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Uni vs. FH - Sozialleben

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

Hi,
ich würde gerne BWL/Marketing studieren, und bin auf der Suche nach einer guten Hochschule.
Hier wird ja viel über Karrierechancen und so diskutiert, deswegen mal eine andere, aber eigentlich auch wichtige Frage, da 4 Jahre meines Lebens eine lange Zeit sind.

Bei welchem Hochschultyp hat man denn ein besseres Sozialleben? Wo ist es einfacher, Freunde & Frauen kennenzulernen? Wo sind die besseren Partys, und v.A. wo hat man mehr Freizeit?
Die einen meinen ja, man hätte an der Uni mehr Freizeit, da man sich alles selber einplanen kann, und die anderen, dass man an der FH mehr Freizeit hat, da es einfacher ist.
Fall es auf die Uni/FH ankommt, was sind da denn die guten Hochschulen in oder in der Nähe von BW, und welche Depri-Hochschulen sollte man meiden?

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Hi,
ich würde gerne BWL/Marketing studieren, und bin auf der Suche nach einer guten Hochschule.
Hier wird ja viel über Karrierechancen und so diskutiert, deswegen mal eine andere, aber eigentlich auch wichtige Frage, da 4 Jahre meines Lebens eine lange Zeit sind.

Bei welchem Hochschultyp hat man denn ein besseres Sozialleben? Wo ist es einfacher, Freunde & Frauen kennenzulernen? Wo sind die besseren Partys, und v.A. wo hat man mehr Freizeit?
Die einen meinen ja, man hätte an der Uni mehr Freizeit, da man sich alles selber einplanen kann, und die anderen, dass man an der FH mehr Freizeit hat, da es einfacher ist.
Fall es auf die Uni/FH ankommt, was sind da denn die guten Hochschulen in oder in der Nähe von BW, und welche Depri-Hochschulen sollte man meiden?

Mit Marketing wirst du während deines Unilebens wohlhabender sein als im Beruf. Genieß es

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Hi,
ich würde gerne BWL/Marketing studieren, und bin auf der Suche nach einer guten Hochschule.
Hier wird ja viel über Karrierechancen und so diskutiert, deswegen mal eine andere, aber eigentlich auch wichtige Frage, da 4 Jahre meines Lebens eine lange Zeit sind.

Bei welchem Hochschultyp hat man denn ein besseres Sozialleben? Wo ist es einfacher, Freunde & Frauen kennenzulernen? Wo sind die besseren Partys, und v.A. wo hat man mehr Freizeit?
Die einen meinen ja, man hätte an der Uni mehr Freizeit, da man sich alles selber einplanen kann, und die anderen, dass man an der FH mehr Freizeit hat, da es einfacher ist.
Fall es auf die Uni/FH ankommt, was sind da denn die guten Hochschulen in oder in der Nähe von BW, und welche Depri-Hochschulen sollte man meiden?

Mit Marketing wirst du während deines Unilebens wohlhabender sein als im Beruf. Genieß

Stimmt aber nicht unbedingt. Zwei meiner Verwandten haben auch BWL/Marketing studiert und beide verdienen mindestens 10k im Monat Brutto.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

Auf der Uni hast du mal definitiv viel mehr Freizeit. Ich war 2 Semester an der FH und das 9-5 an der Hochschule Montag bis Freitag, plus Lernen, hat mich endlos angekotzt. Jetzt an der Uni chille ich mein Leben mit ~10h die Woche Präsenz und ansonsten schön zu Hause ein wenig lernen und Zeit für andere Projekte nehmen.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Auf der Uni hast du mal definitiv viel mehr Freizeit. Ich war 2 Semester an der FH und das 9-5 an der Hochschule Montag bis Freitag, plus Lernen, hat mich endlos angekotzt. Jetzt an der Uni chille ich mein Leben mit ~10h die Woche Präsenz und ansonsten schön zu Hause ein wenig lernen und Zeit für andere Projekte nehmen.

Bin im 4. Semester an ner FH und hab 90% der Profs noch nie außerhalb von Klausurterminen gesehen

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Auf der Uni hast du mal definitiv viel mehr Freizeit. Ich war 2 Semester an der FH und das 9-5 an der Hochschule Montag bis Freitag, plus Lernen, hat mich endlos angekotzt. Jetzt an der Uni chille ich mein Leben mit ~10h die Woche Präsenz und ansonsten schön zu Hause ein wenig lernen und Zeit für andere Projekte nehmen.

Naja, nicht wirklich. An meiner FH waren die Vorlesungen analog Uni, d.h. irgendwo um die 15Wochenstunden Vorlesung, immer 1 bis 2 Tage frei in der Woche, keine Anwesenheitspflicht oder ähnliches gab es nicht.

Wo gibt es mehr Sozialleben? Definitiv an der Uni. An meiner FH kamen 80% der Studenten aus einem Dunstkreis von 50 km und haben noch bei ihren Eltern gewohnt. Nach der Vorlesung sind alle zurück in ihre Heimatorte und waren dort in ihrem alten Freundeskreis aktiv. Wenn wir uns 1 bis 2 mal im Semester für eine Uni-Party getroffen haben war das schon oft...

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Hi,
ich würde gerne BWL/Marketing studieren, und bin auf der Suche nach einer guten Hochschule.
Hier wird ja viel über Karrierechancen und so diskutiert, deswegen mal eine andere, aber eigentlich auch wichtige Frage, da 4 Jahre meines Lebens eine lange Zeit sind.

Bei welchem Hochschultyp hat man denn ein besseres Sozialleben? Wo ist es einfacher, Freunde & Frauen kennenzulernen? Wo sind die besseren Partys, und v.A. wo hat man mehr Freizeit?
Die einen meinen ja, man hätte an der Uni mehr Freizeit, da man sich alles selber einplanen kann, und die anderen, dass man an der FH mehr Freizeit hat, da es einfacher ist.
Fall es auf die Uni/FH ankommt, was sind da denn die guten Hochschulen in oder in der Nähe von BW, und welche Depri-Hochschulen sollte man meiden?

Lässt sich pauschal nicht beantworten. Bei einigen FHs hast du genügend Freizeit und durch die kleineren Gruppen ist es einfacher Kontakte zu knüpfen. Andererseits hast du an Unis generell bessere Chancen Studis verschiedener Fachrichtungen auf Partys kennenzulernen, studieren ja mehr Leute an einer Uni.

Auch was den Aufwand betrifft ist es unterschiedlich, durch den verschulten Unterricht an FHs kann es stressiger zugehen als an Unis, wo Lehrveranstaltungen flexibler zu planen sind. Andererseits wird du an manchen Unis selbstständig durchlernen müssen, um z.B. Aussiebfächer gerade mal so zu bestehen.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Hi,
ich würde gerne BWL/Marketing studieren, und bin auf der Suche nach einer guten Hochschule.
Hier wird ja viel über Karrierechancen und so diskutiert, deswegen mal eine andere, aber eigentlich auch wichtige Frage, da 4 Jahre meines Lebens eine lange Zeit sind.

Vielleicht bin ich da ja auch die Ausnahme, aber ich finde das man bei gerade mal NUR 4 Jahren Studium, sein Privatleben auch mal zurück stellen kann. Wenn man weis, das man dafür später mit einem sehr guten Job und hohem Einkommen für den Rest seines Lebens belohnt wird, kann man auch mal 100% nur für die Bildung geben für so ein par wenige Jahre. Gut bei einem Marketing Studium macht das vielleicht nicht so viel Sinn, aber bei anderen Fächern schon.

Bei welchem Hochschultyp hat man denn ein besseres Sozialleben? Wo ist es einfacher, Freunde & Frauen kennenzulernen? Wo sind die besseren Partys, und v.A. wo hat man mehr Freizeit?
Die einen meinen ja, man hätte an der Uni mehr Freizeit, da man sich alles selber einplanen kann, und die anderen, dass man an der FH mehr Freizeit hat, da es einfacher ist.
Fall es auf die Uni/FH ankommt, was sind da denn die guten Hochschulen in oder in der Nähe von BW, und welche Depri-Hochschulen sollte man meiden?

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

Würdet ihr nach einem Bachelor an der Uni für einen part time Master an die FH gehen?

Ich bin eigentlich stark pro Uni eingestellt, aber diese berufsbegleitenden Optionen bieten in Ö nur FHs.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Würdet ihr nach einem Bachelor an der Uni für einen part time Master an die FH gehen?

Ich bin eigentlich stark pro Uni eingestellt, aber diese berufsbegleitenden Optionen bieten in Ö nur FHs.

Nur wenns ne wirklich gute FH ist als Technikum oder Hagenberg

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Vielleicht bin ich da ja auch die Ausnahme, aber ich finde das man bei gerade mal NUR 4 Jahren Studium, sein Privatleben auch mal zurück stellen kann. Wenn man weis, das man dafür später mit einem sehr guten Job und hohem Einkommen für den Rest seines Lebens belohnt wird, kann man auch mal 100% nur für die Bildung geben für so ein par wenige Jahre. Gut bei einem Marketing Studium macht das vielleicht nicht so viel Sinn, aber bei anderen Fächern schon.

Ist das echt dein Ernst? Ich habe auch solche Leute getroffen auf der Uni und FH, habe ich nie verstanden diese Einstellung muss ich sagen.

Für mich war es die wichtigste Zeit in meinem Leben, dort habe ich gelernt wie wichtig ein funktionierendes Privatleben ist.

Aber wir sind ja zum Glück alle verschieden, von daher.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

Schon wieder eine Pseudo-Diskussion. Wenn FH/Uni in einer großen (z.B. Berlin) oder einer sogenannten Studentenstad (z.B. Würzburg, Heidelberg usw..) sind, vielleicht noch in der gleichen, macht es keinen Unterschied. Wenn die Uni/FH in der Provinz ist und mehr als 75% der Leute aus dem Umkreis kommen, wird es schwieriger. Letztendlich liegt es aber doch immer an einem selbst, was für ein Sozialleben man will und was für ein Typ man ist.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Vielleicht bin ich da ja auch die Ausnahme, aber ich finde das man bei gerade mal NUR 4 Jahren Studium, sein Privatleben auch mal zurück stellen kann. Wenn man weis, das man dafür später mit einem sehr guten Job und hohem Einkommen für den Rest seines Lebens belohnt wird, kann man auch mal 100% nur für die Bildung geben für so ein par wenige Jahre. Gut bei einem Marketing Studium macht das vielleicht nicht so viel Sinn, aber bei anderen Fächern schon.

Ist das echt dein Ernst? Ich habe auch solche Leute getroffen auf der Uni und FH, habe ich nie verstanden diese Einstellung muss ich sagen.

Für mich war es die wichtigste Zeit in meinem Leben, dort habe ich gelernt wie wichtig ein funktionierendes Privatleben ist.

Aber wir sind ja zum Glück alle verschieden, von daher.

Tatsächlich spielt das für die High Achiever nur eine untergeordnete Rolle. Die meisten die ich kenne und das konsequent durchgezogen haben hatten auch die besten Abschlüsse des Jahrgangs und sind später bei BB oder MBB untergekommen, einige sind nach London. Zwar hat man immer mal Kontakt, wenn man gerade in der Stadt ist, aber wirkliche Freundschaften zu etablieren da bleibt denen einfach nicht die Zeit und Lust m.M.n.. Prinzipiell kann ich das auch verstehen, da man lieber unter sich ist und was bringt einem ein reges Social Life zur Uni Zeiten, wenn man sich eh nicht in diesen Kreisen sieht.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Vielleicht bin ich da ja auch die Ausnahme, aber ich finde das man bei gerade mal NUR 4 Jahren Studium, sein Privatleben auch mal zurück stellen kann. Wenn man weis, das man dafür später mit einem sehr guten Job und hohem Einkommen für den Rest seines Lebens belohnt wird, kann man auch mal 100% nur für die Bildung geben für so ein par wenige Jahre. Gut bei einem Marketing Studium macht das vielleicht nicht so viel Sinn, aber bei anderen Fächern schon.

Ist das echt dein Ernst? Ich habe auch solche Leute getroffen auf der Uni und FH, habe ich nie verstanden diese Einstellung muss ich sagen.

Für mich war es die wichtigste Zeit in meinem Leben, dort habe ich gelernt wie wichtig ein funktionierendes Privatleben ist.

Aber wir sind ja zum Glück alle verschieden, von daher.

Also bei mir war das halt so: Option 1: Mal drei Jahre alles andere zurück stellen, dafür jetzt nen ultracoolen, sehr gut bezahlten Job, mit viel Flexibilität und freier Zeit Einteilung. Viel Sozialleben.

Alternative Option 2: Die drei Jahre an der Uni Spaß haben und sich dafür den Rest seines Lebens einschränken müssen.

War für mich immer unverständlich, warum die meisten lieber Option 2 wählen. Aber wie du schon sagst, jedem das seine.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

Statistisch ist die klare Antwort Uni: An Unis studieren viel mehr Menschen also ist die Chance höher, dass du dort welche triffst mit denen du dich gut verstehst und Sachen unternehmen kannst. Mehr Menschen auch = mehr Frauen, zusätzlich kannst du ja auch noch Online die Geschlechterverhältnisse abchecken.

Aus meiner persönlichen Erfahrung haben Leute die an einer FH studieren auch eher einen regionalen Horizont aka. fahren straight von den Eltern zur FH jeden Tag, fahren jedes WE nach Hause oder haben bereits einen bestehenden Freundeskreis, in den man schwer reinkommt. Unis haben ja auch einen bestimmten Ruf für bestimme Fächer aka. wenn du aus Schleswig-Holstein gehst und der Über-Ingenieur werden willst musst du halt nach München/Aachen/BW oderso ziehen. Wenn du einfach nur entspannt BWL an ner FH studieren willst, ist die Rationale dafür von von SH nach Mannheim oder München zu ziehen nicht wirklich geben, die meisten FH Namen kennt eh keiner.

Letzten Endes liegt es aber an dir und wenn du ein extrovertierter und umgänglicher Mensch bist kannst du auch in Spitzbergen oder New York City ein tolles Sozialleben haben...oder auch nicht.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Würdet ihr nach einem Bachelor an der Uni für einen part time Master an die FH gehen?

Ich bin eigentlich stark pro Uni eingestellt, aber diese berufsbegleitenden Optionen bieten in Ö nur FHs.

Nur wenns ne wirklich gute FH ist als Technikum oder Hagenberg

Was hälts du von FH Campus Wien?

In meinem Fall nach Politik BA Public Management MA.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Also bei mir war das halt so: Option 1: Mal drei Jahre alles andere zurück stellen, dafür jetzt nen ultracoolen, sehr gut bezahlten Job, mit viel Flexibilität und freier Zeit Einteilung. Viel Sozialleben.

Alternative Option 2: Die drei Jahre an der Uni Spaß haben und sich dafür den Rest seines Lebens einschränken müssen.

War für mich immer unverständlich, warum die meisten lieber Option 2 wählen. Aber wie du schon sagst, jedem das seine.

Dann klär uns mal auf was für ein "ultracooler" Job das ist. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass du schon sonderlich lange gearbeitet hast (wenn überhaupt). In der Realität kann man sich nicht auf seinem Abschluss ausruhen, weil es keinen mehr interessiert ob du einen 1,0er Abschluss hast, wenn deine Leistung nicht stimmt. Ich würde sogar behaupten, dass die ersten Jahre nach dem Abschluss deutlich wichtiger für den Verlauf der Karriere sind als die davor.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Vielleicht bin ich da ja auch die Ausnahme, aber ich finde das man bei gerade mal NUR 4 Jahren Studium, sein Privatleben auch mal zurück stellen kann. Wenn man weis, das man dafür später mit einem sehr guten Job und hohem Einkommen für den Rest seines Lebens belohnt wird, kann man auch mal 100% nur für die Bildung geben für so ein par wenige Jahre. Gut bei einem Marketing Studium macht das vielleicht nicht so viel Sinn, aber bei anderen Fächern schon.

Ist das echt dein Ernst? Ich habe auch solche Leute getroffen auf der Uni und FH, habe ich nie verstanden diese Einstellung muss ich sagen.

Für mich war es die wichtigste Zeit in meinem Leben, dort habe ich gelernt wie wichtig ein funktionierendes Privatleben ist.

Aber wir sind ja zum Glück alle verschieden, von daher.

Also bei mir war das halt so: Option 1: Mal drei Jahre alles andere zurück stellen, dafür jetzt nen ultracoolen, sehr gut bezahlten Job, mit viel Flexibilität und freier Zeit Einteilung. Viel Sozialleben.

Alternative Option 2: Die drei Jahre an der Uni Spaß haben und sich dafür den Rest seines Lebens einschränken müssen.

War für mich immer unverständlich, warum die meisten lieber Option 2 wählen. Aber wie du schon sagst, jedem das seine.

Wenn Studenten mal wieder meinen, sie hätten das Leben verstanden...

Man kann problemlos beides haben. Wer wirklich konstant 40h+ die Woche für die Uni aufwenden muss um gute Noten zu schreiben, sollte sich über seine Studienwahl Gedanken machen.
Um es mal mit den Worten meiner Uni zu beschreiben:
"Ein Studium ist eine zeitintensive Angelegenheit. Für den Besuch der Veranstaltungen und das Selbststudium sollten die Studierenden genügen Zeit einplanen. Dennoch, wer neben dem Studium keine Zeit mehr für die gesellschaftlichen Aspekte des Universitätslebens hat, sollte sich mit der Beratungsstelle des Studierendenbüros in Verbindung setzen."

Nebenbei sollte das Studium auch der persönlichen Entwicklung zugutekommen. Eine Tatsache, die ich zunehmende Vermisse wenn alle nur noch in Regelstudienzeit mit guten Noten und noch X Praktika fertig werden wollen. Die Absolventen die dann mit Anfang/Mitte 20 aus der Uni kommen, sind mehrheitlich menschliche Krüppel.

Nach dem Berufseinstieg jucken die Noten im Studium eh keinen mehr. Nur weil man vielleicht 1,0 hat, ist das noch lange kein Garant für einen guten Job. Da spielen ganz andere Sachen eine Rolle, die nix mit dem Studium zu tun haben.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Statistisch ist die klare Antwort Uni: An Unis studieren viel mehr Menschen also ist die Chance höher, dass du dort welche triffst mit denen du dich gut verstehst und Sachen unternehmen kannst. Mehr Menschen auch = mehr Frauen, zusätzlich kannst du ja auch noch Online die Geschlechterverhältnisse abchecken.

Aus meiner persönlichen Erfahrung haben Leute die an einer FH studieren auch eher einen regionalen Horizont aka. fahren straight von den Eltern zur FH jeden Tag, fahren jedes WE nach Hause oder haben bereits einen bestehenden Freundeskreis, in den man schwer reinkommt. Unis haben ja auch einen bestimmten Ruf für bestimme Fächer aka. wenn du aus Schleswig-Holstein gehst und der Über-Ingenieur werden willst musst du halt nach München/Aachen/BW oderso ziehen. Wenn du einfach nur entspannt BWL an ner FH studieren willst, ist die Rationale dafür von von SH nach Mannheim oder München zu ziehen nicht wirklich geben, die meisten FH Namen kennt eh keiner.

Letzten Endes liegt es aber an dir und wenn du ein extrovertierter und umgänglicher Mensch bist kannst du auch in Spitzbergen oder New York City ein tolles Sozialleben haben...oder auch nicht.

Gibt auch kleine Unis und große FHs. Letztendlich ist der Standort entscheident, ob es eine primär regionale oder eine überregionale Angelegenheit ist.

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WiWi Gast

Uni vs. FH - Sozialleben

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Würdet ihr nach einem Bachelor an der Uni für einen part time Master an die FH gehen?

Ich bin eigentlich stark pro Uni eingestellt, aber diese berufsbegleitenden Optionen bieten in Ö nur FHs.

Nur wenns ne wirklich gute FH ist als Technikum oder Hagenberg

Was hälts du von FH Campus Wien?

In meinem Fall nach Politik BA Public Management MA.

Campus Wien ist gut vernetzt in den öD und öU, das kann man schon machen. Gibt einige Powis, die diesen MA gemacht haben und ihr Profil damit stark aufgewertet haben. Du hast dort auch viele politische Fächer und nur alle 2 Wochen Vorlesung ist gut mit dem Job vereinbar.

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