Erstsemester BWL: ask me anything.
Hallo
ich habe dieses WS ein BWL Studium begonnen. Ihr könnt mich hier alles dazu fragen - ich teile meine insights gerne.
antwortenHallo
ich habe dieses WS ein BWL Studium begonnen. Ihr könnt mich hier alles dazu fragen - ich teile meine insights gerne.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.10.2018:
Hallo
ich habe dieses WS ein BWL Studium begonnen. Ihr könnt mich hier alles dazu fragen - ich teile meine insights gerne.
Ein Monat Studium hinter dir. Na dann bist du ja ein Experte
antwortenWo studierst du ?
Wie viele Wochenstunden hast du (1 Vorlesung = 2SWS)?
Und wie viele Klausuren willst du schreiben?
WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:
Hallo
ich habe dieses WS ein BWL Studium begonnen. Ihr könnt mich hier alles dazu fragen - ich teile meine insights gerne.
Hast du das Studium gewählt, weil du (A) Papas Firma übernehmen sollst und nicht wusstest was du sonst in der Zwischenzeit tun sollst (B) du endlich auch mal die coolen Bootsschuhen mit dazugehörigen Socken und Ralph Lauren Hemd tragen wolltest, ohne dich ausgegrenzt zu fühlen, oder (C) weil dir bewusst war das jegliches quantitative Studium deine kognitiven Fähigkeiten bereits in frühen Semestern überschreiten würde?
Thanks für die insights! Richtig valuable das Forum!
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.10.2018:
Wo studierst du ?
Wie viele Wochenstunden hast du (1 Vorlesung = 2SWS)?
Und wie viele Klausuren willst du schreiben?
Bin zwar nicht der TE, aber kann trotzdem antworten.
Ruhr-Uni, 22, 5 (Regelstudienzeit angepeilt, wegen Bafög)
antwortenWie sind die Weiber?
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.10.2018:
Wie sind die Weiber?
Wieder der Bochumer.
Bis jetzt 2 wunderhübsche entdeckt
antwortenTarget oder Non-Target?
antwortenWas hast du nach dem Studium vor, wo willst du tätig sein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.10.2018:
Hallo
ich habe dieses WS ein BWL Studium begonnen. Ihr könnt mich hier alles dazu fragen - ich teile meine insights gerne.
Ich Feier dich so hart
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:
Ich Feier dich so hart
Korken knallen lassen und dann Champagne Shower
antwortenSchon ein FT?
antwortenHier der TE. Sorry, dass ich jetzt erst antworte. Ich hab bis gerade eben gelernt und daher ist es etwas später geworden. Es freut mich, dass das Interesse so groß ist - ich teile gern mein Wissen mit euch.
Ich studiere an einer Uni. Wie hier schon jemand richtig vermutet hat, habe ich das Studium gewählt, um später mal die Firma meines Vaters zu übernehmen (Baubranche). Vorher will ich aber erst ein paar Jahre in die Beratung gehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2018:
Hier der TE. Sorry, dass ich jetzt erst antworte. Ich hab bis gerade eben gelernt und daher ist es etwas später geworden. Es freut mich, dass das Interesse so groß ist - ich teile gern mein Wissen mit euch.
Ich studiere an einer Uni. Wie hier schon jemand richtig vermutet hat, habe ich das Studium gewählt, um später mal die Firma meines Vaters zu übernehmen (Baubranche). Vorher will ich aber erst ein paar Jahre in die Beratung gehen.
Cool
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2018:
Hier der TE. Sorry, dass ich jetzt erst antworte. Ich hab bis gerade eben gelernt und daher ist es etwas später geworden. Es freut mich, dass das Interesse so groß ist - ich teile gern mein Wissen mit euch.
Ich studiere an einer Uni. Wie hier schon jemand richtig vermutet hat, habe ich das Studium gewählt, um später mal die Firma meines Vaters zu übernehmen (Baubranche). Vorher will ich aber erst ein paar Jahre in die Beratung gehen.
Wäre da nicht eher eine Ausbildung in der Baubranche besser? Ich meine dein Vater ist doch bestimmt kein reiner BWLer, der wird doch auch Ahnung von der Materie haben. Auch wenn du vorher in die Beratung gehst, wirst du als Chef einer Firma in der Baubranche ein paar Kenntnisse im Bereich Bau gebrauchen können.
Und jetzt die Frage:
Macht dir das Sorgen, was ich gerade geschrieben hab?
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:
Wäre da nicht eher eine Ausbildung in der Baubranche besser? Ich meine dein Vater ist doch bestimmt kein reiner BWLer, der wird doch auch Ahnung von der Materie haben. Auch wenn du vorher in die Beratung gehst, wirst du als Chef einer Firma in der Baubranche ein paar Kenntnisse im Bereich Bau gebrauchen können.
Und jetzt die Frage:
Macht dir das Sorgen, was ich gerade geschrieben hab?
Hier der TE.
Nein, das macht mir keine Sorgen. Klar hat mein Vater nen Plan von der Materie, der hat die Firma ja aus dem Nichts aufgebaut. Allerdings hat er mit dem operativen Baugeschäft mittlerweile so gut wie gar nichts mehr zu tun und kümmert sich eher um koordinative Themen. Für fachliche Sachen hat er ja seine Bauleiter. Ich glaube also, dass ich mit ner vernünftigen betriebswirtschaftlichen Ausbildung besser beraten bin.
By the way, hatte heute nen harten Uni-Tag - EVWL ist echt crazy shit!
antwortenWer sind die Studienanfängerinnen und -anfänger an den deutschen Hochschulen? Warum haben sie sich für ihre Hochschule und ihren Studiengang entschieden? Wie beurteilen sie die ersten Monate des Studiums? Und welche Berufs- und Lebensziele haben sie?
Der Anteil der in zentralen Vergabeverfahren (ZVS) zugeteilten Studienplätze geht weiter zurück, während örtliche Zulassungsbeschränkungen im gleichen Zeitraum an Bedeutung gewinnen.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
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