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Kategorie: WiWi-News

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Wirtschaftsnachrichten & Co.: Was gibt es Neues für WiWis?

Wirtschaftswissenschaftler (WiWis) sollten aktuelle Themen und Tendenzen aus der Wirtschaftswelt und Wirtschaftspolitik verfolgen, um ein Gefühl für nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. WiWi-TReFF präsentiert daher eine Auswahl aktueller Wirtschaftsnachrichten zu Brexit, Inflation, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Konsumklima, Staatsschulden, Finanzkrise, Börse, Weltwirtschaft, den Wirtschaftsweisen und WiWi-News aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung.

Tipps zu WiWi-News

Aktuell im Forum

2 Kommentare

Re: Unterschied Leistungsbilanz/Handelsbilanz

WiWi Gast

Mit ein bissl google wärst du ggfs. hier gelandet: LINK Da werden die unterschiedlichen bilanzen ja schön voneinander abgegrenzt.

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Makro Aufgabe: Produktionsfkt / Arbeitsnachfragefkt

brainafk

Kann mir einer vllt helfen, ich stehe total auf dem Schlauch gerade und komme nicht weiter. Aufgabe 4: Die aggregierte Produktionsfunktion sei Y = (AN)^a , worin Y der Output, N die Beschäftigung und ...

1 Kommentare

Literaturempfehlungen Internationaler Handel

WiWi Gast

Hallo liebe Mitwiwiss'ler, ich bin auf der Suche nach kritischer Literatur zum Thema internationale Handelsbeziehungen, Globalisierung, Internationalisierung des Kapitals usw. Insbesondere wirts ...

9 Kommentare

Milton Friedman

WiWi Gast

naja kommt drauf an, wenn er das für einen wissenschaftlichen Auftrag braucht, dann ist wiki nicht zu empfehlen. Wikipedia ist nicht zitierfähig, weil es nicht das Beständigkeitskriterium aufweist (ka ...

21 Kommentare

Flexible wechselkurse..

WiWi Gast

Da steckt ganz schön viel Text drinne und da ich das auch grade lernen muss, hier was ich mir dazu überlegt habe (ich versuche mich bewusst kurz zu halten und sehe das als eine Art Wiederholung für mi ...

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Staatsverschuldung Griechenland

patrick127

Hallo liebes Forum, ich habe mal eine Frage zur der Zusammensetzung der Staatsverschuldung von Griechenland. Ist es richtig, wenn ich sagen würde, dass die Nettoauslandsverschuldung Griechenlands v ...

1 Kommentare

Vwl Cournot, PR, Deadweightloss

Hanna123

Hi leutz, hab folgendes problem und bisher nirgends im Internet was zu gefunden. 1. Nachfrage : q = 80 - p Angebot : q = -10 + p (Gleichgewichtspreis 45 , ggMenge 35? Frage: wie hoch wäre die ...

12 Kommentare

Das Wirtschaftswunder?

Dr. Wo

Die wichtigste Bedingung für das "Wirtschaftswunder" war die möglichst breite Verteilung der vorhandenen Zahlungsmittel, also des Geldes, unter den Wirtschaftsteilnehmern. Dies wurde vor all ...

5 Kommentare

EZB-Geldpolitik

WiWi Gast

hey :) kommt etwas spät, aber danke für die antworten! da ich nicht am thema vorbeischreiben möchte... ...Institutionelle Änderungen der EZB, was genau ist unter institutionellen änderungen zu ver ...

2 Kommentare

Grundsätzliche Frage bzwgl. Produktionsfunktionen

axel-hillmann.de

Liebe KommilitonInnen, spezifische Produktionsfunktionen lassen sich je nach Analysezweck unterschiedlich einteilen. Kriterien können zum Beispiel sein: - Homogenität - Substituierbarkeit der Fak ...

1 Kommentare

Wechselkursregime

WiWi Gast

In Bezug auf den Zerfall des Festkurssystems von Bretton Woods und die damit eintretende Liberalisierung der Devisenmärkte hin zu flexiblen Wechselkursen. Kann nun jedes Land eine eigene Währungspolit ...

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Suche Nachhilfe Mikroökonomie I in Marburg

b-hugo

Hallo Bin auf der Suche nach einem Nachhilfelehrer Mikroökonomie I in Marburg oder Umgebung. Habe sehr große Schwierigkeiten bei Mirko da ich eigentlich Sozialwissenschaften studiere.

2 Kommentare

Gewinnmaximierung

WiWi Gast

gleichsetzen?

2 Kommentare

Ungleichgewichte im IS-LM-Modell

WiWi Gast

Liebe/r Kommilitone/in, oberhalb der IS-Kurve (in einem Zins-Einkommen-Diagramm) ist der Zins im Vergleich zum Gütermarkt-Gleichgewicht zu hoch. Wenn Sie sich die Gütermarktgleichng ansehen, erkennen ...

Neue Beiträge zu WiWi-News

Ein lilafarbener, blühender Krokus.

Frühjahrsgutachten 2016 der Wirtschaftsforschungsinstitute – Aufschwung moderat

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr daher voraussichtlich um 1,6 Prozent steigen. Getragen wird der Aufschwung dabei vom privaten Konsum. Impulse kommen derzeit außerdem von den staatlichen Ausgaben, die durch die Versorgung und die Unterbringung der großen Zahl von Flüchtlingen entstehen. Vom Außenhandel werden keine positiven konjunkturellen Antriebe erwartet. Insgesamt verringert sich das Expansionstempo im Jahresverlauf, wie aus dem Frühjahrsgutachten 2016 der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hervorgeht.

Frühjahrsprojektion 2016 der Bundesregierung – Deutsche Wirtschaft weiterhin im Aufschwung

Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von real 1,7 Prozent im Jahr 2016 und 1,5 Prozent im Jahr 2017. Treibende Kraft ist dabei die Binnenwirtschaft mit steigenden privaten Konsumausgaben. Die Bundesregierung prognostiziert dreimal im Jahr die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für Deutschland.

Der Spruch: Wohin gehst du, wenn bei dir Krieg ist? auf einem roten Transparent.

Viele Top-Ökonomen sehen den Flüchtlingszustrom kritisch

Für 40 Prozent der deutschen Wirtschaftsprofessoren überwiegen die Nachteile des starken Zustroms von Asylbewerber nach Deutschland. 23 Prozent der Ökonomen sehen dagegen Vorteile. Für immerhin knapp 38 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler sind die Vorteile und Nachteile des Flüchtlingszustroms ausgewogen, wie das aktuelle Ökonomenpanel zeigt. Die Kosten der Flüchtlingskrise könnten durch neue Schulden und Steuererhöhungen finanziert werden. ifo Institut und F.A.Z befragten rund 220 Wirtschaftsprofessoren zur Asylpolitik.

Special:

Link-Tipps zu WiWi-News

Literatur-Tipps zu WiWi-News

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