Lohnnebenkosten
Da ich bald einen Job beginne, würde ich mir gerne über meine Abzüge bewußt sein. Kann mir jemand sagen wie ich die berechne (abgesehen von dem Steueranteil)? Danke
antwortenDa ich bald einen Job beginne, würde ich mir gerne über meine Abzüge bewußt sein. Kann mir jemand sagen wie ich die berechne (abgesehen von dem Steueranteil)? Danke
antwortenIm Netz gibts jede Menge Brutto-Netto-Rechner, google da einfach mal nach, das rechnet Dir alles aus
antwortenfind leider nichts
antwortenSuper vielen dank.
antwortenBüdde, büdde
Wenn du weitere suchst, gib in Google einfach mal ein Brutto-Netto da machts nen Haufen Seiten auf
antwortender eine reicht mir. So doll unterscheiden tun sich die ja glaub ich eher nicht.
antwortendoch, die unterscheiden sich extrem. Bei manchen gibt es kein VWL, kein Geldwerten Vorteil, keine Freibeträge etc...
guck mal hier: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/special/126/44082/2/
der ist echt gut und rechnet bei mir auf den ct. genau
antwortenStimmt, mein Nettolohn ist nun auch noch gewachsen. Bei den Krankenkassen werden aber hohe Beiträge angesetzt. Also auf 15 Prozent komme ich eigentlich nicht.
antwortenja du kannst da ja deinen krankenkassensatz eingeben. ich hab auch nur 11,9 % bei der ikk sachsen...
antworten32,70 Euro durchschnittlich zahlten deutsche Arbeitgeber in der Privatwirtschaft für geleistete Arbeitsstunden. Damit landet Deutschland im europäischen Vergleich auf Platz acht. Verglichen mit dem EU-Durchschnitt von 25,90 Euro geben deutsche Arbeitgeber 26 Prozent mehr pro Arbeitsstunde aus. In der deutschen Industrie sind es sogar 44 Prozent Mehrkosten. Hier liegt Deutschland laut Statistischem Bundesamtes mit 38,00 Euro pro Stunde auf Rang vier.
Die deutsche Wirtschaft bezahlte 2014 im Schnitt 31,80 Euro und im EU-Vergleich 30 Prozent mehr für eine Arbeitsstunde. Die Arbeitgeber zahlten dabei in Deutschland auf 100 Euro Bruttoverdienst zusätzlich 28 Euro Lohnnebenkosten. Das deutsche Arbeitskostenniveau lag damit innerhalb der Europäischen Union auf Rang acht.
Deutschland liegt bei den Arbeitskosten für die Privatwirtschaft weiterhin im westeuropäischen Mittelfeld – 2012 mit 31 Euro pro Arbeitsstunde an achter Stelle unter den EU-Ländern. Zu diesen Ergebnissen kommt das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung.
Die beiden Krisenländer Portugal und Griechenland übten sich im Jahr 2012 in lohnpolitischer Bescheidenheit und senkten ihre Arbeitskosten deutlich. In der deutschen Industrie dagegen hat sich eine Arbeitsstunde auf 36,98 Euro stärker verteuert als bei der Konkurrenz.
„Made in Germany“ geht ins Geld: Industrieunternehmen zahlten im Jahr 2012 für einen Vollzeit-Arbeitnehmer durchschnittlich 58.560 Euro – ein Plus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Deutlich mehr gaben Finanzdienstleister für ihr Personal aus: durchschnittlich 78.420 Euro pro Kopf.
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft bezahlten im Jahr 2012 durchschnittlich 31,00 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag das deutsche Arbeitskostenniveau damit innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang acht.
Die Arbeitsstunde in der deutschen Industrie hat sich 2011 um 3,5 Prozent verteuert. Die Kosten eines Arbeitnehmers, also der Lohn plus Personalzusatzkosten wie Sozialbeiträge, betrugen damit durchschnittlich 35,66 Euro pro Stunde.
In Deutschland sind die Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde im zweiten Quartal 2012 im Vergleich zum ersten Quartal 2012 saison- und kalenderbereinigt um 1,5 Prozent gestiegen. Das ist der vierthöchste Anstieg seit Beginn der Zeitreihen des Arbeitskostenindex im Jahr 1997.
Die Arbeitskosten je vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe legten 2011 in Westdeutschland um 4,9 Prozent auf 59.500 Euro und in Ostdeutschland um 3,8 Prozent auf 39.170 Euro zu.
Die Arbeitskosten je vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe sind im Jahr 2010 wieder deutlich gestiegen: Sie legten in Westdeutschland um 4,0 Prozent auf 56.700 Euro und in Ostdeutschland um 3,2 Prozent auf 37.740 Euro zu.
Mit exakt 54.890 Euro an Arbeitskosten mussten westdeutsche Industriebetriebe im Jahr 2009 je Vollzeitarbeitskraft durchschnittlich kalkulieren - das waren 1.200 Euro weniger als 2008. Damit sind die Arbeitskosten erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik gesunken.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes bezahlten Arbeitgeber im Jahr 2009 in der deutschen Privatwirtschaft im Durchschnitt 30,90 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde. Im europäischen Vergleich lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit auf Rang acht.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich im Jahr 2008 durchschnittlich 41.509 Euro brutto. Das waren 2,8 Prozent mehr als 2007.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zahlten Arbeitgeber im ersten Quartal 2008 im Produzierenden Gewerbe und im gesamten Dienstleistungsbereich kalenderbereinigt + 1,7% mehr für eine geleistete Arbeitsstunde als in dem entsprechenden Vorjahresquartal.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes lag Deutschland im Jahr 2004 bei den Arbeitskosten deutlich über dem Durchschnitt der heutigen 27 Mitgliedstaaten der EU, beim Anteil der Lohnnebenkosten an den Arbeitskosten hingegen unter dem EU-Durchschnitt.
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