Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Mit einem Abischnitt von 1.1: weder noch. Falls du im DACH-Raum bleiben willst: HSG. Ansonsten würde ich den Sprung nach GB wagen und die G5 ins Visier nehmen. Die finanzielle Situation deiner Eltern sollte deine akademischen und beruflichen Ziele nicht einschränken, insbesondere wenn du ins IB willst. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich das Studium zu finanzieren. Die Tochter meine Putzfrau studiert Medizin in Oxford - es ist also alles möglich.

Yachtmeister schrieb am 22.02.2024:

Mit einem Abischnitt von 1.1: weder noch. Falls du im DACH-Raum bleiben willst: HSG. Ansonsten würde ich den Sprung nach GB wagen und die G5 ins Visier nehmen. Die finanzielle Situation deiner Eltern sollte deine akademischen und beruflichen Ziele nicht einschränken, insbesondere wenn du ins IB willst. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich das Studium zu finanzieren. Die Tochter meine Putzfrau studiert Medizin in Oxford - es ist also alles möglich.

Ich werde einfach nicht verstehen, warum Leute hier andauernd zu einem kostenpflichtigen Studium raten, teils im Ausland zu raten.

Es gibt einen Haufen Internationals die wegen des kostenfreien Studiums nach Deutschland kommen. Außerdem studiert die Mehrheit immer noch ganz normal staatlich.

Ich würde als TE ruhig an die Goethe gehen. Andernfalls sind LMU oder TUM sicher aich interessant. Immerhin sind das laut den geläufigen Uni Rankings die besten Unis neben Heidelberg. Aber klar, hier kommt sicher gleich der erste mit einem Business School Ranking an und rät einem Abiturienten hohe Schulden aufzunehmen.

Yachtmeister schrieb am 22.02.2024:

Mit einem Abischnitt von 1.1: weder noch. Falls du im DACH-Raum bleiben willst: HSG. Ansonsten würde ich den Sprung nach GB wagen und die G5 ins Visier nehmen. Die finanzielle Situation deiner Eltern sollte deine akademischen und beruflichen Ziele nicht einschränken, insbesondere wenn du ins IB willst. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich das Studium zu finanzieren. Die Tochter meine Putzfrau studiert Medizin in Oxford - es ist also alles möglich.

Ich werde einfach nicht verstehen, warum Leute hier andauernd zu einem kostenpflichtigen Studium raten, teils im Ausland zu raten.

Es gibt einen Haufen Internationals die wegen des kostenfreien Studiums nach Deutschland kommen. Außerdem studiert die Mehrheit immer noch ganz normal staatlich.

Ich würde als TE ruhig an die Goethe gehen. Andernfalls sind LMU oder TUM sicher aich interessant. Immerhin sind das laut den geläufigen Uni Rankings die besten Unis neben Heidelberg. Aber klar, hier kommt sicher gleich der erste mit einem Business School Ranking an und rät einem Abiturienten hohe Schulden aufzunehmen.

Die Leute hier haben mal wieder kaum einen Plan. Business School Rankings haben ihre Berechtigung, da diese Unis speziell auf wirtschaftsnahe Fächer spezialisiert sind. Da wird zum Beispiel auf das spätere Einstiegsgehalt geachtet oder das Placement. In den gängigen Uni Rankings werden andere Kriterien angewandt. Da fallen fast alle Business Schools raus, da zum Beispiel keine MINT Fächer angeboten werden. Wenn es darum geht Chancen zu optimieren für das FRANKFURTER IB, geh zur Frankfurt School. Einen Kredit würde ich dafür nicht aufnehmen mit einem Stipendium keine Frage. Schau dir vielleicht noch die WHU an, welche für Bafög Berechtigte Freiplätze anbietet. Wenn nicht geh an die Uni Mannheim oder Goethe. Einen Kredit aufzunehmen würde wie bereits erwähnt nur für internationale Top Unis, wie die LSE sinnvoll sein.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Yachtmeister schrieb am 22.02.2024:

Mit einem Abischnitt von 1.1: weder noch. Falls du im DACH-Raum bleiben willst: HSG. Ansonsten würde ich den Sprung nach GB wagen und die G5 ins Visier nehmen. Die finanzielle Situation deiner Eltern sollte deine akademischen und beruflichen Ziele nicht einschränken, insbesondere wenn du ins IB willst. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich das Studium zu finanzieren. Die Tochter meine Putzfrau studiert Medizin in Oxford - es ist also alles möglich.

Ich werde einfach nicht verstehen, warum Leute hier andauernd zu einem kostenpflichtigen Studium raten, teils im Ausland zu raten.

Es gibt einen Haufen Internationals die wegen des kostenfreien Studiums nach Deutschland kommen. Außerdem studiert die Mehrheit immer noch ganz normal staatlich.

Ich würde als TE ruhig an die Goethe gehen. Andernfalls sind LMU oder TUM sicher aich interessant. Immerhin sind das laut den geläufigen Uni Rankings die besten Unis neben Heidelberg. Aber klar, hier kommt sicher gleich der erste mit einem Business School Ranking an und rät einem Abiturienten hohe Schulden aufzunehmen.

Du arbeitest weder im IB, noch im Consulting, oder?
Sonst wüsstest du, dass Netzwerk und Kontakte viel wichtiger sind als der Studieninhalt (den man sich mittlerweile auch selbst durch Bücher und YouTube aneignen kann). Und für genau dieses Netzwerk zahlt man. Es ist mMn das Geld eindeutig wert. LG aus New York

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Yachtmeister schrieb am 22.02.2024:

Mit einem Abischnitt von 1.1: weder noch. Falls du im DACH-Raum bleiben willst: HSG. Ansonsten würde ich den Sprung nach GB wagen und die G5 ins Visier nehmen. Die finanzielle Situation deiner Eltern sollte deine akademischen und beruflichen Ziele nicht einschränken, insbesondere wenn du ins IB willst. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich das Studium zu finanzieren. Die Tochter meine Putzfrau studiert Medizin in Oxford - es ist also alles möglich.

Ich werde einfach nicht verstehen, warum Leute hier andauernd zu einem kostenpflichtigen Studium raten, teils im Ausland zu raten.

Es gibt einen Haufen Internationals die wegen des kostenfreien Studiums nach Deutschland kommen. Außerdem studiert die Mehrheit immer noch ganz normal staatlich.

Ich würde als TE ruhig an die Goethe gehen. Andernfalls sind LMU oder TUM sicher aich interessant. Immerhin sind das laut den geläufigen Uni Rankings die besten Unis neben Heidelberg. Aber klar, hier kommt sicher gleich der erste mit einem Business School Ranking an und rät einem Abiturienten hohe Schulden aufzunehmen.

Kostenlos ist relativ, München können sich die meisten auch nicht leisten.

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Geh lieber an die Goethe. Sparst Geld und solange du gute Noten schreibst (was sowohl an FS wie an Goethe gleich schwer sein sollte) stehen dir alle Türen offen.

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Wenn du das Scholarship bekommst, geh an die FS. Falls nicht, dann nach Mannheim oder HSG. Goethe würde ich nicht gehen.

Yachtmeister schrieb am 22.02.2024:

Mit einem Abischnitt von 1.1: weder noch. Falls du im DACH-Raum bleiben willst: HSG. Ansonsten würde ich den Sprung nach GB wagen und die G5 ins Visier nehmen. Die finanzielle Situation deiner Eltern sollte deine akademischen und beruflichen Ziele nicht einschränken, insbesondere wenn du ins IB willst. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich das Studium zu finanzieren. Die Tochter meine Putzfrau studiert Medizin in Oxford - es ist also alles möglich.

G5 Fallen ja schon einmal raus, da die Fristen bereits am 31.01.2024 abgelaufen sind. 2025 anfangen zu studieren wird sich wahrscheinlich nicht lohnen, weil dann Lücke im Lebenslauf.

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Hey,
um es auf den Punkt zu bringen: die FS, eine private Fachhochschule, ist m.E. Potentialverschwendung. Eine private FH lohnt sich in Deutschland nie. Wenn die finanziellen Mittel bestehen, dann die UK Universitäten oder die HSG. Wobei sich die HSG m.E. für undergraduates nicht lohnt.

Die Goethe-Uni ist wenigstens eine Universität, aber trotzdem bundesweit und international eher mittelmäßig.

Wenn du in Deutschland studieren möchtest, dan würde ich dir wirklich die TUM empfehlen. Es gibt in München unendlich viele Möglichkeiten für Praktika und die TUM ist die einzige Universität in Deutschland die auch international renommiert ist. Ich habe zwar einen anderen Studiengang an der TUM studiert, dennoch kenne ich viele die BWL studiert haben und sehr glücklich damit sind.

In diesem Forum sind viele Mannheimer unterwegs, weswegen diese jetzt ihre Universität empfehlen werden. Dies hat teilweise seine Berechtigung, jedoch kennt die Universität keiner außerhalb Deutschlands und Studentenleben ist mehr als dürftig.

LG

FS > Goethe, aber nicht top. Nicht mehr das was es mal war die FS. Nehmen mittlerweile so viele wie staatliche Unis + viele gute profs nicht mehr da. Goethe aber schon sehr mies.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Hey,
um es auf den Punkt zu bringen: die FS, eine private Fachhochschule, ist m.E. Potentialverschwendung. Eine private FH lohnt sich in Deutschland nie. Wenn die finanziellen Mittel bestehen, dann die UK Universitäten oder die HSG. Wobei sich die HSG m.E. für undergraduates nicht lohnt.

Die Goethe-Uni ist wenigstens eine Universität, aber trotzdem bundesweit und international eher mittelmäßig.

Wenn du in Deutschland studieren möchtest, dan würde ich dir wirklich die TUM empfehlen. Es gibt in München unendlich viele Möglichkeiten für Praktika und die TUM ist die einzige Universität in Deutschland die auch international renommiert ist. Ich habe zwar einen anderen Studiengang an der TUM studiert, dennoch kenne ich viele die BWL studiert haben und sehr glücklich damit sind.

In diesem Forum sind viele Mannheimer unterwegs, weswegen diese jetzt ihre Universität empfehlen werden. Dies hat teilweise seine Berechtigung, jedoch kennt die Universität keiner außerhalb Deutschlands und Studentenleben ist mehr als dürftig.

LG

Danke für deine Antwort, hier der TE. Die Frankfurt School ist keine FH, sondern eine Universität. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und für den Standort Frankfurt die Universitäten herausgearbeitet, welche im IB am häufigsten vertreten sind. Dabei entfällt natürlich, ob der Bachelor oder Master bei der Universität absolviert wurde und um welchen Jahrgang es sich handelt. Werte sind also nur grobe Kennzahlen. Die Frankfurt School war mit großem Abstand vor anderen deutschen Universitäten vertreten. Ausgenommen davon war die Goethe Universität. In Relation zu der Studentenanzahl hat sich dann aber die Anzahl der Goethe-Studenten im IB relativiert -> Frankfurt School hat etwa 1.400 Studenten und die Goethe 46.000. Dahinter kam dann auch Mannheim und die WHU. TUM und LMU waren noch seltener vertreten als die Universität zu Köln.

Wie bereits von einem User geschildert, sind die Bewerbungsfristen für die G5 in GB bereits am 31.01. abgelaufen. D.h. ich könnte, wenn ich dort studieren wollen würde, erst 2025 beginnen. Lücken im Lebenslauf sind doch aber nie schön.

• Was denkst du / ihr darüber?
• Ist die Goethe wirklich eine so schlechte Wahl und die FS lohnt sich im Preis-Leistungs-Verhältnis nicht?
• Soll ich nächstes Jahr mit dem Studium beginnen, dafür aber in London?
• Wie schaut es mit der WHU und HSG bezüglich IB aus?

Für mich ist es ziemlich schwierig momentan die vermeintlich beste Entscheidung zu treffen, wenn sie doch so wegweisend ist.

LG

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.

würd an die FS gehen :)

Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Hey,
um es auf den Punkt zu bringen: die FS, eine private Fachhochschule, ist m.E. Potentialverschwendung. Eine private FH lohnt sich in Deutschland nie. Wenn die finanziellen Mittel bestehen, dann die UK Universitäten oder die HSG. Wobei sich die HSG m.E. für undergraduates nicht lohnt.

Die Goethe-Uni ist wenigstens eine Universität, aber trotzdem bundesweit und international eher mittelmäßig.

Wenn du in Deutschland studieren möchtest, dan würde ich dir wirklich die TUM empfehlen. Es gibt in München unendlich viele Möglichkeiten für Praktika und die TUM ist die einzige Universität in Deutschland die auch international renommiert ist. Ich habe zwar einen anderen Studiengang an der TUM studiert, dennoch kenne ich viele die BWL studiert haben und sehr glücklich damit sind.

In diesem Forum sind viele Mannheimer unterwegs, weswegen diese jetzt ihre Universität empfehlen werden. Dies hat teilweise seine Berechtigung, jedoch kennt die Universität keiner außerhalb Deutschlands und Studentenleben ist mehr als dürftig.

LG

Danke für deine Antwort, hier der TE. Die Frankfurt School ist keine FH, sondern eine Universität. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und für den Standort Frankfurt die Universitäten herausgearbeitet, welche im IB am häufigsten vertreten sind. Dabei entfällt natürlich, ob der Bachelor oder Master bei der Universität absolviert wurde und um welchen Jahrgang es sich handelt. Werte sind also nur grobe Kennzahlen. Die Frankfurt School war mit großem Abstand vor anderen deutschen Universitäten vertreten. Ausgenommen davon war die Goethe Universität. In Relation zu der Studentenanzahl hat sich dann aber die Anzahl der Goethe-Studenten im IB relativiert -> Frankfurt School hat etwa 1.400 Studenten und die Goethe 46.000. Dahinter kam dann auch Mannheim und die WHU. TUM und LMU waren noch seltener vertreten als die Universität zu Köln.

Wie bereits von einem User geschildert, sind die Bewerbungsfristen für die G5 in GB bereits am 31.01. abgelaufen. D.h. ich könnte, wenn ich dort studieren wollen würde, erst 2025 beginnen. Lücken im Lebenslauf sind doch aber nie schön.

• Was denkst du / ihr darüber?
• Ist die Goethe wirklich eine so schlechte Wahl und die FS lohnt sich im Preis-Leistungs-Verhältnis nicht?
• Soll ich nächstes Jahr mit dem Studium beginnen, dafür aber in London?
• Wie schaut es mit der WHU und HSG bezüglich IB aus?

Für mich ist es ziemlich schwierig momentan die vermeintlich beste Entscheidung zu treffen, wenn sie doch so wegweisend ist.

LG

Bitte in Relation setzen an der Goethe studieren nicht 45.000 Leute wiwi……wenn du ins deutsche ib willst geh nach frankfurt völlig egal ob goethe oder fs (beides top unis)
WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Hey,
um es auf den Punkt zu bringen: die FS, eine private Fachhochschule, ist m.E. Potentialverschwendung. Eine private FH lohnt sich in Deutschland nie. Wenn die finanziellen Mittel bestehen, dann die UK Universitäten oder die HSG. Wobei sich die HSG m.E. für undergraduates nicht lohnt.

Die Goethe-Uni ist wenigstens eine Universität, aber trotzdem bundesweit und international eher mittelmäßig.

Wenn du in Deutschland studieren möchtest, dan würde ich dir wirklich die TUM empfehlen. Es gibt in München unendlich viele Möglichkeiten für Praktika und die TUM ist die einzige Universität in Deutschland die auch international renommiert ist. Ich habe zwar einen anderen Studiengang an der TUM studiert, dennoch kenne ich viele die BWL studiert haben und sehr glücklich damit sind.

In diesem Forum sind viele Mannheimer unterwegs, weswegen diese jetzt ihre Universität empfehlen werden. Dies hat teilweise seine Berechtigung, jedoch kennt die Universität keiner außerhalb Deutschlands und Studentenleben ist mehr als dürftig.

LG

Danke für deine Antwort, hier der TE. Die Frankfurt School ist keine FH, sondern eine Universität. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und für den Standort Frankfurt die Universitäten herausgearbeitet, welche im IB am häufigsten vertreten sind. Dabei entfällt natürlich, ob der Bachelor oder Master bei der Universität absolviert wurde und um welchen Jahrgang es sich handelt. Werte sind also nur grobe Kennzahlen. Die Frankfurt School war mit großem Abstand vor anderen deutschen Universitäten vertreten. Ausgenommen davon war die Goethe Universität. In Relation zu der Studentenanzahl hat sich dann aber die Anzahl der Goethe-Studenten im IB relativiert -> Frankfurt School hat etwa 1.400 Studenten und die Goethe 46.000. Dahinter kam dann auch Mannheim und die WHU. TUM und LMU waren noch seltener vertreten als die Universität zu Köln.

Wie bereits von einem User geschildert, sind die Bewerbungsfristen für die G5 in GB bereits am 31.01. abgelaufen. D.h. ich könnte, wenn ich dort studieren wollen würde, erst 2025 beginnen. Lücken im Lebenslauf sind doch aber nie schön.

• Was denkst du / ihr darüber?
• Ist die Goethe wirklich eine so schlechte Wahl und die FS lohnt sich im Preis-Leistungs-Verhältnis nicht?
• Soll ich nächstes Jahr mit dem Studium beginnen, dafür aber in London?
• Wie schaut es mit der WHU und HSG bezüglich IB aus?

Für mich ist es ziemlich schwierig momentan die vermeintlich beste Entscheidung zu treffen, wenn sie doch so wegweisend ist.

LG

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

Bitte in Relation setzen an der Goethe studieren nicht 45.000 Leute wiwi……wenn du ins deutsche ib willst geh nach frankfurt völlig egal ob goethe oder fs (beides top unis)
WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Hey,
um es auf den Punkt zu bringen: die FS, eine private Fachhochschule, ist m.E. Potentialverschwendung. Eine private FH lohnt sich in Deutschland nie. Wenn die finanziellen Mittel bestehen, dann die UK Universitäten oder die HSG. Wobei sich die HSG m.E. für undergraduates nicht lohnt.

Die Goethe-Uni ist wenigstens eine Universität, aber trotzdem bundesweit und international eher mittelmäßig.

Wenn du in Deutschland studieren möchtest, dan würde ich dir wirklich die TUM empfehlen. Es gibt in München unendlich viele Möglichkeiten für Praktika und die TUM ist die einzige Universität in Deutschland die auch international renommiert ist. Ich habe zwar einen anderen Studiengang an der TUM studiert, dennoch kenne ich viele die BWL studiert haben und sehr glücklich damit sind.

In diesem Forum sind viele Mannheimer unterwegs, weswegen diese jetzt ihre Universität empfehlen werden. Dies hat teilweise seine Berechtigung, jedoch kennt die Universität keiner außerhalb Deutschlands und Studentenleben ist mehr als dürftig.

LG

Danke für deine Antwort, hier der TE. Die Frankfurt School ist keine FH, sondern eine Universität. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und für den Standort Frankfurt die Universitäten herausgearbeitet, welche im IB am häufigsten vertreten sind. Dabei entfällt natürlich, ob der Bachelor oder Master bei der Universität absolviert wurde und um welchen Jahrgang es sich handelt. Werte sind also nur grobe Kennzahlen. Die Frankfurt School war mit großem Abstand vor anderen deutschen Universitäten vertreten. Ausgenommen davon war die Goethe Universität. In Relation zu der Studentenanzahl hat sich dann aber die Anzahl der Goethe-Studenten im IB relativiert -> Frankfurt School hat etwa 1.400 Studenten und die Goethe 46.000. Dahinter kam dann auch Mannheim und die WHU. TUM und LMU waren noch seltener vertreten als die Universität zu Köln.

Wie bereits von einem User geschildert, sind die Bewerbungsfristen für die G5 in GB bereits am 31.01. abgelaufen. D.h. ich könnte, wenn ich dort studieren wollen würde, erst 2025 beginnen. Lücken im Lebenslauf sind doch aber nie schön.

• Was denkst du / ihr darüber?
• Ist die Goethe wirklich eine so schlechte Wahl und die FS lohnt sich im Preis-Leistungs-Verhältnis nicht?
• Soll ich nächstes Jahr mit dem Studium beginnen, dafür aber in London?
• Wie schaut es mit der WHU und HSG bezüglich IB aus?

Für mich ist es ziemlich schwierig momentan die vermeintlich beste Entscheidung zu treffen, wenn sie doch so wegweisend ist.

LG

Und zudem in Relation setzten: die Anzahl der WiWis die ins IB wollen. Bei der FS ist das fast jeder, an der Goethe ein sehr viel kleinerer Anteil.

Auch: Goethe hat viele Karteileichen, was für ambitionierte Kommilitonen gut ist, da man einfach zu den Top 10% gehört.

Auch wenn ich hier auf Pro-Frankfurt School argumentiere, muss man schon ehrlich bleiben. Die HSG (St. Gallen) ist in der DACH Region auch im IB Placement die Spitze und steht hier auch vor der FS, die mit Abstand heute die Nummer 2 ist. Die Goehte hat sich im IB Placement sehr gut entwickelt und meiner Meinung nach WHU und Uni Mannheim den Rang abgelaufen und steht in Sachen IB Placement heute auf dem dritten Platz. Das House of Finance sowie die Nähe zu den Banken und der Brexit der FFM für die US Banken wichtiger hat werden lassen, haben diese Entwicklung sicher befördert.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

Bitte in Relation setzen an der Goethe studieren nicht 45.000 Leute wiwi……wenn du ins deutsche ib willst geh nach frankfurt völlig egal ob goethe oder fs (beides top unis)
WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Hey,
um es auf den Punkt zu bringen: die FS, eine private Fachhochschule, ist m.E. Potentialverschwendung. Eine private FH lohnt sich in Deutschland nie. Wenn die finanziellen Mittel bestehen, dann die UK Universitäten oder die HSG. Wobei sich die HSG m.E. für undergraduates nicht lohnt.

Die Goethe-Uni ist wenigstens eine Universität, aber trotzdem bundesweit und international eher mittelmäßig.

Wenn du in Deutschland studieren möchtest, dan würde ich dir wirklich die TUM empfehlen. Es gibt in München unendlich viele Möglichkeiten für Praktika und die TUM ist die einzige Universität in Deutschland die auch international renommiert ist. Ich habe zwar einen anderen Studiengang an der TUM studiert, dennoch kenne ich viele die BWL studiert haben und sehr glücklich damit sind.

In diesem Forum sind viele Mannheimer unterwegs, weswegen diese jetzt ihre Universität empfehlen werden. Dies hat teilweise seine Berechtigung, jedoch kennt die Universität keiner außerhalb Deutschlands und Studentenleben ist mehr als dürftig.

LG

Danke für deine Antwort, hier der TE. Die Frankfurt School ist keine FH, sondern eine Universität. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und für den Standort Frankfurt die Universitäten herausgearbeitet, welche im IB am häufigsten vertreten sind. Dabei entfällt natürlich, ob der Bachelor oder Master bei der Universität absolviert wurde und um welchen Jahrgang es sich handelt. Werte sind also nur grobe Kennzahlen. Die Frankfurt School war mit großem Abstand vor anderen deutschen Universitäten vertreten. Ausgenommen davon war die Goethe Universität. In Relation zu der Studentenanzahl hat sich dann aber die Anzahl der Goethe-Studenten im IB relativiert -> Frankfurt School hat etwa 1.400 Studenten und die Goethe 46.000. Dahinter kam dann auch Mannheim und die WHU. TUM und LMU waren noch seltener vertreten als die Universität zu Köln.

Wie bereits von einem User geschildert, sind die Bewerbungsfristen für die G5 in GB bereits am 31.01. abgelaufen. D.h. ich könnte, wenn ich dort studieren wollen würde, erst 2025 beginnen. Lücken im Lebenslauf sind doch aber nie schön.

• Was denkst du / ihr darüber?
• Ist die Goethe wirklich eine so schlechte Wahl und die FS lohnt sich im Preis-Leistungs-Verhältnis nicht?
• Soll ich nächstes Jahr mit dem Studium beginnen, dafür aber in London?
• Wie schaut es mit der WHU und HSG bezüglich IB aus?

Für mich ist es ziemlich schwierig momentan die vermeintlich beste Entscheidung zu treffen, wenn sie doch so wegweisend ist.

LG

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

Auch wenn ich hier auf Pro-Frankfurt School argumentiere, muss man schon ehrlich bleiben. Die HSG (St. Gallen) ist in der DACH Region auch im IB Placement die Spitze und steht hier auch vor der FS, die mit Abstand heute die Nummer 2 ist. Die Goehte hat sich im IB Placement sehr gut entwickelt und meiner Meinung nach WHU und Uni Mannheim den Rang abgelaufen und steht in Sachen IB Placement heute auf dem dritten Platz. Das House of Finance sowie die Nähe zu den Banken und der Brexit der FFM für die US Banken wichtiger hat werden lassen, haben diese Entwicklung sicher befördert.

ich kann nicht verstehen, wieso die HSG von deutschen so overhyped wird. Das ist eine ganz normale staatliche Uni in der Schweiz, ohne Zulassungsbeschränkungen für Schweizer & mit einem einfach Aufnahmetest für Ausländer. In der Schweiz gibt es mindestens 3 Universitäten, die ein höheres ansehen in diesem Fachbereich genießen (ETH, UZH, EPFL).

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

Auch wenn ich hier auf Pro-Frankfurt School argumentiere, muss man schon ehrlich bleiben. Die HSG (St. Gallen) ist in der DACH Region auch im IB Placement die Spitze und steht hier auch vor der FS, die mit Abstand heute die Nummer 2 ist. Die Goehte hat sich im IB Placement sehr gut entwickelt und meiner Meinung nach WHU und Uni Mannheim den Rang abgelaufen und steht in Sachen IB Placement heute auf dem dritten Platz. Das House of Finance sowie die Nähe zu den Banken und der Brexit der FFM für die US Banken wichtiger hat werden lassen, haben diese Entwicklung sicher befördert.

ich kann nicht verstehen, wieso die HSG von deutschen so overhyped wird. Das ist eine ganz normale staatliche Uni in der Schweiz, ohne Zulassungsbeschränkungen für Schweizer & mit einem einfach Aufnahmetest für Ausländer. In der Schweiz gibt es mindestens 3 Universitäten, die ein höheres ansehen in diesem Fachbereich genießen (ETH, UZH, EPFL).

Dennoch sind diese nicht so stark im IB in ffm vertreten wie die HSG. Wie es in London aussieht weiß ich allerdings nicht.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

Auch wenn ich hier auf Pro-Frankfurt School argumentiere, muss man schon ehrlich bleiben. Die HSG (St. Gallen) ist in der DACH Region auch im IB Placement die Spitze und steht hier auch vor der FS, die mit Abstand heute die Nummer 2 ist. Die Goehte hat sich im IB Placement sehr gut entwickelt und meiner Meinung nach WHU und Uni Mannheim den Rang abgelaufen und steht in Sachen IB Placement heute auf dem dritten Platz. Das House of Finance sowie die Nähe zu den Banken und der Brexit der FFM für die US Banken wichtiger hat werden lassen, haben diese Entwicklung sicher befördert.

ich kann nicht verstehen, wieso die HSG von deutschen so overhyped wird. Das ist eine ganz normale staatliche Uni in der Schweiz, ohne Zulassungsbeschränkungen für Schweizer & mit einem einfach Aufnahmetest für Ausländer. In der Schweiz gibt es mindestens 3 Universitäten, die ein höheres ansehen in diesem Fachbereich genießen (ETH, UZH, EPFL).

Dennoch sind diese nicht so stark im IB in ffm vertreten wie die HSG. Wie es in London aussieht weiß ich allerdings nicht.

Die Anzahl der Absolvenen in einem spezifischen Beruf in einer spezifischen Stadt ist keine gute Methode eine Uni zu bewerten, vor allem wenn diese akademische auf einem anderen Niveau sind. Das ist wie zu sagen, dass es weniger Absolventen vom MIT oder Harvard dort gibt - die Leute von dort haben einfach akademisch anspruchsvolleres zu tun als 80h in der Woche Powerpoint slides zu basteln, insb. was die ETH angeht.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

Auch wenn ich hier auf Pro-Frankfurt School argumentiere, muss man schon ehrlich bleiben. Die HSG (St. Gallen) ist in der DACH Region auch im IB Placement die Spitze und steht hier auch vor der FS, die mit Abstand heute die Nummer 2 ist. Die Goehte hat sich im IB Placement sehr gut entwickelt und meiner Meinung nach WHU und Uni Mannheim den Rang abgelaufen und steht in Sachen IB Placement heute auf dem dritten Platz. Das House of Finance sowie die Nähe zu den Banken und der Brexit der FFM für die US Banken wichtiger hat werden lassen, haben diese Entwicklung sicher befördert.

ich kann nicht verstehen, wieso die HSG von deutschen so overhyped wird. Das ist eine ganz normale staatliche Uni in der Schweiz, ohne Zulassungsbeschränkungen für Schweizer & mit einem einfach Aufnahmetest für Ausländer. In der Schweiz gibt es mindestens 3 Universitäten, die ein höheres ansehen in diesem Fachbereich genießen (ETH, UZH, EPFL).

Dennoch sind diese nicht so stark im IB in ffm vertreten wie die HSG. Wie es in London aussieht weiß ich allerdings nicht.

Die Anzahl der Absolvenen in einem spezifischen Beruf in einer spezifischen Stadt ist keine gute Methode eine Uni zu bewerten, vor allem wenn diese akademische auf einem anderen Niveau sind. Das ist wie zu sagen, dass es weniger Absolventen vom MIT oder Harvard dort gibt - die Leute von dort haben einfach akademisch anspruchsvolleres zu tun als 80h in der Woche Powerpoint slides zu basteln, insb. was die ETH angeht.

Es geht hier nicht um die Bewertung einer Uni, sondern um die Bewertung der Karrierechancen im IB! Egal an welchem Standort im IB ist die HSG Lichtjahre vor der ETH und aller anderen Unis der DACH Region. Auch bei Placements zu MBB/T2 ist die HSG meilenweit vor allen anderen Unis der DACH Region. In beiden Kategorien (IB und Top UB) kommt die ETH nichtmal in die Top 5 der Unis in der DACH Region. Mag sein das die ETH Top IT‘ler und Ingenieure ausbildet, spielt nur hier im Wiwi-Treff (Forum für die Karriere im Bereich Wirtschaft) absolut überhaupt gar keine Rolle, deshalb ist die ETH in diesen Kreisen bzw. dieser Bubble auch vollkommen irrelevant! Es interessiert hier einfach niemanden welche Uni in der akademischen Welt wie erfolgreich ist oder wer in welchem Fachgebiet die beste Lehre hat etc. Es geht am Ende hier nur darum, welche Uni einem in der Wirtschaft mit einem BWL-Studium das beste bietet und da ist die HSG (St. Gallen) nunmal das beste Gesamtpaket in der DACH Region und auf einem Level mit HEC, Bocconi, ESADE. Nur die LBS ist in Europa noch klar davor…

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Auch wenn ich hier auf Pro-Frankfurt School argumentiere, muss man schon ehrlich bleiben. Die HSG (St. Gallen) ist in der DACH Region auch im IB Placement die Spitze und steht hier auch vor der FS, die mit Abstand heute die Nummer 2 ist. Die Goehte hat sich im IB Placement sehr gut entwickelt und meiner Meinung nach WHU und Uni Mannheim den Rang abgelaufen und steht in Sachen IB Placement heute auf dem dritten Platz. Das House of Finance sowie die Nähe zu den Banken und der Brexit der FFM für die US Banken wichtiger hat werden lassen, haben diese Entwicklung sicher befördert.

ich kann nicht verstehen, wieso die HSG von deutschen so overhyped wird. Das ist eine ganz normale staatliche Uni in der Schweiz, ohne Zulassungsbeschränkungen für Schweizer & mit einem einfach Aufnahmetest für Ausländer. In der Schweiz gibt es mindestens 3 Universitäten, die ein höheres ansehen in diesem Fachbereich genießen (ETH, UZH, EPFL).

Dennoch sind diese nicht so stark im IB in ffm vertreten wie die HSG. Wie es in London aussieht weiß ich allerdings nicht.

Die Anzahl der Absolvenen in einem spezifischen Beruf in einer spezifischen Stadt ist keine gute Methode eine Uni zu bewerten, vor allem wenn diese akademische auf einem anderen Niveau sind. Das ist wie zu sagen, dass es weniger Absolventen vom MIT oder Harvard dort gibt - die Leute von dort haben einfach akademisch anspruchsvolleres zu tun als 80h in der Woche Powerpoint slides zu basteln, insb. was die ETH angeht.

Es geht hier nicht um die Bewertung einer Uni, sondern um die Bewertung der Karrierechancen im IB! Egal an welchem Standort im IB ist die HSG Lichtjahre vor der ETH und aller anderen Unis der DACH Region. Auch bei Placements zu MBB/T2 ist die HSG meilenweit vor allen anderen Unis der DACH Region. In beiden Kategorien (IB und Top UB) kommt die ETH nichtmal in die Top 5 der Unis in der DACH Region. Mag sein das die ETH Top IT‘ler und Ingenieure ausbildet, spielt nur hier im Wiwi-Treff (Forum für die Karriere im Bereich Wirtschaft) absolut überhaupt gar keine Rolle, deshalb ist die ETH in diesen Kreisen bzw. dieser Bubble auch vollkommen irrelevant! Es interessiert hier einfach niemanden welche Uni in der akademischen Welt wie erfolgreich ist oder wer in welchem Fachgebiet die beste Lehre hat etc. Es geht am Ende hier nur darum, welche Uni einem in der Wirtschaft mit einem BWL-Studium das beste bietet und da ist die HSG (St. Gallen) nunmal das beste Gesamtpaket in der DACH Region und auf einem Level mit HEC, Bocconi, ESADE. Nur die LBS ist in Europa noch klar davor…

Wirst du für solche Posts eigentlich bezahlt oder befindet sich das noch im Bereich "Wunschdenken"...

Back mal lieber kleine Brötchen, in Frankfurt seid ihr HSGler bereits auf dem absteigenden Ast, LG an Mannheim, Goethe, FS und WHU. Bei vielen Banken placed selbst die TUM besser mittlerweile, als die HSG...

Ich würde in Deutschland niemals Geld für eine Privat-Uni in die Hand nehmen. Alle Jobs im Finance Bereich in Deutschland bekommst du auch mit staatlichem Abschluss. Und in einen Top Master kommst du damit erst recht. Meines Erachtens pure Geldverschwendung. Das Netzwerk bekommst du dann durch Praktika, im Master oder beim Jobeinstieg

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2024:

Auch wenn ich hier auf Pro-Frankfurt School argumentiere, muss man schon ehrlich bleiben. Die HSG (St. Gallen) ist in der DACH Region auch im IB Placement die Spitze und steht hier auch vor der FS, die mit Abstand heute die Nummer 2 ist. Die Goehte hat sich im IB Placement sehr gut entwickelt und meiner Meinung nach WHU und Uni Mannheim den Rang abgelaufen und steht in Sachen IB Placement heute auf dem dritten Platz. Das House of Finance sowie die Nähe zu den Banken und der Brexit der FFM für die US Banken wichtiger hat werden lassen, haben diese Entwicklung sicher befördert.

ich kann nicht verstehen, wieso die HSG von deutschen so overhyped wird. Das ist eine ganz normale staatliche Uni in der Schweiz, ohne Zulassungsbeschränkungen für Schweizer & mit einem einfach Aufnahmetest für Ausländer. In der Schweiz gibt es mindestens 3 Universitäten, die ein höheres ansehen in diesem Fachbereich genießen (ETH, UZH, EPFL).

Dennoch sind diese nicht so stark im IB in ffm vertreten wie die HSG. Wie es in London aussieht weiß ich allerdings nicht.

Die Anzahl der Absolvenen in einem spezifischen Beruf in einer spezifischen Stadt ist keine gute Methode eine Uni zu bewerten, vor allem wenn diese akademische auf einem anderen Niveau sind. Das ist wie zu sagen, dass es weniger Absolventen vom MIT oder Harvard dort gibt - die Leute von dort haben einfach akademisch anspruchsvolleres zu tun als 80h in der Woche Powerpoint slides zu basteln, insb. was die ETH angeht.

Es geht hier nicht um die Bewertung einer Uni, sondern um die Bewertung der Karrierechancen im IB! Egal an welchem Standort im IB ist die HSG Lichtjahre vor der ETH und aller anderen Unis der DACH Region. Auch bei Placements zu MBB/T2 ist die HSG meilenweit vor allen anderen Unis der DACH Region. In beiden Kategorien (IB und Top UB) kommt die ETH nichtmal in die Top 5 der Unis in der DACH Region. Mag sein das die ETH Top IT‘ler und Ingenieure ausbildet, spielt nur hier im Wiwi-Treff (Forum für die Karriere im Bereich Wirtschaft) absolut überhaupt gar keine Rolle, deshalb ist die ETH in diesen Kreisen bzw. dieser Bubble auch vollkommen irrelevant! Es interessiert hier einfach niemanden welche Uni in der akademischen Welt wie erfolgreich ist oder wer in welchem Fachgebiet die beste Lehre hat etc. Es geht am Ende hier nur darum, welche Uni einem in der Wirtschaft mit einem BWL-Studium das beste bietet und da ist die HSG (St. Gallen) nunmal das beste Gesamtpaket in der DACH Region und auf einem Level mit HEC, Bocconi, ESADE. Nur die LBS ist in Europa noch klar davor…

Was man aber meines Erachtens auch mal beachten muss:
Wen interessieren diese Business Schools? Auschließlich die Wiwi Treff Crowd.

Wenn ihr doch mal was anderes machen wollt außer IB, UB, PE, dann juckt absolut niemanden euer gekaufter Abschluss. Die Leute da draussen kennen auch eher Heidelberg, München oder Aachen als Elite Unis, als Mannheim.

Grade im Bachelor würde ich einfach an eine gute deutsche Uni gehen, die in der Bevölkerung generell einen guten Ruf hat, und das auch noch sicher in 10 oder 20 Jahren.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Nur die LBS ist in Europa noch klar davor…

Du meintest wohl LSE und nicht LBS lol

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Was man aber meines Erachtens auch mal beachten muss:
Wen interessieren diese Business Schools? Auschließlich die Wiwi Treff Crowd.

Wenn ihr doch mal was anderes machen wollt außer IB, UB, PE, dann juckt absolut niemanden euer gekaufter Abschluss. Die Leute da draussen kennen auch eher Heidelberg, München oder Aachen als Elite Unis, als Mannheim.

Grade im Bachelor würde ich einfach an eine gute deutsche Uni gehen, die in der Bevölkerung generell einen guten Ruf hat, und das auch noch sicher in 10 oder 20 Jahren.

Es geht hier aber nicht darum, dass jeder aus dem letzten Kaff die Business School kennt, die auf deinem CV steht, sondern dass sie von den IBs in Frankfurt / London gekannt wird.

Was bringt es dir, an eine gute deutsche Uni zu gehen, die im IB absolut nicht placed?

Du machst auch keine Ausbildung als Tischler, weil es sein könnte, dass dir Schlosser nicht gefallen könnte.

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Aufgrund des branding und Netzwerks kommst du halt bei den business schools schneller voran. Ich würde definitiv zu Mannheim raten: Günstig und top Chancen. Auch starkes Netzwerk. Den Master kannst du dann immer noch an einer top Uni machen

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2024:

Guten Abend miteinander,
Ich werde dieses Jahr mein Abitur voraussichtlich mit 1,1 bestehen und würde danach gerne in Frankfurt studieren. Sollte ich 1,1 schaffen (ausschlaggebend sind die Abiturprüfungen), werde ich von meiner Schule für die Studienstiftung empfohlen und bekomme somit einen Nachlass von 50% bei der Frankfurt School. Sollte ich nicht empfohlen werden, müsste ich wahrscheinlich an der Goethe Uni studieren. Es sei denn, ich bekomme ein Scholarship der FS.
Würdet ihr, sollte ich nicht empfohlen werden und kein anderes Scholarship der FS erhalten, hohe Kredite aufnehmen, um an der FS zu studieren, oder lieber den finanziell „sichereren“ Weg gehen und an der Goethe studieren. Stipendium anderer Stiftungen erst einmal egal, mir gehts um den Kostennachlass an der FS.
Ziel ist IB.
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

Aufgrund des branding und Netzwerks kommst du halt bei den business schools schneller voran. Ich würde definitiv zu Mannheim raten: Günstig und top Chancen. Auch starkes Netzwerk. Den Master kannst du dann immer noch an einer top Uni machen

Problem an Mannheim: Das Studium ist deutlich aufwändiger als an der Frankfurt School.

Deutschlandweit gibt es an der Frankfurt School in BWL die besten Noten.
Jemand mit 2,0 Schnitt dort hätte es in Mannheim wahrscheinlich nicht gepackt oder nur mit wirklich miserablem Schnitt. Goethe schätze ich zwischen den beiden ein. Ordentliches Niveau, aber die Tatsache, dass die Pflichtmodule im ersten Jahr nicht in den Bachelorschnitt mit eingehen ist schon dreist.

Hier noch einmal der TE, vielen Dank für eure Antworten.

Allerdings ist der Thread ein wenig abgedriftet und orientiert sich nicht mehr viel an meiner Ausgangsfrage.

Meine Frage war, ob sich die Kosten der Frankfurt School (die ich eventuell mit einem Kredit finanzieren müsste) lohnen oder ob es ratsamer wäre, an die Goethe Universität zu gehen. Goethe oder FS, da ich gerne in Frankfurt bleiben würde (jedenfalls für den Bachelor).

Lohnt es sich für mich mehr, wenn ich doch ins Ausland an der ESADE, Bocconi, HEC Paris, den G5 in GB oder an einer anderen Universität meinen Bachelor mache?

Oder reicht es, wenn ich zur Goethe oder FS gehe und danach einen Master im Ausland an den genannten Universitäten (+LBS und INSEAD) mache? Wie wichtig ist dann überhaupt der Bachelor noch? Macht es dann noch einen Unterschied, ob ich den Bachelor an der FS oder Goethe gemacht habe?

Wie gesagt ist das Ziel IB. Ich brauche einen CV der dort gut placed.

Besten Dank für eure Antworten.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Hier noch einmal der TE, vielen Dank für eure Antworten.

Allerdings ist der Thread ein wenig abgedriftet und orientiert sich nicht mehr viel an meiner Ausgangsfrage.

Meine Frage war, ob sich die Kosten der Frankfurt School (die ich eventuell mit einem Kredit finanzieren müsste) lohnen oder ob es ratsamer wäre, an die Goethe Universität zu gehen. Goethe oder FS, da ich gerne in Frankfurt bleiben würde (jedenfalls für den Bachelor).

Lohnt es sich für mich mehr, wenn ich doch ins Ausland an der ESADE, Bocconi, HEC Paris, den G5 in GB oder an einer anderen Universität meinen Bachelor mache?

Oder reicht es, wenn ich zur Goethe oder FS gehe und danach einen Master im Ausland an den genannten Universitäten (+LBS und INSEAD) mache? Wie wichtig ist dann überhaupt der Bachelor noch? Macht es dann noch einen Unterschied, ob ich den Bachelor an der FS oder Goethe gemacht habe?

Wie gesagt ist das Ziel IB. Ich brauche einen CV der dort gut placed.

Besten Dank für eure Antworten.

Die Frage ist: wie gut bist du wirklich? 1,1 im Abi hat dank Noteninflation ja mittlerweile jeder, der sich ein bisschen einschleimt und nicht vollends hohl ist. Hast du mal einen IQ Test gemacht oder so? Wenn du wirklich absolute Spitzenklasse bist, dann mach G5 / HEC / Bocconi (nicht ESADE) und dann kannst du nach dem Bachelor in London bei den Amis oder direkt im PE a la H&F / BX einsteigen. Guck mal auf Linkedin, wirst dazu genügend Beispiele finden.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Hier noch einmal der TE, vielen Dank für eure Antworten.

Allerdings ist der Thread ein wenig abgedriftet und orientiert sich nicht mehr viel an meiner Ausgangsfrage.

Meine Frage war, ob sich die Kosten der Frankfurt School (die ich eventuell mit einem Kredit finanzieren müsste) lohnen oder ob es ratsamer wäre, an die Goethe Universität zu gehen. Goethe oder FS, da ich gerne in Frankfurt bleiben würde (jedenfalls für den Bachelor).

Lohnt es sich für mich mehr, wenn ich doch ins Ausland an der ESADE, Bocconi, HEC Paris, den G5 in GB oder an einer anderen Universität meinen Bachelor mache?

Oder reicht es, wenn ich zur Goethe oder FS gehe und danach einen Master im Ausland an den genannten Universitäten (+LBS und INSEAD) mache? Wie wichtig ist dann überhaupt der Bachelor noch? Macht es dann noch einen Unterschied, ob ich den Bachelor an der FS oder Goethe gemacht habe?

Wie gesagt ist das Ziel IB. Ich brauche einen CV der dort gut placed.

Besten Dank für eure Antworten.

Kann doch ganz gut zusammengefasst werden, mithilfe von LinkedIn und recruiting fairs/events:

Goethe placed gut
(Top placement in Frankfurt)

FS placed besser
(Bestes placement aller Targets in Frankfurt)

Würde es davon abhängig machen, wie gut du dir die FS für einen Bachelor finanzieren kannst, und danach einsteigen oder im Ausland einen Target-Master machen. Wenn der Schuh finanziell eher drückt, dann verbaust du dir mit dir Goethe aber nichts...

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Hier noch einmal der TE, vielen Dank für eure Antworten.

Allerdings ist der Thread ein wenig abgedriftet und orientiert sich nicht mehr viel an meiner Ausgangsfrage.

Meine Frage war, ob sich die Kosten der Frankfurt School (die ich eventuell mit einem Kredit finanzieren müsste) lohnen oder ob es ratsamer wäre, an die Goethe Universität zu gehen. Goethe oder FS, da ich gerne in Frankfurt bleiben würde (jedenfalls für den Bachelor).

Lohnt es sich für mich mehr, wenn ich doch ins Ausland an der ESADE, Bocconi, HEC Paris, den G5 in GB oder an einer anderen Universität meinen Bachelor mache?

Oder reicht es, wenn ich zur Goethe oder FS gehe und danach einen Master im Ausland an den genannten Universitäten (+LBS und INSEAD) mache? Wie wichtig ist dann überhaupt der Bachelor noch? Macht es dann noch einen Unterschied, ob ich den Bachelor an der FS oder Goethe gemacht habe?

Wie gesagt ist das Ziel IB. Ich brauche einen CV der dort gut placed.

Besten Dank für eure Antworten.

Du kannst als Abiturient gar nicht wissen, ob dir IB gefällt.
Für Finance machst du mit beiden nichts falsch.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Hier noch einmal der TE, vielen Dank für eure Antworten.

Allerdings ist der Thread ein wenig abgedriftet und orientiert sich nicht mehr viel an meiner Ausgangsfrage.

Meine Frage war, ob sich die Kosten der Frankfurt School (die ich eventuell mit einem Kredit finanzieren müsste) lohnen oder ob es ratsamer wäre, an die Goethe Universität zu gehen. Goethe oder FS, da ich gerne in Frankfurt bleiben würde (jedenfalls für den Bachelor).

Lohnt es sich für mich mehr, wenn ich doch ins Ausland an der ESADE, Bocconi, HEC Paris, den G5 in GB oder an einer anderen Universität meinen Bachelor mache?

Oder reicht es, wenn ich zur Goethe oder FS gehe und danach einen Master im Ausland an den genannten Universitäten (+LBS und INSEAD) mache? Wie wichtig ist dann überhaupt der Bachelor noch? Macht es dann noch einen Unterschied, ob ich den Bachelor an der FS oder Goethe gemacht habe?

Wie gesagt ist das Ziel IB. Ich brauche einen CV der dort gut placed.

Besten Dank für eure Antworten.

Wenn Ziel London IB direkt nach Bachelor, dann musst du mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Ausland. Am besten G5 oder Bocconi.
Wenn Ziel IB FFM direkt nach Bachelor würde ich persönlich an die Goethe gehen. Hat gleiche Placement Chancen wie FS und bessere Kurse und Profs. Zudem sparst du extrem viel Geld welches du dann für einen Master nutzen kannst falls es direkt nach dem Bachelor nichts wird.
Wenn Ziel London IB nach Master, am besten Goethe Bachelor mit Top Noten da Geld gespart und dann Target Master (hier könnte es sinnvoll sein ein 2 Jahres Programm zu machen wie z.B. Bocconi oder eins wo du zumindest 2 Jahre eingeschrieben bist wie bei HEC um notfalls noch ein Summer Internship im Master zu machen). Hast gleiche Chancen auf einen Master Platz von FS und Goethe und zahlst bei Goethe nichts, also no brainer.
Wenn Ziel Frankfurt IB nach Master, das gleiche wie bei London nach Master.

Es gibt meiner Meinung nach kein einziges Scenario welches die Kosten der FS rechtfertigt (außer du bekommst ein Stipendium und musst nicht zahlen). Würde immer die Goethe der FS vorziehen.

Diese heutige WiWi Jugend, die sich ihr ganzes Leben nach dem CV ausrichten..

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Hier noch einmal der TE, vielen Dank für eure Antworten.

Allerdings ist der Thread ein wenig abgedriftet und orientiert sich nicht mehr viel an meiner Ausgangsfrage.

Meine Frage war, ob sich die Kosten der Frankfurt School (die ich eventuell mit einem Kredit finanzieren müsste) lohnen oder ob es ratsamer wäre, an die Goethe Universität zu gehen. Goethe oder FS, da ich gerne in Frankfurt bleiben würde (jedenfalls für den Bachelor).

Lohnt es sich für mich mehr, wenn ich doch ins Ausland an der ESADE, Bocconi, HEC Paris, den G5 in GB oder an einer anderen Universität meinen Bachelor mache?

Oder reicht es, wenn ich zur Goethe oder FS gehe und danach einen Master im Ausland an den genannten Universitäten (+LBS und INSEAD) mache? Wie wichtig ist dann überhaupt der Bachelor noch? Macht es dann noch einen Unterschied, ob ich den Bachelor an der FS oder Goethe gemacht habe?

Wie gesagt ist das Ziel IB. Ich brauche einen CV der dort gut placed.

Besten Dank für eure Antworten.

Warum glaubst du jetzt schon zu wissen, dass du ins IB willst?

WiWi Gast schrieb am 24.02.2024:

Nur die LBS ist in Europa noch klar davor…

Du meintest wohl LSE und nicht LBS lol

Nein, LBS!

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Nur die LBS ist in Europa noch klar davor…

Du meintest wohl LSE und nicht LBS lol

Nein, LBS!

Die LBS bringt dem TE aber nichts, wenn es um den Bachelor geht.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Nur die LBS ist in Europa noch klar davor…

Du meintest wohl LSE und nicht LBS lol

Nein, LBS!

Troll oder einfach keine Ahnung? lmfao

WiWi Gast schrieb am 25.02.2024:

Hier noch einmal der TE, vielen Dank für eure Antworten.

Allerdings ist der Thread ein wenig abgedriftet und orientiert sich nicht mehr viel an meiner Ausgangsfrage.

Meine Frage war, ob sich die Kosten der Frankfurt School (die ich eventuell mit einem Kredit finanzieren müsste) lohnen oder ob es ratsamer wäre, an die Goethe Universität zu gehen. Goethe oder FS, da ich gerne in Frankfurt bleiben würde (jedenfalls für den Bachelor).

Lohnt es sich für mich mehr, wenn ich doch ins Ausland an der ESADE, Bocconi, HEC Paris, den G5 in GB oder an einer anderen Universität meinen Bachelor mache?

Oder reicht es, wenn ich zur Goethe oder FS gehe und danach einen Master im Ausland an den genannten Universitäten (+LBS und INSEAD) mache? Wie wichtig ist dann überhaupt der Bachelor noch? Macht es dann noch einen Unterschied, ob ich den Bachelor an der FS oder Goethe gemacht habe?

Wie gesagt ist das Ziel IB. Ich brauche einen CV der dort gut placed.

Besten Dank für eure Antworten.

Wenn Ziel London IB direkt nach Bachelor, dann musst du mit hoher Wahrscheinlichkeit ins Ausland. Am besten G5 oder Bocconi.
Wenn Ziel IB FFM direkt nach Bachelor würde ich persönlich an die Goethe gehen. Hat gleiche Placement Chancen wie FS und bessere Kurse und Profs. Zudem sparst du extrem viel Geld welches du dann für einen Master nutzen kannst falls es direkt nach dem Bachelor nichts wird.
Wenn Ziel London IB nach Master, am besten Goethe Bachelor mit Top Noten da Geld gespart und dann Target Master (hier könnte es sinnvoll sein ein 2 Jahres Programm zu machen wie z.B. Bocconi oder eins wo du zumindest 2 Jahre eingeschrieben bist wie bei HEC um notfalls noch ein Summer Internship im Master zu machen). Hast gleiche Chancen auf einen Master Platz von FS und Goethe und zahlst bei Goethe nichts, also no brainer.
Wenn Ziel Frankfurt IB nach Master, das gleiche wie bei London nach Master.

Es gibt meiner Meinung nach kein einziges Scenario welches die Kosten der FS rechtfertigt (außer du bekommst ein Stipendium und musst nicht zahlen). Würde immer die Goethe der FS vorziehen.

Gibt es durch den Master auch bessere Chancen, nach IB ins PE(?) zu kommen, wenn ich merke, dass IB doch nicht das Wahre ist? Oder habe ich mit top Noten und 4-5 Jahren Praxiserfahrung im IB auch ohne Master top Chancen für PE?

Wie weit lohnt sich ein Master für Finance in ffm?

In IB, UB und PE gibt es generell ein Überangebot an guten Kandidaten (wurde halt durch gewisse Leute die letzten Jahre sehr gepusht). Wenn man das unbedingt machen will, gut und schön. Die Chancen in anderen Bereichen auf gute Jobs sind aber deutlich höher.

Hier die Meinung eines älteren Goethe-Studenten:

Erstmal Glückwunsch zum starken Abi! Hier denken wirklich einige, dass das heutzutage ein Selbstläufer ist, auch wenn es vielleicht heutzutage einfacher sein mag als vor paar Jahren.

Wenn du jetzt schon die Ziele Top-IB hast und mit dem gleichem Eifer darauf hinarbeitest, wirst du defintiv keine Probleme mit beiden Unis im Frankfurter-IB haben.

Um auf deine Frage bzw. Folgefrage einzugehen: Solltest du das 50%-Stipendium bekommen, würde ich die FS der Goethe vorziehen. Natürlich musst du trz noch einen ordentlichen Batzen an Studiengebühren draufzahlen, aber das was du dafür kriegst, ist defintiv viel wert (Netzwerk und Studierendenumfeld, Career Service, ...). Es wird dir auch wahrscheinlich einen Ticken leichter fallen größere Schritte bei den Praktika zu machen, u. a. weil du mehr Leute in deinem Umfeld haben wirst, die diesen Weg auch gegangen sind.
Hier würde ich jedoch noch erwähnen, dass ich die Uni Mannheim im Gesamtpaket defintiv vor beiden Schulen zu sehe. Bis auf Standort und evtl Career Service, ist Mannheim meiner Meinung nach besser aufgestellt.

Bzgl dem Thema Ausland würde ich den meisten zustimmen: Es gibt viele Unis, die noch eine oder mehr Ligen über FS und Goethe spielen. Ins Frankfurter IB kommst du bei beiden Unis relativ gut rein, aber wenn du dich entscheidest doch in London, Paris oder sogar außerhalb Europa arbeiten zu wollen, gibt es zahlreiche Unis, die besser geeignet sind. Von englischen Top-Unis ist es defintiv am einfachsten überall auf der Welt Fuß zu fassen, allerdings sind die Kosten nicht unerheblich (inklusive Lebenskosten). Da wird es auch alles andere als ein Selbstläufer sein reinzukommen, da jeder Bewerber exzellente Noten und/oder sehr interessante ex curricular (z. B. Leistungssport) vorweisen wird.

Wie viele andere bereits sagten, Unis wie HSG/Bocconi/HEC sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis und Machbarkeit defintiv besser. Bzgl. der Finanzierung müsstest du natürlich selber schauen. Ich komme selber aus einem mittelständischen Haushalt und weiß, dass hohe Studiengebühren in DE sehr abschrecken können und hohe Schulden (für Bildung) aufzunehmen, ist in DE nicht üblich, weil die Alternativen solide sind.