Frankfurt School NC
Abend,
Habe dieses Jahr mein Abi mit einem 3,2er Schnitt gemacht und mich würde jetzt interessieren, ob man damit noch eine Chance auf die Frankfurt School hat?
Beste Grüße
Abend,
Habe dieses Jahr mein Abi mit einem 3,2er Schnitt gemacht und mich würde jetzt interessieren, ob man damit noch eine Chance auf die Frankfurt School hat?
Beste Grüße
Solange du zahlungswillig bist natürlich. Kenne genügend Leute wie du, die es geschafft haben.
antwortenJa. Die schauen nicht nach dem NC, sondern gehen danach wer sich die Gebühren leisten kann.
antwortenAn der Frankfurt School gibt es keinen NC. Das Assessment ist auch nur ein Feigenblatt. Kannst du zahlen bist du drin. Abschluss ist auch kein Problem, wenn du dich ein bisschen anstrengst.
antworteniwas222 schrieb am 01.11.2023:
Abend,
Habe dieses Jahr mein Abi mit einem 3,2er Schnitt gemacht und mich würde jetzt interessieren, ob man damit noch eine Chance auf die Frankfurt School hat?
Beste Grüße
Kann dir leider nicht sagen ob es klappen kann. Willst du noch dein Kontostand posten? Mit der Info können wir dir sicherlich helfen.
antwortenEigentlich wirklich interessant wie die FS auf ein Niveau mit Mannheim gepusht wird wenn man hier sieht wie Leute mit einem 3.x Abi dort landen. während in Mannheim niemand mit einem Abitur schlechter als 1.4 herumläuft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2023:
Eigentlich wirklich interessant wie die FS auf ein Niveau mit Mannheim gepusht wird wenn man hier sieht wie Leute mit einem 3.x Abi dort landen. während in Mannheim niemand mit einem Abitur schlechter als 1.4 herumläuft.
Du tust so als würden da nur Leute mit 3er Abi rumlaufen und nicht so als wäre das vielleicht einer aus Hunderten. Das finde ich wirklich interessant
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2023:
Eigentlich wirklich interessant wie die FS auf ein Niveau mit Mannheim gepusht wird wenn man hier sieht wie Leute mit einem 3.x Abi dort landen. während in Mannheim niemand mit einem Abitur schlechter als 1.4 herumläuft.
Ebenso in Köln.
Peer Group an der FS extrem schwach.
WiWi Gast schrieb am 01.11.2023:
Eigentlich wirklich interessant wie die FS auf ein Niveau mit Mannheim gepusht wird wenn man hier sieht wie Leute mit einem 3.x Abi dort landen. während in Mannheim niemand mit einem Abitur schlechter als 1.4 herumläuft.
Ist halt eine private Uni, wie alle privaten im Übrigen …
Aber hey es ist halt auch eine Brand.
Du bekommst relativ sicher viele Praktika mit dieser Brand.
Anders als bei einer staatlichen Uni die vllt ein NC von 2,x hat …
Gilt das wohl auch für die, die das Studium im Nachgang bezahlen? Oder werden "Barzahler" bevorzugt?
WiWi Gast schrieb am 01.11.2023:
antwortenSolange du zahlungswillig bist natürlich. Kenne genügend Leute wie du, die es geschafft haben.
Was man hier liest von manchen Leuten die einfach unnötig private Unis haten ist einfach peinlich. Weiß ich nicht was ich dazu sagen soll.
Kann nur sagen kenne 4 Leute die sich beworben haben, 1 wurde genommen. Und die hatten alle Abi zwischen 2.5 und 3.0. Die FS nimmt um die 500 Leute für alles Studiengänge und Deutsch sowie Englisch/ Jahr. Bewerben tun sich um die 2000.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2023:
Eigentlich wirklich interessant wie die FS auf ein Niveau mit Mannheim gepusht wird wenn man hier sieht wie Leute mit einem 3.x Abi dort landen. während in Mannheim niemand mit einem Abitur schlechter als 1.4 herumläuft.
Also ich war mit 2,1 und 0 Wartesemestern da (2019)
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.12.2023:
Was man hier liest von manchen Leuten die einfach unnötig private Unis haten ist einfach peinlich. Weiß ich nicht was ich dazu sagen soll.
Kann nur sagen kenne 4 Leute die sich beworben haben, 1 wurde genommen. Und die hatten alle Abi zwischen 2.5 und 3.0. Die FS nimmt um die 500 Leute für alles Studiengänge und Deutsch sowie Englisch/ Jahr. Bewerben tun sich um die 2000.
Der Hate der "Mit 700 Leuten in einem Saal sitzen ist echtes Studieren"-Fraktion ist tatsächlich einfach peinlich. Aber die Statistik mit den 2000 ist auch irreführend, da sich viele nur als Backup an der FS bewerben (mit Erstwahl LSE, WHU).
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.12.2023:
Was man hier liest von manchen Leuten die einfach unnötig private Unis haten ist einfach peinlich. Weiß ich nicht was ich dazu sagen soll.
Kann nur sagen kenne 4 Leute die sich beworben haben, 1 wurde genommen. Und die hatten alle Abi zwischen 2.5 und 3.0. Die FS nimmt um die 500 Leute für alles Studiengänge und Deutsch sowie Englisch/ Jahr. Bewerben tun sich um die 2000.
Finde auch unnötig ehrlich gesagt. Ich selber habe in Mannheim studiert und finde es unnötig hier so rumzuhaten. Die FS placed vor allem im IB sehr gut, auf einem ähnlichen Niveau wie Mannheim. Das muss man einfach anerkennen.
antwortenDie Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die Initiative Campus of Excellence lädt bis 1. Juni 2007 Studierende aller Fachrichtungen zur Bewerbung auf attraktive Exzellenzprojekte ein.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
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Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
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Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
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