Frankfurt School jetzt Triple-Crown
Hi zusammen,
die FS hat nun Triple Crown Status.
Wie seht ihr die akutelle Entwicklung? Top-Programm für das Frankfurter IB?
Hi zusammen,
die FS hat nun Triple Crown Status.
Wie seht ihr die akutelle Entwicklung? Top-Programm für das Frankfurter IB?
Denke durch den Triple-crown Status setzt sie ihren aktuellen Höhenflug fort.
antwortenWirklich eine enorme Entwicklung, wenn man mal bedenkt, dass vor etwa 5 Jahren, kaum jemand diese Uni kannte.
antwortenTriple Crown bedeutet gar nix wenn schon reine Marketingunis wie Hult den Status bekommen.
Sicherlich eine gute Entwicklung; wird aber nicht das grundlegende Problem der FS lösen, dass sie versucht, sich in einem gesättigten Markt zu etablieren. Privathochschulen leben von ihren Alumni -siehe EBS. Obwohl die Top-Leute mittlerweile nach Vallendar oder St Gallen gehen, placed die EBS dank ihres historischen Standings immer noch sehr gut. D.h. selbst WENN die FS die stärksten Leute bekommen würde (was nicht der Fall ist), würde es eine halbe Generation dauern, bis dieser Vorteil wirklich Früchte trägt.
Und um die besten Leute zu bekommen brauch es halt mehr USP als FFM als Standort (wird in der vernetzten Welt ohnehin immer unwichtiger) und ein schicker neuer Campus.
Die WHU hat nur so ein Standing, weil die EBS komplett out of favor gefallen ist und die WHU jahrelang die einzig ernstzunehmende Privatuni war. So eine Chance wird die FS aber nicht bekommen, da der Markt insgesamt zu gesättigt ist.
antwortenWenn die Akkreditierung ja anscheinend nix wert ist und einfach zu bekommen ist, warum haben dann trotzdem nur vier Unis in D die triple crown?
Ich meine, sie schaden ja nicht, dann könnte man das ja einfach über sich ergehen lassen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Triple Crown bedeutet gar nix wenn schon reine Marketingunis wie Hult den Status bekommen.
Sicherlich eine gute Entwicklung; wird aber nicht das grundlegende Problem der FS lösen, dass sie versucht, sich in einem gesättigten Markt zu etablieren. Privathochschulen leben von ihren Alumni -siehe EBS. Obwohl die Top-Leute mittlerweile nach Vallendar oder St Gallen gehen, placed die EBS dank ihres historischen Standings immer noch sehr gut. D.h. selbst WENN die FS die stärksten Leute bekommen würde (was nicht der Fall ist), würde es eine halbe Generation dauern, bis dieser Vorteil wirklich Früchte trägt.
Und um die besten Leute zu bekommen brauch es halt mehr USP als FFM als Standort (wird in der vernetzten Welt ohnehin immer unwichtiger) und ein schicker neuer Campus.Die WHU hat nur so ein Standing, weil die EBS komplett out of favor gefallen ist und die WHU jahrelang die einzig ernstzunehmende Privatuni war. So eine Chance wird die FS aber nicht bekommen, da der Markt insgesamt zu gesättigt ist.
Das ist schlichtweg dumm, weil nicht nur das Angebot gestiegen ist, sondern auch die Nachfrage.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Triple Crown bedeutet gar nix wenn schon reine Marketingunis wie Hult den Status bekommen.
Sicherlich eine gute Entwicklung; wird aber nicht das grundlegende Problem der FS lösen, dass sie versucht, sich in einem gesättigten Markt zu etablieren. Privathochschulen leben von ihren Alumni -siehe EBS. Obwohl die Top-Leute mittlerweile nach Vallendar oder St Gallen gehen, placed die EBS dank ihres historischen Standings immer noch sehr gut. D.h. selbst WENN die FS die stärksten Leute bekommen würde (was nicht der Fall ist), würde es eine halbe Generation dauern, bis dieser Vorteil wirklich Früchte trägt.
Und um die besten Leute zu bekommen brauch es halt mehr USP als FFM als Standort (wird in der vernetzten Welt ohnehin immer unwichtiger) und ein schicker neuer Campus.Die WHU hat nur so ein Standing, weil die EBS komplett out of favor gefallen ist und die WHU jahrelang die einzig ernstzunehmende Privatuni war. So eine Chance wird die FS aber nicht bekommen, da der Markt insgesamt zu gesättigt ist.
Was für ein Blödsinn.
antwortenWieviele deutsche Hochschulen/Unis haben den Triple Crown ausser MA/FS?
antwortenAch so ein Quark. Ich war auf einer Staatlichen aber schau dir doch einfach mal bei LinkedIN und Xing an, an wo die Absolventen dieser Uni - sowohl BSc als auch Msc - landen. Zudem komme ich aus dem Banking und die Frankfurt School hat in dieser Branche sowohl über Sales & Trading als auch mittlerweile in den IBD's im engeren Sinne und den Corporate Bereichen einen super Ruf in ganz Deutschland!
Der Fokus als reine HfB war zwar noch S&T lastig (sowie exec. Weiterbildung über die anderen Programme) aber mittlerweile placen die sowohl auf BSc als auch im MSc sehr solide im engeren IB(M&A,ECM, DCM).
Für Deutschland sind die bezüglich Forschung neben der Goethe zudem die einzige, die wirklich ein Interesse am Aufbau einer Reputation hat. Ansonsten kannst du für Forschung nämlich ALLE anderen Institutionen im internationalen Finance- und Economics Umfeld ziemlich vergessen, lediglich der ein oder andere Lehrstuhl stich mal hervor.
Dieses absolut destruktive Schlechtreden und aus Prinzip (negative) bewerten der anderen Universitäten aufgrund diverser nicht fundierter Annahmen und angeblicher "Insights" aus diesem Forum ist nichts weiter als postpubertäres Mitteilungsbedürfnis.
Tripple Crown kann differenziert betrachtet werden, aber es ist und bleibt insgesamt ein hervorragender Status, den nur knapp 90 BS weltweit genießen. Die FS hat damit zumindest in Teilen bewiesen, dass sie international mitspielen kann. Da gibt's auch gar nichts zu diskutieren. Wenn die so weiter machen, schaffen sie eher ihren Sprung in die Top Ligen als andere deutsche Unis, die um jeden Cent kämpfen.
Euer Pseudo-Geranke findet sich in der Praxis übrigens sowieso nicht wieder und ist für Deutschland (und DACH-Raum) an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Es spielt keine Rolle, ob Mannheim, Goethe, WHU, FS, EBS, TUM, LMU, St. Gallen, ETH, WU Wien whatever. Bei entsprechendem Restprofil werden alle eingeladen und wenn man nicht gerade auf einen unprofessionellen Alumni trifft oder sowieso indirekt bevorzugt wird, dann kommt es für die letzte Entscheidung nicht mehr darauf an, von welcher der besten Unis man kommt.
Entweder man verfügt über einen extremen Reputationseffekt (bspw. Harvard oder Oxford kennt JEDER genau wie MCKinsey oder Goldman Sachs) oder man ist halt ein Teil der Besten.
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
antwortenTriple Crown bedeutet gar nix wenn schon reine Marketingunis wie Hult den Status bekommen.
Sicherlich eine gute Entwicklung; wird aber nicht das grundlegende Problem der FS lösen, dass sie versucht, sich in einem gesättigten Markt zu etablieren. Privathochschulen leben von ihren Alumni -siehe EBS. Obwohl die Top-Leute mittlerweile nach Vallendar oder St Gallen gehen, placed die EBS dank ihres historischen Standings immer noch sehr gut. D.h. selbst WENN die FS die stärksten Leute bekommen würde (was nicht der Fall ist), würde es eine halbe Generation dauern, bis dieser Vorteil wirklich Früchte trägt.
Und um die besten Leute zu bekommen brauch es halt mehr USP als FFM als Standort (wird in der vernetzten Welt ohnehin immer unwichtiger) und ein schicker neuer Campus.Die WHU hat nur so ein Standing, weil die EBS komplett out of favor gefallen ist und die WHU jahrelang die einzig ernstzunehmende Privatuni war. So eine Chance wird die FS aber nicht bekommen, da der Markt insgesamt zu gesättigt ist.
Man kann ja halten, was man will von den privaten Hochschulen. Fakt ist aber nun mal, dass die FS in den letzten Jahren alles richtig gemacht und inzwischen sehr gut placed. Durch den Triple Crown Status wird sie auf jeden Fall noch weiter profitieren.
Was man durchaus kritisieren kann, ist vielleicht der akademische Anspruch der FS. Wenn man sich mal genauer anschaut, wie z.B. die Masterarbeit geschrieben bzw. bewertet wird, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Was man durchaus kritisieren kann, ist vielleicht der akademische Anspruch der FS. Wenn man sich mal genauer anschaut, wie z.B. die Masterarbeit geschrieben bzw. bewertet wird, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln.
36k regeln das!
antwortenNaja, sei es drum, um zu den Besten zu gehören, muss man überall was leisten. Das gilt sowohl für die Hochschule als auch für die Studenten. Ob da jetzt das Niveau hier und da nicht "super" ist, sei mal dahingestellt.
Deutschland hat insgesamt zwar eine extrem schlechte WiWi-Forschung (international betrachtet) aber eine sehr gute Lehrqualität. "Leicht" ist es hier teilweise schon, im Vergleich zum Ausland aber zu vernachlässigen. Ich habe ein Jahr in den USA verbracht und war dort auf der UC Berkeley im Undergrad. -> Niveau ist lächerlich, dafür der "Aufwand" trotzdem hoch.
Die einzige Kritik, die mir bei der Frankfurt School momentan wirklich valide erscheint, sind die für Deutschland absurd hohen Studiengebühren für den M.Sc... das finde ich schon fast frech. Dann lieber auf eine WHU oder EBS bzw. für Management auch HHL, da hat man sogar noch niedrigere Lebenshaltungskosten und die Praktika in FFM bekommt man trotzdem. Ich bin noch größerer Reputation gefolgt und ins Ausland für den MSc gegangen, auch dort gibt es sehr gute BS zu besseren "Konditionen" als die der FS. Aber so what, die FS scheint genug (gute) Studenten zu bekommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Wieviele deutsche Hochschulen/Unis haben den Triple Crown ausser MA/FS?
Steht doch unter dem Link oben noch ESMT und TUM.
antwortenMannheim auch
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Steht doch unter dem Link oben noch ESMT und TUM.
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Mannheim auch
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Die Frage war wer Triple Crown ausser Mannheim/Frankfurt School hat?
antwortenAuch wenn einige Aussagen schluessig sind - wer ETH in eine Kategorie mit der EBS packt, hat absolut keine Ahnung...
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
antwortenAch so ein Quark. Ich war auf einer Staatlichen aber schau dir doch einfach mal bei LinkedIN und Xing an, an wo die Absolventen dieser Uni - sowohl BSc als auch Msc - landen. Zudem komme ich aus dem Banking und die Frankfurt School hat in dieser Branche sowohl über Sales & Trading als auch mittlerweile in den IBD's im engeren Sinne und den Corporate Bereichen einen super Ruf in ganz Deutschland!
Der Fokus als reine HfB war zwar noch S&T lastig (sowie exec. Weiterbildung über die anderen Programme) aber mittlerweile placen die sowohl auf BSc als auch im MSc sehr solide im engeren IB(M&A,ECM, DCM).
Für Deutschland sind die bezüglich Forschung neben der Goethe zudem die einzige, die wirklich ein Interesse am Aufbau einer Reputation hat. Ansonsten kannst du für Forschung nämlich ALLE anderen Institutionen im internationalen Finance- und Economics Umfeld ziemlich vergessen, lediglich der ein oder andere Lehrstuhl stich mal hervor.
Dieses absolut destruktive Schlechtreden und aus Prinzip (negative) bewerten der anderen Universitäten aufgrund diverser nicht fundierter Annahmen und angeblicher "Insights" aus diesem Forum ist nichts weiter als postpubertäres Mitteilungsbedürfnis.
Tripple Crown kann differenziert betrachtet werden, aber es ist und bleibt insgesamt ein hervorragender Status, den nur knapp 90 BS weltweit genießen. Die FS hat damit zumindest in Teilen bewiesen, dass sie international mitspielen kann. Da gibt's auch gar nichts zu diskutieren. Wenn die so weiter machen, schaffen sie eher ihren Sprung in die Top Ligen als andere deutsche Unis, die um jeden Cent kämpfen.
Euer Pseudo-Geranke findet sich in der Praxis übrigens sowieso nicht wieder und ist für Deutschland (und DACH-Raum) an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Es spielt keine Rolle, ob Mannheim, Goethe, WHU, FS, EBS, TUM, LMU, St. Gallen, ETH, WU Wien whatever. Bei entsprechendem Restprofil werden alle eingeladen und wenn man nicht gerade auf einen unprofessionellen Alumni trifft oder sowieso indirekt bevorzugt wird, dann kommt es für die letzte Entscheidung nicht mehr darauf an, von welcher der besten Unis man kommt.
Entweder man verfügt über einen extremen Reputationseffekt (bspw. Harvard oder Oxford kennt JEDER genau wie MCKinsey oder Goldman Sachs) oder man ist halt ein Teil der Besten.
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Die WHU hat nur so ein Standing, weil die EBS komplett out of favor gefallen ist und die WHU jahrelang die einzig ernstzunehmende Privatuni war. So eine Chance wird die FS aber nicht bekommen, da der Markt insgesamt zu gesättigt ist.
AMBA ist ein MBA Siegel. Das wird hier die wenigsten interessieren.
Frage ist eher, wie viele EQUIS und AACSB haben. Das sind einige.
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
antwortenWenn die Akkreditierung ja anscheinend nix wert ist und einfach zu bekommen ist, warum haben dann trotzdem nur vier Unis in D die triple crown?
Ich meine, sie schaden ja nicht, dann könnte man das ja einfach über sich ergehen lassen.
Das ist aber auch so eine Sache. Keine Uni hat überhaupt die Möglichkeit, die stärkste Peer Group anzuziehen, wenn es keine Free Rides gibt. Siehe z.B. Ivy League, dort ist es dank Need Blind Stipendien komplett egal, wie viel Geld man hat. Die FS hat einige spärliche Stipendien, die im Durchschnitt auf 50% Nachlass herauslaufen. Tja, es gibt aber Leute, die sich sowas immer noch nicht leisten können -> die FS wird niemals zur Spitze gehören, wenn das so bleibt.
Währenddessen leistet es sich die WHU, 15% aller Leute das Studium komplett zu schenken. Das ist halt schon ein Statement, kann man sagen was man will.
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
antwortenDie einzige Kritik, die mir bei der Frankfurt School momentan wirklich valide erscheint, sind die für Deutschland absurd hohen Studiengebühren für den M.Sc... das finde ich schon fast frech. Dann lieber auf eine WHU oder EBS bzw. für Management auch HHL, da hat man sogar noch niedrigere Lebenshaltungskosten und die Praktika in FFM bekommt man trotzdem. Ich bin noch größerer Reputation gefolgt und ins Ausland für den MSc gegangen, auch dort gibt es sehr gute BS zu besseren "Konditionen" als die der FS. Aber so what, die FS scheint genug (gute) Studenten zu bekommen.
"Absolut keine Ahnung" :D Musst du bei der Aussage nicht selber lachen?
Das ist typisch WiWi Treff -> Das Big Picture nicht verstanden und stattdessen auf absolut irrelevanten Dingen herumreiten. Zeugt von hohem intellektuellen Niveau... Der Poster wollte damit lediglich führende Universitäten der Länder aufzeigen und hat die ETH Zürich dazugeschrieben, technischer Fokus mal außen vor.
Bitte erwachsen werden, danke!
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
antwortenAuch wenn einige Aussagen schluessig sind - wer ETH in eine Kategorie mit der EBS packt, hat absolut keine Ahnung...
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Die WHU hat nur so ein Standing, weil die EBS komplett out of favor gefallen ist und die WHU jahrelang die einzig ernstzunehmende Privatuni war. So eine Chance wird die FS aber nicht bekommen, da der Markt insgesamt zu gesättigt ist.
Ein weiterer 3. Semester, der Gesamtzusammenhänge nicht versteht sondern wieder mal eine Kleinigkeit bemängelt, um anderen ihre "Ahnung" abzusprechen...oh Boy...
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
antwortenAuch wenn einige Aussagen schluessig sind - wer ETH in eine Kategorie mit der EBS packt, hat absolut keine Ahnung...
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Die WHU hat nur so ein Standing, weil die EBS komplett out of favor gefallen ist und die WHU jahrelang die einzig ernstzunehmende Privatuni war. So eine Chance wird die FS aber nicht bekommen, da der Markt insgesamt zu gesättigt ist.
Solides Standing mit guten Aussichten. Trotzdem muss sich das Netzwerk noch besser entwickeln, was nur mit der Zeit kommt.
antwortenStimmt so ganz nicht. Ja Harvard macht das, in England sieht es dagegen eher düster aus. Aber ich stimme dir zu, die FS hat häufig einen american touch und langfristig mit finanziellen guten Boden, sollte sie auch in die Richtung gehen.
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
antwortenDas ist aber auch so eine Sache. Keine Uni hat überhaupt die Möglichkeit, die stärkste Peer Group anzuziehen, wenn es keine Free Rides gibt. Siehe z.B. Ivy League, dort ist es dank Need Blind Stipendien komplett egal, wie viel Geld man hat. Die FS hat einige spärliche Stipendien, die im Durchschnitt auf 50% Nachlass herauslaufen. Tja, es gibt aber Leute, die sich sowas immer noch nicht leisten können -> die FS wird niemals zur Spitze gehören, wenn das so bleibt.
Währenddessen leistet es sich die WHU, 15% aller Leute das Studium komplett zu schenken. Das ist halt schon ein Statement, kann man sagen was man will.
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Die einzige Kritik, die mir bei der Frankfurt School momentan wirklich valide erscheint, sind die für Deutschland absurd hohen Studiengebühren für den M.Sc... das finde ich schon fast frech. Dann lieber auf eine WHU oder EBS bzw. für Management auch HHL, da hat man sogar noch niedrigere Lebenshaltungskosten und die Praktika in FFM bekommt man trotzdem. Ich bin noch größerer Reputation gefolgt und ins Ausland für den MSc gegangen, auch dort gibt es sehr gute BS zu besseren "Konditionen" als die der FS. Aber so what, die FS scheint genug (gute) Studenten zu bekommen.
Die Frankfurt School ist eine solide FH aber die Triple Crown macht sie jetzt auch nicht zur Target. Im IB durchaus interessant aber man muss wirklich mit guten Noten glänzen, weil es bekannt ist, dass eine 1,5 dort sehr leicht verdient ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Für Deutschland sind die bezüglich Forschung neben der Goethe zudem die einzige, die wirklich ein Interesse am Aufbau einer Reputation hat. Ansonsten kannst du für Forschung nämlich ALLE anderen Institutionen im internationalen Finance- und Economics Umfeld ziemlich vergessen, lediglich der ein oder andere Lehrstuhl stich mal hervor.
Wer anfängt von Forschung zu reden und dann Mannheim ignoriert, die in so ziemlich jeder Form von WiWi Forschung, sei es Finance oder Econ sowohl Goethe als auch erst Recht FSFM, komplett aus dem Wasser bläst, ist halt einfach nur verblendet.
Gemessen an Top-Publikationen in den top 3 /top 4 Finance journals (Journal of Finance, Journal of financial economics, review of financial studies/ journal of financial and quantitative analysis) ist Mannheim in Deutschland einfach immer noch unübertroffen - es gibt einsehbare listen und Rankings mit jeweiligen Publikationen pro Universität aus denen das eindeutig hervorgeht. Bei Econ Journals (AER, JPE, QJE, ReStud, Econometrica) sieht es genauso aus - da ist Bonn halt noch besser.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:
Wer anfängt von Forschung zu reden und dann Mannheim ignoriert, die in so ziemlich jeder Form von WiWi Forschung, sei es Finance oder Econ sowohl Goethe als auch erst Recht FSFM, komplett aus dem Wasser bläst, ist halt einfach nur verblendet.
Gemessen an Top-Publikationen in den top 3 /top 4 Finance journals (Journal of Finance, Journal of financial economics, review of financial studies/ journal of financial and quantitative analysis) ist Mannheim in Deutschland einfach immer noch unübertroffen - es gibt einsehbare listen und Rankings mit jeweiligen Publikationen pro Universität aus denen das eindeutig hervorgeht. Bei Econ Journals (AER, JPE, QJE, ReStud, Econometrica) sieht es genauso aus - da ist Bonn halt noch besser.
Naja es ist sehr ignorant die FU Hagen außen vor zu lassen. Sie ist die größte Uni Deutschlands und nicht nur dadurch bedingt, sondern auch bedingt durch die ausgezeichnete Forschung Spitzenreiter in Deutschland. In bestimmten Bereichen dominiert sie. Ansonsten muss ich zustimmen dass Mannheim top ist, ebenso noch die LMU und vllt Köln. Das Bild zu Bonn kann ich ebenso bestätigen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.09.2018:
Hi zusammen,
die FS hat nun Triple Crown Status.
Wie seht ihr die akutelle Entwicklung? Top-Programm für das Frankfurter IB?wiwi-treff.de/Private-Hochschulen/FSFM/Triple-Crown-Frankfurt-School-erhaelt-AMBA-Akkreditierung/Artikel-15617
Die Frankfurt School ist eine aufgeblasene Luftnummer, sehe da keine relevante Entwicklung. Ist zwar (rein formal) inzwischen Uni, aber faktisch immer noch eine FH. Und zwar eine solche, an der man mehr Kunde als Student ist, sprich keine hohen Leistungsanforderungen.
antwortenDie Frankfurt School verkauft in erster Linie die Hoffnung, mit wenig Aufwand (bzw. geringen Prüfungsanforderungen) an eine Topnote zu kommen und Chancen bei den Frankfurter Finanzunternehmen zu haben. Es ist also ziemlich klug, an die FS und nicht nach Köln oder an die Goethe zu gehen. Das sollte man bei dem Ziel Finance gut überlegen, wenn man kein fachlicher Überflieger ist. An der FS schafft ein mittelmäßig begabter Student planbar einen 1.x-Abschluss und kann sich ziemlich sicher sein, dass der Einstieg in den Finanzbereich auch klappt. Insoweit ähnelt die FS sehr der EBS und hat vielleicht sogar deren Rolle übernommen. Derselbe Student würde in Köln möglicherweise nur eine 3.0 schaffen, wenn er überhaupt den Abschluss schafft, und wäre raus. Insoweit ist die FS eigentlich nicht einmal teuer, da man quasi die Garantie hat, mit dem dortigen Studium seine Ziele zu erreichen. Dass die FS nicht besonders renommiert ist, ist da doch sekundär, wenn es die Arbeitgeber nicht stört.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2018:
Die Frankfurt School verkauft in erster Linie die Hoffnung, mit wenig Aufwand (bzw. geringen Prüfungsanforderungen) an eine Topnote zu kommen und Chancen bei den Frankfurter Finanzunternehmen zu haben. Es ist also ziemlich klug, an die FS und nicht nach Köln oder an die Goethe zu gehen. Das sollte man bei dem Ziel Finance gut überlegen, wenn man kein fachlicher Überflieger ist. An der FS schafft ein mittelmäßig begabter Student planbar einen 1.x-Abschluss und kann sich ziemlich sicher sein, dass der Einstieg in den Finanzbereich auch klappt. Insoweit ähnelt die FS sehr der EBS und hat vielleicht sogar deren Rolle übernommen. Derselbe Student würde in Köln möglicherweise nur eine 3.0 schaffen, wenn er überhaupt den Abschluss schafft, und wäre raus. Insoweit ist die FS eigentlich nicht einmal teuer, da man quasi die Garantie hat, mit dem dortigen Studium seine Ziele zu erreichen. Dass die FS nicht besonders renommiert ist, ist da doch sekundär, wenn es die Arbeitgeber nicht stört.
Ich stimme dem zu. Ich habe Bekannte die wirklich wenig bis gar nichts von betriebswirtschaftlichen Prozessen verstehen und da hat keiner schlechter als 1,4 gemacht. Der gute Einstieg war damit sicher und ich durfte mich abquälen damit ich auf eine 1,8.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:
Ich stimme dem zu. Ich habe Bekannte die wirklich wenig bis gar nichts von betriebswirtschaftlichen Prozessen verstehen und da hat keiner schlechter als 1,4 gemacht. Der gute Einstieg war damit sicher und ich durfte mich abquälen damit ich auf eine 1,8.
Das macht die FS eben auch so unbeliebt. Die Leute in Köln oder Mannheim sehen, wie viel einfacher sie es haben könnten. Was hat man davon, wenn die eigene Hochschule zwar top ist, man selbst aber keine genügend guten Noten schafft? Insofern ist hier viel Neid im Spiel in Bezug auf die FS.
antwortenWie sehr Erfolg auch immer Neider anzieht, sieht man am Beispiel der FS sehr gut.
Für Deutschland kann es nur gut sein, wenn sich eine Hochschule mal das Ziel setzt zu den besten in Europa zu gehören und auch internationale Top-Studenten und Forscher anzuziehen. Wenn man ehrlich ist, haben alle hochgelobten Unis in DE das in den letzten Jahren einfach nicht geschafft.
Niemand kommt extra für Mannheim, die LMU oder Köln nach Deutschland. Wenn man sieht wo die Frankfurt School vor 10 Jahren stand, und wo sie jetzt steht, ist as schon erstaunlich. Der wahrscheinlich modernste Campus Europas, gefühlt die Hälfte der Praktikanten im IB in Frankfurt kommt von der FS, alle großen UB und IB sind am campus, Professoren veröffentlichen in Top Journals, es gibt keine internationaler Hochschule in Deutschland usw.
Wie gesagt, Erfolg wird immer Neider anziehen, vor allem wenn auch noch Geld im spiel ist. Aber wir sollten froh sein, das es jetzt eine Hochschule mehr gibt in Deutschland die Triple Crown hat, das kann nur positiv sein.
antwortenIch frage mich halt schon auf welchem Planeten ihr eigentlich alle lebt, dass ihr denkt, dass es so einfach ist an der FS gute Noten zu schreiben? Ich bin mittlerweile im fünften Semester und die Modul-Durchschnitte liegen selten über 75%. Natürlich gibt es dort auch mal Klausuren mit 85% Durchschnitt, aber auch welche mit 60%.
Wenn die FS so ein niedriges Niveau hat, wieso kommen dann so viele Kommilitonen in den letzten Jahren an IBD T1 Positionen? Und in den Jahren davor hat die FS den Großteil der S&T Analysten in Frankfurt rekrutiert.
antwortenDas trifft es ziemlich auf den Punkt.
Ist eben wie beim FC Bayern, welcher auch der unbeliebteste Verein Deutschlands ist. Warum nur?...
Dem Typ, der da oben versucht verzweifelt Mannheim in Sachen Finance-Forschung in Deutschland irgendwie aus dem Off groß zu ist reden, ist wohl auch nicht mehr zu helfen.
WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:
antwortenWie sehr Erfolg auch immer Neider anzieht, sieht man am Beispiel der FS sehr gut.
Für Deutschland kann es nur gut sein, wenn sich eine Hochschule mal das Ziel setzt zu den besten in Europa zu gehören und auch internationale Top-Studenten und Forscher anzuziehen. Wenn man ehrlich ist, haben alle hochgelobten Unis in DE das in den letzten Jahren einfach nicht geschafft.
Niemand kommt extra für Mannheim, die LMU oder Köln nach Deutschland. Wenn man sieht wo die Frankfurt School vor 10 Jahren stand, und wo sie jetzt steht, ist as schon erstaunlich. Der wahrscheinlich modernste Campus Europas, gefühlt die Hälfte der Praktikanten im IB in Frankfurt kommt von der FS, alle großen UB und IB sind am campus, Professoren veröffentlichen in Top Journals, es gibt keine internationaler Hochschule in Deutschland usw.
Wie gesagt, Erfolg wird immer Neider anziehen, vor allem wenn auch noch Geld im spiel ist. Aber wir sollten froh sein, das es jetzt eine Hochschule mehr gibt in Deutschland die Triple Crown hat, das kann nur positiv sein.
WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:
Ich frage mich halt schon auf welchem Planeten ihr eigentlich alle lebt, dass ihr denkt, dass es so einfach ist an der FS gute Noten zu schreiben? Ich bin mittlerweile im fünften Semester und die Modul-Durchschnitte liegen selten über 75%. Natürlich gibt es dort auch mal Klausuren mit 85% Durchschnitt, aber auch welche mit 60%.
Wenn die FS so ein niedriges Niveau hat, wieso kommen dann so viele Kommilitonen in den letzten Jahren an IBD T1 Positionen? Und in den Jahren davor hat die FS den Großteil der S&T Analysten in Frankfurt rekrutiert.
Das ist doch gerade der Witz. Man bekommt an der FS ( vergleichsweise einfach) an die Noten, um ins IBD zu gelangen. Wie oben schon gesagt wurde, ist eigentlich jeder dumm, der sich in Köln oder Münster abmüht, eine 2.0 zu schaffen, wenn er bei gleichem Aufwand an der FS die Note < 1.5 hätte. Wer ins IBD will, hat mit der FS einen einfachen und sicheren Weg, den man eben bereit sein muss, zu bezahlen. Lohnen tut es sich jedenfalls, wenn man quasi eine Erfolgsgarantie hat.
antwortenKann mir jemand mal erklären wie man die Triple Crown bekommt? Welche Kriterien müssen für die Dinger gegeben sein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.09.2018:
Wie sehr Erfolg auch immer Neider anzieht, sieht man am Beispiel der FS sehr gut.
Für Deutschland kann es nur gut sein, wenn sich eine Hochschule mal das Ziel setzt zu den besten in Europa zu gehören und auch internationale Top-Studenten und Forscher anzuziehen. Wenn man ehrlich ist, haben alle hochgelobten Unis in DE das in den letzten Jahren einfach nicht geschafft.
Niemand kommt extra für Mannheim, die LMU oder Köln nach Deutschland. Wenn man sieht wo die Frankfurt School vor 10 Jahren stand, und wo sie jetzt steht, ist as schon erstaunlich. Der wahrscheinlich modernste Campus Europas, gefühlt die Hälfte der Praktikanten im IB in Frankfurt kommt von der FS, alle großen UB und IB sind am campus, Professoren veröffentlichen in Top Journals, es gibt keine internationaler Hochschule in Deutschland usw.
Wie gesagt, Erfolg wird immer Neider anziehen, vor allem wenn auch noch Geld im spiel ist. Aber wir sollten froh sein, das es jetzt eine Hochschule mehr gibt in Deutschland die Triple Crown hat, das kann nur positiv sein.
Wir haben in unserem Finance-Master in Köln locker 15% außereuropäisches Ausland (Asien) und 15% Osteuropa. Und Köln Finance ist ja angeblich "nix"..
antwortenPrivate Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
Die Handelshochschule Leipzig belegt in einer Umfrage unter Studierenden bundesweit den ersten Platz. Das zeigen die Ergebnisse der Universum Studentenstudie, die 8.500 Wirtschaftsstudenten an 86 Hochschulen befragt hat.
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