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Praktikum & Co.Erfahrungsberichte

Bedeutung Praktika

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WiWi Gast

Bedeutung Praktika

Wie wichtig ist eigentlich das Praktika. Habe eigentlich ausreichend Praktika gemacht, dort aber meist Projektarbeit, so daß ich z.B. nach meinem halben Jahr im Controlling nicht wirklich behaupten könnte, ich wäre fit um im Controlling ohne Weiteres loszulegen. Habe wenig Tagesgeschäft gemacht. Ist das den Personalern bewusst, daß Praktika nicht unbedingt immer bedeuten, daß man fit ist für den Job. Oder erwartet das eventuell auch keiner ?

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Normalerweise hast du bei jedem Job, den du neu anfängst eine Einarbeitungszeit. Es wird nicht von dir erwartet, wenn du irgendwo neu anfängst, dass du gleich alles kennst. - und ins Tagesgeschäft kann man sich eigentlich recht schnell einarbeiten.

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Ich wage zu behaupten, das 50% aller praktika in wirklichkeit für den arsch sind, also nix bringen. das wissen auch die personaler.

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Ich habe zu meiner Studienzeit 5 Praktika gemacht. War eine schöne CV-Kosmetik, aber da muss ich meinem Vorredner Recht geben, gebracht haben die nicht wirklich viel. Auch nicht bei den großen WP-Gesellschaften.

Komischerweise wurde ich beim Jobeinstieg auch nie auf meine Praktika angesprochen.

Wichtig ist wahrscheinlich einfach, dass man 2-3 gemacht hat, um nicht negativ aus der Reihe zu fallen. Wirklich herausheben kann man sich durch Praktika aber heute wohl nicht mehr.

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Ich seh das etwas anders. Ich wurde immer auf meine Praktika angesprochen, und habe schon des öfterern Sätze wie "sie konnten ja schon einige Erfahrungen sammeln" oder "sie haben sehr gute Praktikumszeugnisse, dann sind sie in dem Bereich sicher fit" gehört. Daher denke ich schon, dass Praktika die ein oder andere Tür öffnen. Aber sicher nicht jede.

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Scrat

Re: Bedeutung Praktika

Ich denke, man lernt bei Praktika vielmehr Methodik und Abläufe kennen und den Arbeitsalltag, und wird sich oft erst viel später bewußt, DASS man was gelernt hat. Das sind alles Erfahrungen, die einen weiter bringen. Das wissen auch Personaler. Guck Dir doch mal Leute an, die noch nie ein Praktikum gemacht haben, die haben doch von überhaupt keinen Büroabläufen/Gepflegenheiten etc. Ahnung.
Ich denke, Praktika sind super wichtig, nicht weil man fachlich was lernt, sondern einen guten Überblick bekommt und persönlich eine Menge mitnimmt. Auch wenn es schlechte Praktika sind, davon habe ich auch 2 gemacht, und nun weíß ich ganz genau, was ich eben nicht will!
Vor allem machen doch alle Praktika und dadurch zeigt man ja auch Eigeninitiative und Interesse denen gegenüber, die nichts gemacht haben. Unternehmen sehen anhand der Praktika ja, dass man sich interessiert und vorwärts kommen will und für seine Karriere was tut.
Also bloß nicht unterschätzen! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass namhafte Unternehmen da besonders förderlich sind im CV.........

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Wenn ich das schon lese... Praktika seien super duper wichtig...

Ich habe manchmal den Eindruck, dass einige die Personaler als dumme und naive Menschen ansehen, die von ihrer Materie mit all ihren Zusammenhängen keinen blassen Schimmer haben.

Es gibt nicht wenige Personaler im mittleren und größeren Unternehmen die studiert haben und eine langjährige Berufspraxis besitzen. Denen macht kein Bewerbungsratgeber für Hochschulabsolventen etwas vor.

Die Personaler wissen ganz genau, dass ein Großteil der Praktika Hilfsarbeiterjobs sind und (gerade auch wegen der "kurzen" sechs Monate) keine Verantwortung abverlangen. Die Unternehmen profitieren halt von den preisgünstigen/kostenlosen Büroaushilfskräften.

Als Personaler würde ich für eine Vollzeitstelle keinen Absolventen einstellen, der nach dem Studium fünf und mehr Praktika absolviert hat und mir vertellen will, dass er großartig Berufserfahrung gesammelt hat, die Zusammenhänge kapiert und in verantwortungsbewußter Stellung tätig war.

Die Ironie ist nämlich, dass genau die Personaler, denen hier einige etwas weiss machen wollen, selber Praktikanten einstellen, damit das Unternehmen profitabler läuft, als für eine Bürokauffrau (oder -mann) 1.600 Eur/Monat zu zahlen.

Es ist (zumindest bisher) ein GEILES Prinzip, den Studenten/Absolventen einen Wisch/ Zertifikat/ Urkunde/ Bescheinigung usw. auszustellen und ihn dann kostenlos arbeiten zu lassen.

"Durch Intelligenz Fehler zu vermeiden ist klüger, als es dauernd auf das Prinzip aus Fehlern-zu-lernen ankommen zu lassen."

Ich

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Na ja, der Umkehrschluss (keine Praktika, dann bewerben) ist ja nun auch alles andere als die beste Lösung - nech!!

Mir haben meine Praktika ne Menge geholfen und nun hab ich nen klasse Job. Nur mit dem reinen Studium hätt ich den nicht bekommen...

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Schon richtig. Praktika zeigen, besonders bei den Uni-Leuten, wo diese oft nicht vorgeschrieben sind, Engagement und Interesse.

Gegen Praktika ist nichts einzuwenden, und sie stehen einem guten Job sicher nicht im Wege (solange es nicht 7 Parktika oder 2 Absolventenpraktika sind). Aber dennoch sollte man nicht der Meinung sein, dass mit zwei wohlklingenden Namen im Lebenslauf die Jobsuche von selbst läuft.

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Scrat

Re: Bedeutung Praktika

So ist es aber leider nicht. Die Anzahl der Praktika und die Studiendauer sollte schon in einem vernünftigen Verhältnis stehen, und Praktika nach dem Abchluss würde ich auch nicht machen, kommt nicht gut m CV.
Außerdem Praktika KEINE Berufserfahrung, Personaler trennen das ganz genau! Wenn Du Praktika machst und den Anspruch hast, Berufserfahrung zu haben, klappt das nicht!

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

freiwillig hätte ich nach dem studium auch kein praktikum gemacht. ABER: wenn ich kenen job finde, aber die möglichkeit habe, ein praktikum zu machen, dann mache ich eins und versuche inder zeit halt nen job zu finden. und wenn das während des ersten praktikum nicht klappt und ich ein wieteres praktikum machen kann, dann amche ich auch das. ist immerhin besser als zu hause zu sitzen.

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Die Leute mit den Praktika nach dem Studium haben die heutige Unsitte, dass Unternehmen kostenlose Beinahe-Aushilskräfte beschäftigen, mit zu verantworten.

Da arbeite ich lieber als Produktionshelfer für 2.000-2.500 Euro, als ein halbes Jahr am Kopierer zu stehen, Akten abzulegen und Telefonist zu spielen und neben der nutzlosen Zeit auch finanziell drauf zu zahlen (PKW, Sprit, Miete, Lebensmittel).

  1. Hatte ich schon verantwortungsvollere und geistreichere Aufgaben als Azubi - Groß- und Außenhandelskaufmann - umgesetzt als die heutigen Praktikanten.

  2. Finde ich es lächerlich, in dem dumm-naiven Traum als angehender Manager durch die Lande zu tingeln und die Praktika dem Personaler im Rahmen des Selbstmarketings als etwas Positives zu verkaufen.

  3. In der Produktion kann man zeigen, dass man selber hart mit anpacken kann, als sich darauf zu versteifen, lieber einen kostenlosen Bürojob auszuführen als mal körperlich zu arbeiten.

Schließlich sollte man doch während des Studiums ein wenig Pragmatismus und Entscheidungsfähigkeit mitgenommen haben.

Wie heißt es so schön:

Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.

Das mit den anderen kann man auch durch die breite Masse ersetzen, oder durch:

Die Absolventen und Lemminge, die koste es was es wolle, alles mit sich machen lassen.

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Also um mal mit diesem Pseudopsychosozigeschwätz zu brechen. Beim Praktikum lernt man dies und das... und man sammelt Berufserfahrung... und viele Praktika sind toll für den CV.

  1. 2 Praktika muss man machen: Warum? Weils alle machen und man sonst als faul gilt.
  2. Praktika bringen für die Bewerbung nur was, wenn da ein großer Name steht. Wenn man bei BCG, Big Four oder sonst was großem war signalisiert das was, denn diese Plätze sind beliebt und umkämpft. Wer dort ein Praktikum ergattert hat und ein anständiges Zeugnis hat schafft sicher Mehrwert im CV.
  3. Das Praktikum war im Ausland um Auslandserfahrung, Sprachkenntnisse und Flexibilität zu signalisieren.

Alles was nicht darunter fällt kann man höchstens unter dem Motto: "Lebenserfahrung gesammelt" ablegen.

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

klar bringt es was, in der produktions zu arbeiten. ich hab nach dem studium 6 monate in der produktion gearbeitet. nur wenn ich das länger gemacht hätte, hätte es echt nicht gut im cv ausgesehen. durch diese tätigkeit hab ich die praktika finanziert. sollte ich nach meinem jetzigen zeitvertrag ncihts finden, hätte ich kein roblem, wieder als arbeiter zu arbeiten. aber nur vorübergehend.

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Scrat

Re: Bedeutung Praktika

Also entweder habt ihr alle keine oder nur sch***-Praktika gemacht...
am besten ruft ihr mal bei einem Unternehmen an oder geht auf Jobmessen und fragt da mal nach, warum Praktika so wichtig sind.
Oder ihr fragt mal Leute, die gute Praktika gemacht haben!!

Mein Gott, warum sind alle in diesem Forum so negativ gegenüber allem eingestellt?? Die Welt ist schlecht und sowieso.......

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Irgendwie ist das doch alles erdrückend, man macht alles nur um einen Job zu finden, nicht um zu versuchen, was einem liegt.
Wenn Bankpraktika z.b. einen schneller in einen normalen Job bringen würden, dann würden wir alle rennen und sowas machen.
Wir sind wie Marionetten, und deshalb so verdammt unglücklich.

Da lobe ich mir die Freiheit derer, die als Arbeitnehmer eine starke Position haben - und ratet mal welche Arbeitnehmer die stärkste Position in Deutschland haben?

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Ich!

Ich bin auch nicht unglücklich in meinem Job, hab auch Praktika gemacht - bei keinen großen Firmen, bin kein Überflieger, mir hat es geholfen, bin bei einer großen Firma und dies ganze Gejammere geht mir hier auf den Sack.

Wer keinen Bock auf Praktika hat, denkt es bringt nichts, soll es doch einfach lassen, Zuhause heulen oder was auch immer und uns nicht mit dem gemeckere vollsülzen oder andere damit demotivieren. Mit so einer Einstellung bekommt man auch keinen Job!

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Als Hilfsarbeiter bekommt man keine 2000¤ im Monat!!!!! Mehr als 7¤/h sind fast nicht drin

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Da ich aus der Praxis komme, als jemand der Absolventen beurteilen muss, kann ich ein paar Dinge zum Thema sagen:
Praktika sind grundsätzlich erstmal positiv zu bewerten. Das hat mehrere Gründe. Die meisten Absolventen können von Natur aus erstmal garnicht arbeiten. Sie wissen nicht, wie man telefoniert, sie können keine formellen Mails erstellen, sie können nicht präsentieren, sie kennen keine Umgangsformen, wissen nicht wie man sich anzieht und sie können komischerweise keine Dokumentation erstellen. Die Ahnungslosigkeit kann man in diesem Forum deutlich spüren. Nach dem Praktikum bekommt jeder ein Zeugnis. Daraus kann man als AG entnehmen, ob derjenige diese einfachen Dinge beherrscht und kleine Projekte selbständig bewältigen kann. Das Diplom gibt darüber nur sehr begrenzt Auskunft.
Übrigens: Wir sind Fachleute. Wir merken im Gespräch ganz schnell, ob der Kandidat im Praktikum etwas geleistet hat, oder nicht. Lebenslauffrisöre kann man ganz schnell erkennen. Wir können auch ohne Probleme Berufserfahrung und Praktika unterscheiden.

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WiWi Gast

The Praktika-Lobby strikes back *lol*

"Wir sind Fachleute blablabla...."

Es ist nicht verwunderlich, welche Gruppen und die dazugehörige Lobby Praktika schönreden (a la blühende Landschaften).

Sehr viele Absolventen haben bereits eine Berufsausbildung (Industriekaufmann/Bankkaufmann/Büro...) hinter sich und da muss man hier im Forum keinen vergackeiern, dass zuerst ein sechsmonatiges bzw. mehrere dreimonatige Praktika notwendig sind, damit man weiss wie man richtig telefoniert oder präsentiert.

Ich sehe ja ein, dass "IHR" auch selbstverständlich nicht uneigennützige Ziele habt, hier Selbstmarketing zu betreiben, jedoch ist die Argumentation nicht einmal mehr lächerlich, sondern eine FRECHHEIT.

Stichwort: Ahnungslosigkeit

Das stimmt, die gibt es in diesem Forum unbegrenzt. Sonst würden nicht unzählige Absolventen mit abgeschlossener Berufsausbildung Praktika für lau machen. Wie die Lemminge haben es doch sehr viele akzeptiert, dass man Praktika machen muss, "weil man sie eben machen muss".

Und das mit dem "wir sind Fachleute blabla" kannste sonst wem erzählen:

Jeder, der einige Zeit beschäftigt ist, ist ein Fachmann bzw. Praktiker und wird zumindest hinter vorgehaltener Hand sagen, dass Praktikanten billige Arbeitskräfte sind.

Als Consultant verkehre ich in vielen Firmen, und die Ansprechpartner kommen nicht selten auf das Thema Praktikanten zu sprechen. Wenn:

  1. Jemand benötigt wird, das Archiv auszumisten.
  2. Urlaubsvertretung benötigt wird.
  3. Wenn eine Mitarbeiterin in Mutterschaft gegangen ist.
  4. Man keinen Büroangestellten für 2.000 Euro im Monat einstellen möchten bzw. diesen rationalisieren möchte.

Also, immer schön weiter machen mit der Glorifizierung und Legendenbildung der ach so wichtigen Praktika.

P.S. Viele Personaler können sich übrigens selber nicht richtig anziehen und besitzen nicht selten liderliche Umgangsformen.

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WiWi Gast

Re: The Praktika-Lobby strikes back *lol

Hallo,

möchte auch mal meinen Senf/tatsächliche Erfahrungen zum Besten geben: Ich bin mir sicher, die Personaler und Fachabteilungen achten bei der Einstellung sehr wohl auf Praktika.

Idealerweise sollten es 2-3 sein. Meine FH sah leider nur eines vor. Daher machte ich auch nicht mehr. Aber jetzt nach meinem Bewerbungsmarathon kann ich bestätigen, dass in Bewerbungsgesprächen zu 80% nur über die Praktika bzw. prakt. Dipl-Arbeit (beides bei Daimler) gesprochen wurde. Meine zuvor absolvierte Berufsausbildung wurde meist gar nicht angesprochen bzw. die Gesprächspartner hatten das Zeugnis nicht einmal gelesen, sondern fragten nur nach Erfahrungen, die ich während des Studiums sammelte.

Soviel zu meinen Erfahrungen.

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WiWi Gast

Re: The Praktika-Lobby strikes back *lol

Naja, es kommt ja bei den berufl. Erfahrungen auch immer darauf an, ob sie für die ausgeschriebene Stelle von bedeutung sind

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Muss man denn jetzt fürchten, keinen Job zu bekommen, wenn man zwar ein Praktikum gemacht hat, dies aber einen nicht wirklich fit für den Job gemacht hat? Oder ist es wieder mal eine Sache des: "richtigen Verkaufens" - Dieses Motto macht mir Magenschmerzen, denn zu erzählen "man hätte das tollste Praktikum der Welt gemacht und mit ganz viel Verantwortung alles gemacht", wenn es nicht sowar, fällt einem doch sicherlich irgendwann auf die Füße"

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

man sollte stärker zwischen praktika vor und während des studiums und danach unterscheiden. ein praktikum nach der schule kann wirklich bei der beurteilung helfen, ob man sich in der gegebenen atmosphäre später wohlfühlen könnte (konzern, büro, kleidung etc.) während des studiums kann es wiederum auch helfen seine schwerpunkt-präferenzen mit praktischer erfahrung zu untermauern. nur nach dem studium bin ich genauso skeptisch, da man sich dann schnell nurnoch von praktikum zu praktikum bewegt. außer natürlich bei angeboten von z.b. unternehmensberatungen, die bachelor einstellen (1 jahr praktikum) und dann aber auch gleich einen Master finanzieren und einen danach vollwertig einstellen.

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WiWi Gast

Re: Bedeutung Praktika

Mir haben Praktika gar nichts gebracht. Ein Praktikum bei Merril Lynch in New York und eines in Australien bei Westpac. War zwar Gesprächsthema im Vorstellungsgespräch, die Note war aber interessanter.

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