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Frankfurt School Vorbereitung

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

Hallo zusammen,

Ich bin 18 Jahre alt und werde voraussichtlich 2024 mein Abitur mit 1,1-1,2 bestehen. Danach würde ich gerne Business Administration an der FS (mit Vertiefung Banking & Finance) studieren und darauf ins IB gehen - Also auch möglichst viele Praktika mitnehmen (Wie ich gelesen habe, ist die FS da die beste Wahl). Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

Wie kann ich mich auf das Bewerbungsverfahren am besten vorbereiten, sodass ich mit Sicherheit an die FS komme? Wie habt ihr euch vorbereitet und könnt ihr Tipps geben?

Besten Dank für Eure Antworten!

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

Für Banking & Finance ist die FS die Nummer 1. Wer Dir etwas Anderes erzählt, der lūgt. Die WHU für Startups & UB führend und T1 in Banking & Finance, aber hinter der FS. Mannheim die beste Staatliche, von der Du mit entsprechenden Leistungen auch in alle Bereiche rein kommst. Die HSG sollte spätestens im Master das Ziel sein (MBF), der Bachelor lohnt sich da aufgrund der Lebenshaltungskosten eher weniger. Mit FS im Bachelor und HSG im Master baust Du Dir das perfekte Profil auf.

Was das AC angeht, brauchst Du Dir mit 1,X Abi keine Sorgen machen. Was die FS und anderen Universitäten abfragen ist lediglich Schulniveau sowie die Motivation. Schau Dir einfach die Beispielaufgaben auf der FS Website an, das reicht.

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

Wenn du nach London willst solltest du WHU der FS klar vorziehen. FS mag in Frankfurt besser vertreten sein, das liegt aber fairerweise auch nur daran, dass die Kohorten größer sind und die FS den Standortvorteil hat. In London ist WHU der deutlich renommiertere Name. Und auch HSG im Master für eine IB Karriere meh, da sind die Top Programme eher bei Bocconi, HEC oder in UK

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

In Deutschland spielt die FS vorne mit. Wenn er nach London will, ist die FS nicht die beste Wahl. Mit 1,1-1,2 soll er nach London, Oxbridge, Bocconi, usw. FS ist für Frankfurt ok. Wer aber ernsthaft IB machen will, muss in Europa nach London.

WiWi Gast schrieb am 04.08.2023:

Für Banking & Finance ist die FS die Nummer 1. Wer Dir etwas Anderes erzählt, der lūgt. Die WHU für Startups & UB führend und T1 in Banking & Finance, aber hinter der FS. Mannheim die beste Staatliche, von der Du mit entsprechenden Leistungen auch in alle Bereiche rein kommst. Die HSG sollte spätestens im Master das Ziel sein (MBF), der Bachelor lohnt sich da aufgrund der Lebenshaltungskosten eher weniger. Mit FS im Bachelor und HSG im Master baust Du Dir das perfekte Profil auf.

Was das AC angeht, brauchst Du Dir mit 1,X Abi keine Sorgen machen. Was die FS und anderen Universitäten abfragen ist lediglich Schulniveau sowie die Motivation. Schau Dir einfach die Beispielaufgaben auf der FS Website an, das reicht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 05.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

Und wozu soll man dann die 40k für den Bachelor ausgeben?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

Und wozu soll man dann die 40k für den Bachelor ausgeben? .

Mit 1,1-1,2 Abi ist ein 50% Stipendium sehr realistisch an der FS. Wenn er bei seiner Schule noch einen Vorschlag zur Studienstiftung rausschlägt sogar 75%. Ganz davon abgesehen, hat der TE ja explizit die FS vorgeschlagen und scheint (a) Bock drauf zu haben und (b) bereit sein Geld in die Hand zu nehmen.

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 05.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

Im Londoner IB haben die wenigsten die den Bachelor im UK gemacht haben einen Master. Wieso den Umweg über Deutschland und Master gehen, wenn man direkt nach London will? Für Frankfurt ist FS top, weil es 7 Semester sind, also ein Sommerpraktikum mehr

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 05.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

Und wozu soll man dann die 40k für den Bachelor ausgeben? .

Mit 1,1-1,2 Abi ist ein 50% Stipendium sehr realistisch an der FS. Wenn er bei seiner Schule noch einen Vorschlag zur Studienstiftung rausschlägt sogar 75%. Ganz davon abgesehen, hat der TE ja explizit die FS vorgeschlagen und scheint (a) Bock drauf zu haben und (b) bereit sein Geld in die Hand zu nehmen.

Also so wie meine Finanzplanung jetzt aussieht, werde ich als Alumni 7k Schulden (mit Wohnung, Lebenshaltungskosten, etc.) haben bzw. Kredit aufnehmen müssen für die FS (Bezahlte Praktika und Stipendien nicht mit berücksichtigt). Schmerzgrenze für einen Kredit liegt bei 15k max. 20k.

Die FS (Abgesehen der vielen anderen Vorteile) priorisiere ich unter anderem auch, weil sie in Frankfurt liegt und ich für ein Praktika nicht extra von der WHU oder HSG anreisen muss.
Den Vorteil der WHU bezüglich BAföG kannte ich bisher noch nicht, danke dafür.
Wenn ich es an die LSE schaffen würde, wäre ich auch vom Standort London überzeugt, aber da weiß ich nicht, wieviel das Studium mit Wohnen und Lebenshaltungskosten kostet, weshalb ich die LSE in meiner Fragestellung nicht mit berücksichtigt habe.

Nach dem Studium würde ich jedoch gerne in Frankfurt arbeiten. Verschließe ich mir damit viele Möglichkeiten im IB?

Thema Vorbereitung hört es sich einfach sehr leicht an, an eine T1 Universität wie die FS zu kommen, wenn mehr im Bewerbungsprozess nicht abgefragt wird, wie es der Verfasser der ersten Nachricht erklärt hat. Meine Frage hatte auch darauf abgezielt, ob ich mich jetzt ehrenamtlich irgendwo engagieren sollte, um die Chancen einer Zusage zu erhöhen. Ansonsten bin ich noch Parteimitglied + Jugendorganisation, wenn die FS auf sowas achtet (wegen Engagement).

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 06.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

Und wozu soll man dann die 40k für den Bachelor ausgeben? .

Mit 1,1-1,2 Abi ist ein 50% Stipendium sehr realistisch an der FS. Wenn er bei seiner Schule noch einen Vorschlag zur Studienstiftung rausschlägt sogar 75%. Ganz davon abgesehen, hat der TE ja explizit die FS vorgeschlagen und scheint (a) Bock drauf zu haben und (b) bereit sein Geld in die Hand zu nehmen.

Also so wie meine Finanzplanung jetzt aussieht, werde ich als Alumni 7k Schulden (mit Wohnung, Lebenshaltungskosten, etc.) haben bzw. Kredit aufnehmen müssen für die FS (Bezahlte Praktika und Stipendien nicht mit berücksichtigt). Schmerzgrenze für einen Kredit liegt bei 15k max. 20k.

Die FS (Abgesehen der vielen anderen Vorteile) priorisiere ich unter anderem auch, weil sie in Frankfurt liegt und ich für ein Praktika nicht extra von der WHU oder HSG anreisen muss.
Den Vorteil der WHU bezüglich BAföG kannte ich bisher noch nicht, danke dafür.
Wenn ich es an die LSE schaffen würde, wäre ich auch vom Standort London überzeugt, aber da weiß ich nicht, wieviel das Studium mit Wohnen und Lebenshaltungskosten kostet, weshalb ich die LSE in meiner Fragestellung nicht mit berücksichtigt habe.

Nach dem Studium würde ich jedoch gerne in Frankfurt arbeiten. Verschließe ich mir damit viele Möglichkeiten im IB?

Thema Vorbereitung hört es sich einfach sehr leicht an, an eine T1 Universität wie die FS zu kommen, wenn mehr im Bewerbungsprozess nicht abgefragt wird, wie es der Verfasser der ersten Nachricht erklärt hat. Meine Frage hatte auch darauf abgezielt, ob ich mich jetzt ehrenamtlich irgendwo engagieren sollte, um die Chancen einer Zusage zu erhöhen. Ansonsten bin ich noch Parteimitglied + Jugendorganisation, wenn die FS auf sowas achtet (wegen Engagement).

Reinkommen wird absolut nicht die Schwierigkeit sein, solange du Cash auf den Tisch legst. Extracurriculars, politisches Engagement etc. - alles nett, aber unterm Strich komplett egal. Versuch über das Förderwerk deiner Partei aber vielleicht ein Stipendium abzustauben? Das könnte sich erheblich lohnen.

Wenn du im IB im Frankfurt arbeiten möchtest, ist die FS eine bequeme und gute Option, welche dir aber mehr als Quality-of-life (keine extra Wohnung für Internships mieten, kürzere Anreise bei Interviews etc.) keine nennenswerten Vorteile gegenüber HSG und co bietet.

London bietet auf der Sell-Side mehr (mehr Firmen, größere und wichtigere Offices), auf der Buy-Side ist es eine komplett andere Liga als Frankfurt. Falls du zB irgendwann mal PE machen möchtest, sind die Möglichkeiten in FFM vergleichsweise spärlich.

Zuletzt merken nach den ersten ein, zwei Internships nicht wenige, dass IB nicht das Wahre ist. Denk nicht, dass das nicht auch auf dich zutreffen könnte - als Abiturient hat man da einfach keinen echten Durchblick. Gerade die klugen Leute realisieren dann gerne mal, dass eher "work hard" als "work smart" die Devise ist, und schauen sich etwas Anderem um. Falls du dann VC oder Start-Ups machen möchtest, wärst du an der FS verglichen mit HSG oder WHU durchaus im Nachteil.

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 07.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

Und wozu soll man dann die 40k für den Bachelor ausgeben? .

Mit 1,1-1,2 Abi ist ein 50% Stipendium sehr realistisch an der FS. Wenn er bei seiner Schule noch einen Vorschlag zur Studienstiftung rausschlägt sogar 75%. Ganz davon abgesehen, hat der TE ja explizit die FS vorgeschlagen und scheint (a) Bock drauf zu haben und (b) bereit sein Geld in die Hand zu nehmen.

Also so wie meine Finanzplanung jetzt aussieht, werde ich als Alumni 7k Schulden (mit Wohnung, Lebenshaltungskosten, etc.) haben bzw. Kredit aufnehmen müssen für die FS (Bezahlte Praktika und Stipendien nicht mit berücksichtigt). Schmerzgrenze für einen Kredit liegt bei 15k max. 20k.

Die FS (Abgesehen der vielen anderen Vorteile) priorisiere ich unter anderem auch, weil sie in Frankfurt liegt und ich für ein Praktika nicht extra von der WHU oder HSG anreisen muss.
Den Vorteil der WHU bezüglich BAföG kannte ich bisher noch nicht, danke dafür.
Wenn ich es an die LSE schaffen würde, wäre ich auch vom Standort London überzeugt, aber da weiß ich nicht, wieviel das Studium mit Wohnen und Lebenshaltungskosten kostet, weshalb ich die LSE in meiner Fragestellung nicht mit berücksichtigt habe.

Nach dem Studium würde ich jedoch gerne in Frankfurt arbeiten. Verschließe ich mir damit viele Möglichkeiten im IB?

Thema Vorbereitung hört es sich einfach sehr leicht an, an eine T1 Universität wie die FS zu kommen, wenn mehr im Bewerbungsprozess nicht abgefragt wird, wie es der Verfasser der ersten Nachricht erklärt hat. Meine Frage hatte auch darauf abgezielt, ob ich mich jetzt ehrenamtlich irgendwo engagieren sollte, um die Chancen einer Zusage zu erhöhen. Ansonsten bin ich noch Parteimitglied + Jugendorganisation, wenn die FS auf sowas achtet (wegen Engagement).

Reinkommen wird absolut nicht die Schwierigkeit sein, solange du Cash auf den Tisch legst. Extracurriculars, politisches Engagement etc. - alles nett, aber unterm Strich komplett egal. Versuch über das Förderwerk deiner Partei aber vielleicht ein Stipendium abzustauben? Das könnte sich erheblich lohnen.

Wenn du im IB im Frankfurt arbeiten möchtest, ist die FS eine bequeme und gute Option, welche dir aber mehr als Quality-of-life (keine extra Wohnung für Internships mieten, kürzere Anreise bei Interviews etc.) keine nennenswerten Vorteile gegenüber HSG und co bietet.

London bietet auf der Sell-Side mehr (mehr Firmen, größere und wichtigere Offices), auf der Buy-Side ist es eine komplett andere Liga als Frankfurt. Falls du zB irgendwann mal PE machen möchtest, sind die Möglichkeiten in FFM vergleichsweise spärlich.

Zuletzt merken nach den ersten ein, zwei Internships nicht wenige, dass IB nicht das Wahre ist. Denk nicht, dass das nicht auch auf dich zutreffen könnte - als Abiturient hat man da einfach keinen echten Durchblick. Gerade die klugen Leute realisieren dann gerne mal, dass eher "work hard" als "work smart" die Devise ist, und schauen sich etwas Anderem um. Falls du dann VC oder Start-Ups machen möchtest, wärst du an der FS verglichen mit HSG oder WHU durchaus im Nachteil.

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 07.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

Und wozu soll man dann die 40k für den Bachelor ausgeben? .

Mit 1,1-1,2 Abi ist ein 50% Stipendium sehr realistisch an der FS. Wenn er bei seiner Schule noch einen Vorschlag zur Studienstiftung rausschlägt sogar 75%. Ganz davon abgesehen, hat der TE ja explizit die FS vorgeschlagen und scheint (a) Bock drauf zu haben und (b) bereit sein Geld in die Hand zu nehmen.

Also so wie meine Finanzplanung jetzt aussieht, werde ich als Alumni 7k Schulden (mit Wohnung, Lebenshaltungskosten, etc.) haben bzw. Kredit aufnehmen müssen für die FS (Bezahlte Praktika und Stipendien nicht mit berücksichtigt). Schmerzgrenze für einen Kredit liegt bei 15k max. 20k.

Die FS (Abgesehen der vielen anderen Vorteile) priorisiere ich unter anderem auch, weil sie in Frankfurt liegt und ich für ein Praktika nicht extra von der WHU oder HSG anreisen muss.
Den Vorteil der WHU bezüglich BAföG kannte ich bisher noch nicht, danke dafür.
Wenn ich es an die LSE schaffen würde, wäre ich auch vom Standort London überzeugt, aber da weiß ich nicht, wieviel das Studium mit Wohnen und Lebenshaltungskosten kostet, weshalb ich die LSE in meiner Fragestellung nicht mit berücksichtigt habe.

Nach dem Studium würde ich jedoch gerne in Frankfurt arbeiten. Verschließe ich mir damit viele Möglichkeiten im IB?

Thema Vorbereitung hört es sich einfach sehr leicht an, an eine T1 Universität wie die FS zu kommen, wenn mehr im Bewerbungsprozess nicht abgefragt wird, wie es der Verfasser der ersten Nachricht erklärt hat. Meine Frage hatte auch darauf abgezielt, ob ich mich jetzt ehrenamtlich irgendwo engagieren sollte, um die Chancen einer Zusage zu erhöhen. Ansonsten bin ich noch Parteimitglied + Jugendorganisation, wenn die FS auf sowas achtet (wegen Engagement).

Reinkommen wird absolut nicht die Schwierigkeit sein, solange du Cash auf den Tisch legst. Extracurriculars, politisches Engagement etc. - alles nett, aber unterm Strich komplett egal. Versuch über das Förderwerk deiner Partei aber vielleicht ein Stipendium abzustauben? Das könnte sich erheblich lohnen.

Wenn du im IB im Frankfurt arbeiten möchtest, ist die FS eine bequeme und gute Option, welche dir aber mehr als Quality-of-life (keine extra Wohnung für Internships mieten, kürzere Anreise bei Interviews etc.) keine nennenswerten Vorteile gegenüber HSG und co bietet.

London bietet auf der Sell-Side mehr (mehr Firmen, größere und wichtigere Offices), auf der Buy-Side ist es eine komplett andere Liga als Frankfurt. Falls du zB irgendwann mal PE machen möchtest, sind die Möglichkeiten in FFM vergleichsweise spärlich.

Zuletzt merken nach den ersten ein, zwei Internships nicht wenige, dass IB nicht das Wahre ist. Denk nicht, dass das nicht auch auf dich zutreffen könnte - als Abiturient hat man da einfach keinen echten Durchblick. Gerade die klugen Leute realisieren dann gerne mal, dass eher "work hard" als "work smart" die Devise ist, und schauen sich etwas Anderem um. Falls du dann VC oder Start-Ups machen möchtest, wärst du an der FS verglichen mit HSG oder WHU durchaus im Nachteil.

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Glaube du überschätzt die Bewerberzahlen. Wie viele mit Abi 1,0-1,3 wollen überhaupt in Richtung IB,UB,PE?
Wie viele von denen die dahin wollen sind dann bereit eine mittlere 5stellige Summe auf den Tisch zu legen?

Stell dich einfach nicht super dämlich im Bewerbungsprozess an und du bist safe. Hab aber nen Plan B parat falls es aus unerklärlichen Gründen nicht klappen sollte.

FS hat aber auch immer Leute mit 3er Abi dabei.

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 08.08.2023:

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Glaube du überschätzt die Bewerberzahlen. Wie viele mit Abi 1,0-1,3 wollen überhaupt in Richtung IB,UB,PE?
Wie viele von denen die dahin wollen sind dann bereit eine mittlere 5stellige Summe auf den Tisch zu legen?

Stell dich einfach nicht super dämlich im Bewerbungsprozess an und du bist safe. Hab aber nen Plan B parat falls es aus unerklärlichen Gründen nicht klappen sollte.

FS hat aber auch immer Leute mit 3er Abi dabei.

Also das ist doch nahezu lächerlich. Ich kenne in meinem Jahrgang keinen mit einem Abitur schlechter als 2.1. Die Leute liegen alle durchweg im 1.4-1.8 Bereich und die meisten hätten problemlos auch nach Mannheim oder Köln gehen können. Wo sollen Leute mit Abi 1,0-1,3 den sonst hingehen wollen? Ich bin mit einem 1,1 Abitur an die FS und mein Ziel ist UB.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.08.2023:

Falls FS nicht klappt, würde ich auf HSG, WHU oder Mannheim ausweichen.

FS ist eine gute Institution aber bietet dir keine Vorteile gegenüber HSG/WHU/Mannheim, außer du musst aus persönlichen/familiären Gründen in Frankfurt wohnen.

Gleichzeitig ist sie aber teurer als die anderen 3 und hat schon einen sehr starken FFM/Finance-Fokus. Wer nach ein oder zwei Praktika merkt, dass Sellside Banking ein Fool's Job ist, der hat an den anderen Unis deutlich stärkeren Support für eine Selbstständigkeit, Venture Capital usw.

Also mach am besten HSG; die HSG ist international am besten von den vieren vernetzt, und bietet dir alle Optionen, ob es jetzt Banking, UB oder Start-Up sein soll. Falls du Bafög-berechtigt bist, soll die WHU wohl kostenlos sein, was dann value-for-money technisch schon sehr gut aussähe. Mannheim, wenn du zumindest halbwegs an eine "richtige" Uni willst, wo man nicht nur in der BWL Echo Chamber köchelt.

Alleine der Standort Frankfurt bietet Vorteile gegenüber allen anderen. Wenn er nach London will, soll er doch ruhig seinen Bachelor an der FS machen und dann im Master an die HSG/LSE.

Und wozu soll man dann die 40k für den Bachelor ausgeben? .

Mit 1,1-1,2 Abi ist ein 50% Stipendium sehr realistisch an der FS. Wenn er bei seiner Schule noch einen Vorschlag zur Studienstiftung rausschlägt sogar 75%. Ganz davon abgesehen, hat der TE ja explizit die FS vorgeschlagen und scheint (a) Bock drauf zu haben und (b) bereit sein Geld in die Hand zu nehmen.

Also so wie meine Finanzplanung jetzt aussieht, werde ich als Alumni 7k Schulden (mit Wohnung, Lebenshaltungskosten, etc.) haben bzw. Kredit aufnehmen müssen für die FS (Bezahlte Praktika und Stipendien nicht mit berücksichtigt). Schmerzgrenze für einen Kredit liegt bei 15k max. 20k.

Die FS (Abgesehen der vielen anderen Vorteile) priorisiere ich unter anderem auch, weil sie in Frankfurt liegt und ich für ein Praktika nicht extra von der WHU oder HSG anreisen muss.
Den Vorteil der WHU bezüglich BAföG kannte ich bisher noch nicht, danke dafür.
Wenn ich es an die LSE schaffen würde, wäre ich auch vom Standort London überzeugt, aber da weiß ich nicht, wieviel das Studium mit Wohnen und Lebenshaltungskosten kostet, weshalb ich die LSE in meiner Fragestellung nicht mit berücksichtigt habe.

Nach dem Studium würde ich jedoch gerne in Frankfurt arbeiten. Verschließe ich mir damit viele Möglichkeiten im IB?

Thema Vorbereitung hört es sich einfach sehr leicht an, an eine T1 Universität wie die FS zu kommen, wenn mehr im Bewerbungsprozess nicht abgefragt wird, wie es der Verfasser der ersten Nachricht erklärt hat. Meine Frage hatte auch darauf abgezielt, ob ich mich jetzt ehrenamtlich irgendwo engagieren sollte, um die Chancen einer Zusage zu erhöhen. Ansonsten bin ich noch Parteimitglied + Jugendorganisation, wenn die FS auf sowas achtet (wegen Engagement).

Reinkommen wird absolut nicht die Schwierigkeit sein, solange du Cash auf den Tisch legst. Extracurriculars, politisches Engagement etc. - alles nett, aber unterm Strich komplett egal. Versuch über das Förderwerk deiner Partei aber vielleicht ein Stipendium abzustauben? Das könnte sich erheblich lohnen.

Wenn du im IB im Frankfurt arbeiten möchtest, ist die FS eine bequeme und gute Option, welche dir aber mehr als Quality-of-life (keine extra Wohnung für Internships mieten, kürzere Anreise bei Interviews etc.) keine nennenswerten Vorteile gegenüber HSG und co bietet.

London bietet auf der Sell-Side mehr (mehr Firmen, größere und wichtigere Offices), auf der Buy-Side ist es eine komplett andere Liga als Frankfurt. Falls du zB irgendwann mal PE machen möchtest, sind die Möglichkeiten in FFM vergleichsweise spärlich.

Zuletzt merken nach den ersten ein, zwei Internships nicht wenige, dass IB nicht das Wahre ist. Denk nicht, dass das nicht auch auf dich zutreffen könnte - als Abiturient hat man da einfach keinen echten Durchblick. Gerade die klugen Leute realisieren dann gerne mal, dass eher "work hard" als "work smart" die Devise ist, und schauen sich etwas Anderem um. Falls du dann VC oder Start-Ups machen möchtest, wärst du an der FS verglichen mit HSG oder WHU durchaus im Nachteil.

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Glaube du überschätzt die Bewerberzahlen. Wie viele mit Abi 1,0-1,3 wollen überhaupt in Richtung IB,UB,PE?
Wie viele von denen die dahin wollen sind dann bereit eine mittlere 5stellige Summe auf den Tisch zu legen?

Stell dich einfach nicht super dämlich im Bewerbungsprozess an und du bist safe. Hab aber nen Plan B parat falls es aus unerklärlichen Gründen nicht klappen sollte.

FS hat aber auch immer Leute mit 3er Abi dabei.

Viele der sich bewerbenden nehmen die Uni auch als Backup. Ein Freund wurde von der FS und WHU genommen, und war dann aus einer Gruppe von 20 Leuten in derselben Situation der Einzige, der sich für die FS entschied (insider wissen, wen ich meine).

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 08.08.2023:

Viele der sich bewerbenden nehmen die Uni auch als Backup. Ein Freund wurde von der FS und WHU genommen, und war dann aus einer Gruppe von 20 Leuten in derselben Situation der Einzige, der sich für die FS entschied (insider wissen, wen ich meine).

Weißt du, wie die Erfahrungen deines Freundes mit der FS sind? Wäre er jetzt doch lieber zur WHU gegangen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.08.2023:

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Glaube du überschätzt die Bewerberzahlen. Wie viele mit Abi 1,0-1,3 wollen überhaupt in Richtung IB,UB,PE?
Wie viele von denen die dahin wollen sind dann bereit eine mittlere 5stellige Summe auf den Tisch zu legen?

Stell dich einfach nicht super dämlich im Bewerbungsprozess an und du bist safe. Hab aber nen Plan B parat falls es aus unerklärlichen Gründen nicht klappen sollte.

FS hat aber auch immer Leute mit 3er Abi dabei.

Also das ist doch nahezu lächerlich. Ich kenne in meinem Jahrgang keinen mit einem Abitur schlechter als 2.1. Die Leute liegen alle durchweg im 1.4-1.8 Bereich und die meisten hätten problemlos auch nach Mannheim oder Köln gehen können. Wo sollen Leute mit Abi 1,0-1,3 den sonst hingehen wollen? Ich bin mit einem 1,1 Abitur an die FS und mein Ziel ist UB.

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Da du dort studierst, hätte ich zwei Fragen an dich. Wie war der Bewerbungsprozess für dich? Hast du Extracurricular absolviert?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2023:

Für Banking & Finance ist die FS die Nummer 1. Wer Dir etwas Anderes erzählt, der lūgt. Die WHU für Startups & UB führend und T1 in Banking & Finance, aber hinter der FS. Mannheim die beste Staatliche, von der Du mit entsprechenden Leistungen auch in alle Bereiche rein kommst. Die HSG sollte spätestens im Master das Ziel sein (MBF), der Bachelor lohnt sich da aufgrund der Lebenshaltungskosten eher weniger. Mit FS im Bachelor und HSG im Master baust Du Dir das perfekte Profil auf.

Was das AC angeht, brauchst Du Dir mit 1,X Abi keine Sorgen machen. Was die FS und anderen Universitäten abfragen ist lediglich Schulniveau sowie die Motivation. Schau Dir einfach die Beispielaufgaben auf der FS Website an, das reicht.

Erklaer mir mal bitte wofuer ich den HSG Master noch brauche wenn ich mich an der FS nicht ausruhe sondern Praktika baller?

FS Bachelor into BB gibts zur genuege und auch FS Bachelor into Blackstone LDN gibt es (zwar sehr selten) aber machbar, was genau bringt mir dann der Master noch? Meiner meinung nach also nicht das perfekte Profil sondern ne moeglichkeit fuer alle die im Bachelor geschlafen haben aufzuholen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Viele der sich bewerbenden nehmen die Uni auch als Backup. Ein Freund wurde von der FS und WHU genommen, und war dann aus einer Gruppe von 20 Leuten in derselben Situation der Einzige, der sich für die FS entschied (insider wissen, wen ich meine).

Weißt du, wie die Erfahrungen deines Freundes mit der FS sind? Wäre er jetzt doch lieber zur WHU gegangen?

Hey ja, er bereut es sehr und würde es nicht nochmal machen. Wenn du den triffst wirst du es auch erkennen, dennn er redet sehr oft darüber. Er ist nicht glücklich mit der FS, obwohl er meines Erachtens nach (und das glaubt er auch) gut untergekommen ist nach dem Studium. Geht also wohl weniger um Karrieremöglichkeiten als die Experience + was sich die Uni alles erlaubt + wie egal die Studenten der Universität sind (war als wir angefangen haben noch anders). Auch ich bin über diese Tatsachen unglücklich.

Und das ist nur ein WHU-FS Beispiel. Gibt sicherlich auch einige, die sich z.B. in London einschreiben wollen und die FS als deutsches Backup nehmen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Für Banking & Finance ist die FS die Nummer 1. Wer Dir etwas Anderes erzählt, der lūgt. Die WHU für Startups & UB führend und T1 in Banking & Finance, aber hinter der FS. Mannheim die beste Staatliche, von der Du mit entsprechenden Leistungen auch in alle Bereiche rein kommst. Die HSG sollte spätestens im Master das Ziel sein (MBF), der Bachelor lohnt sich da aufgrund der Lebenshaltungskosten eher weniger. Mit FS im Bachelor und HSG im Master baust Du Dir das perfekte Profil auf.

Was das AC angeht, brauchst Du Dir mit 1,X Abi keine Sorgen machen. Was die FS und anderen Universitäten abfragen ist lediglich Schulniveau sowie die Motivation. Schau Dir einfach die Beispielaufgaben auf der FS Website an, das reicht.

Erklaer mir mal bitte wofuer ich den HSG Master noch brauche wenn ich mich an der FS nicht ausruhe sondern Praktika baller?

FS Bachelor into BB gibts zur genuege und auch FS Bachelor into Blackstone LDN gibt es (zwar sehr selten) aber machbar, was genau bringt mir dann der Master noch? Meiner meinung nach also nicht das perfekte Profil sondern ne moeglichkeit fuer alle die im Bachelor geschlafen haben aufzuholen.

+1
In den amerikanischen IB-meme channels ist "I'm doing a Finance Master's " ein standardspruch für/über Leute, die im Bachelor nicht performt haben.
Besonders wenn man sich sicher ist, dass man keinen Master machen will, ist die FS eine gute wahl, denn man hat da aufgrund der 7 Sememster ein Sommerpraktikum mehr.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Für Banking & Finance ist die FS die Nummer 1. Wer Dir etwas Anderes erzählt, der lūgt. Die WHU für Startups & UB führend und T1 in Banking & Finance, aber hinter der FS. Mannheim die beste Staatliche, von der Du mit entsprechenden Leistungen auch in alle Bereiche rein kommst. Die HSG sollte spätestens im Master das Ziel sein (MBF), der Bachelor lohnt sich da aufgrund der Lebenshaltungskosten eher weniger. Mit FS im Bachelor und HSG im Master baust Du Dir das perfekte Profil auf.

Was das AC angeht, brauchst Du Dir mit 1,X Abi keine Sorgen machen. Was die FS und anderen Universitäten abfragen ist lediglich Schulniveau sowie die Motivation. Schau Dir einfach die Beispielaufgaben auf der FS Website an, das reicht.

Erklaer mir mal bitte wofuer ich den HSG Master noch brauche wenn ich mich an der FS nicht ausruhe sondern Praktika baller?

FS Bachelor into BB gibts zur genuege und auch FS Bachelor into Blackstone LDN gibt es (zwar sehr selten) aber machbar, was genau bringt mir dann der Master noch? Meiner meinung nach also nicht das perfekte Profil sondern ne moeglichkeit fuer alle die im Bachelor geschlafen haben aufzuholen.

Oh man was für ne beschränkte Ansicht. Ich habe sowohl im Bachelor als auch im Master performed und entsprechend FT geplaced. Den Master habe ich nie als Extrarunde gesehen. Im Gegenteil, rückwirkend bereue ich sogar nicht noch mehr gechillt zu haben und den Master ein Semester länger zu strecken.

Werde nie verstehen wie einige so heiß sind bereits mit 22-23 keinen anderen Lebensinhalt zu haben als bis 2 Uhr morgens in einem Büro zu sitzen und Comments in PPT oder Excels einzuarbeiten.

Die Lebensphase und das Umfeld kann man in diesem Altersbereich nicht mehr wiederholen. Lang sitzen tut man danach noch genug. Da kommt es auf 2 Jahre früher einsteigen nicht an.

Die meisten Studis romantisieren den MBB/IB Alltag. Wir sprechen nuns nochmal wenn ihr in einer stressigen Phase wochenlang durchgehend an nichts anderes als arbeiten denken könnt, eure Freundin/Freunde kaum noch seht und akuten Schlafmangel habt weil ihr um 3.00 noch hastig comments eingearbeitet habt und um 7 Uhr morgens schon wieder die Rückantwort von eurem AP/VP am Iphone aufpingen seht ...

"bitte nicht overengineering aber die comments bitte noch bis 09:30 einarbeiten"
"guter aufschlag, siehe comments anbei"

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WiWi Gast

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Bei Bewerbungen für Praktika ist mehr Glück dabei als man denkt, das werden die Erstis in diesem Forum noch verstehen. Ein Master ist keine Zeitverschwendung und Meinungen aus den USA, insbesondere von Insta Meme Seiten (lol), würde ich sowieso nicht ernst nehmen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Für Banking & Finance ist die FS die Nummer 1. Wer Dir etwas Anderes erzählt, der lūgt. Die WHU für Startups & UB führend und T1 in Banking & Finance, aber hinter der FS. Mannheim die beste Staatliche, von der Du mit entsprechenden Leistungen auch in alle Bereiche rein kommst. Die HSG sollte spätestens im Master das Ziel sein (MBF), der Bachelor lohnt sich da aufgrund der Lebenshaltungskosten eher weniger. Mit FS im Bachelor und HSG im Master baust Du Dir das perfekte Profil auf.

Was das AC angeht, brauchst Du Dir mit 1,X Abi keine Sorgen machen. Was die FS und anderen Universitäten abfragen ist lediglich Schulniveau sowie die Motivation. Schau Dir einfach die Beispielaufgaben auf der FS Website an, das reicht.

Erklaer mir mal bitte wofuer ich den HSG Master noch brauche wenn ich mich an der FS nicht ausruhe sondern Praktika baller?

FS Bachelor into BB gibts zur genuege und auch FS Bachelor into Blackstone LDN gibt es (zwar sehr selten) aber machbar, was genau bringt mir dann der Master noch? Meiner meinung nach also nicht das perfekte Profil sondern ne moeglichkeit fuer alle die im Bachelor geschlafen haben aufzuholen.

Oh man was für ne beschränkte Ansicht. Ich habe sowohl im Bachelor als auch im Master performed und entsprechend FT geplaced. Den Master habe ich nie als Extrarunde gesehen. Im Gegenteil, rückwirkend bereue ich sogar nicht noch mehr gechillt zu haben und den Master ein Semester länger zu strecken.

Werde nie verstehen wie einige so heiß sind bereits mit 22-23 keinen anderen Lebensinhalt zu haben als bis 2 Uhr morgens in einem Büro zu sitzen und Comments in PPT oder Excels einzuarbeiten.

Die Lebensphase und das Umfeld kann man in diesem Altersbereich nicht mehr wiederholen. Lang sitzen tut man danach noch genug. Da kommt es auf 2 Jahre früher einsteigen nicht an.

Die meisten Studis romantisieren den MBB/IB Alltag. Wir sprechen nuns nochmal wenn ihr in einer stressigen Phase wochenlang durchgehend an nichts anderes als arbeiten denken könnt, eure Freundin/Freunde kaum noch seht und akuten Schlafmangel habt weil ihr um 3.00 noch hastig comments eingearbeitet habt und um 7 Uhr morgens schon wieder die Rückantwort von eurem AP/VP am Iphone aufpingen seht ...

"bitte nicht overengineering aber die comments bitte noch bis 09:30 einarbeiten"
"guter aufschlag, siehe comments anbei"

Rückantwort: Stimme dir 100% zu aber dann ist der Bachelor an der FS einfach nur verschwendetes Geld, kann man auch genau so gut Goethe oder Mannheim into HSG machen und hat am Ende das selbe Ergebnis, bloß, dass man beim chillen noch ne Menge Geld spart. Die Aussage "das perfekte Profil" ist aber wie gesagt falsch, da hier im IB/PE bereich der Master faktisch nicht nötig ist, wenn man an die FS oder auch HSG geht

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Für Banking & Finance ist die FS die Nummer 1. Wer Dir etwas Anderes erzählt, der lūgt. Die WHU für Startups & UB führend und T1 in Banking & Finance, aber hinter der FS. Mannheim die beste Staatliche, von der Du mit entsprechenden Leistungen auch in alle Bereiche rein kommst. Die HSG sollte spätestens im Master das Ziel sein (MBF), der Bachelor lohnt sich da aufgrund der Lebenshaltungskosten eher weniger. Mit FS im Bachelor und HSG im Master baust Du Dir das perfekte Profil auf.

Was das AC angeht, brauchst Du Dir mit 1,X Abi keine Sorgen machen. Was die FS und anderen Universitäten abfragen ist lediglich Schulniveau sowie die Motivation. Schau Dir einfach die Beispielaufgaben auf der FS Website an, das reicht.

Erklaer mir mal bitte wofuer ich den HSG Master noch brauche wenn ich mich an der FS nicht ausruhe sondern Praktika baller?

FS Bachelor into BB gibts zur genuege und auch FS Bachelor into Blackstone LDN gibt es (zwar sehr selten) aber machbar, was genau bringt mir dann der Master noch? Meiner meinung nach also nicht das perfekte Profil sondern ne moeglichkeit fuer alle die im Bachelor geschlafen haben aufzuholen.

Oh man was für ne beschränkte Ansicht. Ich habe sowohl im Bachelor als auch im Master performed und entsprechend FT geplaced. Den Master habe ich nie als Extrarunde gesehen. Im Gegenteil, rückwirkend bereue ich sogar nicht noch mehr gechillt zu haben und den Master ein Semester länger zu strecken.

Werde nie verstehen wie einige so heiß sind bereits mit 22-23 keinen anderen Lebensinhalt zu haben als bis 2 Uhr morgens in einem Büro zu sitzen und Comments in PPT oder Excels einzuarbeiten.

Die Lebensphase und das Umfeld kann man in diesem Altersbereich nicht mehr wiederholen. Lang sitzen tut man danach noch genug. Da kommt es auf 2 Jahre früher einsteigen nicht an.

Die meisten Studis romantisieren den MBB/IB Alltag. Wir sprechen nuns nochmal wenn ihr in einer stressigen Phase wochenlang durchgehend an nichts anderes als arbeiten denken könnt, eure Freundin/Freunde kaum noch seht und akuten Schlafmangel habt weil ihr um 3.00 noch hastig comments eingearbeitet habt und um 7 Uhr morgens schon wieder die Rückantwort von eurem AP/VP am Iphone aufpingen seht ...

"bitte nicht overengineering aber die comments bitte noch bis 09:30 einarbeiten"
"guter aufschlag, siehe comments anbei"

Würde nur aus dem Grund schon nicht an die FS gehen. Wo der Großteil immer noch einen Lifestyle verherrlicht, der an anderen Hochschulen schon vor 10 Jahren nicht mehr en vogue war, weil Leute halt legit draufgegangen sind.

Einen Schritt weitergedacht, merken die meisten, dass man dafür, dass man die besten Jahre seines Lebens opfert, wenigstens nach 10 Jahren in Rente gehen können sollte.

Dafür sind aber wiederum leider die Gehälter nicht (mehr) hoch genug.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.08.2023:

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Glaube du überschätzt die Bewerberzahlen. Wie viele mit Abi 1,0-1,3 wollen überhaupt in Richtung IB,UB,PE?
Wie viele von denen die dahin wollen sind dann bereit eine mittlere 5stellige Summe auf den Tisch zu legen?

Stell dich einfach nicht super dämlich im Bewerbungsprozess an und du bist safe. Hab aber nen Plan B parat falls es aus unerklärlichen Gründen nicht klappen sollte.

FS hat aber auch immer Leute mit 3er Abi dabei.

Also das ist doch nahezu lächerlich. Ich kenne in meinem Jahrgang keinen mit einem Abitur schlechter als 2.1. Die Leute liegen alle durchweg im 1.4-1.8 Bereich und die meisten hätten problemlos auch nach Mannheim oder Köln gehen können. Wo sollen Leute mit Abi 1,0-1,3 den sonst hingehen wollen? Ich bin mit einem 1,1 Abitur an die FS und mein Ziel ist UB.

Ins Ausland? Zu den besseren Adressen in DACH (HSG, WHU, Mannheim...) die überdies auch noch günstiger sind?
Was anderes als BWL studieren - z.B. mehrere 100k EUR in Studienplatzkosten für Medizin vom Staat abstauben anstatt selbst mehrere zehntausend hinzublättern?

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 07.08.2023:

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Grüße Dich.
Zunächst mal studieren die wenigsten mit Top-Abi BWL. Die notentechnisch stärksten Leute findest Du an den besten staatlichen wie Mannheim, Köln, LMU, WWU...dort ist der NC auch entsprechend anspruchsvoll.
An einer privaten Hochschule wie der FS hast Du weitaus schwächere Kommilitonen (was nicht unbedingt nachteilig sein muss, für IB muss man nicht so "schlau" sein). Was hier zählt ist, dass die Bereitschaft da ist zu zahlen.

Ich will Dir das nicht madig machen, wenn Du genau weißt, dass es in die Richtung gehen soll ist die FS eine gute Wahl!
Von der Selektivität ist es aber so, dass jeder, der auf einer top-staatlichen Uni ist, bei der FS mit Kusshand genommen worden wäre. Umgekehrt mitnichten.

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Glaube du überschätzt die Bewerberzahlen. Wie viele mit Abi 1,0-1,3 wollen überhaupt in Richtung IB,UB,PE?
Wie viele von denen die dahin wollen sind dann bereit eine mittlere 5stellige Summe auf den Tisch zu legen?

Stell dich einfach nicht super dämlich im Bewerbungsprozess an und du bist safe. Hab aber nen Plan B parat falls es aus unerklärlichen Gründen nicht klappen sollte.

FS hat aber auch immer Leute mit 3er Abi dabei.

Also das ist doch nahezu lächerlich. Ich kenne in meinem Jahrgang keinen mit einem Abitur schlechter als 2.1. Die Leute liegen alle durchweg im 1.4-1.8 Bereich und die meisten hätten problemlos auch nach Mannheim oder Köln gehen können. Wo sollen Leute mit Abi 1,0-1,3 den sonst hingehen wollen? Ich bin mit einem 1,1 Abitur an die FS und mein Ziel ist UB.

Ins Ausland? Zu den besseren Adressen in DACH (HSG, WHU, Mannheim...) die überdies auch noch günstiger sind?
Was anderes als BWL studieren - z.B. mehrere 100k EUR in Studienplatzkosten für Medizin vom Staat abstauben anstatt selbst mehrere zehntausend hinzublättern?

This.

Es gibt genug Adressen in Deutschland wo man hin kann, die einem die gleichen Möglichkeiten eröffnen wie die FS.

WWU, Köln, WHU, Mannheim, LMU, TUM, KIT, RWTH(technischer Studiengang)

Dazu im unmittelbaren Ausland: HSG, WU, Maastricht, RSM plus diverse Adressen in Frankreich.

Allein die staatlichen in Deutschland sind aber schon eine gleichwertige Alternative weil einfach günstiger und keine schlechteren Berufschancen wenn man es richtig anstellt.

Weiss auch nicht was an dem Beitrag weiter oben "nahezu lächerlich" sein soll. Gibt doch eine Karriereberatung in Frankfurt die regelmäßig Leuten in Insta Q&As versichert, dass sie die auch mit nem 3er Abi an die FS bringen.

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Glaube du überschätzt die Bewerberzahlen. Wie viele mit Abi 1,0-1,3 wollen überhaupt in Richtung IB,UB,PE?
Wie viele von denen die dahin wollen sind dann bereit eine mittlere 5stellige Summe auf den Tisch zu legen?

Stell dich einfach nicht super dämlich im Bewerbungsprozess an und du bist safe. Hab aber nen Plan B parat falls es aus unerklärlichen Gründen nicht klappen sollte.

FS hat aber auch immer Leute mit 3er Abi dabei.

Also das ist doch nahezu lächerlich. Ich kenne in meinem Jahrgang keinen mit einem Abitur schlechter als 2.1. Die Leute liegen alle durchweg im 1.4-1.8 Bereich und die meisten hätten problemlos auch nach Mannheim oder Köln gehen können. Wo sollen Leute mit Abi 1,0-1,3 den sonst hingehen wollen? Ich bin mit einem 1,1 Abitur an die FS und mein Ziel ist UB.

Ins Ausland? Zu den besseren Adressen in DACH (HSG, WHU, Mannheim...) die überdies auch noch günstiger sind?
Was anderes als BWL studieren - z.B. mehrere 100k EUR in Studienplatzkosten für Medizin vom Staat abstauben anstatt selbst mehrere zehntausend hinzublättern?

This.

Es gibt genug Adressen in Deutschland wo man hin kann, die einem die gleichen Möglichkeiten eröffnen wie die FS.

WWU, Köln, WHU, Mannheim, LMU, TUM, KIT, RWTH(technischer Studiengang)

Dazu im unmittelbaren Ausland: HSG, WU, Maastricht, RSM plus diverse Adressen in Frankreich.

Allein die staatlichen in Deutschland sind aber schon eine gleichwertige Alternative weil einfach günstiger und keine schlechteren Berufschancen wenn man es richtig anstellt.

Weiss auch nicht was an dem Beitrag weiter oben "nahezu lächerlich" sein soll. Gibt doch eine Karriereberatung in Frankfurt die regelmäßig Leuten in Insta Q&As versichert, dass sie die auch mit nem 3er Abi an die FS bringen.

Ich studiere nicht an der FS habe also keine Stakes. Habe aber selber Bachelor an einer staatlichen gemacht und Master an einer Target und kann dir sagen die Aussage ist absoluter Quatsch.

UB ist nochmal eine andere Sache, da placen Unis wie TUM & Köln schon sehr gut. Habe sogar bei mir (MBB) das Gefühl, die einschlägigen FSler sieht man relativ selten.

Banking ist jedoch komplett eine andere Welt. Kenne einige FSler die direkt Spring Week _> SA (BB/EB) London gemacht haben. Das ist von der TUM , Köln o.ä. um Lichtjahre schwerer weil es einfach die Pipeline und strukturierte Umfeld nicht gibt das einen darauf vorbereitet.

Ich würde sagen was IB betrifft ist die FS mit WHU die absolut beste Wahl.

WHU finde ich insgesamt aber schon nochmal eine ganze Ecke elitärer, weil einfach schon viel länger als Kaderschmiede etabliert.

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:

Vielen Dank für den interessante und hilfreiche Blickpunkt. Thema Stipendium über die parteinahe Stiftung werde ich mich informieren.

Wenn politisches Engagement und Extracurriculars nett sind, mir aber nicht viel bringen, kommt es dann wirklich nur auf gute Noten und bei Privatschulen auf das Geld an?

Also ich meine bei T1 Universitäten werden sich doch sicherlich viele Bewerben die ähnliche Noten wie ich haben werden. Wie grenze ich mich denn dann von denen ab im Bewerbungsprozess?

Glaube du überschätzt die Bewerberzahlen. Wie viele mit Abi 1,0-1,3 wollen überhaupt in Richtung IB,UB,PE?
Wie viele von denen die dahin wollen sind dann bereit eine mittlere 5stellige Summe auf den Tisch zu legen?

Stell dich einfach nicht super dämlich im Bewerbungsprozess an und du bist safe. Hab aber nen Plan B parat falls es aus unerklärlichen Gründen nicht klappen sollte.

FS hat aber auch immer Leute mit 3er Abi dabei.

Also das ist doch nahezu lächerlich. Ich kenne in meinem Jahrgang keinen mit einem Abitur schlechter als 2.1. Die Leute liegen alle durchweg im 1.4-1.8 Bereich und die meisten hätten problemlos auch nach Mannheim oder Köln gehen können. Wo sollen Leute mit Abi 1,0-1,3 den sonst hingehen wollen? Ich bin mit einem 1,1 Abitur an die FS und mein Ziel ist UB.

Ins Ausland? Zu den besseren Adressen in DACH (HSG, WHU, Mannheim...) die überdies auch noch günstiger sind?
Was anderes als BWL studieren - z.B. mehrere 100k EUR in Studienplatzkosten für Medizin vom Staat abstauben anstatt selbst mehrere zehntausend hinzublättern?

Med in Deutschland kostet den Staat nur ca 180k glaube ich

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Bei Bewerbungen für Praktika ist mehr Glück dabei als man denkt, das werden die Erstis in diesem Forum noch verstehen. Ein Master ist keine Zeitverschwendung und Meinungen aus den USA, insbesondere von Insta Meme Seiten (lol), würde ich sowieso nicht ernst nehmen

Die amerikanische Kultur ist halt eine andere. Und für IB (für Jobs im englischsprachigen Raum) ist ein Master wirklich irrelevant. Da zählt performance. "FPM", Goldman ED, hat Investmentbanker "Titelagnostiker" genannt.
Deutsche Unternehmen sind noch sehr Titelgeil, aber wer will zu diesen Unternehmen ohne Zukunft und mit minderem Umsatz pro Mitarbeiter?

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WiWi Gast

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Aus der FS hat im letzten Abschlussjahrgang einer FT MS London geplaced. 2 sind bei GS FFM. Diverse sind bei PEs in München? Wo sind die Staatsstudenten? Was ist gerade "en vogue"

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:

Aus der FS hat im letzten Abschlussjahrgang einer FT MS London geplaced. 2 sind bei GS FFM. Diverse sind bei PEs in München? Wo sind die Staatsstudenten? Was ist gerade "en vogue"

Habe mich damals doch für meine Heimat mit TUM-BWL entschieden; jeder kann heutzutage via LinkedIn sehen, dass die FS die meisten Front-Office Alumni hat - egal bei welcher BB oder EB in DE.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:

Aus der FS hat im letzten Abschlussjahrgang einer FT MS London geplaced. 2 sind bei GS FFM. Diverse sind bei PEs in München? Wo sind die Staatsstudenten? Was ist gerade "en vogue"

Habe mich damals doch für meine Heimat mit TUM-BWL entschieden; jeder kann heutzutage via LinkedIn sehen, dass die FS die meisten Front-Office Alumni hat - egal bei welcher BB oder EB in DE.

In DE vlt, wobei Mannheim, wenn man um die Leute bereinigt, die da von vornerein kein Bock drauf haben auch so placed bzw. geplaced hat (multiple FFM GS nach Bachelor, JPM LN & MS LN & BofA nach Bachelor gabs auch alle letzes Jahr). Aber wenn man das Geld hat ist man eigentlich mit Warwick oder den Londoner BS besser beraten.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:

Aus der FS hat im letzten Abschlussjahrgang einer FT MS London geplaced. 2 sind bei GS FFM. Diverse sind bei PEs in München? Wo sind die Staatsstudenten? Was ist gerade "en vogue"

Habe mich damals doch für meine Heimat mit TUM-BWL entschieden; jeder kann heutzutage via LinkedIn sehen, dass die FS die meisten Front-Office Alumni hat - egal bei welcher BB oder EB in DE.

Sehr schwach. Die FS bietet neben ihrem akademischen Programm auch Executive Education an, d.h., haufenweise Zertifikatlehrgänge. Und die Teilnehmer dieser Lehrgänge tauchen dann bei LinkedIn auf und verzerren das Bild. Im privaten Hochschulbereich ist die WHU führend und dann kommt die FS, die aber zumindest im Financebereich vor der WHU anzusiedeln ist. Und auf dem selben Niveau bewegen sich auf die staatlichen Köln und Mannheim. Alles andere ist dann unter den vieren anzusiedeln. Und über allen vier sicherlich die top Adressen im Ausland (HSG, LSE, Oxbridge). Und natürlich schafft man es auch überall hin, egal von welcher Uni, solange die Noten stimmen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

Nicht "die beste", sondern "unter den Besten" - und das ist der Punkt, der hier immer wieder ausgeführt wurde. Die FS ist für Finance sehr gut und hat sicherlich die meisten Studenten, die unbedingt ins Banking möchten. Aber sie ist auch extrem teuer, hinkt in anderen Bereichen hinterher und zieht momentan nicht die akademisch besten Leute an.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

Nicht "die beste", sondern "unter den Besten" - und das ist der Punkt, der hier immer wieder ausgeführt wurde. Die FS ist für Finance sehr gut und hat sicherlich die meisten Studenten, die unbedingt ins Banking möchten. Aber sie ist auch extrem teuer, hinkt in anderen Bereichen hinterher und zieht momentan nicht die akademisch besten Leute an.

Keine Private zielt auf die akademisch besten Leute. Und auch auf einer Staatlichen haben nur die wenigsten akademische Ziele.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

Nicht "die beste", sondern "unter den Besten" - und das ist der Punkt, der hier immer wieder ausgeführt wurde. Die FS ist für Finance sehr gut und hat sicherlich die meisten Studenten, die unbedingt ins Banking möchten. Aber sie ist auch extrem teuer, hinkt in anderen Bereichen hinterher und zieht momentan nicht die akademisch besten Leute an.

Keine Private zielt auf die akademisch besten Leute. Und auch auf einer Staatlichen haben nur die wenigsten akademische Ziele.

Die besten im UK sind privat
in den USA
in Singapur
in Frankreich
in Japan
in so gut wie jedem südamerikanischen Land
in Italien
in der Türkei
in Schweden
in Kanada

usw. usf.

Nur in Deutschland möchte man die Privaten künstich unten halten. Man darf es anderen halt nicht gönnen in DE. Wenn es auch nur einen minimalen Unterschied zwischen WHU/FS und TU Clausthal geben sollte, wass soll denn dann der Proletarier machen?

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 14.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

Nicht "die beste", sondern "unter den Besten" - und das ist der Punkt, der hier immer wieder ausgeführt wurde. Die FS ist für Finance sehr gut und hat sicherlich die meisten Studenten, die unbedingt ins Banking möchten. Aber sie ist auch extrem teuer, hinkt in anderen Bereichen hinterher und zieht momentan nicht die akademisch besten Leute an.

Keine Private zielt auf die akademisch besten Leute. Und auch auf einer Staatlichen haben nur die wenigsten akademische Ziele.

Die besten im UK sind privat
in den USA
in Singapur
in Frankreich
in Japan
in so gut wie jedem südamerikanischen Land
in Italien
in der Türkei
in Schweden
in Kanada

usw. usf.

Nur in Deutschland möchte man die Privaten künstich unten halten. Man darf es anderen halt nicht gönnen in DE. Wenn es auch nur einen minimalen Unterschied zwischen WHU/FS und TU Clausthal geben sollte, wass soll denn dann der Proletarier machen?

Die WHU und FS in einen Satz zu packen ist direkt schon falsch. Die WHU ist z.B. privat, bietet aber Leuten mit Baföganspruch, was nicht unbedingt bedeutet, dass man am Hungernagel hängt, ein komplett kostenloses Studium. MMn vor allem aus diesem Grund die einzige Privatuni in DACH, die sich (gerade so) lohnt.

Nein, die besten in UK sind nicht privat. Oxford und Cambridge sind beides öffentliche Unis und bekommen Geld vom britischen Staat.

Auch in US gibt's genug öffentliche Top-Unis (siehe Berkeley...).

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WiWi Gast

Frankfurt School Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 15.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

Nicht "die beste", sondern "unter den Besten" - und das ist der Punkt, der hier immer wieder ausgeführt wurde. Die FS ist für Finance sehr gut und hat sicherlich die meisten Studenten, die unbedingt ins Banking möchten. Aber sie ist auch extrem teuer, hinkt in anderen Bereichen hinterher und zieht momentan nicht die akademisch besten Leute an.

Keine Private zielt auf die akademisch besten Leute. Und auch auf einer Staatlichen haben nur die wenigsten akademische Ziele.

Die besten im UK sind privat
in den USA
in Singapur
in Frankreich
in Japan
in so gut wie jedem südamerikanischen Land
in Italien
in der Türkei
in Schweden
in Kanada

usw. usf.

Nur in Deutschland möchte man die Privaten künstich unten halten. Man darf es anderen halt nicht gönnen in DE. Wenn es auch nur einen minimalen Unterschied zwischen WHU/FS und TU Clausthal geben sollte, wass soll denn dann der Proletarier machen?

Die WHU und FS in einen Satz zu packen ist direkt schon falsch. Die WHU ist z.B. privat, bietet aber Leuten mit Baföganspruch, was nicht unbedingt bedeutet, dass man am Hungernagel hängt, ein komplett kostenloses Studium. MMn vor allem aus diesem Grund die einzige Privatuni in DACH, die sich (gerade so) lohnt.

Nein, die besten in UK sind nicht privat. Oxford und Cambridge sind beides öffentliche Unis und bekommen Geld vom britischen Staat.

Auch in US gibt's genug öffentliche Top-Unis (siehe Berkeley...).

Das Finanzierungsmodell an der FS und WHU ist halt einfach anders positioniert. Die WHU bietet auch lediglich 15% der Plätze BAFÖG-berchtigten Studierenden an. Dafür vergibt die FS mehr Stipendien an ihre Studierende als das an der WHU der Fall ist. Außerdem muss man für diese Entscheidung auch erstmal (a) BAFÖG-berechtigt sein und sich dann (b) an der WHU gegen andere Bewerber auf diese kostenfreien Studienplätze durchsetzen.

In den UK sind tatsächlich viele Universitäten staatlich; in den US hingegen die absoluten Top-Universität durchweg privat (Stanford, Yale, Harvard) - von Berkeley wird die Mutti im HR wahrscheinlich eher weniger gehört haben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

Nicht "die beste", sondern "unter den Besten" - und das ist der Punkt, der hier immer wieder ausgeführt wurde. Die FS ist für Finance sehr gut und hat sicherlich die meisten Studenten, die unbedingt ins Banking möchten. Aber sie ist auch extrem teuer, hinkt in anderen Bereichen hinterher und zieht momentan nicht die akademisch besten Leute an.

Keine Private zielt auf die akademisch besten Leute. Und auch auf einer Staatlichen haben nur die wenigsten akademische Ziele.

Die besten im UK sind privat
in den USA
in Singapur
in Frankreich
in Japan
in so gut wie jedem südamerikanischen Land
in Italien
in der Türkei
in Schweden
in Kanada

usw. usf.

Nur in Deutschland möchte man die Privaten künstich unten halten. Man darf es anderen halt nicht gönnen in DE. Wenn es auch nur einen minimalen Unterschied zwischen WHU/FS und TU Clausthal geben sollte, wass soll denn dann der Proletarier machen?

Die WHU und FS in einen Satz zu packen ist direkt schon falsch. Die WHU ist z.B. privat, bietet aber Leuten mit Baföganspruch, was nicht unbedingt bedeutet, dass man am Hungernagel hängt, ein komplett kostenloses Studium. MMn vor allem aus diesem Grund die einzige Privatuni in DACH, die sich (gerade so) lohnt.

Nein, die besten in UK sind nicht privat. Oxford und Cambridge sind beides öffentliche Unis und bekommen Geld vom britischen Staat.

Auch in US gibt's genug öffentliche Top-Unis (siehe Berkeley...).

Schön wenns in den USA genug öffentliche Top-Unis gibt. Sind dennoch nicht Ivy + Stanford.
In UK und US sind auch die öffentlichen Unis größtenteils aus Privatmitteln (Gebühren + Drittmittel + Spenden) finanziert. Bei Oxbridge sind die Colleges auch alle eher privat getragen als staatlich. Aber der Deutsche regt sich über 200€ Semestergebührn auf.

Die FS vergibt Stipendien. Dass sie nicht auf dem Niveau von Harvard ist, ist klar. Aber die Uni Köln oder was auch immer ist noch weiter davon entfernt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.08.2023:

Die WHU und FS in einen Satz zu packen ist direkt schon falsch. Die WHU ist z.B. privat, bietet aber Leuten mit Baföganspruch, was nicht unbedingt bedeutet, dass man am Hungernagel hängt, ein komplett kostenloses Studium. MMn vor allem aus diesem Grund die einzige Privatuni in DACH, die sich (gerade so) lohnt.

Nein, die besten in UK sind nicht privat. Oxford und Cambridge sind beides öffentliche Unis und bekommen Geld vom britischen Staat.

Auch in US gibt's genug öffentliche Top-Unis (siehe Berkeley...).

Schön wenns in den USA genug öffentliche Top-Unis gibt. Sind dennoch nicht Ivy + Stanford.
In UK und US sind auch die öffentlichen Unis größtenteils aus Privatmitteln (Gebühren + Drittmittel + Spenden) finanziert. Bei Oxbridge sind die Colleges auch alle eher privat getragen als staatlich. Aber der Deutsche regt sich über 200€ Semestergebührn auf.

Die FS vergibt Stipendien. Dass sie nicht auf dem Niveau von Harvard ist, ist klar. Aber die Uni Köln oder was auch immer ist noch weiter davon entfernt.

Der Unterschied mein Lieber ist: IVY & Co sind zwar privat und kosten viel Geld, aber nehmen halt auch nur die Besten der Besten, das ist bei der FS nicht der Fall :)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 15.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

Nicht "die beste", sondern "unter den Besten" - und das ist der Punkt, der hier immer wieder ausgeführt wurde. Die FS ist für Finance sehr gut und hat sicherlich die meisten Studenten, die unbedingt ins Banking möchten. Aber sie ist auch extrem teuer, hinkt in anderen Bereichen hinterher und zieht momentan nicht die akademisch besten Leute an.

Keine Private zielt auf die akademisch besten Leute. Und auch auf einer Staatlichen haben nur die wenigsten akademische Ziele.

Die besten im UK sind privat
in den USA
in Singapur
in Frankreich
in Japan
in so gut wie jedem südamerikanischen Land
in Italien
in der Türkei
in Schweden
in Kanada

usw. usf.

Nur in Deutschland möchte man die Privaten künstich unten halten. Man darf es anderen halt nicht gönnen in DE. Wenn es auch nur einen minimalen Unterschied zwischen WHU/FS und TU Clausthal geben sollte, wass soll denn dann der Proletarier machen?

Die WHU und FS in einen Satz zu packen ist direkt schon falsch. Die WHU ist z.B. privat, bietet aber Leuten mit Baföganspruch, was nicht unbedingt bedeutet, dass man am Hungernagel hängt, ein komplett kostenloses Studium. MMn vor allem aus diesem Grund die einzige Privatuni in DACH, die sich (gerade so) lohnt.

Nein, die besten in UK sind nicht privat. Oxford und Cambridge sind beides öffentliche Unis und bekommen Geld vom britischen Staat.

Auch in US gibt's genug öffentliche Top-Unis (siehe Berkeley...).

Das Finanzierungsmodell an der FS und WHU ist halt einfach anders positioniert. Die WHU bietet auch lediglich 15% der Plätze BAFÖG-berchtigten Studierenden an. Dafür vergibt die FS mehr Stipendien an ihre Studierende als das an der WHU der Fall ist. Außerdem muss man für diese Entscheidung auch erstmal (a) BAFÖG-berechtigt sein und sich dann (b) an der WHU gegen andere Bewerber auf diese kostenfreien Studienplätze durchsetzen.

In den UK sind tatsächlich viele Universitäten staatlich; in den US hingegen die absoluten Top-Universität durchweg privat (Stanford, Yale, Harvard) - von Berkeley wird die Mutti im HR wahrscheinlich eher weniger gehört haben.

Nein, das stimmt auch nicht. Die WHU bietet über die kostenlosen Studienplätze hinaus einkommensorientiert Teilerlässe für nochmal 20% aller Leute?. Und dann geht es erst mit den leistungsbezogenen Stipendien los. Die FS kann da absolut nicht mithalten.

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WiWi Gast schrieb am 15.08.2023:

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Braucht keinen Push, hier wurde alles gesagt. TLDR - Die FS ist objektiv gesehen mitnichten die beste Option für den TE, aber wenn er sich drauf versteifen- und das Geld ausgeben möchte, wird er keine Probleme haben, reinzukommen.

Für Finance ist es die beste Option in DE.

Nicht "die beste", sondern "unter den Besten" - und das ist der Punkt, der hier immer wieder ausgeführt wurde. Die FS ist für Finance sehr gut und hat sicherlich die meisten Studenten, die unbedingt ins Banking möchten. Aber sie ist auch extrem teuer, hinkt in anderen Bereichen hinterher und zieht momentan nicht die akademisch besten Leute an.

Keine Private zielt auf die akademisch besten Leute. Und auch auf einer Staatlichen haben nur die wenigsten akademische Ziele.

Die besten im UK sind privat
in den USA
in Singapur
in Frankreich
in Japan
in so gut wie jedem südamerikanischen Land
in Italien
in der Türkei
in Schweden
in Kanada

usw. usf.

Nur in Deutschland möchte man die Privaten künstich unten halten. Man darf es anderen halt nicht gönnen in DE. Wenn es auch nur einen minimalen Unterschied zwischen WHU/FS und TU Clausthal geben sollte, wass soll denn dann der Proletarier machen?

Die WHU und FS in einen Satz zu packen ist direkt schon falsch. Die WHU ist z.B. privat, bietet aber Leuten mit Baföganspruch, was nicht unbedingt bedeutet, dass man am Hungernagel hängt, ein komplett kostenloses Studium. MMn vor allem aus diesem Grund die einzige Privatuni in DACH, die sich (gerade so) lohnt.

Nein, die besten in UK sind nicht privat. Oxford und Cambridge sind beides öffentliche Unis und bekommen Geld vom britischen Staat.

Auch in US gibt's genug öffentliche Top-Unis (siehe Berkeley...).

Schön wenns in den USA genug öffentliche Top-Unis gibt. Sind dennoch nicht Ivy + Stanford.
In UK und US sind auch die öffentlichen Unis größtenteils aus Privatmitteln (Gebühren + Drittmittel + Spenden) finanziert. Bei Oxbridge sind die Colleges auch alle eher privat getragen als staatlich. Aber der Deutsche regt sich über 200€ Semestergebührn auf.

Die FS vergibt Stipendien. Dass sie nicht auf dem Niveau von Harvard ist, ist klar. Aber die Uni Köln oder was auch immer ist noch weiter davon entfernt.

Berkeley ist nicht Ivy/Stanford? Was für ein bodenloser Quatsch. Die Stipendien an der FS sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Auch mit 50% oder 25% der Studiengebühren ist die Bude zu teuer bezahlt.

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