GfK-Konsumklima September 2009 - Mit Zuversicht in den Herbst
Der Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich auch zum Herbstanfang weiter fort. Konjunktur- und Einkommenserwartung legen zu. Auch die Anschaffungsneigung verbessert sich nochmals auf gutem Niveau. Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,8 Punkten im September für Oktober einen Wert von 4,3 Punkten.
Nürnberg, 01.10.2009 (gfk) - Der Aufwärtstrend des Konsumklimas setzt sich auch zum Herbstanfang weiter fort. Konjunktur- und Einkommenserwartung legen zu. Auch die Anschaffungsneigung verbessert sich nochmals auf gutem Niveau. Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 3,8 Punkten im September für Oktober einen Wert von 4,3 Punkten.
In den vergangenen Wochen haben sich die Meldungen gehäuft, wonach die Konjunktur weniger stark rückläufig ist als noch vor einigen Monaten befürchtet. Daher sehen auch die Konsumenten zunehmend optimistischer in die Zukunft. Die Konjunkturerwartung steigt zum sechsten Mal in Folge. Das ruhige Preisklima ohne jede Inflation sorgt außerdem dafür, dass die Kaufkraft gestärkt wird. Folglich setzen die Einkommenserwartung sowie die Anschaffungsneigung ihren Aufwärtstrend fort. Auch die Tatsache, dass der gefürchtete Einbruch auf dem Arbeitsmarkt bislang ausgeblieben ist, stützt die positive Stimmung.
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Im Forum zu Konsumklima
Zum Thema Konsumklima
GfK-Konsumklima Januar 2013 - Konsumklima legt leicht zu
Die Verbraucher in Deutschland zeigt sich im Januar optimistisch. Während die Konjunkturerwartung moderat zulegt, verzeichnen sowohl die Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung deutliche Verbesserungen. Der Gesamtindikator prognostiziert für Februar 5,8 nach revidiert 5,7 Zählern im Januar 2013.
GfK-Konsumklima November 2012 - Konsumlust weiterhin stabil
Die Verbraucherstimmung in Deutschland zeigt sich im November uneinheitlich. Während die Konjunkturerwartung leicht zulegt, verzeichnen sowohl die Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung Verluste. Der Gesamtindikator prognostiziert für Dezember 5,9 nach revidiert 6,1 Zählern im November.
GfK-Konsumklima Oktober 2012 - Konsumklima legt leicht zu
Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im Oktober etwas verbessert. Die Einkommenserwartung legt spürbar zu, Konjunkturerwartung und Anschaffungsneigung verzeichnen leichte Zuwächse. Der Gesamtindikator prognostiziert für November 6,3 nach revidiert 6,1 Zählern im Oktober.
GfK-Konsumklima September 2012
Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im September uneinheitlich entwickelt. Die Konjunkturerwartung beendet ihre dreimonatige Talfahrt und legt leicht zu. Der Gesamtindikator prognostiziert für Oktober 5,9 Punkte und bleibt damit gegenüber September unverändert.
GfK-Konsumklima August 2012 - Konsumklima aufgrund sinkender Sparneigung unverändert
Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im August abgeschwächt. Während die Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung nur moderate Verluste verzeichnen, werden die Konjunkturaussichten deutlich pessimistischer eingeschätzt.
GfK-Konsumklima Juni 2012 - Konsumklima trotzt Verschärfung der Krise
Die Verbraucherstimmung in Deutschland zeigt sich im Juni uneinheitlich. Während die Einkommenserwartung deutlich und die Anschaffungsneigung leicht zulegen, muss die Konjunkturerwartung einen Stimmungseinbruch hinnehmen. Der Gesamtindikator prognostiziert dennoch für Juli 5,8 Zähler nach 5,7 Punkten im Juni.
GfK-Konsumklima Mai 2012 - Konsumklima startet stabil in den Sommer
Die Verbraucherstimmung in Deutschland zeigt sich im Mai überaus stabil. Die konjunkturellen Aussichten schätzen die Verbraucher deutlich optimistischer ein als im Vormonat und auch die Konsumneigung legt moderat zu. Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 5,7 Punkten im Mai für Juni ebenfalls 5,7 Punkte.
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Jahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 Prozent
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Wirtschaftsweisen legen Jahresgutachten 2016/17 »Zeit für Reformen« vor
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Brexit-Folgen für Deutschland: Ökonomen-Kommentare und Studien
Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.
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Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.