für das Auslandssemester ab.

Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Low Performer benötigt Rat

GMAT ist wirklich nicht so hart, wie viele hier tun. Ich habe ohne Vorbereitung 680 geschafft und bin sonst auch absolut kein Überflieger. Für MMM reicht das vollkommen.

Auslandssemester lohnt sich, da es auch von potenziellen AGs gerne gesehen wird

WiWi Gast schrieb am 13.11.2023:

TE hier,

Erstmal danke für eure Antworten.

Zum Thema GMAT: Ich habe dazu bereits etliche Threads gelesen. Anscheinend gibt es Leute die trotz 1, Schnitt und monatelanger Vorbereitung nicht mal die 600 packen. Deswegen habe ich um 630+ zu erreichen pessimistisch mit 3 Monaten gerechnet.

Zum Auslandssemester: Nach der Thesis wäre ich eigentlich fertig. Das Auslandssemester würde ich nur machen weil es im Zulassungsverfahren des MMM so schwer gewichtet wird. Alternativ könnte ich in der Zeit auch Praktika machen.

Ich kann auch nicht ausschließen, dass Mannheim in einem Jahr das Bewerbungsverfahren drastisch umgestaltet und das Auslandssemester unbedeutend wird.

Häufig wird behauptet dass außerhalb von MBB/IB der Universitätsname nicht sonderlich relevant ist. Deswegen frage ich mich ob der MMM es wert ist sechs Monate Praxiserfahrung gegen ein Auslandssemester zu tauschen und zusätzlich die genannten Risiken einzugehen.

Erstmal die Thesis schreiben, ein Praktikum machen und dann weitersehen ist keine Option.
Mitte Januar läuft die Anmeldefrist für das Auslandssemester ab.

Viele Grüße

antworten

Artikel zu MMM

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Moderne Managementtechniken sichern Unternehmenserfolg

Ein schwarzer Kompass mit einem weißen Zifferblatt und grünen Richtungsanzeigern.

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.

E-Learning: Management-Radio - Podcasts für Führungskräfte

Ein Manager im Anzug

Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.

Verhaltensökonomie - Der Sinn der Selbstüberschätzung

Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.

Führungskräfte-Monitor 2017: Mehr Managerinnen jedoch mit Gehaltsnachteil

Frau, Boss, Chefin, Führungskraft, Managerinnen,

Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

CEO Challenge 2017: Die Sorgen der Chefs

New-York, Freiheitsstatur,

Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.

Stühlerücken in Chefetagen - Viele neue Dax-Vorstände mit Digital-Erfahrung

Zwei Manager mit Koffern am Flughafen.

Die Chefetagen in den Dax-Konzernen von Dax30, MDax, TecDax und SDax sind in Bewegung. Rund 120 Vorstände haben zum Jahreswechsel das Unternehmen gewechselt, stiegen auf oder haben ihren Vertrag verlängert. Mit Angela Titzrath rückt dabei eine Frau neu in den Vorstand auf. Jeder zweite neue Dax-Vorstand besitzt bereits digitale Erfahrung.

Managerinnen-Barometer 2017: DAX-Vorstände bleiben weiter Männerdomäne

Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Allgemeine Managementlehre«

Cover vom Lehrbuch "Allgemeine Managementlehre".

Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.

Interview: Coach Saidov "Neue Denkweisen verändern das Leben"

Das Bild zeigt den Unternehmer, Coach und ein Psychotherapeut Misha Saidov.

Misha Saidov ist erfolgreicher Unternehmer, Coaching Ausbilder und Psychotherapeut. Er ist Gründer von Think Meta. Das Unternehmen führt mit über 75 zertifizierten Praktikern jeden Monat mehr als 4.000 Kundensitzungen durch. Mit der Metakognitiven Programmierung hat Misha eine eigene renommierte Psychotherapie- und Coaching-Technik entwickelt. Er ist zudem Gründer des Institute of Metacognitive Programming, welches an neuesten Entwicklungen in den Neurowissenschaften und der Biopsychologie forscht. Der Master-Coach hat mit mehr als 50.000 Kunden weltweit zusammengearbeitet, die zusammen über 100 Millionen Dollar erwirtschaften.

Zeiten im Wandel: Immer mehr Firmen investieren in Nachhaltigkeit

Klimaschutz: Ein wunderschöner grüner Baum am Strand vor blauem Meer symbolisiert das Thema Nachhaltigkeit.

In einer sich wandelnden Welt, in der Umwelt- und soziale Themen immer stärker in den Fokus rücken, investieren immer mehr Firmen in Nachhaltigkeit. Der Ruf nach einer nachhaltigen Wirtschaft und verantwortungsbewusstem Handeln wird lauter - Unternehmen weltweit müssen sich diesem Trend stellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Von der steigenden Kundennachfrage bis hin zu Kosteneinsparungen und dem Zugang zu Kapital – die Beweggründe für nachhaltige Investitionen sind vielfältig und haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Firmen und ihre Zukunftsaussichten.

Antworten auf Low Performer benötigt Rat

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 14 Beiträge

Diskussionen zu MMM

2 Kommentare

Klausurtermine MMM

WiWi Gast

Ich glaube der Großteil hat 1. und 2. Termine. Wüsste nicht, warum das nicht so sein sollte. Im Bachelor ist das ganz normal gewes ...

38 Kommentare

Mannheim für IB?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.11.2023: Damit verbaust du dir gar nichts… der MMM placed aktuell im IB besser als 90% der Au ...

Weitere Themen aus Management Master