Murphy’s Law: Teil 2
Was immer schiefgehen kann, wird schiefgehen. Murphy’s Law in Geschäftsleben und Fertigung.
- Benötigt man für ein Projekt n Bauelemente, dann sind n-1 auf Lager.
- Ein seit Wochen funktionierender Laboraufbau versagt plötzlich, wenn er dem Chef oder einem Kunden vorgeführt werden soll (Teilaspekt von Murphy´s Law, der als »Vorführeffekt« bekannt ist).
- Ein aus der Hand fallendes Werkzeug fällt immer so, dass es den größtmöglichen Schaden anrichtet (sog. Gesetz von der selektiven Schwerkraft).
- Toleranzen summieren sich stets nach der ungünstigen Seite.
- Gleiche Teile, unter gleichen Voraussetzungen geprüft, verhalten sich im Einsatz anders.
- Alle Konstanten sind variabel.
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Jeder Fehler, der sich in eine Berechnung einschleichen kann, wird
dies mit Sicherheit tun, und zwar so, dass man völlig von vorn
beginnen muss.