nichtkonsekutive Masterstudiengänge: Pack ich das?
Hallo Leute!
Ich studiere nun bald im 5. Semester BWL im Bachelor. Es wird Zeit, sich auf die Suche nach einem Master zu machen. Sich der Qual der Wahl stellen. Abwägen zwischen Interesse und Kalkül.
Einerseits reizt es mich, mich einer Herausforderung zu stellen, etwas mathematisch Anspruchsvolles zu beginnen. Andererseits möchte ich mich gerne in einem Bereich spezialisieren, in dem die Masse der Konkurrenten geringer ausfällt als in anderen Bereichen.
Ich spiele immer wieder mit dem Gedanken, einen Master in Wirtschaftsinformatik oder gar in Wirtschaftsmathematik zu machen oder einen Master mit engen Bezug zur Digitalisierung (Bsp. Data Science) zu absolvieren.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit solchen nicht-konsekutiven Mastern?
- Sind sie für einen Fachfremden ohne Grundlagenwissen aus dem Bachelor zu bewältigen?
- Was muss ich bei der Bewerbung beachten?
- Verbessern sich die Jobchancen oder engt man seinen Bewerbungshorizont zu sehr ein?
Wenn meine Wünsche etwas zu abgefahren sind: Verspricht ein Master im Bereich Accounting/Finance nennenswerte Vorteile, wenn man in die Richtung Controlling gehen möchte?
Danke für euren Erfahrungsschatz und mögliche Empfehlungen!
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