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Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Kennt jemand von euch Auslandsunis (oder genereller: Länder für ein Auslandssemester), wo man vergleichsweise leicht gute Noten bekommt? Wird natürlich nicht das einzige Kriterium, aber will mir nicht unnötig das Leben schwer machen.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:

Kennt jemand von euch Auslandsunis (oder genereller: Länder für ein Auslandssemester), wo man vergleichsweise leicht gute Noten bekommt? Wird natürlich nicht das einzige Kriterium, aber will mir nicht unnötig das Leben schwer machen.

Ich war sowohl in Osteuropa als auch in den USA und habe an beiden Orten weniger Zeit investiert, als zuhause und nur 1,0er bekommen. Kann beides empfehlen.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Also ich war in Frankreich an der NEOMA, ist wirklich extrem einfach dort

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Was sind den die anderen Kriterien?

Gutes Wetter, günstige Preise, hübsche Frauen?
Ab zum Party Erasmus auf die Universität nach Gran Canaria.

WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:

Kennt jemand von euch Auslandsunis (oder genereller: Länder für ein Auslandssemester), wo man vergleichsweise leicht gute Noten bekommt? Wird natürlich nicht das einzige Kriterium, aber will mir nicht unnötig das Leben schwer machen.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

Kennt jemand von euch Auslandsunis (oder genereller: Länder für ein Auslandssemester), wo man vergleichsweise leicht gute Noten bekommt? Wird natürlich nicht das einzige Kriterium, aber will mir nicht unnötig das Leben schwer machen.

Ich war sowohl in Osteuropa als auch in den USA und habe an beiden Orten weniger Zeit investiert, als zuhause und nur 1,0er bekommen. Kann beides empfehlen.

Wirklich auch an vergleichsweise "renommierten" Unis? Beispielsweise die Karlsuni in Prag?

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Zu Osteuropa kann ich nichts sagen, aber zu US Unis. Ja auch an Top Unis ist es deutlich einfacher als hier in D.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2024:

Kennt jemand von euch Auslandsunis (oder genereller: Länder für ein Auslandssemester), wo man vergleichsweise leicht gute Noten bekommt? Wird natürlich nicht das einzige Kriterium, aber will mir nicht unnötig das Leben schwer machen.

Ich war sowohl in Osteuropa als auch in den USA und habe an beiden Orten weniger Zeit investiert, als zuhause und nur 1,0er bekommen. Kann beides empfehlen.

Wirklich auch an vergleichsweise "renommierten" Unis? Beispielsweise die Karlsuni in Prag?

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Alles in den USA

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Das ist volliger Blödsinn. Zu glauben, dass in Nordamerika mit guten oder sehr guten Noten um sich geschmissen wird, zeigt, dass der überwiegende Teil der in Deutschland vorgelegten Academic Transcripte gefälscht ist. Ich selbst habe Studenten von deutschen Top Unis an der Sprachbarriere verzweifeln gesehen. Leute ihr müsst schon in der Lage sein einer 75 oder 90 minütigen Vorlesung zu folgen, sonst wird das nichts! Wenn ihr die Fachbücher nur unter massiven Rückgriff auf Wörtebücher oder Leo dict lesen könnt, dann wird das nichts. Saufen und sonst was kann jeder. Jemand, der solch einen Thread startet, dem würde ich eher Work und Travel in Australien empfehlen, da kann man sich nach getaner Arbeit übers Kraut und Rüben ernten auf Englisch austauschen, nicht aber über den Inhalt universitärer Vorlesungen... Echt jetzt! Die Bewertungsshemen in Nordamerika ähneln sich schon sehr, aber nirgendwo bekommst Du für Assignments 50 % der Endnote. Wir sind doch nicht an der HHL oder in Koblenz, wo man für ne Präsi nen Schein bekommt. Frag Dich Mal, ob Du Dir zutraust eine Klausur über 90 Minuten auf Englisch zu einer englischen Vorlesung zu schreiben...

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Das ist volliger Blödsinn. Zu glauben, dass in Nordamerika mit guten oder sehr guten Noten um sich geschmissen wird, zeigt, dass der überwiegende Teil der in Deutschland vorgelegten Academic Transcripte gefälscht ist. Ich selbst habe Studenten von deutschen Top Unis an der Sprachbarriere verzweifeln gesehen. Leute ihr müsst schon in der Lage sein einer 75 oder 90 minütigen Vorlesung zu folgen, sonst wird das nichts! Wenn ihr die Fachbücher nur unter massiven Rückgriff auf Wörtebücher oder Leo dict lesen könnt, dann wird das nichts. Saufen und sonst was kann jeder. Jemand, der solch einen Thread startet, dem würde ich eher Work und Travel in Australien empfehlen, da kann man sich nach getaner Arbeit übers Kraut und Rüben ernten auf Englisch austauschen, nicht aber über den Inhalt universitärer Vorlesungen... Echt jetzt! Die Bewertungsshemen in Nordamerika ähneln sich schon sehr, aber nirgendwo bekommst Du für Assignments 50 % der Endnote. Wir sind doch nicht an der HHL oder in Koblenz, wo man für ne Präsi nen Schein bekommt. Frag Dich Mal, ob Du Dir zutraust eine Klausur über 90 Minuten auf Englisch zu einer englischen Vorlesung zu schreiben...

Also am meiner uni sind im Bachelor die Hälfte der Kurse (dementsprechend Vorlesungen, Tutorien, Klausur etc) auf Englisch mit teilweise ausländischen Professoren... Kann mir gut vorstellen, dass das bei anderen unis in DE auch so ist, und dann wäre die Umstellung auch nicht mehr so groß.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Was erzählst du denn hier alles? Großteil der Academic Transcripts gefälscht? Mein Transcript ging von Gastuni direkt an das Prüfungsamt meiner Heimatuni, da hätte ich gar nichts fälschen können.

Irgendwelche Belege zu einer solchen steilen These? Ich nehme mal an nicht. Ein vernünftiges Englischniveau ist natürlich Voraussetzung. Ich kenne es aber nur so, dass das Englischniveau über TOEFL o.ä. vorab geprüft worden ist. Ohne den Nachweis hat an meiner Uni niemand auch nur einen Fuß in ein Austauschprogram bekommen. Der Saufkopp ohne Englischkenntnisse ganz sicher nicht.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Das ist volliger Blödsinn. Zu glauben, dass in Nordamerika mit guten oder sehr guten Noten um sich geschmissen wird, zeigt, dass der überwiegende Teil der in Deutschland vorgelegten Academic Transcripte gefälscht ist. Ich selbst habe Studenten von deutschen Top Unis an der Sprachbarriere verzweifeln gesehen. Leute ihr müsst schon in der Lage sein einer 75 oder 90 minütigen Vorlesung zu folgen, sonst wird das nichts! Wenn ihr die Fachbücher nur unter massiven Rückgriff auf Wörtebücher oder Leo dict lesen könnt, dann wird das nichts. Saufen und sonst was kann jeder. Jemand, der solch einen Thread startet, dem würde ich eher Work und Travel in Australien empfehlen, da kann man sich nach getaner Arbeit übers Kraut und Rüben ernten auf Englisch austauschen, nicht aber über den Inhalt universitärer Vorlesungen... Echt jetzt! Die Bewertungsshemen in Nordamerika ähneln sich schon sehr, aber nirgendwo bekommst Du für Assignments 50 % der Endnote. Wir sind doch nicht an der HHL oder in Koblenz, wo man für ne Präsi nen Schein bekommt. Frag Dich Mal, ob Du Dir zutraust eine Klausur über 90 Minuten auf Englisch zu einer englischen Vorlesung zu schreiben...

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Grand Ecolés im Auslandssemester sehr einfach waren, in HEC Paris, ESSEC und EDHEC (Nice) haben alle die ich kennengelernt habe mind 1,3 oder 1,0 als Durchschnitt bekommen - und das bei wenig Aufwand.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Das ist volliger Blödsinn. Zu glauben, dass in Nordamerika mit guten oder sehr guten Noten um sich geschmissen wird, zeigt, dass der überwiegende Teil der in Deutschland vorgelegten Academic Transcripte gefälscht ist. Ich selbst habe Studenten von deutschen Top Unis an der Sprachbarriere verzweifeln gesehen. Leute ihr müsst schon in der Lage sein einer 75 oder 90 minütigen Vorlesung zu folgen, sonst wird das nichts! Wenn ihr die Fachbücher nur unter massiven Rückgriff auf Wörtebücher oder Leo dict lesen könnt, dann wird das nichts. Saufen und sonst was kann jeder. Jemand, der solch einen Thread startet, dem würde ich eher Work und Travel in Australien empfehlen, da kann man sich nach getaner Arbeit übers Kraut und Rüben ernten auf Englisch austauschen, nicht aber über den Inhalt universitärer Vorlesungen... Echt jetzt! Die Bewertungsshemen in Nordamerika ähneln sich schon sehr, aber nirgendwo bekommst Du für Assignments 50 % der Endnote. Wir sind doch nicht an der HHL oder in Koblenz, wo man für ne Präsi nen Schein bekommt. Frag Dich Mal, ob Du Dir zutraust eine Klausur über 90 Minuten auf Englisch zu einer englischen Vorlesung zu schreiben...

Also am meiner uni sind im Bachelor die Hälfte der Kurse (dementsprechend Vorlesungen, Tutorien, Klausur etc) auf Englisch mit teilweise ausländischen Professoren... Kann mir gut vorstellen, dass das bei anderen unis in DE auch so ist, und dann wäre die Umstellung auch nicht mehr so groß.

Ich wollte grade sagen an welcher gescheiten deutschen Uni ist das nicht der Fall?
Bei mir sind es 60 - 100% auf english je nachdem was man wählt...
Außerdem kann man wohl jedem halbwegs ambitionierten Studenten zumuten einer Vorlesung auf english zu folgen.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Das ist volliger Blödsinn. Zu glauben, dass in Nordamerika mit guten oder sehr guten Noten um sich geschmissen wird, zeigt, dass der überwiegende Teil der in Deutschland vorgelegten Academic Transcripte gefälscht ist. Ich selbst habe Studenten von deutschen Top Unis an der Sprachbarriere verzweifeln gesehen. Leute ihr müsst schon in der Lage sein einer 75 oder 90 minütigen Vorlesung zu folgen, sonst wird das nichts!

Das ist Satire oder? Klar ich kenne auch Leute, die in den Mathedisziplinen gut bis sehr gut sind und null Englisch können aber das ist eher die Ausnahme. Die meisten, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren können schon ganz gut Englisch. Zumal viele deutsche Unis auch englische Vorlesungen/Studieninhalte in Englisch anbieten.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Also die Behauptung, dass die ganzen Notennachweise gefälscht wären ist ja so dermaßen lächerlich. Wie kommst du denn bitte auf sowas? Es ist wirklich kein Geheimnis, dass man im Auslandssemster oft leichter mit sehr guten Noten rauskommt als in D. Mich würde es nicht mal wundern, wenn bei ausländischen Gaststudenten Grammatik und Rechtschreibung per se nicht in die Note einfließen würden, solange es nicht in unverständlichen Gebrabbel ausartet.

Heutzutage zieht sich doch jeder am Tag mindestens eine Stunde irgendwas auf Englisch rein. Da ist gerade BWL jetzt nichts so wirklich spezifisches, dass man da Panik haben müsste. Abgesehen davon hat doch heute jeder Student mindestens 4/5 Fächer auf Englisch.

Zu den Noten: Ich glaube um ehrlich zu sein, dass nur D sich neben Holland und England so stark bemüht BWL verzweifelt schwer zu machen, was in diesen Definitionsfetisch und Co. bei Klausuren ausartet. Wundert mich nicht, dass man dann im Ausland oft bessere Noten bekommt. Abgesehen davon hatte ich auch das Gefühl, dass sich die Studenten im Ausland oft auf ihrer Uni ausruhen, sobald sie drinnen sind. Mag ja sein, dass es in manchen Unis anders ist, aber das war auch das, was ich von Mitstudenten aus anderen Ländern und Unis mitbekommen habe. Man muss da halt mehr Assignments machen, aber die kosten halt nicht mehr als Mühe.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Das ist volliger Blödsinn. Zu glauben, dass in Nordamerika mit guten oder sehr guten Noten um sich geschmissen wird, zeigt, dass der überwiegende Teil der in Deutschland vorgelegten Academic Transcripte gefälscht ist. Ich selbst habe Studenten von deutschen Top Unis an der Sprachbarriere verzweifeln gesehen. Leute ihr müsst schon in der Lage sein einer 75 oder 90 minütigen Vorlesung zu folgen, sonst wird das nichts! Wenn ihr die Fachbücher nur unter massiven Rückgriff auf Wörtebücher oder Leo dict lesen könnt, dann wird das nichts. Saufen und sonst was kann jeder. Jemand, der solch einen Thread startet, dem würde ich eher Work und Travel in Australien empfehlen, da kann man sich nach getaner Arbeit übers Kraut und Rüben ernten auf Englisch austauschen, nicht aber über den Inhalt universitärer Vorlesungen... Echt jetzt! Die Bewertungsshemen in Nordamerika ähneln sich schon sehr, aber nirgendwo bekommst Du für Assignments 50 % der Endnote. Wir sind doch nicht an der HHL oder in Koblenz, wo man für ne Präsi nen Schein bekommt. Frag Dich Mal, ob Du Dir zutraust eine Klausur über 90 Minuten auf Englisch zu einer englischen Vorlesung zu schreiben...

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Jaja in Deutschland wird 50 % von Naitivespeakern in Englisch unterrichtet. Stimmt auch nicht! Es gibt schon englischsprachige Studiengänge, aber ich spreche aus Erfahrung und kann sagen, dass es auch da Unterschiede zu Nordamerika gibt. TOEFL ist Grundvoraussetzung, stimmt schon, nur dass das kein Freifahrtschein ist. An meiner Uni in D waren zu meiner Zeit 80 bis 90 % der Academic Transcripte gefälscht, außer die aus Asien, da war es dann aber wirklich kinderleicht, weil man eben keine Naitivespeaker da hat. Wenn man natürlich die einfache Formel anwendet, die in D bereits belegten Vorlesungen in den USA noch einmal zu belegen, na dann ist es auch einfacher, wenn es dann in D so anspruchslos ist dass man das dann auch angerechnet bekommt, dann ist man wahrscheinlich wirklich in Leipzig oder Koblenz. Nochmal, ich habe viele scheitern gesehen und viele, die auf die Klappe geflogen sind. Die MEISTEN haben in D dann betrogen, nicht nur an "meiner" Uni. Aber ich gebe zu, an meiner Uni in D war es schon besonders schlimm und den Profs in D war das auch egal. An Staatlichen Unis in Nordamerika weht ein anderer Wind, schon mal drüber nachgedacht, wenn ein amerikanischer Prof an einer amerikanischen staatlichen Uni in einer Vorlesung mit 20 Leuten Dich, genau Dich, nach einer Antwort fragt? Ist alles easy... Bestimmt

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Leicht gute Noten zu bekommen waren aus eigener Beobachtung: SMU (Singapur), Bangkok Unis (Chulalongkorn, Thammasat), Korea Business School (Seoul), Udayana (Bali), City University Hongkong.

In Europa waren vor allem die französischen Unis und Unis wie Bozen (Italien), WU Wien und St Andrews (UK) easy.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Ziemlich viel Text um nichts sinnvolles geschrieben zu bekommen.

dass der überwiegende Teil der in Deutschland vorgelegten Academic Transcripte gefälscht ist.

Was soll das überhaupt heißen ?
Gibt wohl kaum eine Uni, welche das nicht kontrolliert.

Frag Dich Mal, ob Du Dir zutraust eine Klausur über 90 Minuten auf Englisch zu einer englischen Vorlesung zu schreiben...<

Wer sich das nicht grundsätzlich zutraut, sollte sich exmatrikulieren.

Wir sprechen hier von BWL.
Für den Autor des hier zitierten Textes nochmal.. B W L.
Ein Studiengang mit (leider) sehr geringen akademischen Ansprüchen (Nicht nur in Deutschland), doch durchaus hohen expected returns...
Also mach dir hier bitte nichts vor.

Puh.. Ich muss noch immer über die "gefälschten Transcripts" schmunzeln. Good one !

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Das ist volliger Blödsinn. Zu glauben, dass in Nordamerika mit guten oder sehr guten Noten um sich geschmissen wird, zeigt, dass der überwiegende Teil der in Deutschland vorgelegten Academic Transcripte gefälscht ist. Ich selbst habe Studenten von deutschen Top Unis an der Sprachbarriere verzweifeln gesehen. Leute ihr müsst schon in der Lage sein einer 75 oder 90 minütigen Vorlesung zu folgen, sonst wird das nichts! Wenn ihr die Fachbücher nur unter massiven Rückgriff auf Wörtebücher oder Leo dict lesen könnt, dann wird das nichts. Saufen und sonst was kann jeder. Jemand, der solch einen Thread startet, dem würde ich eher Work und Travel in Australien empfehlen, da kann man sich nach getaner Arbeit übers Kraut und Rüben ernten auf Englisch austauschen, nicht aber über den Inhalt universitärer Vorlesungen... Echt jetzt! Die Bewertungsshemen in Nordamerika ähneln sich schon sehr, aber nirgendwo bekommst Du für Assignments 50 % der Endnote. Wir sind doch nicht an der HHL oder in Koblenz, wo man für ne Präsi nen Schein bekommt. Frag Dich Mal, ob Du Dir zutraust eine Klausur über 90 Minuten auf Englisch zu einer englischen Vorlesung zu schreiben...

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Bei den US-Unis muss man stark aufpassen, die meisten (guten) deutschen Unis rechnen z.B. eine 1,0 nur bei einem A+ um, welches aber selbst an US-Unis oft nur rar und bei außergewöhnlichen Leistungen vergeben werden. Dementsprechend sind ein B schnell eine 2,3 etc. Einige aus meinem Jahrgang haben sich durch US-Auslandssemester sogar verschlechtert.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Leicht gute Noten zu bekommen waren aus eigener Beobachtung: SMU (Singapur), Bangkok Unis (Chulalongkorn, Thammasat), Korea Business School (Seoul), Udayana (Bali), City University Hongkong.

In Europa waren vor allem die französischen Unis und Unis wie Bozen (Italien), WU Wien und St Andrews (UK) easy.

Hast du an 8 Unis studiert oder wieso "aus eigener Beobachtung"?

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:
Also ich kann aus meiner eigenen Erfahrung aus den USA berichten. War eine solide Uni, aber auch keine Target Uni oder Ivy League.

Ich würde sagen, dass ich in die USA mit durchschnittlichen Englisch Kenntnissen gegangen bin. Mein kompletter Bachelor war auf deutsch und im Englisch Abi hatte ich 9 Punkte, also eher schlecht.
Jedoch hatte ich nie das Gefühl, dass die Sprache eine Barriere dargestellt hat und meine Noten negativ beeinflusst haben. Wenn man täglich Englisch spricht und hört, wird man sich automatisch sehr schnell verbessern. Ich habe damals sogar nach 1-2 Wochen schon auf englisch geträumt. Und selbst wenn man mal ein wenig stottert oder ein Wort nicht weiß, dann sind die Amis sehr geduldig. Liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten selber nur eine Sprache können und häufig beeindruckt sind, wenn man eine zweite Sprache beherrscht.

Bzgl. Schwierigkeit kann ich nur sagen, dass es deutlich einfacherer war gute Noten zu bekommen, als in Deutschland. Das liegt meiner Meinung nach nicht nur daran, dass es einfacherer ist, sondern, dass es Fleiß belohnt wird. In keinem meiner Kurse haben die Exams in Summe mehr als 50% der Note ausgemacht haben. Ein großer Bestandteil waren Homework’s, Essays und Quizzes. Wenn man sich ein bisschen reinhängt, kriegt man daher in jedem Fach ein A, selbst wenn man in den Exams nur ein B hat. Ich hatte damals überall ein A (Es hab kein A+) und das immer mit 95%+ und in drei Kursen sogar mit mehr als 100%, aufgrund von Extrapunkten.
Des Weiteren sollte erwähnt werden, dass ich das Gefühl hatte, dass die Profs deutlich kulanter/menschlicher sind, als in Deutschland und sich und ihr Fach nicht so ernst nehmen. Deadlines konnten verlängert werden, wenn man einen Grund hatte und es kann extra Arbeit geleistet werden (bspw. in Form von einem Essay), wenn man seine Note verbessern möchte. Ich habe damals eine von vier Seiten eines exams nicht abgegeben, sondern aus Versehen eingesteckt und es erst ein paar Stunden später bemerkt. Als ich dem Prof geschrieben habe, meinte er kein Problem, bring es einfach zu nächsten Unterrichtsstunde mit. Es wurde ganz normal bewertet und auch keine Punkte abgezogen. So etwas wäre in Deutschland NIEMALS möglich.

Aber auch abseits von der Schwierigkeit, kann ich ein Auslandssemester nur empfehlen. Besonders wenn du an einer Division 1 University bist, die ein gutes Footballteam hat. Samstags vor dem Spiel tailgaten, dann das Spiel schauen und danach in eine Bar sind einfach unvergessbare Erinnerungen. Es ist wirklich wie in den Filmen.
Pro-Tipp: Freunde dich mit Football Spielern an

Außerdem kannst du mit einem Auslandssemester in den USA auch noch perfekt einen Roadtrip dranhängen oder die Big Cities bereisen. Auch wenn von deutschen gerne mal USA Bashing betrieben wird, ist die Natur in dem Land einfach wunderschön. Aber auch New York sollte man als junger BWLer mal gesehen haben.

Der einzige Nachteil sind die hohen Kosten, wenn man kein Stipendium erhält oder die Semestergebühren erlassen werden.

Aber zusammenfassend kann ich ein Auslandssemester in den USA sehr empfehlen. Eine 1,0 wird keine Herausforderung und alles andere werden unfassbare Erinnerungen werden.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Bei den US-Unis muss man stark aufpassen, die meisten (guten) deutschen Unis rechnen z.B. eine 1,0 nur bei einem A+ um, welches aber selbst an US-Unis oft nur rar und bei außergewöhnlichen Leistungen vergeben werden. Dementsprechend sind ein B schnell eine 2,3 etc. Einige aus meinem Jahrgang haben sich durch US-Auslandssemester sogar verschlechtert.

Das stimmt. Da sollte man sich am besten vorher informieren wie die Noten umgerechnet werden.
Bei mir waren damals eine A = 1,0 und A- = 1,7. Also direkt ein Notensprung von 0,7.

Da kann ein A- schon einen 1,0 schnitt gefährden. Dessen sollte man sich bewusst sein.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Anders herum kann ich berichten, dass bei meiner Bewerbung in den USA für ein PhD Programm alles was an Deutschen Noten bis 2.3 ging, noch zu einem A umgerechnet wurde. War zumindest bei zwei US Unis so.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Bei den US-Unis muss man stark aufpassen, die meisten (guten) deutschen Unis rechnen z.B. eine 1,0 nur bei einem A+ um, welches aber selbst an US-Unis oft nur rar und bei außergewöhnlichen Leistungen vergeben werden. Dementsprechend sind ein B schnell eine 2,3 etc. Einige aus meinem Jahrgang haben sich durch US-Auslandssemester sogar verschlechtert.

Das stimmt. Da sollte man sich am besten vorher informieren wie die Noten umgerechnet werden.
Bei mir waren damals eine A = 1,0 und A- = 1,7. Also direkt ein Notensprung von 0,7.

Da kann ein A- schon einen 1,0 schnitt gefährden. Dessen sollte man sich bewusst sein.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

NUS Singapore

WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:

Kennt jemand von euch Auslandsunis (oder genereller: Länder für ein Auslandssemester), wo man vergleichsweise leicht gute Noten bekommt? Wird natürlich nicht das einzige Kriterium, aber will mir nicht unnötig das Leben schwer machen.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Chemnitz

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Mal ne ernste Frage, wie alt bist du?
Ich hab das Gefühl hier schreibt ein Boomer, für dessen Generation Englisch noch was Besonderes war.

Ich war echt schlecht in der Schule in Englisch. Immer Noten zwischn 4 und 5, und bin trotzdem problemlos zurecht gekommen. Gerade wenn man wirklich im englischsprachigen Ausland ist, lernt man das innerhalb weniger Wochen ausreichend gut. Mach nicht aus einer Maus einen solchen Elefanten. Englisch ist heute für viele nichts Besonderes mehr.

Und was diese gefälschn Transscrpipte betrifft... Wann und wo hast du denn bitte studiert? So eine Praxis im großen Stil scheint mir recht abwegig. Vor allem da alle Notenbescheinigung, die ich je an verschiedenen Unis erhalten habe, heutzutage elektronische Prüfnummern haben, die genau eben für die Überprüfung auf Fälschung gedacht sind. Die kann man direkt online eingeben und weis bescheid, ob das Dokument orginial ist oder nicht. Das eventuell vor Ort an der ausländischen Uni, Leuten bei den Noten auch mal entgegen gekommen wird, ist wieder ne andere Sache, aber höchstwahrscheinlich sind das individuell Fälle, die man doch nicht so verpauschalisieren kann. Bitte, wo lebst du denn.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Jaja in Deutschland wird 50 % von Naitivespeakern in Englisch unterrichtet. Stimmt auch nicht! Es gibt schon englischsprachige Studiengänge, aber ich spreche aus Erfahrung und kann sagen, dass es auch da Unterschiede zu Nordamerika gibt. TOEFL ist Grundvoraussetzung, stimmt schon, nur dass das kein Freifahrtschein ist. An meiner Uni in D waren zu meiner Zeit 80 bis 90 % der Academic Transcripte gefälscht, außer die aus Asien, da war es dann aber wirklich kinderleicht, weil man eben keine Naitivespeaker da hat. Wenn man natürlich die einfache Formel anwendet, die in D bereits belegten Vorlesungen in den USA noch einmal zu belegen, na dann ist es auch einfacher, wenn es dann in D so anspruchslos ist dass man das dann auch angerechnet bekommt, dann ist man wahrscheinlich wirklich in Leipzig oder Koblenz. Nochmal, ich habe viele scheitern gesehen und viele, die auf die Klappe geflogen sind. Die MEISTEN haben in D dann betrogen, nicht nur an "meiner" Uni. Aber ich gebe zu, an meiner Uni in D war es schon besonders schlimm und den Profs in D war das auch egal. An Staatlichen Unis in Nordamerika weht ein anderer Wind, schon mal drüber nachgedacht, wenn ein amerikanischer Prof an einer amerikanischen staatlichen Uni in einer Vorlesung mit 20 Leuten Dich, genau Dich, nach einer Antwort fragt? Ist alles easy... Bestimmt

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Zu den Noten: Ich glaube um ehrlich zu sein, dass nur D sich neben Holland und England so stark bemüht BWL verzweifelt schwer zu machen, was in diesen Definitionsfetisch und Co. bei Klausuren ausartet. Wundert mich nicht, dass man dann im Ausland oft bessere Noten bekommt. Abgesehen davon hatte ich auch das Gefühl, dass sich die Studenten im Ausland oft auf ihrer Uni ausruhen, sobald sie drinnen sind. Mag ja sein, dass es in manchen Unis anders ist, aber das war auch das, was ich von Mitstudenten aus anderen Ländern und Unis mitbekommen habe. Man muss da halt mehr Assignments machen, aber die kosten halt nicht mehr als Mühe.

Ist auch so. Die deutschen Unis gelten nicht umsonst als sehr schwer. Genau so wie das deutsche Abitur auch wenn nicht überall gleich schwer. Die deutschen Unis haben einen Fetisch für übertriebene Klausuren. Gerade im Ausland ist es oft deutlich einfacherer. Da freut man sich immer besonders wieder an die möchtegern Elite Unis hier in Deutschland zurück zu kommen.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Jaja wir gehen alle in Harvard oder Oxford studieren und kommen mit ner 1,0 zurück... Das oben beschriebene Umrechnungssema: Blödsinn. Dass es im GPA Standard keine A+ gibt, Blödsinn. Dass die Quizzes sooooo einfach sind, Blödsinn. Dass es in D achso viel viel viel schwerer ist und dass das in Nordamerika ein Selbstläufer ist und ganz ganz easy: Blödsinn. Wenn Du die Kohle hast, dann mach es, wenn Du einen Kredit aufnehmen musst dann lass es.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Jaja wir gehen alle in Harvard oder Oxford studieren und kommen mit ner 1,0 zurück... Das oben beschriebene Umrechnungssema: Blödsinn. Dass es im GPA Standard keine A+ gibt, Blödsinn. Dass die Quizzes sooooo einfach sind, Blödsinn. Dass es in D achso viel viel viel schwerer ist und dass das in Nordamerika ein Selbstläufer ist und ganz ganz easy: Blödsinn. Wenn Du die Kohle hast, dann mach es, wenn Du einen Kredit aufnehmen musst dann lass es.

Soll ich dir mein Transcript zeigen, damit du selber sehen kannst, dass es nicht überall ein A+ gibt? Oder glaubst du, dass es gefaket ist?

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Nein, das ist sicherlich kein Blödsinn mit der Umrechnung. Ein kleines Beispiel, wenn auch nicht aus Amerika: An der NYCU in Taiwan wird im Master im schlechtesten Fall eine C+ vergeben, sofern bestanden. Im Bachelor liegt die Bestehensgrenze bei D. Die benötigten Punkte für jede Notengrenze sind jedoch gleich. Man braucht also mehr Punkte zum bestehen. Dann verwenden viele Unis wie die TUM schnell die "Bayerische Formel" zur Umrechnung, die das ganze wieder auf eine Skala von 1.0 bis 4.0 in Abhängigkeit der zum bestehen notwendigen Punkte ziehen. Nach der ist die A+ folglich eine 1.0 und die A eine 1.7. Solche Grenzen gibt es an mehreren Unis.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Jaja wir gehen alle in Harvard oder Oxford studieren und kommen mit ner 1,0 zurück... Das oben beschriebene Umrechnungssema: Blödsinn. Dass es im GPA Standard keine A+ gibt, Blödsinn. Dass die Quizzes sooooo einfach sind, Blödsinn. Dass es in D achso viel viel viel schwerer ist und dass das in Nordamerika ein Selbstläufer ist und ganz ganz easy: Blödsinn. Wenn Du die Kohle hast, dann mach es, wenn Du einen Kredit aufnehmen musst dann lass es.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Jaja wir gehen alle in Harvard oder Oxford studieren und kommen mit ner 1,0 zurück... Das oben beschriebene Umrechnungssema: Blödsinn. Dass es im GPA Standard keine A+ gibt, Blödsinn. Dass die Quizzes sooooo einfach sind, Blödsinn. Dass es in D achso viel viel viel schwerer ist und dass das in Nordamerika ein Selbstläufer ist und ganz ganz easy: Blödsinn. Wenn Du die Kohle hast, dann mach es, wenn Du einen Kredit aufnehmen musst dann lass es.

Mit einem Klick auf diesen Link siehst du, dass nicht alle Universities ein A+ vergeben. https://sc.edu/about/offices_and_divisions/cte/teaching_resources/grading_assessment_toolbox/grading_standards_guidelines/index.php

Und ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso du frustriert bist. Warst du damals in den USA und hattest eine schlechte Zeit? Hast du damals schlechtere Noten bekommen und willst für dich selber rechtfertigen, dass die Leute hier Lügen? Oder bist du einfach ein USA hater, der nichts besseres zu tun hat?

Fakt ist, dass die Notengebung in den USA viel entspannter ist, als in DE. Sowohl in der Highschool, als auch in der Uni. In meinem Auslandssemester waren alle geschockt, als ich ihnen erzählt habe, dass bei uns in jeder Prüfung mindestens 30% durchfallen und bei einigen sogar über 50%.
Jeder engagierte BWL Student schafft es in den USA an einer durchschnittlichen Uni locker mit einem 1,0 nach Hause zu kommen.

Dass du es scheinbar nicht geschafft hast, heißt aber nicht, dass alles, was hier steht „Blödsinn“ ist.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Angst vor einer Frage des Profs auf Englisch und Probleme einer englischen Vorlesung zu folgen XD. Ich glaube, dass hier gerade unterschätzt wird, wie stark die jüngere Generation der englischen Sprache ausgesetzt wird. Also man kann ja vom Bildungssystem halten was man will, aber in Sachen wie Englisch sind die jüngeren definitiv auf einem anderem Level unterwegs als unsere Vorgänger. Ein nicht zumindest arbeitsfähiges Englisch ist unter den heutigen Studenten vermutlich eher die Ausnahme. Kein junger Erwachsener beschränkt sich heutzutage nur auf deutsche Nachrichten/Recherche/Unterhaltung. Dafür sind YouTube, Social Media und der allgemeine Lifestyle zu stark international ausgeprägt.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Du weist das Oxford nicht in den USA liegt, oder? Hier geht es um die USA. UK ist was völlig anderes.

Warum fühlst du dich von dem Thema so angegriffen?

Es ist allseits bekannt, und nun wirklich nichts Neues, dass das Studium in den USA leichter ist, als bei uns. Ich war im Rahmen einer Forschungskooperation als Mathe Doktorand mal eine Zeit lang am MIT, dass in allen Rankings, als DIE Adresse für Mathe gilt. Interessen halber hab ich mir damals auch angeschaut, wie das Studium dort abläuft, was die Inhalte so sind. Resume: Deutsche Unis haben das gesamte Studium hinweg einen definitiv höheren Abstraktionsgrad was das Mathe Studium betrifft. Die Vorlesungen und Übungsaufgaben waren bestimmt nicht schwieriger als hier, je nach Fach, teils aher leichter. Wärend man in Deutschland am Semesterende eine einzige Klausur schreibt, die über die gesamte Note entscheidet, gibt es dort mehrere Prüfungsleistungen wärend dem Semester und da sind Dinge dabei wie Gruppenabgaben von Hausaufgaben, oder kurze Papers schreiben. In manchen Kursen war es möglich Im "Ernstfall" den Prof anzusprechen und erhält die Möglichkeit mit einer freiweilligen Zusatzaufgabe seine Noten auf zu poliern. Das ist alles bei uns in Deutschland bei einem universitären Mathestudium undenkbar. Da heist es mit einer einzigen Prüfungsleistung die über alles entscheidet "Friss oder stirb".

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Jaja wir gehen alle in Harvard oder Oxford studieren und kommen mit ner 1,0 zurück... Das oben beschriebene Umrechnungssema: Blödsinn. Dass es im GPA Standard keine A+ gibt, Blödsinn. Dass die Quizzes sooooo einfach sind, Blödsinn. Dass es in D achso viel viel viel schwerer ist und dass das in Nordamerika ein Selbstläufer ist und ganz ganz easy: Blödsinn. Wenn Du die Kohle hast, dann mach es, wenn Du einen Kredit aufnehmen musst dann lass es.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Es gibt einige Universitäten im Ausland, die einen im Masterkurs z.B. nur mit einer B- bestehen lassen. Wenn keine spezifischen Umrechnungen seitens der Unis in D vorgegeben werden, wird oft die so genannte "Bayerische Formel" zu Umrechnung herangezogen, die der A+ die 1.0 zuordnet und der B- die 4.0, da die Noten auf die letzte Note umskaliert werden, die zum Bestehen notwendig sind. Oft ändern sich die Punktegrenzen gleichzeitig nicht und entsprechen auch gleichzeitig den deutschen Richtwerten. Also ja: das Absinken der Note im Ausland kann hier im Inland mitunter zwei Notenstufen bedeuten.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Jaja wir gehen alle in Harvard oder Oxford studieren und kommen mit ner 1,0 zurück... Das oben beschriebene Umrechnungssema: Blödsinn. Dass es im GPA Standard keine A+ gibt, Blödsinn. Dass die Quizzes sooooo einfach sind, Blödsinn. Dass es in D achso viel viel viel schwerer ist und dass das in Nordamerika ein Selbstläufer ist und ganz ganz easy: Blödsinn. Wenn Du die Kohle hast, dann mach es, wenn Du einen Kredit aufnehmen musst dann lass es.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

An zwei Unis selbst studiert (SMU und City) und den Rest aus direkter Interaktion mit Freunden und deren Feedback.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Leicht gute Noten zu bekommen waren aus eigener Beobachtung: SMU (Singapur), Bangkok Unis (Chulalongkorn, Thammasat), Korea Business School (Seoul), Udayana (Bali), City University Hongkong.

In Europa waren vor allem die französischen Unis und Unis wie Bozen (Italien), WU Wien und St Andrews (UK) easy.

Hast du an 8 Unis studiert oder wieso "aus eigener Beobachtung"?

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Ja und. Dann gebe ich entweder eine Antwort, notfalls mit Hand und Fuß, wenn das Englisch so schlecht ist, oder ich schüttel halt meinen Kopf und sag "No idea". Was genau soll daran jetzt das Drama sein?

Ich habe Mathe studiert und saß in den höheren Fachsemestern in Deutschland in Vorlesungen, wo wir drei Stunden waren und der Prof. Generell ist in Mathe das häufiger der Fall, das Vorlesungen in einem kleinen Kreis stattfinden, wegen der Natur der Sache, dass halt kaum einer Mathe studiert. Fand das schön. Inwiefern soll mich das jetzt triggern, wenn ein Prof mich persönlich anspricht? Muss ich da demütig auf die Knie fallen, oder so?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

An Staatlichen Unis in Nordamerika weht ein anderer Wind, schon mal drüber nachgedacht, wenn ein amerikanischer Prof an einer amerikanischen staatlichen Uni in einer Vorlesung mit 20 Leuten Dich, genau Dich, nach einer Antwort fragt? Ist alles easy... Bestimmt

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Also meine Erfahrung ist eine andere. Bei mir wurde für ein B in Nordamerika glatt 80 Punkte in D vergeben. Für ein A+ gabs glatte 100 Punkte in D. Aber es ging auch runter bis auf ein D, was 50 Punkte bedeutete. Dass man einfach fragen kann ob man Zusatzleistungen erbringen kann um die Note aufzubessern, war bei mir nicht der Fall. Dem Vorposter vom MIT glaube ich diesbezüglich nicht! Ich gebe zu meine Umrechnung und Anerkennung in D war komplett anspruchslos, da gab es nichts was mir in den Weg gelegt wurde.

Das Bildungssystem in Nordamerika zu hinterfragen, würde ich wegen der merkwürdigen Anhäufung von Nobelpreisen in den USA und der Pisa Studie eher nicht. Aus meiner Sicht ist das eher umgekehrt, in Nordamerika ist es schon schwieriger, nicht nur wegen der Sprache. Dafür ist die Wissensvermittlung einfach besser und das rechtfertigt den hohen Workload in Nordamerika...

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Also meine Erfahrung ist eine andere. Bei mir wurde für ein B in Nordamerika glatt 80 Punkte in D vergeben. Für ein A+ gabs glatte 100 Punkte in D. Aber es ging auch runter bis auf ein D, was 50 Punkte bedeutete. Dass man einfach fragen kann ob man Zusatzleistungen erbringen kann um die Note aufzubessern, war bei mir nicht der Fall. Dem Vorposter vom MIT glaube ich diesbezüglich nicht!

Doch, das war zumindest in einer Veranstaltung, die ich damals kennen gelernt habe der Fall. Leider ist die Website zur Veranstaltung nicht mehr online, auf der auch die Notenbildung erklärt war, sonst hätte ich die hier verlinkt (das war schon vor einigen Jahren). Habe nicht geschrieben, dass das auf alle Kurse so zu treffen muss. Aber in Deutschland hab ich absolut nichts davon kennen gelernt. Eine Klausur am Ende des Semesters und das wars.

Ich gebe zu meine Umrechnung und Anerkennung in D war komplett anspruchslos, da gab es nichts was mir in den Weg gelegt wurde.

Das Bildungssystem in Nordamerika zu hinterfragen, würde ich wegen der merkwürdigen Anhäufung von Nobelpreisen in den USA und der Pisa Studie eher nicht. Aus meiner Sicht ist das eher umgekehrt, in Nordamerika ist es schon schwieriger, nicht nur wegen der Sprache. Dafür ist die Wissensvermittlung einfach besser und das rechtfertigt den hohen Workload in Nordamerika...

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Im Ernst: du kannst fast überall hingehen und hast ein einfacheres Unileben. War selbst an einer Grande Ecole und habe dort mit quasi null Einsatz (außer die Vorlesung besuchen) am Ende eine 1,0 bekommen. Ich habe mich da teilweise nur 2-4 Stunden auf die Prüfungen vorbereitet und dann 18 Punkte (von 20) gehabt. Dazu kommt, dass dir idR ab 16 Punkten eine 1,0 angerechnet wird und du so mit 17 oder 18 Punkten deinen Schnitt gut pushen kannst. 19 oder 20 habe ich tatsächlich nie gesehen. Wenn da irgendwo Interpretationsspielraum ist (und das gibt es immer) wirst du auf 18 Punkte runter korrigiert.

Dazu muss man allerdings sagen, dass einige Deutsche aus dem M1 Master (macht man vor dem M2) extrem gestöhnt haben. Die waren allerdings auch alle von der FH Bremen. Keine Ahnung ob das am Master oder an der FH lag..

Ansonsten habe ich von meinen Kommilitonen aus Neuseeland, USA, Südkorea usw. überall das selbe gehört: deutlich weniger Aufwand und deutlich bessere Noten. In meinem Bachelor hat eine Kommilitonin sich eine extrem einfache ReWe Prüfung aus den USA für die damalige Doppelprüfung internes-externes-ReWe anrechnen können. Sie hatte eine 1,0 angerechnet und die beste Note in Deutschland war eine 2,3..

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Also meine Erfahrung ist eine andere. Bei mir wurde für ein B in Nordamerika glatt 80 Punkte in D vergeben. Für ein A+ gabs glatte 100 Punkte in D. Aber es ging auch runter bis auf ein D, was 50 Punkte bedeutete. Dass man einfach fragen kann ob man Zusatzleistungen erbringen kann um die Note aufzubessern, war bei mir nicht der Fall. Dem Vorposter vom MIT glaube ich diesbezüglich nicht! Ich gebe zu meine Umrechnung und Anerkennung in D war komplett anspruchslos, da gab es nichts was mir in den Weg gelegt wurde.

Das Bildungssystem in Nordamerika zu hinterfragen, würde ich wegen der merkwürdigen Anhäufung von Nobelpreisen in den USA und der Pisa Studie eher nicht. Aus meiner Sicht ist das eher umgekehrt, in Nordamerika ist es schon schwieriger, nicht nur wegen der Sprache. Dafür ist die Wissensvermittlung einfach besser und das rechtfertigt den hohen Workload in Nordamerika...

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du den Wissenschaftsbetrieb bestenfalls von außen kennst. Lehre und Forschung haben NICHTS miteinander zu tun. US-Unis haben so viele Nobelpreise, weil sie im weltweiten Vergleich mit Abstand das meiste funding haben. Einfach mal nach dem endowment von Harvard & Co. suchen und das dann mit dem Budget von deutschen Exzellenzclustern vergleichen.

Noch dazu betreiben US-Unis knallharte Eliteförderung. Die findet aber im Auswahlprozess statt. Sobald man drin ist, ist man "zahlende Kundschaft" und wird auch dementsprechend so behandelt. Keine US-Uni möchte den Ruf haben, eine drop-out rate von 50% zu haben, wie es in DE in MINT-Fächern regelmäßig vorkommt.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Als ich noch in Deutschland studiert habe, genauer in RLP udn die Regelung war bundeslandweit, konnte man seine Klausurnoten verbessern in dem man sie noch mal schreibt, solange man sie in Regelzeit schrieb.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2024:

Also meine Erfahrung ist eine andere. Bei mir wurde für ein B in Nordamerika glatt 80 Punkte in D vergeben. Für ein A+ gabs glatte 100 Punkte in D. Aber es ging auch runter bis auf ein D, was 50 Punkte bedeutete. Dass man einfach fragen kann ob man Zusatzleistungen erbringen kann um die Note aufzubessern, war bei mir nicht der Fall. Dem Vorposter vom MIT glaube ich diesbezüglich nicht!

Doch, das war zumindest in einer Veranstaltung, die ich damals kennen gelernt habe der Fall. Leider ist die Website zur Veranstaltung nicht mehr online, auf der auch die Notenbildung erklärt war, sonst hätte ich die hier verlinkt (das war schon vor einigen Jahren). Habe nicht geschrieben, dass das auf alle Kurse so zu treffen muss. Aber in Deutschland hab ich absolut nichts davon kennen gelernt. Eine Klausur am Ende des Semesters und das wars.

Ich gebe zu meine Umrechnung und Anerkennung in D war komplett anspruchslos, da gab es nichts was mir in den Weg gelegt wurde.

Das Bildungssystem in Nordamerika zu hinterfragen, würde ich wegen der merkwürdigen Anhäufung von Nobelpreisen in den USA und der Pisa Studie eher nicht. Aus meiner Sicht ist das eher umgekehrt, in Nordamerika ist es schon schwieriger, nicht nur wegen der Sprache. Dafür ist die Wissensvermittlung einfach besser und das rechtfertigt den hohen Workload in Nordamerika...

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Ja die gesamte Klausur. Das kann man auch an der LMU machen, nur halt ein Jahr später und über den gesamten Stoff. Das heißt halt alles von vorne machen. Meiner persönlichen Meinung nach ist das aber deutlich anstrengender, aufwendiger und weniger berechenbar als ein Essay im Zweifel nachzuschieben.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2024:

Als ich noch in Deutschland studiert habe, genauer in RLP udn die Regelung war bundeslandweit, konnte man seine Klausurnoten verbessern in dem man sie noch mal schreibt, solange man sie in Regelzeit schrieb.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2024:

Also meine Erfahrung ist eine andere. Bei mir wurde für ein B in Nordamerika glatt 80 Punkte in D vergeben. Für ein A+ gabs glatte 100 Punkte in D. Aber es ging auch runter bis auf ein D, was 50 Punkte bedeutete. Dass man einfach fragen kann ob man Zusatzleistungen erbringen kann um die Note aufzubessern, war bei mir nicht der Fall. Dem Vorposter vom MIT glaube ich diesbezüglich nicht!

Doch, das war zumindest in einer Veranstaltung, die ich damals kennen gelernt habe der Fall. Leider ist die Website zur Veranstaltung nicht mehr online, auf der auch die Notenbildung erklärt war, sonst hätte ich die hier verlinkt (das war schon vor einigen Jahren). Habe nicht geschrieben, dass das auf alle Kurse so zu treffen muss. Aber in Deutschland hab ich absolut nichts davon kennen gelernt. Eine Klausur am Ende des Semesters und das wars.

Ich gebe zu meine Umrechnung und Anerkennung in D war komplett anspruchslos, da gab es nichts was mir in den Weg gelegt wurde.

Das Bildungssystem in Nordamerika zu hinterfragen, würde ich wegen der merkwürdigen Anhäufung von Nobelpreisen in den USA und der Pisa Studie eher nicht. Aus meiner Sicht ist das eher umgekehrt, in Nordamerika ist es schon schwieriger, nicht nur wegen der Sprache. Dafür ist die Wissensvermittlung einfach besser und das rechtfertigt den hohen Workload in Nordamerika...

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Also halten wir fest, in Nordamerika ist es einfach einfacher, weil man zahlt und die dortigen Profs benehmen sich einfach besser. Jeder Idiot kann in Harvard studieren und bekommt auch da eine glatte 100, weil er zahlender Kunde ist.

Die Umrechnung ist unterschiedlich und einen GPA Standard in den USA und Kanada gibt es nicht, deswegen macht das jede Uni so wie sie das will. Klausuren kann man in Bachelor, Master und PhD Programmen durch Essays aufbessern und den Prof in den USA und Kanada interessiert das gar nicht, weil eben egal und Du ja zahlst.

Asien ist der Spot vor Nordamerika und da wird die Elite ausgebildet. Ich habe selten eine so große Anhäufung von einfach bei den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen wir hier... Achja dass Oxford in GB liegt ist durchaus bemerkenswert, aber dort sind nun mal nicht, wie in den USA und Kanada, keine Fastfood Monster die den ganzen Tag k*ffen und den Austauschstudenten nur zum Alkohol besorgen brauchen... In GB ist die Elite!

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Es ist durchaus etwas dran, dass man in den USA in die Elite-Unis primär rein kommen muss (gilt ebenso für sehr viele andere Länder und Unis). Dort dann zu bestehen ist nicht das Problem. Durch die extrem harte Vorauswahl kommen fast nur top-Talente rein. Die Lehre ist dank herausragender Persönlichkeiten als Professoren (die Lehre UND Forschung können) ebenfalls hervorragend. Durch die idR motivierten und fähigen Studenten braucht auch niemand harte Prüfungen um noch irgendwem irgendetwas zu beweisen bzw. irgendein Signalling zu betreiben. Der Ruf, die Popularität und die Vorauswahl machen die meiste Arbeit.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2024:

Also halten wir fest, in Nordamerika ist es einfach einfacher, weil man zahlt und die dortigen Profs benehmen sich einfach besser. Jeder Idiot kann in Harvard studieren und bekommt auch da eine glatte 100, weil er zahlender Kunde ist.

Die Umrechnung ist unterschiedlich und einen GPA Standard in den USA und Kanada gibt es nicht, deswegen macht das jede Uni so wie sie das will. Klausuren kann man in Bachelor, Master und PhD Programmen durch Essays aufbessern und den Prof in den USA und Kanada interessiert das gar nicht, weil eben egal und Du ja zahlst.

Asien ist der Spot vor Nordamerika und da wird die Elite ausgebildet. Ich habe selten eine so große Anhäufung von einfach bei den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen wir hier... Achja dass Oxford in GB liegt ist durchaus bemerkenswert, aber dort sind nun mal nicht, wie in den USA und Kanada, keine Fastfood Monster die den ganzen Tag k*ffen und den Austauschstudenten nur zum Alkohol besorgen brauchen... In GB ist die Elite!

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Keiner sagt, dass Asien deswegen besser/schwerer ist. Auch haben Noten (insbesondere eine strenge Bewertung) auch noch nicht unbedingt eine Aussagekraft über die Qualität der Bildung an sich. Bulemielernen kann eben einerseits schwerer sein und gleichzeitig einen geringeren pädagogischen Wert haben. Die Leute können in Amerika auch gut ausgebildet sein, auch wenn es einfacher ist gute Noten zu bekommen. Der eigentliche Leistungsfilter liegt dort an vielen Unis nun mal vor Antritt. Das ist einfach ein anderes System. Welches besser ist wird hier noch nicht mal gesagt. Es geht lediglich um die Strenge der Bewertung. BWL ist jetzt keine so große Raketenwissenschaft, dass man direkt 20 IQ Punkte mehr hat, nur weil man 0.5 Noten besser ist.

Ich habe hier wirklich das Gefühl, dass sich jemand in seinem Ego gekränkt fühlt und deswegen wirklich weit verbreitete Erfahrungen versucht auszublenden und ins lächerliche zu ziehen. Mag ja sein, dass es an an den wirklichen Eliteunis nochmal anders aussieht. Kleiner Tipp vorab: Es machen so viele Leute mittlerweile Auslandssemester, dass es ganz gefährlich ist sich etwas darauf einzubilden und die vermeintlichen Leistungen. Hier könnt ihr gerne die Position vertreten. Sobald aber 5 Leute zusammenkommen, die im jetzigen Hochschulsystem herangezogen worden sind, werden es 4 wissen und sich zumindest im stillen ihren Teil denken.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2024:

Also halten wir fest, in Nordamerika ist es einfach einfacher, weil man zahlt und die dortigen Profs benehmen sich einfach besser. Jeder Idiot kann in Harvard studieren und bekommt auch da eine glatte 100, weil er zahlender Kunde ist.

Die Umrechnung ist unterschiedlich und einen GPA Standard in den USA und Kanada gibt es nicht, deswegen macht das jede Uni so wie sie das will. Klausuren kann man in Bachelor, Master und PhD Programmen durch Essays aufbessern und den Prof in den USA und Kanada interessiert das gar nicht, weil eben egal und Du ja zahlst.

Asien ist der Spot vor Nordamerika und da wird die Elite ausgebildet. Ich habe selten eine so große Anhäufung von einfach bei den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen wir hier... Achja dass Oxford in GB liegt ist durchaus bemerkenswert, aber dort sind nun mal nicht, wie in den USA und Kanada, keine Fastfood Monster die den ganzen Tag k*ffen und den Austauschstudenten nur zum Alkohol besorgen brauchen... In GB ist die Elite!

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Überall in Australien.
Mir wurden die HD´s hinterhergeschmissen (1,0 in DE)

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Ich frage mich, ob das wirklich wissenschaftliche Mitarbeiter sind, die hier solchen Unfug schreiben. Grundsätzlich sind deutsche wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren international gar nicht konkurrenzfähig, weil der Deutsche akademische Filz einfach zu stark ist. An der Uni Göttingen steht ein Prof vor Gericht, weil er seinen Doktoranden mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern geschlagen hat. Da merkt man doch, dass an deutschen Unis etwas falsch läuft und der hiesige wissenschaftliche Betrieb krank macht! Ich selbst habe die gleiche Erfahrung an "meiner" deutschen Uni gemacht und kann und muss dringend in BWL dazu raten, eher an einer HS zu studieren. Um auf den Thread zurück zu kommen, Asien ist schon extrem anspruchslos, keine native Speaker, eine Aufnahmekriterien, da ist es wirklich so, dass man mit einem hingerotzten Paper eine Klausur, meistens gibt es gar keine Klausuren, aufbessern kann. An meiner Uni in D war Asien groß angesagt. Natürlich in Asien spricht jeder Englisch, deshalb lohnt es sich da hin zu gehen:-) ich schäme mich für meine Uni in D als ich gesehen habe, wie es in Nordamerika läuft. In D kann man so oft man will Klausuren wiederholen, in D werden immer wieder die gleichen Fragen gestellt in Klausuren in D wird zu sehr nach Nase entschieden

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Tut mir leid für deine schlechten Erfahrungen, man muss da aber auch nicht pauschalisieren. Ich habe meine Betreuer immer als sehr korrekt erlebt. Ob das an HS jetzt strukturell wirklich deutlich besser ist als an Unis würde ich auch bezweifeln. Zum Thema Klausuren in DE: Das stimmt doch nicht. Klausuren können nicht beliebig wiederholt werden. Wer dreimal durchfällt wird exmatrikuliert (so war es an meinen Unis). Immer die gleichen Fragen wurden bei mir auch nicht gestellt und nach Nase konnte bei Klausuren gar nicht entschieden werden (das lief anonym über Matrikelnummer).

Zum Thema: Ich war als Austauschstudent in einem renomierten Program in Frankreich. Noten und akademischer Anspruch waren deutlich einfacher, dafür der Aufwand im Semester

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Ich frage mich, ob das wirklich wissenschaftliche Mitarbeiter sind, die hier solchen Unfug schreiben. Grundsätzlich sind deutsche wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren international gar nicht konkurrenzfähig, weil der Deutsche akademische Filz einfach zu stark ist. An der Uni Göttingen steht ein Prof vor Gericht, weil er seinen Doktoranden mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern geschlagen hat. Da merkt man doch, dass an deutschen Unis etwas falsch läuft und der hiesige wissenschaftliche Betrieb krank macht! Ich selbst habe die gleiche Erfahrung an "meiner" deutschen Uni gemacht und kann und muss dringend in BWL dazu raten, eher an einer HS zu studieren. Um auf den Thread zurück zu kommen, Asien ist schon extrem anspruchslos, keine native Speaker, eine Aufnahmekriterien, da ist es wirklich so, dass man mit einem hingerotzten Paper eine Klausur, meistens gibt es gar keine Klausuren, aufbessern kann. An meiner Uni in D war Asien groß angesagt. Natürlich in Asien spricht jeder Englisch, deshalb lohnt es sich da hin zu gehen:-) ich schäme mich für meine Uni in D als ich gesehen habe, wie es in Nordamerika läuft. In D kann man so oft man will Klausuren wiederholen, in D werden immer wieder die gleichen Fragen gestellt in Klausuren in D wird zu sehr nach Nase entschieden

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

An der Uni in Deutschland, an der ich studiert habe (Ostdeutschland) wurde man definitiv nicht nach drei fehlgeschlagenen Versuchen exmatrikuliert! Während der Regelstudienzeit konnte man so oft antreten, wie man wollte und das war auch Gang und Gebe. Bei mir wurden 20 25 Jahre lang! in Finanzwirtschaft genau 8 ein und dieselben Fragen gestellt, 4 zum ersten Termin und 4 zum zweiten Termin, man musste nur zwei beantworten und hatte noch eine 50 % ige Auswahl. Das ist Arbeitsverweigerung des Lehrstuhls und mit Sicherheit nicht dem angeblichen Ruf statthaft, dass es an deutschen Unis soooo schwer ist.

Das mit den deutschen zweiten Terminen bei Klausuren gab es an meiner Uni in Nordamerika auch nicht in der Form, Bulemielernen auch nicht. An meiner Uni in Deutschland wurden Klausuren bestanden, ohne die Vorlesung besucht zu haben, das ist die Wirklichkeit hier bei uns. Da ist es mir als verantwortungsbewusster Student doch lieber, wenn es Assignments und Quizzes gibt, evtl noch ein Midtermexam. Meine Erfahrung ist, dass er Workload in Nordamerika einfach höher ist und dass man einfach wesentlich mehr Leistung bringen muss als bei uns.

Ich fande meine Professoren in Deutschland immer arrogant, herablassend und zum Teil auch großkotzig - akademischer Götterstatus... Das ist zwar in den USA und Kanada, zumindest an staatlichen Unis, auch so - aber dafür ist die Qualität auch besser. Es ist mehr als die Sprache und auch mehr als ein Kultur Unterschied. Was soll man in Südkorea oder China, die Profs dort sprechen wahrscheinlich nicht besser Englisch als Du und im universitären Umfeld kannst Du Dich auch nur mit anderen Austauschstudenten, die es ebenfalls nicht besser können als Du, unterhalten. Völliger Mist.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Also die Regelung mit der Zwangsimmatrikulation ist in Deutschland so weit vertreten, dass Google alle Ergebnisse mit Zwangsimmatrikulation füllt, wenn man "drei Fehlversuche" angibt.

Zweittermine bei Klausuren sind auch definitiv nicht die Regel bei BWL, es sei denn man meint damit das nächste Semester. Bei mir im Master war es ein Jahr. Die Quizzes und Examen könnte man in Amerika mit den Unterlagen genauso bestehen, wenn man nicht dafür jedes mal anwesend sein müsste, was ja alleine schon oft benotet wird. Für solche Quizzes macht man ja auch nichts anderes als mal kurz ein bisschen Bulemielernen. Nur in in Form von kleinen Happen. Ob das wirklich schwerer ist?

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Also wir sollten bei dieser Diskussion doch am Besten die Dinge vergleichen, die auf die meisten Unis zutreffen und jetzt nicht bezug nehmen auf jeden Ausnahmefall.

  1. Maximal drei Versuche für benotete! Klausuren sind die Regel. Für unbenotete Leistungen wo nur zwischen bestehen und nicht bestehen unterschieden wird, kann! das anders sein, und es können unbegrenzt viele oder eine höhere Anzahl an Versuchen möglich sein. Solche Regelungen sind aber Bundesland und Uni spezifisch. An der FernUni Hagen in Mathe gibt es sowas z.B. für mehrere Erstsemesterscheine (hab dort selbst Mathe studiert). Aber solche Regelungen sind nicht weit verbreitet. Meist bleibt es bei max 3 Versuchen.

  2. Bereits bestandene Klausuren noch mal schreiben. Auch das ist in einzelnen Bundesländern bzw. Unis möglich (z.B. an der LMU) aber nun wirklich nicht die Regel, sondern eher die Aussnahme.

  3. Lieber Vorposter, wann hast du studiert? Du sprichst von vor 20 25 Jahren. Also noch auf Diplom? Da waren Klausuren meist unbenotet und das einzige mit Noten waren die Diplom(vor)prüfungen. Ein solches System kannst du doch nicht mit der jetztigen Bachelor/Mastersituation vergleichen. Das in Klausuren teil jedes Jahre gleiche Fragen vorkommen kann schon sein, macht aber zumindest in MINT die Prüfungen deshalb nicht leichter, denn verstanden haben muss man das Zeug trotzdem noch, um sinnvoll die Lösung hin schreiben zu können. Wenn das alles so einfach wäre, würden nicht so viele bei Klausuren durchfallen.

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

An der Uni in Deutschland, an der ich studiert habe (Ostdeutschland) wurde man definitiv nicht nach drei fehlgeschlagenen Versuchen exmatrikuliert! Während der Regelstudienzeit konnte man so oft antreten, wie man wollte und das war auch Gang und Gebe. Bei mir wurden 20 25 Jahre lang! in Finanzwirtschaft genau 8 ein und dieselben Fragen gestellt, 4 zum ersten Termin und 4 zum zweiten Termin, man musste nur zwei beantworten und hatte noch eine 50 % ige Auswahl. Das ist Arbeitsverweigerung des Lehrstuhls und mit Sicherheit nicht dem angeblichen Ruf statthaft, dass es an deutschen Unis soooo schwer ist.

Das mit den deutschen zweiten Terminen bei Klausuren gab es an meiner Uni in Nordamerika auch nicht in der Form, Bulemielernen auch nicht. An meiner Uni in Deutschland wurden Klausuren bestanden, ohne die Vorlesung besucht zu haben, das ist die Wirklichkeit hier bei uns. Da ist es mir als verantwortungsbewusster Student doch lieber, wenn es Assignments und Quizzes gibt, evtl noch ein Midtermexam. Meine Erfahrung ist, dass er Workload in Nordamerika einfach höher ist und dass man einfach wesentlich mehr Leistung bringen muss als bei uns.

Ich fande meine Professoren in Deutschland immer arrogant, herablassend und zum Teil auch großkotzig - akademischer Götterstatus... Das ist zwar in den USA und Kanada, zumindest an staatlichen Unis, auch so - aber dafür ist die Qualität auch besser. Es ist mehr als die Sprache und auch mehr als ein Kultur Unterschied. Was soll man in Südkorea oder China, die Profs dort sprechen wahrscheinlich nicht besser Englisch als Du und im universitären Umfeld kannst Du Dich auch nur mit anderen Austauschstudenten, die es ebenfalls nicht besser können als Du, unterhalten. Völliger Mist.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Dies hier ist ein Wiwi Forum. Nicht Mathematik, Ingenieure und MINT. Die Ausgangsfrage ist, an welcher Uni im Ausland man einfach gute oder sehr gute Noten bekommen kann und zwar jeder. Die Unis in Asien, also Korea (Seoul) und China sowie Taiwan, Singapur und Vietnam eignen sich dafür gut, niedriger Workload und einfache Prüfungen.

In Europa geht das auch, es ist nicht nötig die Landessprache zu sprechen, da in Italien, Spanien und Frankreich auch auf Englisch unterrichtet wird. Auch dort ist das Niveau nicht so hoch wie in Deutschland.

Aber ich spreche aus Erfahrung und meine Empfehlung ist Asien, die Womens Universität in Seoul ist wirklich zu empfehlen. Bei ausreichender Google Kompetenz, findet man die Aufgaben vorher im Netz.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Ich gehe diesen Herbst an die Thammasat in Bangkok, sollte dort von dem Noten nicht so schwer werden.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Also die Klausur von unserem Gastprof. (jährliche Vorlesung digital) war ein absoluter Witz. Normalerweise tun einen die Finger weh nach einer Accountingklausur und man hat wirklich keine Zeit zu denken, sondern muss es ohne Tippfehler im Taschenrechner runterrattern. Bei dem war es MC und open Book. Die Unterlagen hat man (fast) nicht gebraucht und war nach 30 min von einer Stunde fertig. Einfachste Rewe Klausur meines Lebens.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

Habe mir jetzt mal den Spaß gemacht stichprobenartig die Erfahrungsberichte unserer Unis durchzusehen bzgl. USA. Die betroffenen Unis: Hawai'i Pacific University (HPU), Indiana University Bloomington, Northeastern Illinois University (NEIU), University of Dayton, University of Nebraska at Kearney (UNK), University of Pittsburgh (Pitt). Alle öffentlich zugänglichen Berichte sind gleich und müssen bei uns auch das Niveau enthalten. Hab nur einen Bericht gefunden, wo gesagt wurde, dass das Niveau höher gewesen wäre. Der Rest geht von selten ähnlich, sehr oft ein bisschen bzw. eindeutig niedriger aus und einem der die gesellschaftlichen Konventionen komplett über Bord wirft und es quasi als singen und klatschen bezeichnet. Außerdem ist der Workload an sich höher, aber gleichzeitig soll es deutlich einfach sein gute bis sehr gute Noten zu bekommen. Bedenkt bitte auch, dass die den Bericht vor ihrer Anrechnung ausfüllen müssen und entsprechend auch nicht komplett ehrlich sein werden.

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WiWi Gast

Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

EWHA Womens University Seoul Südkorea, schafft jeder!

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Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Auslandsmobilität von Studierenden und Wissenschaftlern steigt

Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.

Statistik: 137 300 Deutsche Studenten haben 2014 im Ausland studiert

632 Meter hohe Shanghai Tower

Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.

Wichtige Sprachzertifikate für ein Auslandsstudium: Cambridge Certificate, TOEFL, IELTS, DELE, DALF und DELF

Die Lexikon-Beschreibung für das englische Wort "focus".

Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.

Brexit erschwert Studium in England und deutsch-britische Hochschulforschung

Von einem Gebäude herunter hängende britische Nationalflagge.

Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.

Englischsprachige Business-Masterstudiengänge am Griffith College Dublin in Irland

Griffith College Dublin in Irland

Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.

Auslandaufenthalte von Studierenden trotz Finanzkrise weiter steigend

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 1

Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?

Auslandssemester im Wirtschaftsstudium 2 – DAAD-Auslandsstipendien

Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.

Antworten auf Auslandssemesterunis, wo man leicht sehr gute Noten bekommt?

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