Workload ist sehr hoch, du hast jede Woche Präsentationen/Essays.
Oftmals enden die geblockten Seminare wenige Tage vor den Klausuren -> nicht viel Zeit zum auswendig lernen im vgl. zu den staatlichen.
Konkurrenzkampf ist ziemlich hoch, habe das Gefühl das 80-90%+ sich gewissenhaft vorbereiten, um gute/sehr gute Leistungen zu erzielen. Relativ gesehen wird darauf geachtet, dass der Durchschnitt bei c.a. 70-80% liegen d.h. eine durchschnittliche performance bringt dir eine 2,5 oder 2,6 Endnote. (im vgl. dazu hast du an einer anderen guten Uni 10% Überflieger, der Großteil Standart Leistung, der Rest bock auf Party und Dauerstudenten).
Wer sich freiwillig ein Kaff wie Oestrich-Winkel oder Vallendar, dann nur wegen Job+Netzwerk oder dem Internat feeling.
WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:
WiWi Gast schrieb am 19.01.2018:
1,5 oder besser sind sehr selten ...
1,x ist sehr schwer, da du z.B. im 2. Semester innerhalb 2 Wochen 12 Prüfungsleistungen hast. Die Noten sind relativ undankbar, solange du jedoch unter 2,5 bleibst hast du im M&A exzellente Chancen. Für Top UB solltest du schon 2,2 oder besser sein .
In meinem Intake hatte Platz 1 im Student Ranking 92.5% (1.4)
Vielen Dank für die Einsicht!
Aber warum macht die EBS es einem so schwer, obwohl man für sie sehr viel Geld zahlt?
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