DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg als BachelorDAX

Was kommt nach Berufseinstieg

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Was kommt nach Berufseinstieg

Hi,

habe vor kurzem als Bachelor (noname FH) W.Ing in einem Dax30 für 63k all-in angefangen.
Kollegen und Chef sind super und alles passt eigentlich, aber irgendwie hab ich Angst dass es das jetzt schon war. Ich habe keinen Master und die Stelle ist sehr operativ.

Was für Möglichkeiten habe ich? Master? MBA? Wechseln nach X Jahren?

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Welche Abteilung und Branche ?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Hi,

habe vor kurzem als Bachelor (noname FH) W.Ing in einem Dax30 für 63k all-in angefangen.
Kollegen und Chef sind super und alles passt eigentlich, aber irgendwie hab ich Angst dass es das jetzt schon war. Ich habe keinen Master und die Stelle ist sehr operativ.

Was für Möglichkeiten habe ich? Master? MBA? Wechseln nach X Jahren?

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Hightech Unternehmen
Abteilung macht Operations für Prototypen

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Welche Abteilung und Branche ?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Hi,

habe vor kurzem als Bachelor (noname FH) W.Ing in einem Dax30 für 63k all-in angefangen.
Kollegen und Chef sind super und alles passt eigentlich, aber irgendwie hab ich Angst dass es das jetzt schon war. Ich habe keinen Master und die Stelle ist sehr operativ.

Was für Möglichkeiten habe ich? Master? MBA? Wechseln nach X Jahren?

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 20.12.2017:

Hi,

habe vor kurzem als Bachelor (noname FH) W.Ing in einem Dax30 für 63k all-in angefangen.
Kollegen und Chef sind super und alles passt eigentlich, aber irgendwie hab ich Angst dass es das jetzt schon war. Ich habe keinen Master und die Stelle ist sehr operativ.

Was für Möglichkeiten habe ich? Master? MBA? Wechseln nach X Jahren?

Würde 1 Jahr durchziehen und dann wechseln. Master nebenher machen.

antworten
OverFlow

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Bei 63k Einstieg bringt dir ein Master nicht mehr allzu viel mMn, das ist selbst ein top notch Einstiegsgehalt für Masterabsolventen von Target Unis.

Ich würde zu Wechsel raten, sofern keine Beförderung nach spätestens zwei Jahren in Aussicht steht. Auch MBA würde ich nicht komplett ausschließen, dies aber erst nach 4 -5 Jahren im Beruf.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Sei froh um das Gehalt. Man man man...

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Hier der TE. Denkst du nicht der Master/MBA würde dann eher etwas bringen wenn ich mich auf höhere Stellen bewerbe? Fühle mich aktuell noch nicht wirklich "fertig" studiert.
Ich weiß nur nicht ob es rein für die Formalitäten ausreicht einen easy noname Master berufsbegleitend zu machen oder ob es wirklich ein MBA für 15-45k sein soll...

OverFlow schrieb am 21.12.2017:

Bei 63k Einstieg bringt dir ein Master nicht mehr allzu viel mMn, das ist selbst ein top notch Einstiegsgehalt für Masterabsolventen von Target Unis.

Ich würde zu Wechsel raten, sofern keine Beförderung nach spätestens zwei Jahren in Aussicht steht. Auch MBA würde ich nicht komplett ausschließen, dies aber erst nach 4 -5 Jahren im Beruf.

antworten
OverFlow

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Nur wenn du den Master berufsbegleitend machst und dein Arbeitgeber dir nach Abschluss eine höhere Position versichert. Wenn du allerdings deinen Job kündigst und nach zwei Jahren wieder in den Arbeitsmarkt als Vollzeitkraft eintrittst, werden dir die wenigsten Firmen 63k (oder mehr) zahlen. Deshalb habe ich auch den MBA (bitte aber nichts halbgares) empfohlen, weil man mit diesem eine deutlich bessere Verhandlungsbasis hat und er allg. als Gateway ins Management gilt.

Mein Rat: arbeite die nächsten 4 Jahre, und versuche hierbei schon möglichst viel Führungs- und/oder Team- sowie Projekterfahrung zu sammeln. Danach für zwei Jahre MBA an einer top notch School und dir sollten alle Türen offen stehen.

Mit 63k Jahresgehalt kannst du dir die MBA-Kosten bei moderatem Lebensstil easy in 4 Jahren zusammensparen. Ein Wharton MBA kostet bspw. 110k $ (und in diesen Sphären solltest du denken, wenn du wirklich Value for Money für deinen MBA bekommen willst).

Viel Erfolg!

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Hier der TE. Denkst du nicht der Master/MBA würde dann eher etwas bringen wenn ich mich auf höhere Stellen bewerbe? Fühle mich aktuell noch nicht wirklich "fertig" studiert.
Ich weiß nur nicht ob es rein für die Formalitäten ausreicht einen easy noname Master berufsbegleitend zu machen oder ob es wirklich ein MBA für 15-45k sein soll...

OverFlow schrieb am 21.12.2017:

Bei 63k Einstieg bringt dir ein Master nicht mehr allzu viel mMn, das ist selbst ein top notch Einstiegsgehalt für Masterabsolventen von Target Unis.

Ich würde zu Wechsel raten, sofern keine Beförderung nach spätestens zwei Jahren in Aussicht steht. Auch MBA würde ich nicht komplett ausschließen, dies aber erst nach 4 -5 Jahren im Beruf.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Ich weiß ja nicht was du unter einem moderaten Lebensstil verstehst, aber ich hab momentan abzüglich Auto, Wohnung und Verpflegung noch ca. 1.000 - 1.100 bei ziemlich gleichem Gehalt und Klasse I verfügbar.
Das macht ca. 12.600 pro Jahr, das man effektiv ersparen kann. Da komme ich nach 4 Jahren auf etwas über 50k - gerade mal die Hälfte der Kosten. Easy zusammensparen bringt da also nicht viel. Und grundsätzlich halte ich nicht viel von den ganzen überteuerten Programmen. Da wird viel Geld für eine Qualität rausgeworfen, die man an anderen Schulen genauso, aber deutlich günstiger bekommt. Auch bei MBA und Master gilt wie immer das Prinzip: Günstig heißt nicht gleich schlechter. Natürlich auch nicht überall, aber sehr oft.

OverFlow schrieb am 21.12.2017:

Nur wenn du den Master berufsbegleitend machst und dein Arbeitgeber dir nach Abschluss eine höhere Position versichert. Wenn du allerdings deinen Job kündigst und nach zwei Jahren wieder in den Arbeitsmarkt als Vollzeitkraft eintrittst, werden dir die wenigsten Firmen 63k (oder mehr) zahlen. Deshalb habe ich auch den MBA (bitte aber nichts halbgares) empfohlen, weil man mit diesem eine deutlich bessere Verhandlungsbasis hat und er allg. als Gateway ins Management gilt.

Mein Rat: arbeite die nächsten 4 Jahre, und versuche hierbei schon möglichst viel Führungs- und/oder Team- sowie Projekterfahrung zu sammeln. Danach für zwei Jahre MBA an einer top notch School und dir sollten alle Türen offen stehen.

Mit 63k Jahresgehalt kannst du dir die MBA-Kosten bei moderatem Lebensstil easy in 4 Jahren zusammensparen. Ein Wharton MBA kostet bspw. 110k $ (und in diesen Sphären solltest du denken, wenn du wirklich Value for Money für deinen MBA bekommen willst).

Viel Erfolg!

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Hier der TE. Denkst du nicht der Master/MBA würde dann eher etwas bringen wenn ich mich auf höhere Stellen bewerbe? Fühle mich aktuell noch nicht wirklich "fertig" studiert.
Ich weiß nur nicht ob es rein für die Formalitäten ausreicht einen easy noname Master berufsbegleitend zu machen oder ob es wirklich ein MBA für 15-45k sein soll...

OverFlow schrieb am 21.12.2017:

Bei 63k Einstieg bringt dir ein Master nicht mehr allzu viel mMn, das ist selbst ein top notch Einstiegsgehalt für Masterabsolventen von Target Unis.

Ich würde zu Wechsel raten, sofern keine Beförderung nach spätestens zwei Jahren in Aussicht steht. Auch MBA würde ich nicht komplett ausschließen, dies aber erst nach 4 -5 Jahren im Beruf.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Sei froh um das Gehalt. Man man man...

Nicht immer mit dem Mindesten zufrieden sein Leute!

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Hi, danke für die Antworten schonmal.

Und was spräche gegen den Weg einen noname berufsbgl. Master zu machen des Abschluss wegen und gleichzeitig hocharbeiten (projekt, team leitung etc).

Damit müssten doch mittel/langfristig 100-120k in einem Dax30 auch möglich sein oder?
Versteh mich nicht falsch, aber ich komme von einer popligen FH und ich weiß nicht ob ich mir so ein Elite-Programm zutraue bzw sich die 100k invest wirklich rechnen im Verhältnis zu Weg B.

Hmm..

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Du denkst komplett falsch.

Du bist im Unternehmen. Ab jetzt interessiert sich niemand mehr für deinen Abschluss. Es ist einfach vollkommen scheiß egal. Habilitiert, Doktor, Master, Bachelor, Ausbildung - alles gleich. Es geht einzig und allein um Berufserfahrung, Netzwerk, Förderer, Glück usw.

Arbeite einfach, mach deinen Job gut, mach dich bekannt im Unternehmen, Übernimm Projektaufgaben usw. und mache ich Gesprächen mit deinem Vorgesetzten (ab einem Jahr) klar, dass du mehr willst beruflich. Ein Master bringt dir überhaupt gar nichts für die Karriere.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Sei froh um das Gehalt. Man man man...

Nicht immer mit dem Mindesten zufrieden sein Leute!

Haben solche Trolle, wie du einer bist, nichts besseres zu tun?! 63.000 €/a, da können selbst viele Akademiker von träumen. Absolut lächerlich solche Aussagen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Halte es für sehr legitim mehr zu wollen!
Wieso sollte man denn schon beim Einstieg mit 64k (was wirklich Top ist) aufhören sich weitere Ziele zu setzen?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Sei froh um das Gehalt. Man man man...

Nicht immer mit dem Mindesten zufrieden sein Leute!

Haben solche Trolle, wie du einer bist, nichts besseres zu tun?! 63.000 €/a, da können selbst viele Akademiker von träumen. Absolut lächerlich solche Aussagen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Du denkst komplett falsch.

Du bist im Unternehmen. Ab jetzt interessiert sich niemand mehr für deinen Abschluss. Es ist einfach vollkommen scheiß egal. Habilitiert, Doktor, Master, Bachelor, Ausbildung - alles gleich. Es geht einzig und allein um Berufserfahrung, Netzwerk, Förderer, Glück usw.

Arbeite einfach, mach deinen Job gut, mach dich bekannt im Unternehmen, Übernimm Projektaufgaben usw. und mache ich Gesprächen mit deinem Vorgesetzten (ab einem Jahr) klar, dass du mehr willst beruflich. Ein Master bringt dir überhaupt gar nichts für die Karriere.

1 mit Stern.

Ich dachte nach meinem Diplom als Maschinenbauer, ich müsste unbedingt noch einen Abschluss in Wirtschaft machen und habe einen Master nachgeschoben. Effekt? Null komma Null.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Halte es für sehr legitim mehr zu wollen!
Wieso sollte man denn schon beim Einstieg mit 64k (was wirklich Top ist) aufhören sich weitere Ziele zu setzen?

Ich verstehe es auch nicht, aber viele hier haben leider immer noch diese Einstellung und ziehen damit indirekt auch die Gehälter von allen anderen runter, wenn sie nicht mehr fordern. Na klar ist das ein super Einstiegsgehalt (wobei da auch wieder einige streiten würden) aber es sollte nicht überbewertet werden. Es ist nun einmal auch für ein Einstiegsgehalt noch viel Luft nach oben und das wollen viele einfach nicht akzeptieren. Das hat nichts mit Troll zu tun, das ist die Realität. Es ist natürlich leicht, wenn man so etwas selbst nicht hat, es nicht zu glauben. Aber was macht man dann in so einem Forum hier? Genau, sich über anderer Leute Gehälter informieren und austauschen. Das bietet eine Chance, zu lernen, besser das eigene Gehalt einschätzen zu können und so auch mehr fordern zu können. Wenn man zufrieden ist - okay - sind die meisten aber nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Mit einem berufsbegleitenden Master zeigt man, dass man ambitioniert ist. Wenn die Arbeitsperformance auch auffällig gut ist, hat das einen guten Signaleffekt. Mehr aber auch nicht. Eine gute deutsche Uni oder in deiner Region angesehene FH reicht dazu völlig aus, 95% deiner Kollegen werden noch nie von Wharton gehört haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Du denkst komplett falsch.

Du bist im Unternehmen. Ab jetzt interessiert sich niemand mehr für deinen Abschluss. Es ist einfach vollkommen scheiß egal. Habilitiert, Doktor, Master, Bachelor, Ausbildung - alles gleich. Es geht einzig und allein um Berufserfahrung, Netzwerk, Förderer, Glück usw.

Arbeite einfach, mach deinen Job gut, mach dich bekannt im Unternehmen, Übernimm Projektaufgaben usw. und mache ich Gesprächen mit deinem Vorgesetzten (ab einem Jahr) klar, dass du mehr willst beruflich. Ein Master bringt dir überhaupt gar nichts für die Karriere.

1 mit Stern.

Ich dachte nach meinem Diplom als Maschinenbauer, ich müsste unbedingt noch einen Abschluss in Wirtschaft machen und habe einen Master nachgeschoben. Effekt? Null komma Null.

Sehe ich auch so. Zumal er ja WIRTSCHAFTSingenieur ist - was soll da der MBA?

Der TE sollte eher zusehen, dass er sich zu einem "unentbehrlichen" Mitarbeiter hocharbeitet, denn abseits der DAX30-Welt könnte er froh sein, 45k zu bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

bin auch wiing dax 30 bachelor mit 66000 eingestiegen und habe sofort nebenbei mba angefangen. das lohnt sich

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Mein Chef ist Dipl. Kfm. und hat noch einen MBA einer Top US School gemacht. Warum? Wegen den Kontakten.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Sehe ich auch so. Zumal er ja WIRTSCHAFTSingenieur ist - was soll da der MBA?

Der TE sollte eher zusehen, dass er sich zu einem "unentbehrlichen" Mitarbeiter hocharbeitet, denn abseits der DAX30-Welt könnte er froh sein, 45k zu bekommen.

antworten
OverFlow

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Komische Aussage. Schau dir mal die Statistiken der Top MBA's an, dort tummeln sich auch reichlich Ingenieure, Informatiker, Sozialwissenschaftler, Juristen etc. rum.

Nochmals zur Klarstellung @TE: willst für mehrere Jahrzehnte im Unternehmen bleiben, dann lohnt sich ein MBA natürlich nicht. Mein Ratschlag galt unter der Prämisse, dass du dein aktuelles Unternehmen verlassen willst, um den MBA zu machen und danach in einer Führungsposition irgendwo anders durchzustarten.

Ansonsten reicht allerdings auch ein berufsbegleitender Master, um eventuelle formalle Hürden zu umgehen.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Mein Chef ist Dipl. Kfm. und hat noch einen MBA einer Top US School gemacht. Warum? Wegen den Kontakten.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Sehe ich auch so. Zumal er ja WIRTSCHAFTSingenieur ist - was soll da der MBA?

Der TE sollte eher zusehen, dass er sich zu einem "unentbehrlichen" Mitarbeiter hocharbeitet, denn abseits der DAX30-Welt könnte er froh sein, 45k zu bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was kommt nach Berufseinstieg

Sorry dann hatte ich das falsch formuliert.
Für mich kommt nur berufsbegleitend in Frage.
Dann macht ein noname Master wohl mehr Sinn als ein teurer MBA.

Oder was sagt ihr zum MBA & Eng der FH München?

OverFlow schrieb am 22.12.2017:

Komische Aussage. Schau dir mal die Statistiken der Top MBA's an, dort tummeln sich auch reichlich Ingenieure, Informatiker, Sozialwissenschaftler, Juristen etc. rum.

Nochmals zur Klarstellung @TE: willst für mehrere Jahrzehnte im Unternehmen bleiben, dann lohnt sich ein MBA natürlich nicht. Mein Ratschlag galt unter der Prämisse, dass du dein aktuelles Unternehmen verlassen willst, um den MBA zu machen und danach in einer Führungsposition irgendwo anders durchzustarten.

Ansonsten reicht allerdings auch ein berufsbegleitender Master, um eventuelle formalle Hürden zu umgehen.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Mein Chef ist Dipl. Kfm. und hat noch einen MBA einer Top US School gemacht. Warum? Wegen den Kontakten.

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

Sehe ich auch so. Zumal er ja WIRTSCHAFTSingenieur ist - was soll da der MBA?

Der TE sollte eher zusehen, dass er sich zu einem "unentbehrlichen" Mitarbeiter hocharbeitet, denn abseits der DAX30-Welt könnte er froh sein, 45k zu bekommen.

antworten

Artikel zu DAX

DAX wird um zehn Werte auf 40 Unternehmen erweitert

Geldanlage in Aktien oder Anleihen

Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.

DAX-Chefs verdienen im Schnitt 6,2 Millionen Euro

Das Bild zeigt das Mercedes-Logo den Stern auf einem Steuerknüppel.

Die Vergütung der DAX30 Vorstände ist im Durchschnitt um 7,7 Prozent auf 6,2 Millionen Euro gestiegen. Die Vergütung der ordentlichen Vorstandsmitglieder stieg um 4,9 Prozent auf etwa 2,7 Millionen Euro. Die Werte sind durch Ausreißer und eine hohe Zielerreichung bei der variablen Vergütung geprägt. So lag die Vergütung des SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott bei 19,8 Millionen Euro und die von Daimler-Chef Dieter Zetsche bei 12,9 Millionen Euro. Das sind Ergebnisse der Kienbaum-Studie 2018 zur DAX30-Vorstandsvergütung.

DAI-Renditedreieck

Das Renditedreieck mit den DAX-Renditen der letzten 50 Jahre zeigt die langfristige Entwicklung der Aktienanlage in deutsche Standardwerte.

Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.

Digital DAX 2018: DAX-Chefs scheuen Soziale Netzwerke

Nutzung sozialer Netzwerke durch die DAX-CEO im Jahr 2018.

2. Oliver Wyman-Analyse „Digital DAX“: Erst 7 der 30 CEOs im DAX nutzen soziale Netzwerke – besonders im Vergleich zu CEOs in Österreich und der Schweiz ist das ein schwaches Ergebnis. Über alle drei Länder hinweg geben die Vorstandsfrauen den Ton an.

Leitindex: Wie gut eignet sich der DAX als Gradmesser für die deutsche Wirtschaft?

Das Foto zeigt ein Kurs-Chart vom Deutschen Aktienindex DAX.

Der DAX ist der größte deutsche Aktienindex und gilt für viele Investoren, Unternehmen und Analysten als wichtiger Gradmesser für den Zustand der deutschen Wirtschaft. Bereits seit dem 1. Juli 1988 existiert der deutsche Leitindex - doch hat der DAX wirklich Signalwirkung für die gesamte Bundesrepublik? Eine Antwort auf diese Frage zeigt, ob der DAX seine Bedeutung zurecht verdient.

DAX-Volatilitätsindex prognostiziert Schwankungsbreite des DAX

DAX-Volatilitätsindex Schwankungsbreite Volatilität

Der DAX-Volatilitätsindex zeigt die Schwankungsbreite des Deutschen Aktienindex (DAX) für die kommenden 45 Tage an.

20 Jahre DAX - Einschätzungen von Dr. Sebastian Klein

Das Foto zeigt einen Bildausschnitt vom Monitor eines Brokers mit Aktienkursen und Charts.

Der DAX hat sich von Anfang an zu einem Börsenleitindex entwickelt, der heute - 20 Jahre nach seiner Einführung - fester und etablierter Bestandteil der internationalen Finanzmärkte ist.

Stellenangebote bei DAX-Unternehmen auf 2-Jahres-Hoch

Der Blick hoch an einem Hochhaus mit vielen Fenstern.

Die Unternehmen der DAX-Familie haben im Januar 10,7 Prozent mehr Stellen online ausgeschrieben als im Vormonat Dezember. Damit erreicht der wwj-Index mit 151,1 Punkten den höchsten Stand seit der ersten Erhebung im Oktober 2004. Die

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

Antworten auf Was kommt nach Berufseinstieg

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 22 Beiträge

Diskussionen zu DAX

Weitere Themen aus Berufseinstieg als Bachelor