Macht es einen Unterschied ob man nen Bachelor mit 1,9 oder 2,1 hat?
BWL FSFM
antwortenBWL FSFM
antwortenNein
antwortenJa, 0,2 im Notenschnitt halt. Ob es auf eine Bewerbung so viel Auswirkungen hat, glaube ich eher nicht. Kann aber passieren wenn sonst alles gleich ist.
antworten1,9 liest sich halt besser als 2,1. Am Ende ist beides die Note „gut“. Würde sagen es macht einen größeren Unterschied als 2.1 und 2.3 oder 1.7 und 1.9, da du eben dadurch die 1 davor bekommst. Kriegsentscheidend wird das bei den meisten Bewerbungen nicht sein.
WiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
antwortenBWL FSFM
Macht nen großen Unterschied. 1, oder 2, wird anders betrachtet
antworten0,2 + unbewusste Wahrnehmung.
Genauso wie im Supermarkt die Preise bei 4.95€ sind, sieht das einfach besser aus.
Unbewusste Wahrnehmung: Du hast 20 Bewerbungen. Lauter 1,7 1,9 1,9, 1,3 1,6 1,7 1,8 ... und dann ein paar 2,0 2,1 2,4 2,3.
Den logischen Cut den man dann im Kopf hat ist erst mal alles 2,0+ auszuschließen.
Ist einfach so eine magische Grenze.
antwortenBei großen Firmen mit viel Andrang kann es sein dass ein Filter alle Bewerbungen ab 2,0 aussortiert.
antwortenHast halt entweder einen Einser- oder Zweierschnitt
WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:
antwortenJa, 0,2 im Notenschnitt halt. Ob es auf eine Bewerbung so viel Auswirkungen hat, glaube ich eher nicht. Kann aber passieren wenn sonst alles gleich ist.
WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:
Hast halt entweder einen Einser- oder Zweierschnitt
Ja, 0,2 im Notenschnitt halt. Ob es auf eine Bewerbung so viel Auswirkungen hat, glaube ich eher nicht. Kann aber passieren wenn sonst alles gleich ist.
Ein Einerschnitt ist 1,5 und besser.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2022:
Hast halt entweder einen Einser- oder Zweierschnitt
Ja, 0,2 im Notenschnitt halt. Ob es auf eine Bewerbung so viel Auswirkungen hat, glaube ich eher nicht. Kann aber passieren wenn sonst alles gleich ist.
Ein Einerschnitt ist 1,5 und besser.
Einserschnitt -> 1,x
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.09.2022:
Hast halt entweder einen Einser- oder Zweierschnitt
Ja, 0,2 im Notenschnitt halt. Ob es auf eine Bewerbung so viel Auswirkungen hat, glaube ich eher nicht. Kann aber passieren wenn sonst alles gleich ist.
Ein Einerschnitt ist 1,5 und besser.
Einserschnitt -> 1,x
Ein Eins-Komma Schnitt vielleicht aber ein Einer Schnitt ist ein sehr gut und das gibt es ab 1,5. Im deutschen Noten system gibt es die Kategorien sehr gut, gut, befriedigend,... Wenn es bei euch nicht zum sehr gut gereicht hat hilft es auch nicht sich neue Noten Kategorien auszudenken die einen selbst besser dastehen lassen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.09.2022:
Hast halt entweder einen Einser- oder Zweierschnitt
Ja, 0,2 im Notenschnitt halt. Ob es auf eine Bewerbung so viel Auswirkungen hat, glaube ich eher nicht. Kann aber passieren wenn sonst alles gleich ist.
Ein Einerschnitt ist 1,5 und besser.
Einserschnitt -> 1,x
1,9 ist kein Einserschnitt
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.09.2022:
WiWi Gast schrieb am 02.09.2022:
Hast halt entweder einen Einser- oder Zweierschnitt
Ja, 0,2 im Notenschnitt halt. Ob es auf eine Bewerbung so viel Auswirkungen hat, glaube ich eher nicht. Kann aber passieren wenn sonst alles gleich ist.
Ein Einerschnitt ist 1,5 und besser.
Einserschnitt -> 1,x
1,9 ist kein Einserschnitt
Leute, ihr werft hier zwei Dinge durcheinander. Eine 1,9 ist ein Einserschnitt, weil eine 1 vor dem Komma steht. Es ist aber kein "Sehr Gut"-Schnitt. Da ist die Grenze 1,5. Schulnoten mit 1-, 2+, etc. gibt es an der Uni aber nicht mehr. Und selbst die Unterscheidung zwischen sehr gut, gut, etc. ist weniger präsent als die reine Note mit einer Nachkommastelle. Und das ist auch die Zahl, die die Arbeitgeber nachher interessiert.
antwortenDa gibt es einfach keine Norm zu, gibt auch Leute, die mit nem relativ durchschnittlichem 1.9er Abi von nem Einserabi reden.
antwortenDie Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die Initiative Campus of Excellence lädt bis 1. Juni 2007 Studierende aller Fachrichtungen zur Bewerbung auf attraktive Exzellenzprojekte ein.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
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Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
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