Mid BB London vs Top 3 BB Frankfurt
Hallo an alle,
Wenn ihr die Wahl für FT hättet, welche Option würdet ihr nehmen? In Bezug auf generelle experience und PE Exit?
Danke
antwortenHallo an alle,
Wenn ihr die Wahl für FT hättet, welche Option würdet ihr nehmen? In Bezug auf generelle experience und PE Exit?
Danke
antwortenTop 3 BB.
antwortenKommt ganz darauf an für welche BB und welches Team du in London ein Offer hast und für welche der Top 3 in FFM.
Vor allem bezüglich PE Exit würde ich eher zu CS FSG nach London, als zu MS FFM.
Bei JP und GS wäre das ein Kopf an Kopf Rennen.
Guck dir mal die CS FSG Exits bei LinkedIn an - die stehen den Top BB in nichts nach. Da allerdings die große Gefahr besteht nicht bei Sponsors zu landen, würde ich auf jeden Fall zu den Top 2 (!) in FFM gehen.
WiWi Gast schrieb am 26.10.2020:
Kommt ganz darauf an für welche BB und welches Team du in London ein Offer hast und für welche der Top 3 in FFM.
Vor allem bezüglich PE Exit würde ich eher zu CS FSG nach London, als zu MS FFM.
Bei JP und GS wäre das ein Kopf an Kopf Rennen.
Guck dir mal die CS FSG Exits bei LinkedIn an - die stehen den Top BB in nichts nach. Da allerdings die große Gefahr besteht nicht bei Sponsors zu landen, würde ich auf jeden Fall zu den Top 2 (!) in FFM gehen.
This, kann ich genauso unterschreiben. Würde evtl. noch BAML LDN reinnehmen, aber ansonsten auch Top BB in FFM vorziehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.10.2020:
Hallo an alle,
Wenn ihr die Wahl für FT hättet, welche Option würdet ihr nehmen? In Bezug auf generelle experience und PE Exit?
Danke
Kommt auf viele verschiedene Faktoren an. Wo willst du ins (Welches Land) Pe, wo siehst siehst du dich langsfristig, was ist dein Berufliches Ziel und vor allem schrieb doch bitte welche BB du meinst. Es ist nämlich relativ schwer dir sonst zu helfen.
Würde im Zweifel zu London tendieren. Vor allem wenn es Morgan Stanley ist (in FFM), ich hab das wenig positives gehört, wohl sehr unharmonische Kultur in De. JP Morgan soll wohl ne sehr gute Kultur in De haben. Zumindest haben mir das Freunde aus dem JP Office in Ldn erzählt. Goldman Deutschland kann ich recht wenig zu sagen. Habe nur sehr wenig mit den Deutschen Leuten bei uns (Goldman) zu tun. Aber wird im Zweifel von der Kultur her irgendwo zwischen JP und MS sein.
Zu Goldman London kann ich folgendes erzählen:
Relativ distanzierte und sehr Konservative Kultur. Mir persönlich hat das immer gut gefallen. Bin dahingehend (trotz meines jungen Alters) auch ein Banker der alten Schule. Trotzdem ist man Abend oft Feiern gegangen und hatte Spaß. Arbeitszeiten sind (zumindest wenn ich das mal mit meinen Freunden in de Vergleiche) in London allgemein (etwas) entspannter :).
Hoffe ich konnte dir helfen
antwortenJede BB in London ist für PE exits besser als GS FFM
antwortenLONDON
antwortenWürde das eher davon abhängig machen in welcher Stadt du dich siehst.
Kannst von allen BBs in LDN in dieselben PEs exiten. Kommt einfach mehr auf dich selbst drauf an. Bock auf MF/UMM/MM/LMM? Sektorspezifisch (Healthcare, Oil&Gas funds findest du eher weniger in MUC/FFM)? Bock auf country-specific oder lieber über ganz EMEA?
Wenn ich du wäre würde ich viel lieber über das, als diesen unglaublich marginalen Unterschied ob Citi/BAML oder GS/MS/JPM nachdenken, v.a. da es in LND echt egal ist und unter US BBs (auch von den anderen BBs) einfach eine Funktion von eigener performance, prep und personal fit ist!
antwortenAch ja, wenn du bessere work/life balance haben willst mach London. Protected weekends, kein marketing work am weekend, entspanntere DO/FR abend mit drinks anstatt pushn wie in ZH/FFM.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.10.2020:
Ach ja, wenn du bessere work/life balance haben willst mach London. Protected weekends, kein marketing work am weekend, entspanntere DO/FR abend mit drinks anstatt pushn wie in ZH/FFM.
Hm also das kann ich von meinem Praktikum in London wirklich gar nicht bestätigen und habe von Kollegen aus London auch ganz anderes gehört.
Aber vielen Dank alle für eure Einschätzungen ich denke ich werde nach London gehen weil ich die Stadt viel ansprechender finde und man glaube ich doch mehr Looks von Headhuntern kriegt vor allem wenn man eine weitere wichtige Sprache spricht.
antwortenGood choice
WiWi Gast schrieb am 27.10.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.10.2020:
Ach ja, wenn du bessere work/life balance haben willst mach London. Protected weekends, kein marketing work am weekend, entspanntere DO/FR abend mit drinks anstatt pushn wie in ZH/FFM.
Hm also das kann ich von meinem Praktikum in London wirklich gar nicht bestätigen und habe von Kollegen aus London auch ganz anderes gehört.
Aber vielen Dank alle für eure Einschätzungen ich denke ich werde nach London gehen weil ich die Stadt viel ansprechender finde und man glaube ich doch mehr Looks von Headhuntern kriegt vor allem wenn man eine weitere wichtige Sprache spricht.
Goldman Yuppie schrieb am 26.10.2020:
WiWi Gast schrieb am 26.10.2020:
Hallo an alle,
Wenn ihr die Wahl für FT hättet, welche Option würdet ihr nehmen? In Bezug auf generelle experience und PE Exit?
Danke
Kommt auf viele verschiedene Faktoren an. Wo willst du ins (Welches Land) Pe, wo siehst siehst du dich langsfristig, was ist dein Berufliches Ziel und vor allem schrieb doch bitte welche BB du meinst. Es ist nämlich relativ schwer dir sonst zu helfen.
Würde im Zweifel zu London tendieren. Vor allem wenn es Morgan Stanley ist (in FFM), ich hab das wenig positives gehört, wohl sehr unharmonische Kultur in De. JP Morgan soll wohl ne sehr gute Kultur in De haben. Zumindest haben mir das Freunde aus dem JP Office in Ldn erzählt. Goldman Deutschland kann ich recht wenig zu sagen. Habe nur sehr wenig mit den Deutschen Leuten bei uns (Goldman) zu tun. Aber wird im Zweifel von der Kultur her irgendwo zwischen JP und MS sein.
Zu Goldman London kann ich folgendes erzählen:
Relativ distanzierte und sehr Konservative Kultur. Mir persönlich hat das immer gut gefallen. Bin dahingehend (trotz meines jungen Alters) auch ein Banker der alten Schule. Trotzdem ist man Abend oft Feiern gegangen und hatte Spaß. Arbeitszeiten sind (zumindest wenn ich das mal mit meinen Freunden in de Vergleiche) in London allgemein (etwas) entspannter :).
Hoffe ich konnte dir helfen
Die Kultur der Top 3 in FFM kann ich so bestätigen.
Ich war bei JP im Praktikum und die Kultur ist absolut top. In FFM hat ansonsten wohl nur die UBS eine ähnlich gute Kultur.
Bei MS war mein Mitbewohner im Praktikum und hat sich danach gegen IB entschieden. Kultur ist anscheinend sehr hierarchisch, Ton ist rau, Staffings viel aus London, Hours mies.
Bei Goldman waren viele Freunde aus der Uni, scheint sehr distanziert und professionell zu sein - Feierabendbierchen waren wohl eher die Ausnahme.
Insgesamt sehe ich es wie einer der Vorposter, entweder GS/JP oder London. Kommt dort natürlich auf das Team an, aber PE Exits fallen deutlich leichter.
antwortenantwortenIch war bei JP im Praktikum und die Kultur ist absolut top. In FFM hat ansonsten wohl nur die UBS eine ähnlich gute Kultur.
erstaunlich. Über die UBS (London) hab ich recht wenig gutes gehört. Deutsche soll in Frankfurt auch ne sehr gute Kultur haben.
Bei MS war mein Mitbewohner im Praktikum und hat sich danach gegen IB entschieden. Kultur ist anscheinend sehr hierarchisch, Ton ist rau, Staffings viel aus London, Hours mies.
Bei Goldman waren viele Freunde aus der Uni, scheint sehr distanziert und professionell zu sein - Feierabendbierchen waren wohl eher die Ausnahme.In London (GS) gehen wir wirklich oft abends noch feiern. Mein Gefühl ist aber, dass allgemein weniger Party/ Spaß (dafür Technisches können wichtiger) in Deutschland .
Insgesamt sehe ich es wie einer der Vorposter, entweder GS/JP oder London. Kommt dort natürlich auf das Team an, aber PE Exits fallen deutlich leichter.
Ein Goldman sollte doch wohl wissen, was die Top 3 BBS sind. Also er kann natürlich GS/JPM/MS sagen aber naja.. solltest auf jedenfall darüber bescheid wissen
Goldman Yuppie schrieb am 26.10.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.10.2020:
Hallo an alle,
Wenn ihr die Wahl für FT hättet, welche Option würdet ihr nehmen? In Bezug auf generelle experience und PE Exit?
Danke
Kommt auf viele verschiedene Faktoren an. Wo willst du ins (Welches Land) Pe, wo siehst siehst du dich langsfristig, was ist dein Berufliches Ziel und vor allem schrieb doch bitte welche BB du meinst. Es ist nämlich relativ schwer dir sonst zu helfen.
Würde im Zweifel zu London tendieren. Vor allem wenn es Morgan Stanley ist (in FFM), ich hab das wenig positives gehört, wohl sehr unharmonische Kultur in De. JP Morgan soll wohl ne sehr gute Kultur in De haben. Zumindest haben mir das Freunde aus dem JP Office in Ldn erzählt. Goldman Deutschland kann ich recht wenig zu sagen. Habe nur sehr wenig mit den Deutschen Leuten bei uns (Goldman) zu tun. Aber wird im Zweifel von der Kultur her irgendwo zwischen JP und MS sein.
Zu Goldman London kann ich folgendes erzählen:
Relativ distanzierte und sehr Konservative Kultur. Mir persönlich hat das immer gut gefallen. Bin dahingehend (trotz meines jungen Alters) auch ein Banker der alten Schule. Trotzdem ist man Abend oft Feiern gegangen und hatte Spaß. Arbeitszeiten sind (zumindest wenn ich das mal mit meinen Freunden in de Vergleiche) in London allgemein (etwas) entspannter :).
Hoffe ich konnte dir helfen
WiWi Gast schrieb am 28.10.2020:
Ein Goldman sollte doch wohl wissen, was die Top 3 BBS sind. Also er kann natürlich GS/JPM/MS sagen aber naja.. solltest auf jedenfall darüber bescheid wissen
Goldman Yuppie schrieb am 26.10.2020:
Hallo an alle,
Wenn ihr die Wahl für FT hättet, welche Option würdet ihr nehmen? In Bezug auf generelle experience und PE Exit?
Danke
Kommt auf viele verschiedene Faktoren an. Wo willst du ins (Welches Land) Pe, wo siehst siehst du dich langsfristig, was ist dein Berufliches Ziel und vor allem schrieb doch bitte welche BB du meinst. Es ist nämlich relativ schwer dir sonst zu helfen.
Würde im Zweifel zu London tendieren. Vor allem wenn es Morgan Stanley ist (in FFM), ich hab das wenig positives gehört, wohl sehr unharmonische Kultur in De. JP Morgan soll wohl ne sehr gute Kultur in De haben. Zumindest haben mir das Freunde aus dem JP Office in Ldn erzählt. Goldman Deutschland kann ich recht wenig zu sagen. Habe nur sehr wenig mit den Deutschen Leuten bei uns (Goldman) zu tun. Aber wird im Zweifel von der Kultur her irgendwo zwischen JP und MS sein.
Zu Goldman London kann ich folgendes erzählen:
Relativ distanzierte und sehr Konservative Kultur. Mir persönlich hat das immer gut gefallen. Bin dahingehend (trotz meines jungen Alters) auch ein Banker der alten Schule. Trotzdem ist man Abend oft Feiern gegangen und hatte Spaß. Arbeitszeiten sind (zumindest wenn ich das mal mit meinen Freunden in de Vergleiche) in London allgemein (etwas) entspannter :).
Hoffe ich konnte dir helfen
Ich glaube er meinte die Mid BB aber zwecks Anonymität habe ich die nicht erwähnt
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2020:
Ein Goldman sollte doch wohl wissen, was die Top 3 BBS sind. Also er kann natürlich GS/JPM/MS sagen aber naja.. solltest auf jedenfall darüber bescheid wissen
Goldman Yuppie schrieb am 26.10.2020:
Hallo an alle,
Wenn ihr die Wahl für FT hättet, welche Option würdet ihr nehmen? In Bezug auf generelle experience und PE Exit?
Danke
Kommt auf viele verschiedene Faktoren an. Wo willst du ins (Welches Land) Pe, wo siehst siehst du dich langsfristig, was ist dein Berufliches Ziel und vor allem schrieb doch bitte welche BB du meinst. Es ist nämlich relativ schwer dir sonst zu helfen.
Würde im Zweifel zu London tendieren. Vor allem wenn es Morgan Stanley ist (in FFM), ich hab das wenig positives gehört, wohl sehr unharmonische Kultur in De. JP Morgan soll wohl ne sehr gute Kultur in De haben. Zumindest haben mir das Freunde aus dem JP Office in Ldn erzählt. Goldman Deutschland kann ich recht wenig zu sagen. Habe nur sehr wenig mit den Deutschen Leuten bei uns (Goldman) zu tun. Aber wird im Zweifel von der Kultur her irgendwo zwischen JP und MS sein.
Zu Goldman London kann ich folgendes erzählen:
Relativ distanzierte und sehr Konservative Kultur. Mir persönlich hat das immer gut gefallen. Bin dahingehend (trotz meines jungen Alters) auch ein Banker der alten Schule. Trotzdem ist man Abend oft Feiern gegangen und hatte Spaß. Arbeitszeiten sind (zumindest wenn ich das mal mit meinen Freunden in de Vergleiche) in London allgemein (etwas) entspannter :).
Hoffe ich konnte dir helfen
Ich glaube er meinte die Mid BB aber zwecks Anonymität habe ich die nicht erwähnt
Ich meinte welche der Top 3 BB‘s (da klare Unterschiede) und welche der Mid BB‘s (da auch hier klare Unterschiede).
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2020:
Ein Goldman sollte doch wohl wissen, was die Top 3 BBS sind. Also er kann natürlich GS/JPM/MS sagen aber naja.. solltest auf jedenfall darüber bescheid wissen
Goldman Yuppie schrieb am 26.10.2020:
Hallo an alle,
Wenn ihr die Wahl für FT hättet, welche Option würdet ihr nehmen? In Bezug auf generelle experience und PE Exit?
Danke
Kommt auf viele verschiedene Faktoren an. Wo willst du ins (Welches Land) Pe, wo siehst siehst du dich langsfristig, was ist dein Berufliches Ziel und vor allem schrieb doch bitte welche BB du meinst. Es ist nämlich relativ schwer dir sonst zu helfen.
Würde im Zweifel zu London tendieren. Vor allem wenn es Morgan Stanley ist (in FFM), ich hab das wenig positives gehört, wohl sehr unharmonische Kultur in De. JP Morgan soll wohl ne sehr gute Kultur in De haben. Zumindest haben mir das Freunde aus dem JP Office in Ldn erzählt. Goldman Deutschland kann ich recht wenig zu sagen. Habe nur sehr wenig mit den Deutschen Leuten bei uns (Goldman) zu tun. Aber wird im Zweifel von der Kultur her irgendwo zwischen JP und MS sein.
Zu Goldman London kann ich folgendes erzählen:
Relativ distanzierte und sehr Konservative Kultur. Mir persönlich hat das immer gut gefallen. Bin dahingehend (trotz meines jungen Alters) auch ein Banker der alten Schule. Trotzdem ist man Abend oft Feiern gegangen und hatte Spaß. Arbeitszeiten sind (zumindest wenn ich das mal mit meinen Freunden in de Vergleiche) in London allgemein (etwas) entspannter :).
Hoffe ich konnte dir helfen
Ich glaube er meinte die Mid BB aber zwecks Anonymität habe ich die nicht erwähnt
Wenn du willst, kannst du mir sehr gerne eine (Privat) Nachricht schicken, wenn du noch eine genauere Einschätzung der einzelnen BB‘s willst. Könnte dich evtl. auch mit einem Freund aus der Bank verbinden, falls du mich genauere Fragen hast :)
Lg
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.10.2020:
WiWi Gast schrieb am 26.10.2020:
Ach ja, wenn du bessere work/life balance haben willst mach London. Protected weekends, kein marketing work am weekend, entspanntere DO/FR abend mit drinks anstatt pushn wie in ZH/FFM.
Hm also das kann ich von meinem Praktikum in London wirklich gar nicht bestätigen und habe von Kollegen aus London auch ganz anderes gehört.
Aber vielen Dank alle für eure Einschätzungen ich denke ich werde nach London gehen weil ich die Stadt viel ansprechender finde und man glaube ich doch mehr Looks von Headhuntern kriegt vor allem wenn man eine weitere wichtige Sprache spricht.
Nochmal der mit den Comments von vorher. Gute Entscheidung. Headhunter interviewen auch mega oft Leute in London für PE country offices in DE, IT usw. die wieder zurück in die Heimat wollen. Von DE nach London zum PE habe ich noch nie gehört...
Hälst dir einfach mehr offen
antwortenBei MS war mein Mitbewohner im Praktikum und hat sich danach gegen IB entschieden. Kultur ist anscheinend sehr hierarchisch, Ton ist rau, Staffings viel aus London, Hours mies.
Bei Goldman waren viele Freunde aus der Uni, scheint sehr distanziert und professionell zu sein - Feierabendbierchen waren wohl eher die Ausnahme.
Kann ich genauso bestätigen. Kumpel war auf Deal mit MS FFM. Mega oft mails vom Analysten am Montag 2-3 AM bekommen, Samstag auch oft noch was rausgehauen. Ton rau. Hätte da echt keinen Bock drauf.
GS kann ich auch bestätigen. Etwas hierarchisch eingestellt mit nicht allzu charismatischen Seniors. Juniors aber anscheinend netter
Kenne Leute die lieber Mid BB in FFM als MS Frankfurt genommen haben. Spricht Bände. MS ist ja auch in London für die unterirdische roughe sweatshop Kultur bekannt. Wundert keinen dass das Gebäude dog house genannt wird, nicht nur wegen dem relativen Aussehen :)
antwortenPrivate Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.
Die Handelshochschule Leipzig belegt in einer Umfrage unter Studierenden bundesweit den ersten Platz. Das zeigen die Ergebnisse der Universum Studentenstudie, die 8.500 Wirtschaftsstudenten an 86 Hochschulen befragt hat.
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