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Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Hallo!
Ich befinde mich momentan am Ende meines Bachelorstudiums an einer der besseren Universitäten für BWL/VWL in Deutschland und schließe aller Voraussicht nach mit 1,3 ab und einem Schwerpunkt in Finance&Accounting. Nach meinem Praktikum im Audit würde ich gerne bei einer der Big 4 einsteigen und danndort berufsbegleitend meinen Master machen und anschließend das WP-Examen ablegen. Allerdings frage ich mich, wie sicher diese BrancheninnZukunft überhaupt noch sein wird und ob WPs überhaupt noch gebraucht werden oder diese Arbeit bald durch Programme etc. geregelt wird(wie beim Steuerberater vorhergesagt).

Hoffe ihr versteht mein Anliegen.
Grüße!

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Selbst wenn so etwas bald kommen sollte (was ich angesichts der trägen Gesetzgebung sowie der Vorbehalte in Sachen IT doch sehr bezweifle), weißt du ja nicht, ob es dich dann noch trifft.
Vielleicht entdeckst du während der Arbeit in der WP, dass du gerne in einem anderen Bereich arbeiten möchtest, vielleicht wirst du aber auch schon morgen vom Laster überrollt...

Beim Steuerberater kann ich es mir im Übrigen bislang überhaupt nicht vorstellen, solange man nicht von einer radikalen Plattmachung des existierenden Rechts bei gleichzeitiger Einführung einer nach dem Bruttoprinzip funktionierenden Flat tax ausgeht.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Um ehrlich zu sein: nein, ich verstehe dein Anliegen nicht.
Wenn du mit dem Bachelor fast fertig bist und das an einer "besseren" Universität dann solltest du die Frage selbst beantworten können...

Aber für dich zur Info:
Wirtschaftsprüfer kontrollieren heute zum Beispiel ein SAP-System. Das kann falsch konfiguriert sein oder falsch genutzt werden. Das werden sie auch in Zukunft machen.
Viele andere Aufgabenfelder wie forensische Aufträge, Due Dilligence und Co. sind so spezifisch, dass sie nicht automatisiert werden können. Zumindest nicht die nächsten Jahrzehnte.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Seit ein paar Jahren gibt es diesen Hype um die "dritte industrielle Revolution". Es wird vorhergesagt, dass die EDV kurz davor steht, so intelligent zu werden, dass sie die meisten Routinearbeiten am PC ohne Zutun des Menschen erledigen kann. Büroberufe, die hohe Anteile an Routinetätigkeiten enthalten, sollen in den nächsten 10 Jahren oder so aussterben. Besonders häufig genannt in dem Zusammenhang sind die Berufe Steuerberater / Wirtschaftsprüfer.

Ich frage mich, ob die Journalisten bzw. Wissenschaftler, die das schreiben, überhaupt wissen, wie man in der Steuerberatung oder Prüfung arbeitet. Anscheinend wissen sie es nicht. Sie gehen nur von der Hypothese aus, dass wenn eine Berufsbild hohe Anteile an Routinearbeit vor dem PC beinhaltet, dass sich das schon irgendwie in den nächsten 10 Jahren durch Software automatisieren lassen wird. Die Theorie hängt also von einer völlig unbestätigten Hypothese ab und bricht in sich zusammen, wenn diese Hypothese sich nicht bewahrheitet.

Ich arbeite in dem Bereich und ich sehe das so, dass die heutige Software sowieso schon sehr viele Automatisierungsmöglichkeiten bietet. Das Problem ist nur, dass die Software alleine ohne den Menschen überhaupt nichts kann. Statt die Daten von Hand einzugeben, konfiguriert man an der Software herum. Klar ist das in vielen Fällen effizienter, aber eben nicht so viel effizienter, wie einem die Anbieter der Software das glauben machen wollen. Ändert sich mal was (es ändert sich ständig was), muss man die Software wieder neu konfigurieren. Wer macht das? Genau! Der Mitarbeiter.

Bisher habe ich wirklich nichts gesehen, was technisch eine Revolution in den nächsten 10 Jahren bringen könnte. Das ist alles kalter Kaffee, den es so schon vor 10 oder 20 Jahren gab, der heute nur durch das Internet häufiger genutzt wird bzw. mehr Beachtung bekommt. Die "intelligente" Software macht vom Konzept her nichts anderes, als große Datenmengen statistisch auszuwerten. Z. B. wenn eine Rechnung mit dem Logo von Obi in der Buchhaltung ist, dann wird der Betrag gegen das Konto "Baumaterial" gebucht. Das ist in 85% der Fälle so, aber eben nicht immer. Selbst wenn die Software für den Großteil der Geschäftsvorfälle auf diese Weise Buchungsvorschläge generieren kann, wird man immer noch einen Buchhalter brauchen, der das kontrolliert.

Ich glaube daher, dass dieses Gerede von der "dritten industriellen Revolution" nur ein Hype ist, mit dem sich bestimmte Software-Firmen interessant machen wollen. Sie müssen erst mal beweisen, dass "deep learning Algorithmen" usw. eine Revolution bringen und nicht nur die nächste kleine Evolutionsstufe von KI sind. Bisher gibt es keine konkreten Resultate!

Ich habe zu der Thematik auch mal einen Gegenartikel gelesen, der darlegt, dass wenn man LKWs alleine fahren lassen würde, nur noch Baxtor-Roboter in der Produktion einsetzen würde etc, dass das ökonomisch völlig ineffizient wäre, wenn man Platz, Zeit, Stromverbrauch, Anforderungen an die Infrastruktur etc. in die Rechnung einbeziehen würde. Bis jetzt ist das alles nur ein Hype und nichts weiter.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Hier nochmal der TE: Vielen Dank für die konstruktive Kritik und die zusätzlichen Erklärungen. Ich habe mir anscheinend zu viele Gedanken über das Thema gemacht, da ich neulich einen Artikel dazu gelesen habe und der mich doch recht nachdenklich gestimmt habt.

Das Dinge wie Due Dilligence etc. nicht von Maschinen/Programmen übernommen werden können ist mir klar. Meine Frage war eher auf diese wie oben angesprochenen "Routineaufgaben" bezogen.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Due Dilligence (also z. B. das Durchsehen aller Verträge eines Unternehmens nach bestimmten Klauseln im Auftrag des Käufers) kann natürlich schon zu einem gewissen Grad automatisiert werden. Ich weiß nicht, wie es im Moment in Deutschland ist, aber in den USA soll immer häufiger Software für solche Zwecke verwendet werden, die die ganzen Verträge viel schneller nach bestimmten Stichworten durchscannen kann als ein Mensch. Unter Druck setzt das vor allem Einsteiger, da diese vorwiegend mit solchen einfachen Routineaufgaben beschäftigt werden. Weniger betroffen sind erfahrene Fachleute, die z. B. eine fundierte Einschätzung der Risiken beim Unternehmenskauf für den Käufer abgeben können.

Der springende Punkt ist nur, ob die Software in Zukunft plötzlich alleine die gesamte Due Diligence erledigen kann - so wie uns manche Sofware-Unternehmen das glauben machen wollen - oder ob es nicht viel wahrscheinlicher ist, dass die Due Dilligence in Zukunft eben lediglich ein bisschen weiter automatisiert wird, aber immer noch im Wesentlichen von Menschen durchgeführt wird.

Wenn du Angst hast, dass in Zukunft eine Software deinen Job erledigt, kannst du fast nichts mehr studieren. Auch Ärzte könnten betroffen sein. So könnte z. B. eine Software Krankheiten auf einem Röntgenbild viel besser erkennen als ein Arzt. Ein Algorithmus könnte Häuser besser planen als ein Architekt, da die Software unzählige Varianten pro Sekunde durchrechnen könnte.

Studiere einfach, was dich interessiert. Automatisierung ist fast in allen Berufen denkbar.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

" Unter Druck setzt das vor allem Einsteiger, da diese vorwiegend mit solchen einfachen Routineaufgaben beschäftigt werden. Weniger betroffen sind erfahrene Fachleute, die z. B. eine fundierte Einschätzung der Risiken beim Unternehmenskauf für den Käufer abgeben können. "

Wenn die Anfänger ein Problem bekommen, bekommen die Erfahrenen auch ein Problem. Denn irgendwann mal sind die weg und es fehlt der Nachwuchs.

Was genau muss ich studieren, um direkt jahrzehntelange Erfahrung zum Berufseinstieg zu haben?

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Fazit: ohne IT läuft zukünftig (bzw. bereits jetzt schon) gar nix mehr. Immer mehr Routinejobs werden automatisiert.

wie wäre es mit (Wirtschafts-)Informatik ???

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Ich bin da auch recht skeptisch.

Eigentlich hat sich an der Grundkonstellation im Bereich der steuerlichen Beratung gar nicht viel geändert in den letzten Jahren.

Im Bereich der steuerlichen Erklärungspaxis hat zunehmend die Software viele Vorgänge erleichtert. Ebenso sind im Bereich der Datenbanken (juris, Beck, nwb usw.) viele Dinge, wie z.B. Rechtsprechungs-/ Literaturrecherche o.Ä. verbessert worden.

Was aber konzeptionelle Gestaltungsberatung und die Abwehrberatung (in Betriebsprüfungen usw.) bzw. die Anfertigung von anspruchsvollen Stellungnahmen aller Art anbelangt, hat sich sehr wenig bis nichts getan. Keine Software kann komplexe Gestaltungen mit zig Sachverhalts-Variablen simulieren oder eine Anfrage der Betriebsrüfer ernsthaft selbständig beantworten, insb. wenn es sich um ein Zusammenspiel aus vielschichtigem Sachverhalt und div. Gesetzesnormen, Verordnungen und FG-/BFH-Entscheidungen handelt.

Klar gibt es immer wieder Software-Anbieter (DATEV und manch andere), die dies behaupten; aber auch diese Programme können nur sehr statische Sachverhalte abbilden und können niemals Auslegungs- oder Verhandlungs-Unsicherheiten des Besteuerungsprozesses miteinbeziehen. Schon gar nicht bei komplexen Unternehmensumstruturierungen o.Ä.

Beim Steuerberater kann ich es mir im Übrigen bislang
überhaupt nicht vorstellen, solange man nicht von einer
radikalen Plattmachung des existierenden Rechts bei
gleichzeitiger Einführung einer nach dem Bruttoprinzip
funktionierenden Flat tax ausgeht.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Ich tippe der Beitrag kommt von Dax EK. Stimmts Dax EK?

PS: hätte ich eigl auch schreiben können.... yeah ;-)

Lounge Gast schrieb:

" Unter Druck setzt das vor allem Einsteiger, da diese
vorwiegend mit solchen einfachen Routineaufgaben beschäftigt
werden. Weniger betroffen sind erfahrene Fachleute, die z. B.
eine fundierte Einschätzung der Risiken beim Unternehmenskauf
für den Käufer abgeben können. "

Wenn die Anfänger ein Problem bekommen, bekommen die
Erfahrenen auch ein Problem. Denn irgendwann mal sind die weg
und es fehlt der Nachwuchs.

Was genau muss ich studieren, um direkt jahrzehntelange
Erfahrung zum Berufseinstieg zu haben?

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2015:

Hallo!
Ich befinde mich momentan am Ende meines Bachelorstudiums an einer der besseren Universitäten für BWL/VWL in Deutschland und schließe aller Voraussicht nach mit 1,3 ab und einem Schwerpunkt in Finance&Accounting. Nach meinem Praktikum im Audit würde ich gerne bei einer der Big 4 einsteigen und danndort berufsbegleitend meinen Master machen und anschließend das WP-Examen ablegen. Allerdings frage ich mich, wie sicher diese BrancheninnZukunft überhaupt noch sein wird und ob WPs überhaupt noch gebraucht werden oder diese Arbeit bald durch Programme etc. geregelt wird(wie beim Steuerberater vorhergesagt).

Hoffe ihr versteht mein Anliegen.
Grüße!

Nun sind ja einige Jahre vergangen seitdem und ich würde diese Frage mit einem „Ja“ beantworten! Der Beruf ist vom Aussterben bedroht. Und das nicht in 50, sondern eher schon 10-20 Jahren.

Wer annähernd Ahnung von IT und künstlichen Intelligenzen hat, der weiß, dass diese sich rasend schnell weiter entwickeln werden. Unzählige Firmen nutzen bereits keinen Steuerberater, sondern Steuersoftware - ebenso werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft auf ein Minimum reduziert. Immerhin möchten die Unternehmen sich die hohen Gehälterzahlungen gerne einsparen ;)

Bei aller Komplexität, die solch ein Beruf mit sich bringt - der Mensch ist in der Lage, seine Fähigkeiten auf Software und Computer zu „kopieren“.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Wir sind noch Jahrzehnte von einer richtigen künstlichen Intelligenz entfernt.
Der Computer gibt dir auch kein schriftliches Testat, er kann nicht haften!
Hohe Gehälter gibt es im Audit sowieso nicht, aber hauptsache was geschrieben oder?
Heutige Berufseinsteiger werden von der "Digitalisierung" in keinster Weise negativ betroffen sein, eher umgekehrt, unangenehme Arbeit wird einem abgenommen!
Sorgen mache ich mir da eher bei den aktuell Geborenen, allerdings ist die Geburtenrate ja eh zu niedrig bei uns.

WiWi Gast schrieb am 15.01.2018:

Nun sind ja einige Jahre vergangen seitdem und ich würde diese Frage mit einem „Ja“ beantworten! Der Beruf ist vom Aussterben bedroht. Und das nicht in 50, sondern eher schon 10-20 Jahren.

Wer annähernd Ahnung von IT und künstlichen Intelligenzen hat, der weiß, dass diese sich rasend schnell weiter entwickeln werden. Unzählige Firmen nutzen bereits keinen Steuerberater, sondern Steuersoftware - ebenso werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft auf ein Minimum reduziert. Immerhin möchten die Unternehmen sich die hohen Gehälterzahlungen gerne einsparen ;)

Bei aller Komplexität, die solch ein Beruf mit sich bringt - der Mensch ist in der Lage, seine Fähigkeiten auf Software und Computer zu „kopieren“.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Manch einer sollte sich eingehender mit dem Beruf des WP auseinandersetzen.
Wir prüfen nicht nur Jahresabschlüsse, soviel sei gesagt. Es gibt links und rechts noch ausreichend regulierte Themen, die von WP beaufsichtigt bzw testiert werden müssen...

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Wirtschaftsprüfer werden immer gebraucht, das Tätigkeitsfeld wird sich etwas ändern. Computer übernehmen simple Tätigkeiten, Wirtschaftsprüfer interpretieren komplizierte Vorschriften und stellen sicher, dass niemand den Computer überlistet und einen Billion Dollar Fraud macht.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Wie oben beschrieben, WPs sind nicht nur Abschlussprüfer, aber selbst da, wird sich die Tätigkeit nicht so stark reduzieren, wie viele vorhersagen. Solange Ermessen bei Bilanzansätzen eine Rolle spielt, sind Menschen unersetzlich. Und nur weil die zusammengepfuschten Zahlen vielleicht zukünftig fälschungssicher in einer Blockchain stehen, heißt es nicht, dass die Zahlen plötzlich richtig sind. Ich bin mir sicher, dass wir uns um die WPs auch zukünftig keine Sorgen machen müssen - vorallem da kein Nachwuchs nachkommt.

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WiWi Gast

Re: Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Examinierte WPs werden immer einen Job haben, weil sie einfach Experten in Sachen Accounting sind. Des Weiteren sind eher die Big4, die, die Digitalisierung vorantreiben. Man ist dort immer auf der richtigen Seite der Digitalisierung. (Anderes gilt natürlich für WP-Assis)

antworten
WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Examinierte WPs werden immer einen Job haben, weil sie einfach Experten in Sachen Accounting sind. Des Weiteren sind eher die Big4, die, die Digitalisierung vorantreiben. Man ist dort immer auf der richtigen Seite der Digitalisierung. (Anderes gilt natürlich für WP-Assis)

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Vor ein paar Jahren dachte ich auch, dass Digitalisierung eine Gefahr wäre...mittlerweile glaubt das in der Branche aber keiner mehr. Im Gegenteil: Es finden sich kaum noch vernünftige Leute (schlechte Vorbildung, Fluktuation), es gibt immer mehr Arbeit (Regulierung, Outsourcing), in der Beratung (Gestaltung, Abwehr) hat sich in den letzten Jahren nahezu nichts spannendes getan; ganz ehrlich, die Tools der großen Anbiete, die ich bisher erleben durften, sind Hype und keine Gefahr. Just my 2 Cents.

antworten
WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Merke gerade, dass der Thread auf WP abzielt...ich komme zwar aus der StB, die Argumente lassen sich aber 1:1 übertragen.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Vor ein paar Jahren dachte ich auch, dass Digitalisierung eine Gefahr wäre...mittlerweile glaubt das in der Branche aber keiner mehr. Im Gegenteil: Es finden sich kaum noch vernünftige Leute (schlechte Vorbildung, Fluktuation), es gibt immer mehr Arbeit (Regulierung, Outsourcing), in der Beratung (Gestaltung, Abwehr) hat sich in den letzten Jahren nahezu nichts spannendes getan; ganz ehrlich, die Tools der großen Anbiete, die ich bisher erleben durften, sind Hype und keine Gefahr. Just my 2 Cents.

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Das heißt in der Steuerberatung hat man auch als Bachelor Absolvent mit unterdurchschnittlichen Noten Chancen auf einen Einstieg?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Merke gerade, dass der Thread auf WP abzielt...ich komme zwar aus der StB, die Argumente lassen sich aber 1:1 übertragen.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Vor ein paar Jahren dachte ich auch, dass Digitalisierung eine Gefahr wäre...mittlerweile glaubt das in der Branche aber keiner mehr. Im Gegenteil: Es finden sich kaum noch vernünftige Leute (schlechte Vorbildung, Fluktuation), es gibt immer mehr Arbeit (Regulierung, Outsourcing), in der Beratung (Gestaltung, Abwehr) hat sich in den letzten Jahren nahezu nichts spannendes getan; ganz ehrlich, die Tools der großen Anbiete, die ich bisher erleben durften, sind Hype und keine Gefahr. Just my 2 Cents.

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Muss immer wieder über die Horror-Szenarien in diesem Forum lachen.

Die Branche wird niemals vom Aussterben bedroht sein. Sollten StB/WP überflüssig werden, dann werden BWLer die ersten sein, die ins Gras beißen und dies werden wir, als auch unsere Kinder nicht miterleben.
Deshalb entspannt euch einfach mal etwas. Ich weiß, es ist echt schwer als HighPotenzial auch mal abseits des Computers etwas Freude im Leben zu haben, aber geht mal vor die Tür und gibt euer "hart erarbeitetes" Geld aus.

PS: 3,2 Abschluss und mit 50K eingestiegen. Mimimi... schade das ich keine Überstunden in der Bibliothek gedreht habe und meine Eier geschaukelt habe.

antworten
WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Eben nicht. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Mit "kaum noch vernünftige Leute" meinte ich die Gesamtzahl der Bewerber. Natürlich werden manchmal suboptimale Kandidaten eingestellt, Großteils bleiben die Stellen aber auch unbesetzt d.h. mehr Druck/Arbeit für die Kollegen. Jedoch zu deiner Frage: Bachelor ist kein Problem, vernünftige Noten/Kenntnisse solltest du aber dennoch mitbringen.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Das heißt in der Steuerberatung hat man auch als Bachelor Absolvent mit unterdurchschnittlichen Noten Chancen auf einen Einstieg?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Vor ein paar Jahren dachte ich auch, dass Digitalisierung eine Gefahr wäre...mittlerweile glaubt das in der Branche aber keiner mehr. Im Gegenteil: Es finden sich kaum noch vernünftige Leute (schlechte Vorbildung, Fluktuation), es gibt immer mehr Arbeit (Regulierung, Outsourcing), in der Beratung (Gestaltung, Abwehr) hat sich in den letzten Jahren nahezu nichts spannendes getan; ganz ehrlich, die Tools der großen Anbiete, die ich bisher erleben durften, sind Hype und keine Gefahr. Just my 2 Cents.

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Muss immer wieder über die Horror-Szenarien in diesem Forum lachen.

Die Branche wird niemals vom Aussterben bedroht sein. Sollten StB/WP überflüssig werden, dann werden BWLer die ersten sein, die ins Gras beißen und dies werden wir, als auch unsere Kinder nicht miterleben.
Deshalb entspannt euch einfach mal etwas. Ich weiß, es ist echt schwer als HighPotenzial auch mal abseits des Computers etwas Freude im Leben zu haben, aber geht mal vor die Tür und gibt euer "hart erarbeitetes" Geld aus.

PS: 3,2 Abschluss und mit 50K eingestiegen. Mimimi... schade das ich keine Überstunden in der Bibliothek gedreht habe und meine Eier geschaukelt habe.

In welche Branche bist mit 3,2 eingestiegen? Stb oder WP?

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Was bedeuten für dich vernünftige Noten? Also bis zu welchem Schnitt?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Eben nicht. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: Mit "kaum noch vernünftige Leute" meinte ich die Gesamtzahl der Bewerber. Natürlich werden manchmal suboptimale Kandidaten eingestellt, Großteils bleiben die Stellen aber auch unbesetzt d.h. mehr Druck/Arbeit für die Kollegen. Jedoch zu deiner Frage: Bachelor ist kein Problem, vernünftige Noten/Kenntnisse solltest du aber dennoch mitbringen.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Vor ein paar Jahren dachte ich auch, dass Digitalisierung eine Gefahr wäre...mittlerweile glaubt das in der Branche aber keiner mehr. Im Gegenteil: Es finden sich kaum noch vernünftige Leute (schlechte Vorbildung, Fluktuation), es gibt immer mehr Arbeit (Regulierung, Outsourcing), in der Beratung (Gestaltung, Abwehr) hat sich in den letzten Jahren nahezu nichts spannendes getan; ganz ehrlich, die Tools der großen Anbiete, die ich bisher erleben durften, sind Hype und keine Gefahr. Just my 2 Cents.

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Was bedeuten für dich vernünftige Noten? Also bis zu welchem Schnitt?

Unter 2,5 sollte es auf keinen Fall liegen. Ich kann jetzt natürlich nur für mein Team sprechen aber ab 2,2 mit einigermaßen passendem Schwerpunkt und idealerweise ´nem Praktikum solltest du auf jeden Fall eine Einladung bekommen.

antworten
WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Unter 2,5 sollte es auf keinen Fall liegen. Ich kann jetzt natürlich nur für mein Team sprechen aber ab 2,2 mit einigermaßen passendem Schwerpunkt und idealerweise ´nem Praktikum solltest du auf jeden Fall eine Einladung bekommen.

Bin mit 3.1 Bachelor und Pflichpraktikum in einer Mittleren Kanzlei (~25 Mitarbeiter) direkt nach Abschluss von besagter Kanzlei genommen worden.

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Ceterum censeo

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2019:

Was sagt ihr hierzu?

Wirtschaftsprüfer als Gewinner der Digitalisierung?
https://www.maft.de/fileadmin/HSOS/Homepages/MAFT/Wambach_Der_WP_als_Gewinner_der_Digitalisierung.pdf

Auch wenn die verlinkte Quelle nur eine klassische Rödl-Recruiting-ppt ist und daher soviel Evidenz wie ein durchschnittlicher WiWi-Treff-Beiträg besitzt, ist die Tendenz doch (noch) richtig.
Als WP ist man ohnehin seit jeher an ein sich wandelndes (regulatorisches/wirtschaftliches) Umfeld gewöhnt. Daher hat man in der Branche (insb. in größeren Einheiten) früh die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung erkannt und nutzt bereits seit Jahren digitale Tools im Rahmen der Prüfung. Durch digitale Belege und jederzeitigen Datenzugriff kann man zudem nunmehr beinahe von überall arbeiten, wodurch die Reisetätigkeit reduziert werden konnte. Beide Faktoren erhöhen die Produktivität der WP und ggf. auch die Margen.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

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Ceterum censeo

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

Push

Dann "push" doch gerne noch eine offen gebliebene Frage dazu. Oder bist du einfach an weiteren prophetischen Aussagen und Gestocher im Nebel interessiert?
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

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WiWi Gast

Werden Wirtschaftsprüfer in Zukunft überhaupt noch gebraucht?

Man kann das nicht pauschal sagen. Man geht allerdings davon aus dass in den nächsten 30 Jahren kein einziger Beruf zu 100% sicher ist. Und damit meint man gar nicht unbedingt, dass der Beruf völlig verschwindet. Sondern eher, dass durch die technologische Unterstützung sehr viele Stellen wegfallen, weil der Einzelne viel produktiver wird. In dem Sinne: Lebenslang lernen!

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