Auslandssemester: Wahl der Universität
Moin!
Ich stehe kurz vor der Wahl meines Auslandssemesters im Rahmen des Bachelors und habe die einmalige Chance mir unter mehreren Partneruniversitäten einen Platz auszusuchen.
Zu diesen gehören an unserer Uni
- die Wharton Business School/University of Pennsylvania,
- die Singapore Management University,
- die New School for Social Research
- sowie einige interessante Universitäten in Bangkok, Shanghai, Tokyo, Sao Paulo etc.
Derzeit tendiere ich, sollte ich über die Uni gehen, stark zur Wharon BS oder zur Uni in New York sowie zur Singapore MU.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage, inwiefern ich im Auslandssemester an eine Uni gehen sollte, an der ich arbeiten bis zum Umfallen muss - muss ich das später nicht genug? Zählt der Name der Uni wirklich oder einfach nur die Tatsache, dass man ein Auslandssemester gemacht hat?
In Wharton käme zudem die Möglihckeit hinzu, mir mit schlechteren Noten den Schnitt zu versauen.
Natürlich ist der Arbeitsaufwand in Wharton höher als in Deutschland, ist er aber wirklich so krass viel höher, dass man im Endeffekt wenig Freizeit hat? Oder hat man doch die Zeit, Reisen zu unternehmen, abends Feiern zu gehen etc.?
Bietet es sich da nicht an, privat an eine der renommierteren Party-Unis in den USA zu gehen (z.B. UCSB, UCSD) um endlich mal geiles Wetter zu haben und das Undergrad-Leben in den USA zu genießen?
Vor allem die großen Sportveranstaltungen reizen mich doch irgendwie ziemlich!
Andererseits hat man natürlich speziell in Wharton die einmalige Gelegenheit, neuen Herausforderungen entgegen zu gehen, intelligente Leute zu treffen und eine einmalige Lehre genießen zu können - mal ganz abgesehen von den vielen Veranstaltungen mit großen Unternehmen und interessanten, inspirierenden Persönlichkeiten...
Gute Alternative wäre da vielleicht die Uni in New York oder Singapur - beide relativ renommiert und vielleicht mit weniger Arbeitsaufwand versehen. Andererseits tolles Umfeld (besonders Singapur mit seinen Reisemöglichkeiten) und viele Möglihckeiten, seine Freizeit auszugestalten...
Also: scheiß auf Renommee und lets get the party started oder einmalige intellektuelle Chance nutzen?
Hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen! =)
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