DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
VolkswirtschaftslehreSchwerpunkte

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Hallo, ich bin aktuell mitten im Wiwi Bachelor an einer staatlichen (Semi-) Target und muss bald meinen Studienschwerpunkt festlegen und mit den Wahlmodulen beginnen.

An meiner Uni gibt es sowohl quantitative, inhaltlich fordernde Schwerpunkte wie bspw. Ökonometrie oder Finanzwirtschaft, aber auch qualitative Schwerpunkte im Bereich Management (Entrepreneurship/Marketing/…). Letztere sind bekannt für gute Noten mit wenig Aufwand, erste sind bekannt dafür extremst fordernd zu sein und dass teilweise z.B. gar keine Noten unter 1,7 vergeben werden.

Mein Ziel ist IB und ich habe ua. bereits ein Big4 TAS Praktikum hinter mehr. Lohnt es sich daher für mich, den Schwerpunkt in z.B. Finanzwirtschaft zu wählen um mein Wissen im Bereich (Corporate-) Finance noch weiter zu vertiefen oder bringt mich ein Schwerpunkt in Management unter Umständen sogar weiter, wenn ich damit am Ende einen besseren Schnitt erreichen kann? Im Endeffekt bleibt es ja der selbe Bachelor und die für mich relevante Themen lerne ich sowieso on the job oder bei der Interviewvorbereitung. Wird auf den Studienschwerpunkt im Bewerbungsprozess überhaupt geachtet und ist dann bspw. eine 1,7 mit schwierigem Schwerpunkten genauso „angesehen“ wie eine 1,4 mit leichtem Schwerpunkt oder interessieren die Schwerpunkte keinen und die 1,4 ist immer besser als die 1,7?

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2023:

Hallo, ich bin aktuell mitten im Wiwi Bachelor an einer staatlichen (Semi-) Target und muss bald meinen Studienschwerpunkt festlegen und mit den Wahlmodulen beginnen.

An meiner Uni gibt es sowohl quantitative, inhaltlich fordernde Schwerpunkte wie bspw. Ökonometrie oder Finanzwirtschaft, aber auch qualitative Schwerpunkte im Bereich Management (Entrepreneurship/Marketing/…). Letztere sind bekannt für gute Noten mit wenig Aufwand, erste sind bekannt dafür extremst fordernd zu sein und dass teilweise z.B. gar keine Noten unter 1,7 vergeben werden.

Mein Ziel ist IB und ich habe ua. bereits ein Big4 TAS Praktikum hinter mehr. Lohnt es sich daher für mich, den Schwerpunkt in z.B. Finanzwirtschaft zu wählen um mein Wissen im Bereich (Corporate-) Finance noch weiter zu vertiefen oder bringt mich ein Schwerpunkt in Management unter Umständen sogar weiter, wenn ich damit am Ende einen besseren Schnitt erreichen kann? Im Endeffekt bleibt es ja der selbe Bachelor und die für mich relevante Themen lerne ich sowieso on the job oder bei der Interviewvorbereitung. Wird auf den Studienschwerpunkt im Bewerbungsprozess überhaupt geachtet und ist dann bspw. eine 1,7 mit schwierigem Schwerpunkten genauso „angesehen“ wie eine 1,4 mit leichtem Schwerpunkt oder interessieren die Schwerpunkte keinen und die 1,4 ist immer besser als die 1,7?

Mach die leichtere Spezialisierung. Sitze auch im M&A und habe Spezialisierungen in Personalmanagement und Change Management. Wenn jemand mal danach gefragt hat, dann waren meine Spezialisierungen einfach in „Management“ (ist ja wahr).

Wurde aber sogar öfter nach dem Thema meiner Abschlussarbeit gefragt, als nach meinen Schwerpunkten.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Ja, ohne Studium wärs kein Dax40 geworden, wo ich mit <38h Wochen >75k verdiene und blöden Aufgaben mache.

VG

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Nein, lohnt nicht!

Ich hab im Studium auch gedacht es lohnt sich die richtig harten Finance. und Acc. Fächer zu wählen. Pustekuchen.

Heute würd ich man. und marketing machen, feiern gehen und die 1,x mitnehmen. Meine Masterthesis ist sooo komplex (Konglomeratsabschlag), dass das viele nicht. mal verstehen, die jahrelang im Finanzbereich sind. Während ein Kollege über die "finanziellen Möglichkeiten im deutschen Fussball" philosophieren durfte

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2023:

Meine Masterthesis ist sooo komplex (Konglomeratsabschlag), dass das viele nicht. mal verstehen, die jahrelang im Finanzbereich sind.

Gibt noch viele komplexer Themen, so schwierig zu verstehen ist der Konglomeratabschlag jetzt auch nicht

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Da du ja meistens mehr als nur einen Schwerpunkt legen kannst würde ich es 50 50 aufteilen, sprich ein Schwerpunkt in einem leichten managementgedöns und den anderen Schwerpunkt in einem Gebiet was dich wirklich interessiert und fachlich weiter bringt (sprich wenn du z.B. ins banking willst irgendetwas financeartiges)

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Der harte Weg eines Studiums macht sich in der Regel nie bezahlt. Ich habe mich damals durch eine TU9 (MINT) knüppeln lassen und stehe nicht besser da als meine ehemaligen Klassenkameraden die an einer Wald-Und-Wiesen-Uni (teils sogar FH ) waren. Würde ich heute nochmal die Wahl haben, würde ich eine schlechtere Uni wählen und dort dann einfach mit sehr guten Noten brillieren.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Der harte Weg ist nicht zu empfehlen. Das dankt dir niemand. Geh den leichteren Weg, mach Praktika und lebe.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Sie verstehen es nicht weil es ihnen keinen Nutzen bring

WiWi Gast schrieb am 17.12.2023:

Nein, lohnt nicht!

Ich hab im Studium auch gedacht es lohnt sich die richtig harten Finance. und Acc. Fächer zu wählen. Pustekuchen.

Heute würd ich man. und marketing machen, feiern gehen und die 1,x mitnehmen. Meine Masterthesis ist sooo komplex (Konglomeratsabschlag), dass das viele nicht. mal verstehen, die jahrelang im Finanzbereich sind. Während ein Kollege über die "finanziellen Möglichkeiten im deutschen Fussball" philosophieren durfte

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Faustregel: Gehe an Top-Uni. Suche Dir da die leichtesten Fächer und Profs aus und mache Praktika, Praktika, Praktika.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2023:

Der harte Weg eines Studiums macht sich in der Regel nie bezahlt. Ich habe mich damals durch eine TU9 (MINT) knüppeln lassen und stehe nicht besser da als meine ehemaligen Klassenkameraden die an einer Wald-Und-Wiesen-Uni (teils sogar FH ) waren. Würde ich heute nochmal die Wahl haben, würde ich eine schlechtere Uni wählen und dort dann einfach mit sehr guten Noten brillieren.

Gilt sicherlich für 99% der Menschen. Ich wollte nur zur Vollständigkeit erwähnen, dass ich zwei Menschen kenne, die absolute Überflieger waren in der Schule und bei Matheolympiaden, etc. regelmäßig große Erfolge feiern konnten. Beide sind an TUs gegangen und jeweils mit 1.0 abgeschlossen (Informatik beide).

Wenn in der Schule eine große Begabung vorhanden ist, würde ich eine TU empfehlen und dann in Richtung Top Top Adressen gehen. Ist keine eindeutige Begabung in MINT vorhanden, würde ich unbedingt von TU abraten.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Juck absolut keinen Menschen. Das ist genau der selbe Schwachsinn, wie einem im Abi erzählt wird (Bloß kein Sport und Bio wählen oder ähnlicher Quatsch), am Ende des Tages zählt nur die Endnote.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Man man muss halt immer schauen, was Arbeitgeber wollen und nicht, was man so liest oder hört. Die Arbeitgeber wollen Praktika und gute Noten. Und du solltest vielleicht auch nicht 5 Jahre auf Bachelor studiert haben. Der Rest ist eher zweitrangig. Ob du dir es nun schwermachst oder leicht, wird keiner würdigen. Du profitierst von reiner Theorie leider auch nicht in der Praxis, aber vielleicht als Mensch und Persönlichkeit. Keine Ahnung.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2023:

Faustregel: Gehe an Top-Uni. Suche Dir da die leichtesten Fächer und Profs aus und mache Praktika, Praktika, Praktika.

This. Geh an eine Uni die ein guten Ruf hat, aber such dir die einfachsten Laberfächer.
Somit denkt jeder du hast gehustled und bist "Elite".
(Für non-IB/UB/PE/VC ist dann sogar der Uni-Name und eig. das ganze Studium egal).
Ansonsten zählen nur Praktika.

Die Vorbereitung für die Interviews (Case Studies, BIWS etc.) musst du dann eh machen, egal ob dir ein Prof gelangweilt mal vorher schon vom DCF erzählt hat.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

hängt vom Bereich ab.
Beim Physiker ist es schon ein Unterschied, ob er auf Halbleiter oder theoretische Physik spezialisiert wurde oder der Archäologe Pyramiden oder germanische Hütte ausgegraben hat.
Für WiWi gilt jedoch:
alles egal, da Studium irrelevant und nur nebenher zwischen den Praktika läuft.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

WiWi Gast schrieb am 17.12.2023:

Der harte Weg eines Studiums macht sich in der Regel nie bezahlt. Ich habe mich damals durch eine TU9 (MINT) knüppeln lassen und stehe nicht besser da als meine ehemaligen Klassenkameraden die an einer Wald-Und-Wiesen-Uni (teils sogar FH ) waren. Würde ich heute nochmal die Wahl haben, würde ich eine schlechtere Uni wählen und dort dann einfach mit sehr guten Noten brillieren.

TU9 ist absolut unnötig. Wenn ihr in "elitäre" Bereich rein wollt, dann vielleicht oder euer Ego pushen wollt. Glaubt mir: geht den leichten Weg.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Meiner Erfahrung nach lohnt es nicht. Habe im Abi die leichtesten Fächer gewählt, wobei das auch relativ ist. Einige konnten überhaupt kein Englisch aber dafür sehr gut Mathe. Habe dann easy einen Schnitt von 1,4 hinbekommen. Anschließend dual studiert beim Dax Konzern. Einige Leute glauben wirklich es juckt irgendjemanden im Abi LK Mathe zu haben, anschließend an die schwersten, quantitativsten Unis zu gehen und landen am Ende mit Glück auf der gleichen Stelle wie ich.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Corporate Finance zu vertiefen lohnt sich vermutlich schon, da 1/ nicht soooo schwer (insbesondere bei vorhandenem Interesse) und 2/ wirklich direkt relevant zu IB. Aber, ganz klar: Sachen wie Ökonometrie oder quantitative finance Sachen bringen nix fürs IB und machen dir den Schnitt kaputt, besser die Finger von lassen.

antworten
WiWi Gast

Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Ich gebe den Vorrednern Recht, dass dir die schwierigeren Kurse nichts für IB bringen. Ich würde aber an deiner Stelle überlegen, das aus Interesse zu wählen. Wenn du erstmal im IB arbeitest, ist die mentale Stimulation für die nächsten Jahre vorbei (abgesehen von dem Märchen der "steilen Lernkurve"). Voraussetzung dafür, dass ich so einen Kurs wählen würde, ist natürlich, dass der Prof guten Unterricht macht und fair bewertet (eine 3,0 wäre es zum Beispiel nicht wert)

antworten

Artikel zu Schwerpunkte

Wirtschaftsnobelpreis 2016: Oliver Hart und Bengt Holmström für Vertragstheorie geehrt

Wirtschaftsnobelpreis 2016

Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.

Weltwirtschaftlicher Preis 2016 für Mario Monti, Friede Springer und Oliver E. Williamson

Weltwirtschaftlicher Preis 2014

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.

Nobelpreisträger für Wirtschaft 2015 ist der britische Ökonom Angus Deaton

Nobelpreisträger Wirtschaft 2015

Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.

Schweizer Ökonom Stefano Carattini erhält Heinz König Young Scholar Award 2015

Heinz König Young Scholar Award 2015: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.

Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Weltwirtschaftlicher Preis 2015: Gruppenbild der Preisträger Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.

Markt statt Plan: IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 geht an Stephen A. Ross

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 für Stephen A. Ross

Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.

Arbeit statt Armut: IZA-Preis 2014 geht an US-Ökonom Gary S. Fields

IZA-Preis 2014: US-Ökonom Gary Fields erhält

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.

Ökonomin Helene Rey mit Carl-Menger-Preis 2014 ausgezeichnet

Preisverleihung Carl-Menger-Preis 2014 Helene Rey

Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.

Weltwirtschaftlicher Preis 2014 für Johnson-Sirleaf, Mazumdar-Shaw und Thaler

Weltwirtschaftlicher Preis 2014 verliehen an Ellen Johnson Sirleaf, Kiran Mazumdar-Shaw und Richard Thaler

Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.

ZEW vergibt Heinz König Young Scholar Award 2014 an US-Wissenschaftlerin

Heinz König Young Scholar Award 2014: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.

IZA-Preis 2013 geht an US-Ökonom Daniel Hamermesh

IZA-Preis 2013 geht an US-Ökonom Daniel Hamermesh

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.

Ökonom Patrick Hürtgen erhält Heinz König Young Scholar Award 2013

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht in diesem Jahr an Patrick Hürtgen von der Universität Bonn. Das ZEW würdigt damit Hürtgens Untersuchungen zum Zusammenhang von Leistungsbilanz- und Haushaltsdefiziten.

Klaus F. Zimmermann erhält Forschungspreis der Europäischen Investitionsbank

Forschungspreis der Europäischen-Investitionsbank

Der Bonner Wirtschaftsprofessor und Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann, erhält den in diesem Jahr erstmals ausgelobten Preis der Europäischen Investitionsbank (EIB) für besondere Leistungen in der Wirtschafts- und Sozialforschung und ihre Verbreitung.

Weltwirtschaftlicher Preis 2013 für Stiglitz, Ibrahim, Brundtland

Weltwirtschaftlicher Preis 2012

Gro Harlem Brundtland, ehemalige Ministerpräsidentin Norwegens, Mo Ibrahim, ehemaliger afrikanischer Mobilfunkunternehmer und Gründer der Mo Ibrahim Foundation, und Joseph E. Stiglitz, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2013.

Antworten auf Lohnt sich der „harte Weg“ im Studium?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 19 Beiträge

Diskussionen zu Schwerpunkte

Weitere Themen aus Volkswirtschaftslehre