Big4 oder Dax30 dür Risikomanagment?
Was macht sich besser, wenn man die Möglichkeit hat zu einer big4 oder zu einem bekannten dax konzern (audi,bmw, deutsche börse) für ein quantitatives Praktikum im Risikomanagment zu gehen?
antwortenWas macht sich besser, wenn man die Möglichkeit hat zu einer big4 oder zu einem bekannten dax konzern (audi,bmw, deutsche börse) für ein quantitatives Praktikum im Risikomanagment zu gehen?
antwortenLeo1999 schrieb am 30.09.2023:
Was macht sich besser, wenn man die Möglichkeit hat zu einer big4 oder zu einem bekannten dax konzern (audi,bmw, deutsche börse) für ein quantitatives Praktikum im Risikomanagment zu gehen?
Was ist denn langfristiges Ziel? Und hast du diese beiden konkreten Optionen oder fantasierst du grad noch etwas?
Unter den Dax40 sind 5 Finanzinstitute. Bei Industrie Unternehmen hast du eher weniger Risikomanagement. Und das Risikomanagement ist auch viel weniger reguliert. Wenn du also langfristig in ner Bank landen willst gibts nur 2 Dax40 Optionen.
Bei Dax Unternehmen (sofern HQ und nicht Werk XY) steigst du mit 55-65k ein und hast ne entspannte <40h Woche. Bei den Big 4 mit 60k all in und 50h Woche.
Vorteil bei den Big 4, du kommst leichter rein, hast ein ordentliches Schulungsbudget und ne Steile Erfahrungskurve.
Nachteil: Mehr Arbeit weniger Geld.
Also wenn du die Auswahl hast würde ich Dax30 nehmen. Weil dann bist du schon da wo der Big 4ler später mal hinmöchte.
antwortenIch bin selber Risikomanager und kann dir sagen, dass es "eigentlich" keine großen Unterschied macht und ich nach Sympathie in den Gesprächen gehen würde. "Eigentlich deshalb", weil es für den Einstieg anschließend mehr auf deinen Studiengang ankommt und den Bereich im RM den du anpeilst. Solltest du "einfacher" BWL sein, wirst du es in wirklich quantitative Risk Stellen sehr schwer haben.
Risikomanagement ist aber weit gefächert, deshab ist eine pauschale Antwort schwer möglich. Es gibt btw dutzende Stellen auch in Industrieunternehmen. Insbesondere im Automobil- oder Chemiesektor.
Ich habe selber beispielsweise als Big4 Quant (Banken) angefangen (bei uns gab es aber damals keine Praktis) und bin anschließend in den DAX (Auto) gewechselt. Als Quant hast du es eh deutlich einfacherer (dafür hast du aber ein schweres Studium), allein schon dadurch, dass du gefühlt kaum Konkurrenz hast. Du brauchst dich deshalb nicht so früh zu versteifen, das ist definitiv einer der Vorteile der Branche.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.10.2023:
Ich bin selber Risikomanager und kann dir sagen, dass es "eigentlich" keine großen Unterschied macht und ich nach Sympathie in den Gesprächen gehen würde. "Eigentlich deshalb", weil es für den Einstieg anschließend mehr auf deinen Studiengang ankommt und den Bereich im RM den du anpeilst. Solltest du "einfacher" BWL sein, wirst du es in wirklich quantitative Risk Stellen sehr schwer haben.
Risikomanagement ist aber weit gefächert, deshab ist eine pauschale Antwort schwer möglich. Es gibt btw dutzende Stellen auch in Industrieunternehmen. Insbesondere im Automobil- oder Chemiesektor.
Ich habe selber beispielsweise als Big4 Quant (Banken) angefangen (bei uns gab es aber damals keine Praktis) und bin anschließend in den DAX (Auto) gewechselt. Als Quant hast du es eh deutlich einfacherer (dafür hast du aber ein schweres Studium), allein schon dadurch, dass du gefühlt kaum Konkurrenz hast. Du brauchst dich deshalb nicht so früh zu versteifen, das ist definitiv einer der Vorteile der Branche.
Ich fang jetzt auch im quantitativen Risikomanagment bei einer Big 4 an. Jedoch nur als Wiwi, der sein Studium eben recht quantitativ ausgelegt hat und schon gute Programmiererfahrung hat. Werd ich deswegen beim Exit in einen Dax Konzern Probleme damit haben? Werd ich als Bwler immer nur zweite Ware sein? Oder ist es dann ziemlich wurst, wenn ich als Senior Consultant mit 2 Jahren BE wechseln will
antwortenWas soll denn Quant Risk Management beim Autokonzern sein? Hab ich was verpasst?
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