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Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

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Bat235

Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

Hallo liebe Forumsuser,

kurz zu mir: ich bin 25 Jahre alt, habe bereits eine dreijährige kaufmännische Ausbildung im Handel gemacht, danach 1 jahr gearbeitet und anschließend meine Fachhochschulreife in vollzeit in einem jahr im wirtschaftsbreich nachgeholt (und da auch nebenbei gearbeitet im Handel)

Ich war auf der Berufsoberschule noch voller Motivation und wollte unbedingt studieren und habe dementsprechend gute leistungen gebracht.

Hatte mich dann auch im Jahr des Abschlusses für mein Studium im Wirtschaftsbereich beworben (will hier keine näheren Angaben machen wegen anonymität) und wurde angenommen und freute mich somit sehr.

Jedoch muss ich feststellen dass es mir gar keinen Spaß mehr macht zu studieren, die motivation ist komplett weg. Es kam mir vor als hätte ich all das was ich jetzt tue zu sehr glorifiziert und akademiker unterbewusst als "bessere Menschen" gesehen und war dann denke ich auch der meinung dass man ohne studium nie gut verdienen kann.

Mittlerweile (bin am ende des ersten semesters, prüfungen stehen an), habe ich die hohe achtung vor akademikern (respektiere jeden menschen, aber diese "besondere glorifizierung ála "der ist wer" ist weg) verloren, weil ich sah dass das was sie leisten müssen nichts besonderes ist.

Einfach nur stoff in sich reinprügeln und die vermittlung ist auch alles andere als motivierend. Ja ich weiß jetzt kann wieder einer kommen und sagen: Im Studium trägt dir keiner mehr was nach....ist mir schon klar, aber wichtig ist ja, dass es so wie es ist spaß bereitet und das tut es nicht.

Könnte jetzt noch viel mehr aushohlen, aber das würde den rahmen sprengen und ihr würdet womöglich einschlafen beim lesen des textes.

Nun zur kernfrage:

Ich würde tatsächlich vorziehen, das Studium abzubrechen und auf teilzeit arbeiten zu gehen und den staatlich geprüften Betriebswirt nebenbei machen. (Dieser ist hier kostenlos an der Fachschule für wirtschaft) und dauert drei jahre.

Von der Wertigkeit stufe ich ihn persönlich als höchsten, nichtakademischen kaufmännischen abschluss ein (besonders wegen lehrumfangs, der den des IHK Betriebswirts deutlich übersteigt, 2400 Stunden, IHK Betriebswirt: 1800 Stunden inkl. Fachwirt)

Warum?

Ich denke (Beweis: guter Abschluss und hohe Motivation+ Spaß auf der Berufsoberschule) ich kann mich in einem Schulsystem viel mehr motivieren als an der Uni

Und nein es ist nicht "zu schwer", ich finde nur keine motivation.

Eins habe ich im leben schon gelernt: Wenn man etwas will, dann schafft man das auch.

In der Berufsausbildung ist zwar der Anspruch deutlich niedriger als im Studium oder beim Betriebswirt, jedoch war ich auch da hoch motiviert weil ich wusste durch die parallele Arbeit im Betrieb "wofür ichs mache" und wurde gefördert und gefordert.
Das hat dazu geführt dass ich meine ausbildung mit auszeichnung abgeschlossen hatte.

Ich habe auch schon mit einer erfahrenen Person (selber ehem. geschäftsführer einer mittelständischen mineralölfirma der ausbildung + Studium gemacht hatte) geredet und das mal dezent anklingen lassen: Er meinte: 'Ein studium ist gut und wichtig, aber beim karriere machen kommt es vorallem auf die persönlichkeit an'

Das heißt für mich: Ein studium ist ein pluspunkt, aber man kann es auch ohne weit schaffen.

Seht ihr in dem Betriebswirt + Teilzeitjob eine sinnvolle alternative zum bachelor of Arts BWL?

Danke an alle, die sich meines "problems" annehmen und sich bis hier her durchgekämpft haben smiling smiley

antworten
WiWi Gast

Re: Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

"Von der Wertigkeit stufe ich ihn persönlich als höchsten, nichtakademischen kaufmännischen abschluss ein (besonders wegen lehrumfangs, der den des IHK Betriebswirts deutlich übersteigt, 2400 Stunden, IHK Betriebswirt: 1800 Stunden inkl. Fachwirt)"

Vielleicht solltest du dich erstmal damit genauer beschäftigen bevor du wieder was in irgendwelche Schubladen steckst und dann feststellst "oh das macht ja gar keinen Spaß, das hab ich mir anders vorgestellt"...

Der Umfang liegt vor allem daran das du den Stoff der Fachhochschulreife in diesem Modell wiederholst und dich wieder Englisch, Deutsch und Mathe widmen kannst....
Ob das somit "wertiger" als der Abschluss der IHK ist sei also mal dahingestellt, nach dem DRQ wird er drunter eingeordnet.
Ob nun IHK, SGB oder VWA spielt nicht so wirklich ne Rolle.

Der staatlich geprüfte Betriebswirt angesichts der Neuregelungen für den Hochschulzugang eigentlich jetzt "überholt" bzw. zwischen den Stühlen. Wer Abi/FOS hat der kann gleich studieren wenns Vollzeit sein soll, wer arbeitet der hat keine Zeit für Schule. - Du verlierst so wegen Überschneidung/Wiederholung also weiter Zeit bis wirklich was neues kommt. Das ist also eigentlich kein geeignetes Modell für deinen Fall...Bringt dich nämlich nicht weiter sondern erstmal paar Schritte wieder zurück.

"Das heißt für mich: Ein studium ist ein pluspunkt, aber man kann es auch ohne weit schaffen."

Klar kann man, aber wer Sachen anfängt und aus Gründen wie "wenig Spaß" hinschmeißt der hat das normal nicht drauf... weil Arbeiten ist auch Anstrengend und macht manchmal erst recht keinen Spaß...

Wenn du soviele Jahre investieren willst und dann doch nur Teilzeit arbeiten kannste eigentlich auch gleich den Bachelor durchziehen weil das was da leisten musst ist ja eh nix besonderes...

Wenn du Problem mit deiner intrinsischen Motivation hast kannste dir auch ein Tutorium, Coaching oder nen Nachhilfelehrer oder sowas suchen der dich an die Hand nimmt weil du dir nicht selbst in den Hintern treten kannst.

Wenn es unbedingt hinschmeißen willst dann ist es von deiner jetzigen Situation aber gescheiter das dann Vollzeit arbeitest und Geld verdienst, und Nebenbei im Selbststudium (Wozu Kurs wenn ma so schlau ist?)
den Wirtschafts- oder Handelsfachwirt machst und deinen Vorsprung aus dem 1. Semester nutzt bzw. in Eigeninitiative weiter in die Materie reingehst, und wenn unterfordert bist verbesserste dein kaufmännisches Englisch oder hängst noch ne zweite Fremdsprache ran.
Danach im selben Workload dann den Betriebswirt.

antworten
Bateman

Re: Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

Ohne Motivation macht es keinen Sinn.

Welche Art der Qualifikation du wählst, sollte von deiner Karriereplanung abhängen. Für einen Aufstieg in einer formalistischen Organisation (größere Unternehmen und ÖD) ist der Wertigkeit wichtiger, da ein Studium als bessere Voraussetzung für Führungsaufgaben gesehen wird als eine Weiterbildungsvariante.

Wenn du z.B. im Betrieb der Eltern Verantwortung übernimmst, ist die formale Qualifikation weniger wichtig als die Inhalte, die du beherrschen musst. Da kannst du dir von jeder Fernuni in Kursen dein Wissen holen.

antworten
WiWi Gast

Re: Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

Ich stimme meinem Vorredner zu. Du solltest Dir die Frage stellen, was Du in Deinem Berufsleben erreichen willst.

Es gibt einige Jobs, für die ist ein akademischer (BWL-)Abschluss Pflicht: Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater bei McKinsey & Co., Trainee-Programme von großen Unternehmen. Man braucht allerdings wohl in der Regel auch einen überdurchschnittlichen Abschluss, um diese Jobs zu bekommen.

Daneben gibt es aber viele Jobs, die man sich wohl auch ohne akademischen Abschluss erarbeiten kann: Gehobene Sachbearbeitung, fast alle Arten von Vertrieb, mittlere Führungsaufgaben (z.B. Leiter Kundenservice), Führungsaufgaben in KMUs. Viele Akademiker landen in diesem Bereich, obwohl ein akademischer Abschluss wahrscheinlich nicht notwendig wäre. Und ein Vertriebsleiter kann auch gerne mal so viel verdienen wie ein guter Unternehmensberater.

Innerhalb eines Unternehmens kann man sich gut durch Leistung und fachliches Know How für höhere Aufgaben empfehlen. Wenn man allerdings mal das Unternehmen wechseln möchte, ist es wohl wieder von Vorteil, einen akademischen Abschluss vorweisen zu können. Zudem kenne ich Fälle, in denen es ein Nicht-Akademiker bis zum Controller geschafft hat, aber mit einem vergleichsweise geringen Gehalt leben muss, weil der AG genau weiss, dass derjenige nicht ohne weiteres eine gleichwertige Stelle bekommen kann.

Sorry, wenn das etwas unstrukturiert geworden ist, aber dass sind meine 2 cents.

antworten
WiWi Gast

Re: Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

Sei dir klar, dass der der Betriebswirt ähnlich wie ein BWL Studium ist, nur noch stumpfsinniger.
Wenn du es fachlich schaffst, dann wäre fast dumm abzubrechen. In Deutschland braucht man den akademischen Abschluss als Eintrittskarte. Mit einem einfachem Betriebswirt bleiben die viele Türe oft nur rein formal verschlossen.

antworten
WiWi Gast

Re: Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

Für Leute die sich zum Betriebswirt "weiterbilden" stellt sich diese Frage an sich seltener weil das Durchschnittsalter da doch schon etwas höher ist. Bei der IHK ist es bereits bei um die 40. Bei der VWA um die 30...

der staatlich geprüfte ist bei 26 weil der eben mehr noch schulisch geprägt ist, aber nach der Öffnung der Hochschulen, und bei der jetzigen Abi/Fachabi Quote ist dieses Modell eigentlich nicht mehr so wirklich zeitgemäß, vor 15 oder 20 Jahren war das sicher noch eine gute Idee.

Normal machen Leute den staatlich geprüften Betriebswirt und hängen dann ein Studium dran, dafür war das eigentlich gedacht.

"Wenn du es fachlich schaffst, dann wäre fast dumm abzubrechen."

Wenn man bereits ein Semester hat, und nicht befürchten muss durch alle Klausuren zu fliegen ist ein leichtfertiges hinschmeißen nüchtern betrachtet totaler Schwachsinn.

Wenn man es nicht packt wegen Schwäche in Mathe, und man das "Studentenleben" einfach nicht führen möchte mag das was anderes sein, aber dann ist der staatlich geprüfte Betriebswirt in Teilzeit erst recht keine Lösung, Zeitaufwand für den Unterricht ist immernoch hoch, das erste halbe Jahr wegen Wiederholung sogar nur Zeitverschwendung und was du am Ende rausbekommst ist auf dem Arbeitsmarkt weniger Wert...

Das kann man drehen wie man will.. bleibt doof.

antworten
WiWi Gast

Re: Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

Seh ich genauso, die 3 Jaher Bachelor sind eine Investition in die Zukunft, die sich lohnen wird. Wer Abi auf der BOS gemacht hat, für den ist eigentlich nur ein vollwertiges Studium eine echte Weiterentwicklung.
Falls du das Studium fachlich schaffst wäre es blödsinnig "downzugraden".

Es ist für dich jetzt vielleicht ungewohnt Vollzeit zu studieren, wenn du davor jahrelang gearbeitet hast (Ausbildung+danach), aber warte mal ab, irgendwann macht dir das Studium auch Spaß, versprochen!

Lounge Gast schrieb:

Sei dir klar, dass der der Betriebswirt ähnlich wie ein BWL
Studium ist, nur noch stumpfsinniger.
Wenn du es fachlich schaffst, dann wäre fast dumm
abzubrechen. In Deutschland braucht man den akademischen
Abschluss als Eintrittskarte. Mit einem einfachem
Betriebswirt bleiben die viele Türe oft nur rein formal
verschlossen.

antworten
WiWi Gast

Re: Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

... wie waren deine Noten? Zufällig 4-5? Man verliert nicht "einfach so" so die Lust und alles andere. Du willst doch immer noch Betriebswirt werden, dh doch du hast dich davon nicht losgelöst. Du Gründe hierfür hast du jedenfalls nicht nachvollziehbar erläutert... Aber klar, kannst du gern so machen, nur ist ein BA Betriebswert entsprechend als weniger wert angesehen, ist leider so

antworten
WiWi Gast

Re: Abbrechen gleich Ende der Fahnenstange?

Betriebswirt=Komprimiertes BWL-Studium in (noch) einfacher und Schema F.

BWL glänzt sowieso nicht an quantitativen (vielleicht Kosten/Leistungsrechnung, Economics, Investitionsrechnung, je nachdem wie man es angeht). Aber selbst das wird da gestrichen...

Also ist deine Begründung wieso du abbrechen willst und in den Betriebswirt wechseln ziemlich blödsinnig.
Wenn du es schaffen würdest, dann wäre ein Abbruch mehr als törricht...

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