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UB Angebote - Qual der Wahl

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WiWi Gast

UB Angebote - Qual der Wahl

Liebes Forum,

ich stehe aktuell vor der Entscheidung "welche UB ich wählen soll"?

Ich habe die folgenden Angebote:

  • RB (Automotive)
  • BCG
  • McKinsey
  • Bain

Finanziell nehmen sich alle Angebote nicht viel. Zum Teil ist das Grundgehalt höher aber dafür der Car Deal schlechter und einmal ist der Leave besser oder schlechter.

War im Praktikum nur bei BCG und meine Erfahrungen dort waren leider eher negativ. Fand das Leadership sehr fragwürdig und würde dort (wenn überhaupt), nur wegen dem Branding und den bisherigen Kontakten anfangen.

RB finde ich wegen der direkten Fokussierung auf eine Industrie sehr interessant und außerdem scheint es mir, als gehe es wieder bergauf.

Bain soll (laut Aussagen meiner Kommilitonen) von der Kultur sehr gut sein. Bei den Interviews waren die Gesprächspartner aber weder sympathischer noch das Gegenteil.

McK ist für mich der größte Name (beste Brand). Das finanzielle Angebot ist allerdings eher schlechter als bei den anderen UBs und vor allem hat man kaum Mitsprache bei der Projektwahl (welche Industrie, welches Land,...)

Ich bin für jeden Input / persönliche Erfahrung / Einschätzung dankbar.

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Wo ist denn das Fixgehalt ungefähr angesiedelt?
Aber, Informationen zu allen 4 UBs findest du bereits in diversen Foren

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Ich glaube du würdest dich im nachhinein totärgern, wenn du nicht zu McKinsey gehst. Zumal der einzige wahre Kritikpunkt das Gehalt ist.

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Da du den Job vermutlich maximal 3 Jahre machen wirst.

Mekkie

Wenn es dir da am Ende doch nicht passt dann kannst du ja nach 1 Jahr immer noch zur Konkurrenz.

Bei dem Mitspracherecht würde ich mir auch bei den anderen nicht viel darauf einbilden...
Wenn es an einer Stelle brennt dann kommst du da hin ganz einfach. Ob du Lust darauf hast ist bei allen eher Zweitrangig.

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Winterbach

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Finanziell ein Hebel ist erfahrungsgemäß der "Car Deal" (besonders, wenn du schon ein abbezahltes Auto hast und wenig fährst oder nicht unbedingt eins haben möchtest):
Manche Firmen zahlen ihn aus - ich weiß, dass S& das tut, andere bieten lauwarme "Mobilitätsprogramme" an (Bahncards, Fahrradverleih - kein Witz), lassen ihn aber ansonsten verfallen - mindestens 2 der 4 von dir genannten Firmen tun das.

Genauere Einschätzungen zu den Firmen ansonsten gern per PM.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Ich würde auch auf den Punkt Life-Work-Balance achten. UBs bei denen ich am Donnerstag nicht nach Hause fahren kann, fliegen bei mir raus. Nach einer Zeit im Projekt wirst du merken wie wichtig dieser Punkt ist!

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Hier der TE

Du kannst mit einem Fixgehalt von 70k +/- 5k bei allen Beratungen rechnen. Netto ist das für mich eigentlich absolut kein Unterschied.

Lounge Gast schrieb:

Wo ist denn das Fixgehalt ungefähr angesiedelt?
Aber, Informationen zu allen 4 UBs findest du bereits in
diversen Foren

Danke für die anderen Meinung. Bezüglich Staffing stimme ich zu. Lediglich Berger kann zumindest die Industrie zusichern. Eine Tatsache die ich persönlich sehr interessant finde, da ich mich im Bereich Automotive gerne vertiefen würde.

Gibt es aus eurer Sicht irgendwelche Gründe für Bain? Abgesehen von der etwas subjektiven "Kulturwahrnehmung".

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Wie lange hat man eigentlich durchschnittlich Zeit um auf ein Vertragsangebot zu antworten? Ich stelle es mir schwierig vor bei vielen Unternehmen parallel ein Angebot zu haben?

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Also zunächst mal Glückwunsch. Bei all diesen ein Angebot zu bekommen ist schon eine Leistung.

Und ich möchte gerade mal witzig sein: Du hast nicht die Qual der Wahl! Du hast die Wahl der Qual.

Ich war mal bei Bain und denke folgendes: Ob du Spaß hast, ist nicht abhängig von der UB, sondern ausschließlich von deinen Projektteams und deinem Glück, vielleicht doch ein paar halbwegs erträgliche Projekte zu bekommen. Vom Branding her ist McKinsey immernoch unanfechtbar. Ansonsten finde ich auch RB gut, weil die Ausrichtung auf eine Branche dir definitiv viel mehr bringt, als mal hier mal da rumzueiern. Vorausgesetzt, du magst Automotive. NOCH haben wir da ja ne ganz gute Industrie in Deutschland ;)

Von dem bissl Gehaltsunterscheid würde ich es nicht abhängig machen... die Herausforderung wird für dich in den kommenden Jahren sowieso nicht sein, mit dem Geld klar zu kommen, sondern vielmehr mit der fehlenden Work-Life-Balance - und das bei allen vieren.

Viel Glück dir.

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Mitspracherecht? Mir neu, dass es bei UBs sowas gibt, wenn es ums staffing geht.

MANN! McKinsey! Gehalt ist doch nun am Anfang eh egal, bzw wird bei McK schon stimmen.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Berger und bergauf?! Dann sei mal Praktikant dort. Bain und Berger würde ich sofort streichen (beide nicht auf der gleichen Stufe wie die restlichen UBs), geh zu McKinsey oder BCG.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Bain würde ich streichen, wenn du keinen Bock hast auf langwierige Versicherungs- oder Bankenprojekte. Kann die "gute" Kultur nicht bestätigen, extreme Fixiertheit auf langes Arbeiten und wenig offen.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

RB:
-Hier war ich Praktikant. Würde ich dir auf keinen Fall empfehlen. Schlechte Stimmung. Schlechte Führung. Schlechteres Branding international. Ohne da Praktikum gemacht haben und mal für sich selber das ausprobiert zu haben würde ich da Niemandem empfehlen zu starten. So wie mir ging es da 50% meiner Komilitonen.

BCG: wenn du es dort nicht so toll fandest dann lass die Finger weg!

Bain: für mich persönlich auch die sympathischsten Leute. Laut Vault und Glassdoor auch die beste Arveitsathmisphäre/ Kultur. Deine Kollegen haben nicht ganz unrecht. Kannst ja nochmal dich mit ein Leuten von dort zusammen setzen. Wenn du Bock auf Private Equity hast beste Wahl.

McK: Bestes Branding. Beste Leute bester Exit. Wenn du dich auf Workshops und im Recruiting mit denen gut verstehst dann ein No Brainer.

Fazit: In deinem Fall Bain oder McKinsey als einzige wirkliche Optionen. Bain aber nur, wenn du bestimmte Branchen (PE, Financial Services) bevorzugst und da wirklich im Gespräch mit den Leuten ein besseren Fit hast. In 90% der Fälle ist aber McK die bessere Option.

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Hier nochmals der TE..

Danke euch allen soweit..

Um das kurz zu konsolidieren. Aufgrund des Namens würdet ihr zu McK raten?

Das Thema mit den Arbeitszeiten ist nicht so wild. Hab ein Praktikum bei Goldman Sachs hinter mir und im Vergleich dazu ist Consulting schon beinahe ein 35-h-Job :)

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Hab ich so nicht erlebt und kenne niemanden der das so erlebt hat. Aber jeder macht andere Erfahrungen.

Lounge Gast schrieb:

Bain würde ich streichen, wenn du keinen Bock hast auf
langwierige Versicherungs- oder Bankenprojekte. Kann die
"gute" Kultur nicht bestätigen, extreme Fixiertheit
auf langes Arbeiten und wenig offen.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Ganz ehrlich: Geh dahin, wo du das beste Bauchgefühl hast und am wahrscheinlichsten das mach kannst, was du wirklich willst. MBB bleibt MBB und die Unterschiede sind minimal.

Lounge Gast schrieb:

Hier nochmals der TE..

Danke euch allen soweit..

Um das kurz zu konsolidieren. Aufgrund des Namens würdet ihr
zu McK raten?

Das Thema mit den Arbeitszeiten ist nicht so wild. Hab ein
Praktikum bei Goldman Sachs hinter mir und im Vergleich dazu
ist Consulting schon beinahe ein 35-h-Job :)

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Ich kann das bestätigen. Bain ist schon ein Sweatshop ...

Lounge Gast schrieb:

Hab ich so nicht erlebt und kenne niemanden der das so erlebt
hat. Aber jeder macht andere Erfahrungen.

Lounge Gast schrieb:

Bain würde ich streichen, wenn du keinen Bock hast auf
langwierige Versicherungs- oder Bankenprojekte. Kann die
"gute" Kultur nicht bestätigen, extreme
Fixiertheit
auf langes Arbeiten und wenig offen.

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Würde es auf jeden Fall noch bei ATK versuchen und dann dort hin gehen... :-) Nein Spass - geh zu McK, und wenn es dir nicht gefällt sagt danach auch kein Anderer nein. McK > BCG > Bain >>>> RB
Wäre super, wenn du mal posten könntest wie genau die Car Policies gestrickt sind jeweils

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Danke. Hier der TE:

Was willst du denn bezüglich der Car Policies wissen?

Die mit Abstand beste Policy hat Roland Berger. Alle anderen sind deutlich schlechter.

Ich würde aber sowieso das Mobilitätsangebot der Beratungen in Anspruch nehmen, da ein Firmenwagen für mich als Einsteiger nicht viel Sinn ergibt.

Lounge Gast schrieb:

Würde es auf jeden Fall noch bei ATK versuchen und dann dort
hin gehen... :-) Nein Spass - geh zu McK, und wenn es dir
nicht gefällt sagt danach auch kein Anderer nein. McK >
BCG > Bain >>>> RB
Wäre super, wenn du mal posten könntest wie genau die Car
Policies gestrickt sind jeweils

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Naja beste Policy? Man zahlt trotzdem die 1% des Neuwagenpreises, das muss man schon wollen. Berger zahlt nicht top-notch und dann noch weniger Gehalt für einen Wagen, der nur in der Garage steht... wer's braucht!

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Lounge Gast schrieb:

Danke. Hier der TE:

Was willst du denn bezüglich der Car Policies wissen?

Die mit Abstand beste Policy hat Roland Berger. Alle anderen
sind deutlich schlechter.

Und was ist bei RB so gut?

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Was hat Berger denn für eine Policy? Wieviel Geld zahlen sie auf die Leasingrate drauf bzw. bekommt man ausbezahlt?

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

An den TE - was hast du für ein Profil/Praktika?

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Das weiß der Threadersteller gar nicht bei allen, weil die Deteils meist nur beim Einführungsworkshop bzw. nach der Vertragsunterschreibung besprochen werden. Der kann nur genauso mutmaßen wie du.

Lounge Gast schrieb:

Was hat Berger denn für eine Policy? Wieviel Geld zahlen sie
auf die Leasingrate drauf bzw. bekommt man ausbezahlt?

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

TE hier

Vorab: Ich will RB nicht pushen, sondern nur bestätigen, dass die Car Policy wirklich ihre Vorteile hat.

RB: Du bekommst einen Beitrag von 415 EUR für dein Leasingfahrzeug als Einsteiger (Betrag steigt relativ schnell an). Außerdem hast du keine Deckelung was dein Fahrzeug betrifft. Du kannst beispielsweise auch einen M4 Cabrio fahren und die Differenz zur Leasingrate selbst bezahlen. Des Weiteren zahlt Berger die gesamten Kosten für Sprit.

Alternativ kannst du den Gesamtbetrag auch für CarSharing, Sixt, etc. nutzen. Eine Auszahlung ist nicht möglich.

BCG: Du hast ein maximales Budget von (ich glaube) 9500 EUR. Dieses Budget gilt aber nicht nur für die Leasingrate, sondern für alle anfallenden Kosten. Das sind Benzin, Versicherung, Leasingrate, Service, etc. Außerdem bleibt dir ein Eigenanteil an diesen Kosten den du tragen musst. Dieser Anteil liegt bei 45%. Du kannst diesen Anteil senken, wenn du den Wagen für Fahrten zum Kunden nutzt. Das ist für einen Einsteiger aber wohl sinnlos. Das Problem aus meiner Sicht ist, dass du den Eigenanteil auch tragen musst auch wenn du nur 5000 EUR des Budgets in Anspruch nimmst.

Als Alternative bietet BCG MaaS (Mobility as a Service) von Sixt. Hier stellt dir BCG ein Budget von 200 EUR pro Monat (weniger als die Hälfte was RB bezahlt) zu Verfügung.

Die andere Alternative ist ein Fahrradbudget in Höhe von 2000 EUR für 2 Jahre.

Basierend auf diesen Zahlen ist das RB-Angebot bzgl der Car Policy deutlich attraktiver.

McKinsey: Auch kein wirklich lukrativer Deal aufgrund einer hohen Selbstbeteiligung und der Wagen darf bis maximal 32k EUR netto kosten.

Bain: Vertrag liegt mir leider noch nicht schriftlich vor, aber lediglich Bain bietet (laut Partner) eine Auszahlung eines Teilbetrages an.

Mein Fazit: Möchte man ein Auto / den Mobilitätsservice nutzen, dann hat Berger die Nase vorne. Möchte man sich das Geld auszahlen, dann ist Bain die erste Wahl. BCG & McK sind diesbezüglich wenig lukrativ.

Persönliche Meinung: Ich brauche KEIN Auto. Für mich ist also die Auszahlung oder das Mobilitätsangebot deutlich interessanter.

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Dann scheint ja Bain ganz gut zu passen. Da kann man sich das Auto ja zu 60% auszahlen lassen.

Lounge Gast schrieb:

TE hier

Vorab: Ich will RB nicht pushen, sondern nur bestätigen, dass
die Car Policy wirklich ihre Vorteile hat.

RB: Du bekommst einen Beitrag von 415 EUR für dein
Leasingfahrzeug als Einsteiger (Betrag steigt relativ schnell
an). Außerdem hast du keine Deckelung was dein Fahrzeug
betrifft. Du kannst beispielsweise auch einen M4 Cabrio
fahren und die Differenz zur Leasingrate selbst bezahlen. Des
Weiteren zahlt Berger die gesamten Kosten für Sprit.

Alternativ kannst du den Gesamtbetrag auch für CarSharing,
Sixt, etc. nutzen. Eine Auszahlung ist nicht möglich.

BCG: Du hast ein maximales Budget von (ich glaube) 9500 EUR.
Dieses Budget gilt aber nicht nur für die Leasingrate,
sondern für alle anfallenden Kosten. Das sind Benzin,
Versicherung, Leasingrate, Service, etc. Außerdem bleibt dir
ein Eigenanteil an diesen Kosten den du tragen musst. Dieser
Anteil liegt bei 45%. Du kannst diesen Anteil senken, wenn du
den Wagen für Fahrten zum Kunden nutzt. Das ist für einen
Einsteiger aber wohl sinnlos. Das Problem aus meiner Sicht
ist, dass du den Eigenanteil auch tragen musst auch wenn du
nur 5000 EUR des Budgets in Anspruch nimmst.

Als Alternative bietet BCG MaaS (Mobility as a Service) von
Sixt. Hier stellt dir BCG ein Budget von 200 EUR pro Monat
(weniger als die Hälfte was RB bezahlt) zu Verfügung.

Die andere Alternative ist ein Fahrradbudget in Höhe von 2000
EUR für 2 Jahre.

Basierend auf diesen Zahlen ist das RB-Angebot bzgl der Car
Policy deutlich attraktiver.

McKinsey: Auch kein wirklich lukrativer Deal aufgrund einer
hohen Selbstbeteiligung und der Wagen darf bis maximal 32k
EUR netto kosten.

Bain: Vertrag liegt mir leider noch nicht schriftlich vor,
aber lediglich Bain bietet (laut Partner) eine Auszahlung
eines Teilbetrages an.

Mein Fazit: Möchte man ein Auto / den Mobilitätsservice
nutzen, dann hat Berger die Nase vorne. Möchte man sich das
Geld auszahlen, dann ist Bain die erste Wahl. BCG & McK
sind diesbezüglich wenig lukrativ.

Persönliche Meinung: Ich brauche KEIN Auto. Für mich ist also
die Auszahlung oder das Mobilitätsangebot deutlich
interessanter.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

  • Kaufmännische Ausbildung
  • Anschließend Abitur (1.4)
  • Bachelor Non-Target (1.3 - Jahrgangsbester)
  • Master Target (wenn es sowas gibt? - Schnitt: 1.4)
  • Praktika: 1x T1 UB, 1x T2 UB, 1x Big4 Consulting, 1x Big4 TAS, Strategieabteilung Automotive USA
  • Ausland, Soziales Engagement, Stipendien, etc. vorhanden

Das sollte mein grobes Profil ganz gut beschreiben.

Lounge Gast schrieb:

An den TE - was hast du für ein Profil/Praktika?

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Das stimmt so nicht.

Im Arbeitsvertrag sind oft die groben Rahmenbedingungen (z.B. Budget, etc.) genannt.

Das machen die UBs vor allem um das "Gesamtpaket" (Gehalt + Car + Umzugspauschale, etc.) größer aussehen zu lassen. Gesamtvergütung 85k EUR liest sich eben besser als 70k EUR Basisgehalt.

Lounge Gast schrieb:

Das weiß der Threadersteller gar nicht bei allen, weil die
Deteils meist nur beim Einführungsworkshop bzw. nach der
Vertragsunterschreibung besprochen werden. Der kann nur
genauso mutmaßen wie du.

Lounge Gast schrieb:

Was hat Berger denn für eine Policy? Wieviel Geld zahlen
sie
auf die Leasingrate drauf bzw. bekommt man ausbezahlt?

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Naja das "Paket" von Berger hört sich jetzt aber auch nicht so sexy an, sondern eigentlich recht normal.

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luus

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Abi 1,4 und dann eine kaufmännische Ausbildung ? Was hat dich da geritten oder wer hat dich da beeinflusst ?

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Die Car-Policies sind ja schlecht. S& liegt bei ca. 1000? und OW zahlt 750? aus (oder alternativ Leasingratenzuschuss, inkl. Spritkostenübernahmen)... da ruht sich T1 wohl etwas auf ihren Lohrbeeren aus..

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Lesen Hilft.

Erst Ausbildung dann anschließend Abitur.

luus schrieb:

Abi 1,4 und dann eine kaufmännische Ausbildung ? Was hat dich
da geritten oder wer hat dich da beeinflusst ?

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Ja das können sehr sich ja auch erlauben. Wobei die BCG Policy schon ne Frechheit ist. Bain ist dann OK (450 Euro) und S& und OW müssen im Vergleich halt etwas kompensieren (So 300 bis 400 Euro mehr).

Lounge Gast schrieb:

Die Car-Policies sind ja schlecht. S& liegt bei ca. 1000?
und OW zahlt 750? aus (oder alternativ Leasingratenzuschuss,
inkl. Spritkostenübernahmen)... da ruht sich T1 wohl etwas
auf ihren Lohrbeeren aus..

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Ja... auch wieder richtig. Ich meinte sogar bei OW geht es dann bis zu 1200 Euro rauf

Lounge Gast schrieb:

Ja das können sehr sich ja auch erlauben. Wobei die BCG
Policy schon ne Frechheit ist. Bain ist dann OK (450 Euro)
und S& und OW müssen im Vergleich halt etwas kompensieren
(So 300 bis 400 Euro mehr).

Lounge Gast schrieb:

Die Car-Policies sind ja schlecht. S& liegt bei ca.
1000?
und OW zahlt 750? aus (oder alternativ
Leasingratenzuschuss,
inkl. Spritkostenübernahmen)... da ruht sich T1 wohl etwas
auf ihren Lohrbeeren aus..

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WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Bei Strategy& kann man keinen Dienstwagen mehr nehmen. Eine Kompensation in Höhe von 13k wird automatisch auf das Fixgehalt draufgeschlagen. Ab Senior Associate sinds 18k.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Sind es nicht. Senior Associate hat auch 13k als Car Deal, ab Manager wird es mehr.

Lounge Gast schrieb:

Ab Senior Associate sinds 18k.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Finde die Cardeals auch nen Witz - aber dafür ist man halt bei ner T1...

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Quatsch OW zahlt schlechter aus! Bei mir meinten Sie, dass man max. mit 7,5k auszahlen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

  1. Was hat Berger in dieser Liste verloren? Ich kenne keinen, der ein Tier 2-3 Angebot annehmen würde, wenn er auch nur ein Tier 1 Angebot hat.
  2. Karrieremäßig wirst du zwischen BCG und McK keinen Unterschied merken. Geh da hin, wo du besser mit den Leuten kannst. Diese Leute werden schließlich über dein Vorankommen entscheiden. Ich finde die Mitarbeiter bei BCG deutlich sympathischer und "cooler".
  3. Wenn du ins PE willst, kannst du Bain noch in Betracht ziehen.
  4. Die Car Deals sind in der Tat sehr schlecht. Wenn man bedenkt, dass man das noch als geldwerten Vorteil versteuern muss, ist man gut beraten, die nicht anzunehmen. Allerdings musst du die steilen gGaltssteigerungen in der Beratung bedenken. Du kannst dein Einstiegsgehalt vervielfachen, da spielt es letztendlich keine Rolle mehr, ob du mit dem Cardeal jetzt ein paar tausend Euro netto mehr oder weniger hast.
antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Arbeitet erstmal bei einer T2 oder T1, dann werdet ihr sehen, dass es in der Lebensphase wenig Sinn macht, einen teuren Firmenwagen zu haben, den man aus Zeit/Abwesenheitsgründen nicht fahren kann. Später wird es dann anders...

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Wenn man im ersten Jahr 80k verdient kann man sich, wenn man denn will, auch ein Auto leisten.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

  1. Was hat Berger in dieser Liste verloren? Ich kenne keinen, der ein Tier 2-3 Angebot annehmen würde, wenn er auch nur ein Tier 1 Angebot hat.
  2. Karrieremäßig wirst du zwischen BCG und McK keinen Unterschied merken. Geh da hin, wo du besser mit den Leuten kannst. Diese Leute werden schließlich über dein Vorankommen entscheiden. Ich finde die Mitarbeiter bei BCG deutlich sympathischer und "cooler".
  3. Wenn du ins PE willst, kannst du Bain noch in Betracht ziehen.
  4. Die Car Deals sind in der Tat sehr schlecht. Wenn man bedenkt, dass man das noch als geldwerten Vorteil versteuern muss, ist man gut beraten, die nicht anzunehmen. Allerdings musst du die steilen Galtssteigerungen in der Beratung bedenken. Du kannst dein Einstiegsgehalt vervielfachen, da spielt es letztendlich keine Rolle mehr, ob du mit dem Cardeal jetzt ein paar tausend Euro netto mehr oder weniger hast.

------------------------------------------------

1) Kenne ich da doch einige, zumindest in Bezug auf Bain sind viele indifferent. Bain ist wesentlich kleiner als die anderen beiden T1-Beratungen, macht sehr viel FS/ Versicherung in DACH (nicht jedermanns Sache) und ist von der Kultur her ähnlich zu Berger, zumindest in Bezug auf den extremen Fokus auf Arbeitszeiten.
3) Bain kann man sich für PE sparen, die meisten vermuten primär starke Exit-Möglichkeiten aufgrund von Bain Capital (diese sind aber komplett separat und eröffnen Ex-Bainies auch keine Wechselmöglichkeiten - tatsächlich besteht BC auch zu großen Teil aus Ex-IB/McKinsey/BCG); daneben wird gerne die PE-Practice von Bain als Argument für PE-Exit-Möglichkeiten angeführt. Davon wird aber kaum jemand abgeworben. Wenn man sich die Berater in Top PEs in Europa anschaut, dann sieht man erstens, dass lediglich 2/10 Personen der Investment Teams Ex-Berater sind und diese größtenteils aus Ex-McK und Ex-BCG bestehen. Die PE-Practice will man sich ganz nebenbei auch nicht geben. Ein halbes Jahr Dauer-CDDs, sind was Work-Life Balance betrifft, wohl das härteste was man sich antun kann.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Richtig. Bain macht super viele PE-Projekte, Exit-Möglichkeiten sind aber genauso wie von fast allen anderen Beratungen quasi nicht vorhanden.

Lediglich McKinsey placed im PE, selbst mit BCG ist es wirklich die absolute Ausnahme.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Sorry das ist Quatsch. Hier sind die Bain Capital PE-Leute:

http://www.baincapitalprivateequity.com/Team

Das sind die Fakten. Bain stellt sogar mehr Leute als McKinsey und Goldman Sachs. BCG ist auch ganz gut vertreten, aber bei weitem nicht so wie die anderen beiden.

Ich verstehe nicht ganz, warum du soetwas leicht widerlegbares postest.

Lounge Gast schrieb:

3) Bain kann man sich für PE sparen, die meisten vermuten
primär starke Exit-Möglichkeiten aufgrund von Bain Capital
(diese sind aber komplett separat und eröffnen Ex-Bainies
auch keine Wechselmöglichkeiten - tatsächlich besteht BC auch
zu großen Teil aus Ex-IB/McKinsey/BCG); daneben wird gerne
die PE-Practice von Bain als Argument für
PE-Exit-Möglichkeiten angeführt. Davon wird aber kaum jemand
abgeworben. Wenn man sich die Berater in Top PEs in Europa
anschaut, dann sieht man erstens, dass lediglich 2/10
Personen der Investment Teams Ex-Berater sind und diese
größtenteils aus Ex-McK und Ex-BCG bestehen. Die PE-Practice
will man sich ganz nebenbei auch nicht geben. Ein halbes Jahr
Dauer-CDDs, sind was Work-Life Balance betrifft, wohl das
härteste was man sich antun kann.

antworten
WiWi Gast

Re: UB Angebote - Qual der Wahl

Ja das ist aber historisch gewachsen und man hat von Bain selbst aus keine Vorteile bei Bain Capital. Es sind zwei separate Firmen mit eigenem Business und eigenem Recruiting. Natürlich findest du dort noch mehr Bainies, da die Firma letztlich von Bain gegründet wurde. Schau dir mal andere PEs an, da kannst du lange nach Bain suchen, vor allem in Deutschland!

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