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BerufslebenOuting

... "und das ist gut so"

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WiWi Gast

... "und das ist gut so"

Wenn man am Arbeitsplatz "out" sein kann, erleichtert das vieles fuer einen persoenlich. z.B. Keine Ausreden erfinden zu muessen, was man am WE gemacht hat und wie es mit Familienplanung etc. aussieht.

Wann und bei wem wuerdet ihr euch bei der Arbeit outen? Welche AGs sind so konservativ, dass Ihr persee von einem Outing abraten wuerdet? Haltet Ihr ein Outing generell als potentiell hinderlich fuer die Karriere?

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Ich kann dir einen guten Rat geben.
Was du frägst, hat in Wirklichkeit andere Gründe. Natürlich ist es egal für die Karriere, wenn du irgendwas aus deinem Privatleben erzählst.
Wenn du natürlich illegale Hobbies hast, ist das was anderes.
Aber dein Privatleben hat da wenig Einfluss - die Tatsache, dass du dir Gedanken darüber machst, hat da schon mehr Wirkung.
Du hast zuviel Angst, steh mal mehr zu dir selber, sonst scheitert die Karriere genau an diesem Punkt!

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

also auch wenn ich nicht weiss wo du die Weisheit ueber mich hernimmst, danke fuer deinen Kommentar.

Woher du weisst, dass ich zuviel Angst habe/hatte weiss ich nicht. Wenn du damit meinst, dass ich mir Gedanken mache, dann Dito.

Seit ich out bin in meiner Kleinstadt, bei Freunden, Sport etc. bin ich mehr ICH. Und interessant zu sehen wie sich das Umfeld auch mit entwickelt/aendert.

Deshalb ja gerade mein Beitrag, dass dieser Zustand im Job auch schoen waere. Trotzdem werde ich es erstmal mit Vorsicht geniessen.

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Mein Kollege hat sich bisher nicht geoutet.
Er kommt ganz gut damit klar, nur ich weiss es durch einen Zufall.
Er reagiert aber immer etwas gestresst auf die typischen Fragen zum Wochenende oder der Familie.
Ich denke es ist nicht schön, sich so verstellen zu müssen - nachvollziehbar ist es schon.

Allein schon wenn irgendjemand sagt, "Avis buchen ist doch schwul" oder sonst einen nicht ernst gemeinten Satz - das zieht einem so in die Seele!

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

hallo? in was für einer Zeit sind wir???
klar...oute dich...viele menschen sind offen !!!

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Aber nicht alle! Und vor allem nicht die in den Führungsreihen!

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Ich finde das Outing auf Arbeit unnötig.

Warum sollte ich anderen Leuten meine sexuellen Präferenzen auf die Nase binden. Ich will ehrlich gesagt auch nicht wissen mit wem meine KollegenInnen was sexuall anstellen - interessiert micht nicht.

Warum sollte ich, bloß weil schwul die Pflicht haben andere darüber zu informieren, was bei mir zu hause im Bett losgeht.

Meine Meinung zum Outing auf Arbeit: ein klares Nein!!!

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Ich habe mit meinem "Outing" am Arbeitsplatz sehr gute Erfahrungen. Das Team besteht größtenteils aus Frauen und die finden das alle toll ^^
Dabei war das Outing sehr unspektakulär (jedenfalls für meine Begriffe). Auf die Frage, was ich am Wochenende mache, habe ich geantwortet, dass - wie immer - mein Freund bei mir schläft.

Der zweite Poster hat übrigens meine volle Zustimmung, das waren fast exakt meine Gedanken, als ich Deinen Beitrag gelesen habe.
Es zählt im Job, was Du kannst - nicht, wen Du liebst.

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Ich habe mal mit einer lesbischen Kollegin zusammengearbeitet, mir ist das auch sowas von egal...allerdings hat sie es auch vor allen anderen Kollegen verschwiegen und das war in diesem Unternehmen auch besser so. Ihre Freundin hat dann auch in diesem Unternehmen angefangen, das wurde dann schon etwas problematischer...wie ihr euch vorstellen könnt. Die anderen Kollegen haben nichts gemerkt, aber es gab dann Gerüchte und das fand ich persönlich nicht so schön für die Beiden!

Ich denke je nach Unternehmen und Kollegen kannst du dich ruhig outen, ich würde allerdings ein paar Monate warten um die Leute besser einschätzen zu können. Ich erzähle auch nicht jedem direkt was ich am WE treibe :-))))

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Ich würde ganz locker damit umgehen. So nach dem Motto wenn jemand fragt : "Na wie war dein Wochenende." Einfach erzählen was man gemacht hat und im Zweifel den Freund miterwähnen: "Mein Freund hatte Geburtstag, den wir mit Freunden gefeiert haben". Es ist blöd, wenn sich auf Dauer Gerüchte bilden. Wenn es dann allgemein bekannt ist: Bei Firmenfeiern, bei denen auch der Partner eingeladen ist: den einfach mitbringen.
Finde ich besser als eine Große Rede vor den Mitarbeitern zu halten, so nach dem Motto ich muss euch allen jetzt ein Großes Geheimnist mitteilen.

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Behalte Deine privaten Neigungen für Dich , warum sollten sie jemand anderen interessieren. Wenn Du mit Deiner Schwulheit niemanden nervst, wirst Du sicherlich auch in Ruhe Karriere machen können. Ein erwachsener "Hetero" spricht im Job ja auch nicht über sein Liebesleben, warum muß ein "Homo" das tun?

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Die meisten Leute nervt an "Homos" nicht das sie homo sind, sonder das sie STÄNDIG davon reden müssen anders zu sein, und jedes unfreundliche Wort gleich in den "Diskrimierungshals" bekommen.

Das mach für viele Hertro-Männern das Zusammenarbeiten mit Homos genauso kompliziert wie das Zusammenarbeiten mit Frauen, die ja auch immer gleichberechtigst sein wollen, aber nur so lage wie sie gleichberechtigt Erfolg haben können, wenn es mal darum geht gleichberechtig misserfolg zu haben und Anschiss einzustecken, spielen sie immer die Sissy-Karte aus ...

Deshalb meine klare Ansage: Outing am Arbeitsplatz nur wenn Du zu 99% mit Frauen zusammenarbeitest und / oder in einer sog. Kreativ-Branche (Mediendesign, Fotogaf,Visagist, Stylist, Model ..) arbeitest, da gehört eine Portion Zickigkeit ja zum guten Ton.

Um allen Diskrimierungs-Geschrei vorzubeugen, ich bin selber schwul.

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Also ich bin z.B. Veganerin und das finde ich schon krass genug, wie die Leute darauf reagieren. Wenn es nicht so offensichlich wäre, das man eben ständig Salat und Obst ißt, dann würde ich es verschweigen ;) Muss mich jedenfalls auch immer rechtfertigen, was kein Fleischesser tun muss. Deshalb muss man das eben auch als Homo tun, weil man eben etwas anders macht, als wie es die Leute gewohnt sind.

Denke, das es Frauen ziemlich egal ist, ob Jemand schwul ist, aber ich persönlich kenne nur Männer, die Schwule abstoßend und unnatürlich finden. Ist schön, das es hier im Forum tolerantere Männer zu geben scheint. Aber ich würde mich auf der Arbeit nie outen, in der freien Wirtschaft gibt es wohl auch keine schwulen Manager, wenn es raus kommt, gehen die meisten, ich denke da nur an den letzten aktuellen Fall...

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Ich, ( Frau), finde schwule Männer ( Frauen) auch abstoßend, wenn sie meinen, sich outen zu müssen.

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

Wenn sichs ergibt und wenn man seine Kollegen nicht grade als erzkatholische Sonntagsprediger kennengelernt hat und auch privat etwas mit ihnen zu tun hat bzw. das Privatleben am Arbeitsplatz ein Thema ist, warum nicht.

Andererseits gehts grade Kollegen, die meinen sich über solche Angelegenheiten profilieren zu müssen, einen Dreck an, was ich wann mit wem mache. Dumme Sprüche oder abwertende Kommentare lässt man sich - egal, zu welcher "Minderheit" man gehört - ganz genau einmal bieten.

Wer sein Schwul-/Lesbischsein als absolut dominierenden Teil seiner Persönlichkeit darstellt,
("Hey guten Morgen, ich bin der Neue, ich bin schwul!")
darf sich aber nicht über Ablehnung wundern.
(Der frauenpoklatschende Hormonstau-Hetero kommt genausowenig an...)

Es gehört sicher zum jeweiligen Menschen dazu - mehr aber auch nicht.
Es kommt letztendlich auf Leistung, soziale Kompetenz und Kommunikationsstärke im Job an und nicht darauf, an wen man sich abends hinkuschelt :o)

Ich weiß eigentlich gar nicht, was es im Jahr 2007 noch darüber zu diskutieren gibt. Jeder weiß, was es ist und es ist schon längstens geklärt, dass es zur Natürlichkeit des Menschen dazugehört (wie auch zur Natur sämtlicher halbwegs intelligenter Lebewesen). Wer unbedingt mit sogeschimpfter "Moral" oder gar "Ethik" um sich schmeißen will, dem sollte es an anderen Zielen hoffentlich nicht mangeln.

Außerdem wüsste ich nicht, was es daran abstoßend zu finden gibt. Ich will mir gar nicht erst vorstellen, was in den deutschen Saubermann-Ehebetten so alles abgeht.

In diesem Sinne, Leben und leben lassen.

Das war das Wort zum Dienstag.

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WiWi Gast

Re: ... "und das ist gut so"

ich finde es auch abstossend, wenn eine Frau / Mann bei dem WE-Gespraech sagen kann, dass er/sie mit der Familie und den Kindern an der See war, und ich als Schwuler dann ueberlegen muss, mit wem ich an der See war.

Mit meiner Mama, einem Jugendfreund, einer guten Freundin.... Nein, ich war an der See mit meinem Freund und wir haben ein wunderschoenes WE gehabt - wie die Mann/Frau Familie auch.

Das hat nichts mit Outen zu tun, sondern mit der Realitaet!

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Gay im Job

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Lass es sein, du verbrennst dir nur die Finger daran. Gibt doch genug Kerle außerhalb der Firma.

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