Hi,

mir liegt jetzt die Zusage von der WHU für den Master in Management vor. Des Weiteren stehen noch Mannheim MMM und Köln CEMS aus, wobei ich in Mannheim ziemlich sicher drin bin.

Ich möchte gar nicht die allgemeine WHU vs. Mannheim Diskussion lostreten, aber mir fällt es schwer mich zwischen den beiden zu entscheiden. Ich komme von einer FH und möchte später in die UB bzw. Inhouse-UB. Wenn alle Stränge reißen kann ich mir auch einen Einstieg bei Dax30 vorstellen ;)

In- und Auslandspraktika sind vorhanden, allerdings bisher nur in der Industrie und nicht in der UB. Deshalb möchte ich im Master unbedingt noch zwei UB Praktika absolvieren, um meine Chancen für einen Einstieg zu erhöhen. Denkt ihr, dass man an der WHU durch das Netzwerk besser an Praktika/ Jobs bei UBs kommt, oder nimmt sich das nicht so viel? In vergangenen Threads wurde immer wieder betont, dass es FHler schwerer bei UBs haben und ich überlege daher welcher Master dieses "Manko" besser ausgleichen könnte.

Prinzipiell sprechen mich beide Programme an, und ich frage mich, ob die WHU die 23.000 Euro wert ist, auch wenn ich's erst nach dem Studium zurückzahlen muss. Vielleicht macht ja gerade jemand seinen Master an der WHU und kann ein wenig über das Programm erzählen?Für den Master konnte ich bisher nicht viele Erfahrungsberichte finden.

Weiß jemand, ob man seinen Platz an der WHU auch nach Annahme wieder absagen kann und mit welchen Kosten das verbunden ist, da die anderen Zusagen ja erst irgendwann im Juli rausgehen?

Danke im Voraus.

Mit FH-Background würde ich dir zur WHU raten. Die helfen dir etwas mehr, in diesen Bereich zu kommen.

Ob Mannheim mit FH-Background so gut ist? Ich denke den Weg: FH-->MA haben einige und deshalb wird´s dann eher eng im UB-Bereich.

CEMS Köln kannst du direkt streichen. Im diesjährigen ist kein einziger von ner FH und das wird so bleiben. Die Uni Köln will keine FHler mehr haben.

Ich stand dieses Jahr vor der gleichen Entscheidung (allerdings mit
Uni-Bachelor) und habe mich für Mannheim entschieden, weil ich
nicht überzeugt bin, dass sich die Kosten der WHU lohnen, insbesondere
aufgrund des zwielichtigen Rufs, den die privaten haben, sobald man
mal aus der IB-/UB-Welt rausgeht...da schwingt eben immer
"gekaufter Abschluss" im Hinterkopf mit. Habe mich, unter anderem,
deshalb für die beste Uni Deutschlands und gegen eine "glorifizierte ISM"
entschieden (bewusst provokant formuliert ;) )

Absolut WHU, die absolute beste UB Schmiede! Köln eine normale staatliche Uni, ohne herausragende Leistungen und Praktika kaum Chance bei MBB, Mannheim mit FH background würde ich nicht machen.

Für UB ganz klar WHU>>Mannheim>>>Köln

Absolut WHU, die absolute beste UB Schmiede!

bei LinkedIn sind MA & WHU in etwa gleich (229/230 bei MBB)

Köln eine normale staatliche Uni, ohne herausragende Leistungen und Praktika kaum Chance bei MBB,

Köln hat bei LinkedIn mit ca. 139 Personen 90 weniger bei MBB als deine WHU oder Mannheim. Die anderen staatlichen (außer TUs & LMU) sind deutlich schwächer.

Mannheim mit FH background würde ich nicht machen.

sehe ich auch so. Aber nicht wegen dem Ruf, sondern weil die WHU eben ein extrem gutes Netzwerk hat und mit FH-Background muss man dafür nun mal jetzt zahlen

Zwecks Köln: Check auch mal die Größe der Fakultät als nur MBBs zu zählen, du Nase xD In Statistik n Fensterplatz gehabt?

Absolute Zahlen von Mannheim und WHU zu vergleichen im UB Bereiche... also mathematisch hieb und stichfest! Sehr sehr gut!

Diese Diskussion hat man ständig und da kann ich auch nur mal den Leuten empfehlen mal bei VCs, Banken oder Beratungen nachzufragen.

Bei allen negativen Aspekten der WHU wird man dort nunmal optimal vorbereitet, Arbeitsbelastung, Casen, PPT, Excel, da stichst du alle staatlichen in Deutschland und fast alle Unis in Europa vom Skill Level für den Job locker aus und das wird sehr geschätzt.

Wer schon bereits Connections oder Erfahrungen zu/mit UBs hat, der sollte sich den Master frei danach aussuchen wo er mehr Lust drauf hat. Für Leute die kein starkes Profil vor dem Master haben, führt kaum ein Weg um die Privaten herum, falls man ich in andere Tier 1 Unis für diesen Bereich kommt

Solche Vergleiche führen meistens eh nur Studenten, die

a) nur davon träumen können in Mannheim oder an der WHU zu studieren, oder

b) so schlechte Noten in Mannheim oder der WHU zu haben, dass sie versuchen die Uni künstlich zu pushen, um die eigene Minderleistung zu pushen.

Niemand der auch nur MBB ansatzweise von innen gesehen hat, lässt sich zu so etwas hinreißen.

WHU bietet da vlt einen kleinen Vorteil, aber ganz sicher keinen 23,000? Vorteil. Der Unterschied ist einfach zu minimal

Ich war im Bachelor in Mannheim und bin für den Master an die WHU gewechselt. Ich selbst will lieber ins IB, kann aber mal von meinen Eindrücken nach 1 Jahr Master vermitteln.

Wer ins Consulting möchte und nur das Beste will, der muss an die WHU. Es gibt keine deutsche Uni, die auch nur annähernd so gut aufs Consulting vorbereitet. Durch soziale Zwänge wird man an der WHU regelrecht ins Consulting hineingezogen. Wenn 50% deiner Kommillitonen UB machen wollen, bist du auch früher oder später zumindest geneigt, mal reinzuschnuppern.

Sind das die Studiengebühren wert? Vielleicht nicht.
Ist die WHU die beste deutsche Uni fürs Consulting? Ja, auf jeden Fall!

Hier ist der TE.

Vielen Dank auf jeden Fall erstmal für eure Antworten.

An den Gast der nach dem Bachelor an die WHU gewechselt ist: machst du den Master in Management oder Finance? Wenn ersteres - wie findest du die Kurse/Profs? Wie ist das Studentenleben denn so, fehlen einem die Annehmlichkeiten der "Großstadt"? Wie würdest du den Workload im Vgl. zu Mannheim einschätzen? Ist man wirklich nur am Folien Auswendiglernen? ;) Würdest du wieder an die WHU gehen? Weißt du zufällig, wie es sich verhält wenn ich den Platz annehme und schließlich doch wieder absagen sollte? (Rücktrittsbedingungen/Kosten)

Wenn ich mal vom Worst Case Szenario ausgehe und auf Grund meines bisherigen Profils nicht ins UB reinkommen sollte - würde mir die WHU im Bezug auf DAX30 Trainee-Programme irgendwelche Nachteile bieten?

Ich mach den Master in Management. Die Kurse sind durchweg gut strukturiert und machen auch echt Spaß. Es ist alles etwas weniger wissenschaftlich, aber dafür wesentlich praxisorientierter. Ich empfinde die WHU als sehr viel weniger "deutsch" als Mannheim, was einfach in ihrer privaten Trägerschaft liegt. Die Kurse sind ähnlich aufgebaut wie an angloamerikanischen Hochschulen. Man darf als private Uni sehr viel wirtschaftsnäher sein, wo man sich als staatliche Uni schnell den Vorwurf der Befangenheit anhören muss.

Die Kurse vermitteln das Wissen nach meinem Geschmack nachhaltiger und auch spannender. Es gibt viele Assignments und Case Studies anstelle von einer Endklausur. Die WHU ist also insgesamt praxisorientierter und wirtschaftsnäher.
Vom Workload geben sich beide nicht viel. Die Kommilitonen in Mannheim waren genauso ehrgeizig und motiviiert wie hier an der WHU. Es ist nur eine etwas andere Art von Lernen, ich würde sagen, dass es fast umgekehrt ist, wie du vermutest. Ich musste in Mannheim häufiger Folien auswendig als an der WHU. Hier stehen wie gesagt Assignments/Cases im Vordergrund.

Zu den Rücktrittsbedingungen kann ich leider nichts sagen, weil die WHU von vorne rein die erste Prio für mich war.
Ich denke nicht, dass die WHU Nachteile bietet in der Industrie bietet. Sie hat in der Industrie zwar nicht das Ansehen und das Netzwerk wie im UB-Bereich, gilt aber trotzdem als Top-Uni.

Lounge Gast schrieb:

Hier ist der TE.

Vielen Dank auf jeden Fall erstmal für eure Antworten.

An den Gast der nach dem Bachelor an die WHU gewechselt ist:
machst du den Master in Management oder Finance? Wenn
ersteres - wie findest du die Kurse/Profs? Wie ist das
Studentenleben denn so, fehlen einem die Annehmlichkeiten der
"Großstadt"? Wie würdest du den Workload im Vgl. zu
Mannheim einschätzen? Ist man wirklich nur am Folien
Auswendiglernen? ;) Würdest du wieder an die WHU gehen? Weißt
du zufällig, wie es sich verhält wenn ich den Platz annehme
und schließlich doch wieder absagen sollte?
(Rücktrittsbedingungen/Kosten)

Wenn ich mal vom Worst Case Szenario ausgehe und auf Grund
meines bisherigen Profils nicht ins UB reinkommen sollte -
würde mir die WHU im Bezug auf DAX30 Trainee-Programme
irgendwelche Nachteile bieten?

Ich kann dir für inhouse Consulting sagen: manche Unternehmen rekrutieren nicht von der WHU, da die Leute ihrer Meinung nicht ins Unternehmen passen (zu abgehoben/eingebildet/passt nicht zum Unternehmen). Mit "manche" meine ich im speziellen ein Unternehmen, bei dem ich dies eben mitbekommen habe. Sonst Habe ich keine Ahnung

Lounge Gast schrieb:

Hi,

mir liegt jetzt die Zusage von der WHU für den Master in
Management vor. Des Weiteren stehen noch Mannheim MMM und
Köln CEMS aus, wobei ich in Mannheim ziemlich sicher drin bin.

Ich möchte gar nicht die allgemeine WHU vs. Mannheim
Diskussion lostreten, aber mir fällt es schwer mich zwischen
den beiden zu entscheiden. Ich komme von einer FH und möchte
später in die UB bzw. Inhouse-UB. Wenn alle Stränge reißen
kann ich mir auch einen Einstieg bei Dax30 vorstellen ;)

In- und Auslandspraktika sind vorhanden, allerdings bisher
nur in der Industrie und nicht in der UB. Deshalb möchte ich
im Master unbedingt noch zwei UB Praktika absolvieren, um
meine Chancen für einen Einstieg zu erhöhen. Denkt ihr, dass
man an der WHU durch das Netzwerk besser an Praktika/ Jobs
bei UBs kommt, oder nimmt sich das nicht so viel? In
vergangenen Threads wurde immer wieder betont, dass es FHler
schwerer bei UBs haben und ich überlege daher welcher Master
dieses "Manko" besser ausgleichen könnte.

Prinzipiell sprechen mich beide Programme an, und ich frage
mich, ob die WHU die 23.000 Euro wert ist, auch wenn
ich's erst nach dem Studium zurückzahlen muss.
Vielleicht macht ja gerade jemand seinen Master an der WHU
und kann ein wenig über das Programm erzählen?Für den Master
konnte ich bisher nicht viele Erfahrungsberichte finden.

Weiß jemand, ob man seinen Platz an der WHU auch nach Annahme
wieder absagen kann und mit welchen Kosten das verbunden ist,
da die anderen Zusagen ja erst irgendwann im Juli rausgehen?

Danke im Voraus.

Kann das nicht bestätigen. Habe ein Praktikum im Inhouse Consulting bei der Deutsche Bahn gemacht und einige WHUler getroffen. Kenne außerdem einen Kollegen, der als WHU-Alumni bei Commerz Business Consulting ist.

Lounge Gast schrieb:

Ich kann dir für inhouse Consulting sagen: manche Unternehmen
rekrutieren nicht von der WHU, da die Leute ihrer Meinung
nicht ins Unternehmen passen (zu abgehoben/eingebildet/passt
nicht zum Unternehmen). Mit "manche" meine ich im
speziellen ein Unternehmen, bei dem ich dies eben mitbekommen
habe. Sonst Habe ich keine Ahnung

Lounge Gast schrieb:

Hi,

mir liegt jetzt die Zusage von der WHU für den Master in
Management vor. Des Weiteren stehen noch Mannheim MMM und
Köln CEMS aus, wobei ich in Mannheim ziemlich sicher
drin bin.

Ich möchte gar nicht die allgemeine WHU vs. Mannheim
Diskussion lostreten, aber mir fällt es schwer mich
zwischen
den beiden zu entscheiden. Ich komme von einer FH und
möchte
später in die UB bzw. Inhouse-UB. Wenn alle Stränge reißen
kann ich mir auch einen Einstieg bei Dax30 vorstellen ;)

In- und Auslandspraktika sind vorhanden, allerdings bisher
nur in der Industrie und nicht in der UB. Deshalb möchte
ich
im Master unbedingt noch zwei UB Praktika absolvieren, um
meine Chancen für einen Einstieg zu erhöhen. Denkt ihr,
dass
man an der WHU durch das Netzwerk besser an Praktika/ Jobs
bei UBs kommt, oder nimmt sich das nicht so viel? In
vergangenen Threads wurde immer wieder betont, dass es
FHler
schwerer bei UBs haben und ich überlege daher welcher
Master
dieses "Manko" besser ausgleichen könnte.

Prinzipiell sprechen mich beide Programme an, und ich
frage
mich, ob die WHU die 23.000 Euro wert ist, auch wenn
ich's erst nach dem Studium zurückzahlen muss.
Vielleicht macht ja gerade jemand seinen Master an der WHU
und kann ein wenig über das Programm erzählen?Für den
Master
konnte ich bisher nicht viele Erfahrungsberichte finden.

Weiß jemand, ob man seinen Platz an der WHU auch nach
Annahme
wieder absagen kann und mit welchen Kosten das verbunden
ist,
da die anderen Zusagen ja erst irgendwann im Juli
rausgehen?

Danke im Voraus.

Welche Inhouse Beratung soll das denn sein, die WHUler ausschließt?

Ich hatte Einladungen/ Angebote von innogy, DHL, Siemens, und ThyssenKrupp. Freunde von mir (WHUler) waren u.a. auch bei E.ON, BASF und Bayer. Viele von den genannten sind auch regelmäßig bei uns auf dem Campus unterwegs ;)

Warum FH (WHU) wenn auch Mannheim drin ist?

Wenn UB, dann go for WHU.

Sehe Mannheim für Top Tier UB klar vor der WHU. Bei entsprechendem Profil wird zwar auch die WHU kein Hindernis sein, aber warum sollte man es sich schwerer machen als es sein muss?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2018:

Wenn UB, dann go for WHU.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2018:

Wenn UB, dann go for WHU.

Sehe ich genauso. Die WHU ist eine absolute Kaderschmiede für UB.

Die WHU ist groß geworden mit der Mentalität, die sie vermittelt. Das ist im Master allerdings nicht so prägend. Trotzdem ist die Uni mehr als nur der Weg zum ersten Job.

Verstehe Leute nicht, die das FH Argument bringen um die WHU zu diskreditieren. Inzwischen sollte bei allen Menschen angekommen sein, dass die WHU keine FH ist. Das einzige was ihr durch dieses Argument runterwertet ist eure Glaubwürdigkeit

Ich würde die ESMT aufjedenfall vor der WHU sehen. Auf dem 1.Platz steht sicher noch Mannheim, obwohl die ESMT ist sehr stark im kommen ist!

ESMT? Es wird hier schon wieder wild...

Aber naja. Macht doch was ihr wollt.

Leute die sich für ESMT und gegen WHU entscheiden denen ist auch nicht mehr zu helfen

WiWi Gast schrieb am 08.03.2019:

ESMT? Es wird hier schon wieder wild...

Aber naja. Macht doch was ihr wollt.

Leute die sich für ESMT und gegen WHU entscheiden denen ist auch nicht mehr zu helfen

ESMT ist in allen internationalen rankings vor der WHU

Ist ESMT eine bessere Wahl für Nicht-EU-Bürger, da sie in Berlin als Student arbeiten und anschließend einen Job finden können? Kannst du auch einen Teilzeitjob in Frankfurt machen, während du an der WHU MIM studierst?

WiWi Gast schrieb am 16.04.2019:

ESMT? Es wird hier schon wieder wild...

Aber naja. Macht doch was ihr wollt.

Leute die sich für ESMT und gegen WHU entscheiden denen ist auch nicht mehr zu helfen

ESMT ist in allen internationalen rankings vor der WHU

Die ESMT ist sicherlich eine sehr gute Wahl und ein Teilzeitjob ist hier möglich. WHU und Frankfurt ist schon ein Stück entfernt... Da muss man schon Glück mit den Vorlesungen haben und das Gehalt wird für die Fahrtkosten aufgebraucht.

WiWi Gast schrieb am 02.09.2019:

Ist ESMT eine bessere Wahl für Nicht-EU-Bürger, da sie in Berlin als Student arbeiten und anschließend einen Job finden können? Kannst du auch einen Teilzeitjob in Frankfurt machen, während du an der WHU MIM studierst?

WiWi Gast schrieb am 16.04.2019:

ESMT? Es wird hier schon wieder wild...

Aber naja. Macht doch was ihr wollt.

Leute die sich für ESMT und gegen WHU entscheiden denen ist auch nicht mehr zu helfen

ESMT ist in allen internationalen rankings vor der WHU

Glauben Sie, dass ein Nicht-EU-Bürger nach dem Studium an der WHU MIM eine Arbeit finden kann, wenn er fließend Deutsch spricht? Die WHU MIM-Platzierungsrate ist mit 95 Prozent recht hoch. Das Anfangsgehalt ist im Vergleich zu ESMT oder ESCP ebenfalls sehr hoch. Aber liegt es daran, dass es an der WHU überwiegend deutsche Studierende gibt und sie nach dem Abschluss leicht einen guten Job finden können? Oder reicht für einen internationalen Studenten das Sommerpraktikum und das Netzwerk, das während des Studiums mit Unterstützung des Career Centers absolviert wurde, aus, um einen Job in UB oder UB zu bekommen?

Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch.

WiWi Gast schrieb am 04.09.2019:

Glauben Sie, dass ein Nicht-EU-Bürger nach dem Studium an der WHU MIM eine Arbeit finden kann, wenn er fließend Deutsch spricht? Die WHU MIM-Platzierungsrate ist mit 95 Prozent recht hoch. Das Anfangsgehalt ist im Vergleich zu ESMT oder ESCP ebenfalls sehr hoch. Aber liegt es daran, dass es an der WHU überwiegend deutsche Studierende gibt und sie nach dem Abschluss leicht einen guten Job finden können? Oder reicht für einen internationalen Studenten das Sommerpraktikum und das Netzwerk, das während des Studiums mit Unterstützung des Career Centers absolviert wurde, aus, um einen Job in UB oder UB zu bekommen?

Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch.

Das Deutsch ist sehr gut. Egal ob WHU oder eine andere deutsche Universität/Fachhochschule. Wenn die Sprachkenntnisse gut sowie der Abschluss sehr gut sind, gibt es maximal "Visum-Probleme", die einerseits beim Amt aber gleichzeitig bei der Arbeitgebersuche nervig sein können. Ein WHU Abschluss allein öffnet keine weiteren Türen um hier zu arbeiten.

Hat WHU MIM eine Double Degree Option mit Kellogg oder ist es nur für EMBA?

Nein, die Double Degree Optionen findest du auf der Webseite. Kellogg ist nicht dabei.

WiWi Gast schrieb am 04.09.2019:

Hat WHU MIM eine Double Degree Option mit Kellogg oder ist es nur für EMBA?