#MeToo-Debatte - Wie seht ihr das?
Hallo,
Wie seht ihr die #MeToo-Debatte?
Hat das Auswirkungen auf Karrieren im IB/UB?
Viele Grüße
antwortenHallo,
Wie seht ihr die #MeToo-Debatte?
Hat das Auswirkungen auf Karrieren im IB/UB?
Viele Grüße
antwortenBitte nicht! -_-
antwortenIrgendwelche mitteilungsbedürftigen Weltverbesserer...
Mir ist grundsätzlich sch*** egal ob du M, W , pink, grün, schwarz oder sonst was bist. Respekt muss man sich verdienen. Benimmt man sich daneben wird man entsprechend behandel. Zieht man sich z.B. extrem aufreizend im Job an, dann wird man u.U. entsprechend behandel.
Also keine Auswirkungen aufs IB/UB (UB hat eh schon recht hohe Frauenquote denke ich)
antwortenIch finde die Debatte war überfällig. Wenn ich fast täglich sehe wie sich meine Geschlechtsgenossen aufführen, schäme ich mich wirklich, ein Mann zu sein.
Im Hinblick auf IB/UB bzw. die Arbeitswelt allgemein finde ich es klasse, dass es immer mehr Recruiting Events nur für Frauen gibt. Da sind sie endlich mal verschont vom ewigen Machismo der Männer. Ich glaube auch dass viele Unternehmen mit einer rein weiblichen Belegschaft besser fahren würden.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
antwortenHallo,
Wie seht ihr die #MeToo-Debatte?
Hat das Auswirkungen auf Karrieren im IB/UB?Viele Grüße
Du hast nicht verfolgt, worum es bei #MeToo geht, oder?
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
antwortenIrgendwelche mitteilungsbedürftigen Weltverbesserer...
Mir ist grundsätzlich sch*** egal ob du M, W , pink, grün, schwarz oder sonst was bist. Respekt muss man sich verdienen. Benimmt man sich daneben wird man entsprechend behandel. Zieht man sich z.B. extrem aufreizend im Job an, dann wird man u.U. entsprechend behandel.Also keine Auswirkungen aufs IB/UB (UB hat eh schon recht hohe Frauenquote denke ich)
Das ist das gute an der UB-Frauenquote, im IB sind Frauen einfach rar und eher Annäherungen ausgesetzt.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
antwortenDu hast nicht verfolgt, worum es bei #MeToo geht, oder?
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Irgendwelche mitteilungsbedürftigen Weltverbesserer...
Mir ist grundsätzlich sch*** egal ob du M, W , pink, grün, schwarz oder sonst was bist. Respekt muss man sich verdienen. Benimmt man sich daneben wird man entsprechend behandel. Zieht man sich z.B. extrem aufreizend im Job an, dann wird man u.U. entsprechend behandel.Also keine Auswirkungen aufs IB/UB (UB hat eh schon recht hohe Frauenquote denke ich)
Um Frauen denen vor 20 Jahren mal in Auschnitt geschaut wurde incl. Kommentar dazu und die jetzt empört darüber sind...
Zumindest in 90% der Fälle.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
antwortenDu hast nicht verfolgt, worum es bei #MeToo geht, oder?
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Irgendwelche mitteilungsbedürftigen Weltverbesserer...
Mir ist grundsätzlich sch*** egal ob du M, W , pink, grün, schwarz oder sonst was bist. Respekt muss man sich verdienen. Benimmt man sich daneben wird man entsprechend behandel. Zieht man sich z.B. extrem aufreizend im Job an, dann wird man u.U. entsprechend behandel.Also keine Auswirkungen aufs IB/UB (UB hat eh schon recht hohe Frauenquote denke ich)
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Im Hinblick auf IB/UB bzw. die Arbeitswelt allgemein finde ich es klasse, dass es immer mehr Recruiting Events nur für Frauen gibt. Da sind sie endlich mal verschont vom ewigen Machismo der Männer. Ich glaube auch dass viele Unternehmen mit einer rein weiblichen Belegschaft besser fahren würden.
Bei diesen Pauschalisierungen von Männern kann man sowas wie dich ja schon nicht ernst nehmen
Aber ich finde gut, dass du deine Argumentation mit nem Witz beendest.
Würde ich alles dagegen wetten mein bester. Google mal nach Beispielen, gibt einige, nur keine positiven.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
antwortenIch finde die Debatte war überfällig. Wenn ich fast täglich sehe wie sich meine Geschlechtsgenossen aufführen, schäme ich mich wirklich, ein Mann zu sein.
Im Hinblick auf IB/UB bzw. die Arbeitswelt allgemein finde ich es klasse, dass es immer mehr Recruiting Events nur für Frauen gibt. Da sind sie endlich mal verschont vom ewigen Machismo der Männer. Ich glaube auch dass viele Unternehmen mit einer rein weiblichen Belegschaft besser fahren würden.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Hallo,
Wie seht ihr die #MeToo-Debatte?
Hat das Auswirkungen auf Karrieren im IB/UB?Viele Grüße
Das ist sexistisch und führt nur zur weiteren Benachteiligung
Stichwort: Quotenfrau
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
antwortenIch finde die Debatte war überfällig. Wenn ich fast täglich sehe wie sich meine Geschlechtsgenossen aufführen, schäme ich mich wirklich, ein Mann zu sein.
Im Hinblick auf IB/UB bzw. die Arbeitswelt allgemein finde ich es klasse, dass es immer mehr Recruiting Events nur für Frauen gibt. Da sind sie endlich mal verschont vom ewigen Machismo der Männer. Ich glaube auch dass viele Unternehmen mit einer rein weiblichen Belegschaft besser fahren würden.
WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:
Hallo,
Wie seht ihr die #MeToo-Debatte?
Hat das Auswirkungen auf Karrieren im IB/UB?Viele Grüße
Ich fand die Ausgangsbasis gut und wichtig, aber spätestens nach dem Vorfall durch Aziz Ansari wurde es mir etwas zu bunt.
antwortenIch halte zu weiblichen Kollegen mehr Distanz. Ich würde zB nicht mehr mit einer Kollegin alleine mittags essen gehen oder nach dem Projekt was unternehmen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Ich halte zu weiblichen Kollegen mehr Distanz. Ich würde zB nicht mehr mit einer Kollegin alleine mittags essen gehen oder nach dem Projekt was unternehmen.
Ich glaube, du wirst einsam und alleine sterben und dein Vermögen geht in Staates Hand. :)
antwortenEin sehr schweres Thema! Die Problematik ist zwar durchaus vorhanden aber die Debatte ist trotzdem lächerlich. Vor allem in dem Hollywood-Kontext.
antwortenWieso das? Es geht doch nur um den Berufsalltag. Privat mache ich es anders. Aber am Arbeitsplatz habe ich keine Lust auf solche Stressthemen.
WiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.03.2018:
Ich halte zu weiblichen Kollegen mehr Distanz. Ich würde zB nicht mehr mit einer Kollegin alleine mittags essen gehen oder nach dem Projekt was unternehmen.
Ich glaube, du wirst einsam und alleine sterben und dein Vermögen geht in Staates Hand. :)
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.
Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.
Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.
Der Markt für flexible Workspaces wächst rapide auf mehr als 500 flexible Workspaces in Deutschland. Neben Business Centern und Coworking Spaces sind vor allem Hybrid-Modelle wie das WeWork auf dem Vormarsch. Fast alle neu angekündigten Standorte fallen in diese Kategorie. Im Vergleich zu Coworking Spaces sind Business Center und Hybrid-Konzepte kommerzieller geprägt, haben größere Fläche, höhere Preise und insbesondere Deutschlands Metropolen im Visier.
Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?
Die Digitalisierung der Arbeitswelt wirkt sich positiv auf Familien aus, denn mobiles Arbeiten ermöglicht Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wird die Arbeitszeit individuell zugeschnitten, nehmen Beschäftigte ihr Unternehmen familienfreundlicher wahr. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur digitalen Arbeitswelt.
15 Beiträge