Stärkster Player im AI Consulting
Hi,
Welche Consulting Firma ist eigentlich am stärksten aufgestellt rund um das Thema AI und KI?
Sowohl international als auch im DACH Raum?
Danke
antwortenHi,
Welche Consulting Firma ist eigentlich am stärksten aufgestellt rund um das Thema AI und KI?
Sowohl international als auch im DACH Raum?
Danke
antwortenWieso Consulting? Geh halt zu Bosch, das einzige deutsche Unternehmen das weltweit ganz oben bei AI mitspielt
antwortenDefinitiv Accenture, Deloitte und IBM in DACH. Glaube international auch, bin mir aber nicht sicher, ob Deloitte da auch so ein gutes Standing hat.
antwortenIn Digitalisierungsthemen ist EY von den Big4 am besten.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
antwortenDefinitiv Accenture, Deloitte und IBM in DACH. Glaube international auch, bin mir aber nicht sicher, ob Deloitte da auch so ein gutes Standing hat.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
Definitiv Accenture, Deloitte und IBM in DACH. Glaube international auch, bin mir aber nicht sicher, ob Deloitte da auch so ein gutes Standing hat.
Keine Beratung ist stark in AI. Wenn du wirkliches AI machen willst, musst du zu deinem der Tech Start Ups gehen. Beratungen wollen Geld verdienen, die kommen wenn der Mainstream das adaptiert hat.
antwortenKein Unternehmen, in dem AI ein relevantes Thema ist, holt sich irgendwelche Luftpumpen ins Haus, sondern hat selbst eine Research Unit.
Und diejenigen Unternehmen, die für diese Themen Berater einstellen, verstehen selber nicht mal, in wiefern dies für sie nützlich wäre, aber Hauptsache brandaktuelle Buzzwords, dynamisches Unternehmen, Konservendosen mit AI und so!
antwortenAI oder KI?
Das müssten wir erst mal unterscheiden.
Herrje...
WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
antwortenHi,
Welche Consulting Firma ist eigentlich am stärksten aufgestellt rund um das Thema AI und KI?
Sowohl international als auch im DACH Raum?Danke
Siemens auch.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
antwortenWieso Consulting? Geh halt zu Bosch, das einzige deutsche Unternehmen das weltweit ganz oben bei AI mitspielt
IBM definitiv
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
Wieso Consulting? Geh halt zu Bosch, das einzige deutsche Unternehmen das weltweit ganz oben bei AI mitspielt
LOL IBM AI > Bosch AI
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
Wieso Consulting? Geh halt zu Bosch, das einzige deutsche Unternehmen das weltweit ganz oben bei AI mitspielt
LOL IBM AI > Bosch AI
Weil IBM auch deutsch ist
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
Wieso Consulting? Geh halt zu Bosch, das einzige deutsche Unternehmen das weltweit ganz oben bei AI mitspielt
LOL IBM AI > Bosch AI
Was für einen Quatsch du laberst.
antwortenWenn du dich dort in einem Bereich sehr stark vertiefen willst, dann würde ich eher nicht in die Beratung gehen. Dann wäre von den deutschen Unternehmen auch Bosch mein Favorit.
Nichtsdestotrotz machen die oben genannten Beratungen schon auch anständige fachliche Beratung, d.h. Weder nur einfache Implementierung noch nur Strategie-Use-case blabla.
Um in dem Bereich mal in einer Führungsposition erfolgreich zu sein ist beides sehr wichtig und da ist es denke ich keine schlechte Idee in der Beratung anzufangen. Der bessere Spezialist wird man wohl eher in der Industrie, muss man sich halt überlegen.
Von EY habe ich noch nie als Player in dem Bereich gehört.
antwortenLol. IBM =/= Deutsches Unternehmen
WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
antwortenWieso Consulting? Geh halt zu Bosch, das einzige deutsche Unternehmen das weltweit ganz oben bei AI mitspielt
LOL IBM AI > Bosch AI
WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
Lol. IBM =/= Deutsches Unternehmen
Wieso Consulting? Geh halt zu Bosch, das einzige deutsche Unternehmen das weltweit ganz oben bei AI mitspielt
LOL IBM AI > Bosch AI
Aber es ging doch nie um deutsche Unternehmen, sondern Beratungen in DACH
antwortenWenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Würde mich wundern wenn sich dort BWLer überhaupt bewerben könnten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Würde mich wundern wenn sich dort BWLer überhaupt bewerben könnten.
Nein, aber was suchen auch reine BWLer ohne jegliches technisches Wissen in einer AI Beratung? Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsingenieure und alle Mischstudiengänge wie TUM BWL sind dort aber sehr wohl vertreten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Würde mich wundern wenn sich dort BWLer überhaupt bewerben könnten.
Nein, aber was suchen auch reine BWLer ohne jegliches technisches Wissen in einer AI Beratung? Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsingenieure und alle Mischstudiengänge wie TUM BWL sind dort aber sehr wohl vertreten.
Und HSG wohl auch zumindest bei Merantix laufen laut der Website folgende Unis rum: Harvard, Oxford, KIT, Cambridge, TUM, Stanford, Caltech, HSG, ETH, Columbia, Yale
Glaube schon dass dort auch BWLer ihren Platz haben aber wohl nur mit gutem technischen Wissen. Ansonsten die üblichen Player in DE: KIT, TUM.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Würde mich wundern wenn sich dort BWLer überhaupt bewerben könnten.
Nein, aber was suchen auch reine BWLer ohne jegliches technisches Wissen in einer AI Beratung? Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsingenieure und alle Mischstudiengänge wie TUM BWL sind dort aber sehr wohl vertreten.
Und HSG wohl auch zumindest bei Merantix laufen laut der Website folgende Unis rum: Harvard, Oxford, KIT, Cambridge, TUM, Stanford, Caltech, HSG, ETH, Columbia, Yale
Glaube schon dass dort auch BWLer ihren Platz haben aber wohl nur mit gutem technischen Wissen. Ansonsten die üblichen Player in DE: KIT, TUM.
Sagt trotzdem nicht, dass das BWLer sind. Und nochmal für alle, die es immer noch nicht begriffen haben - TUM-BWLer konkurrieren mit BWLern um Jobs, nicht mit Techies, auch wenn sie sich das noch so wünschen würden.
antwortenIBM Consulting ist international stark einzustufen
antwortenKönnen die "IBM ist stark"-Leute das begründen?
IBM macht sehr starkes Marketing mit Whatson und co., aber so wirklich gutes kommt dabei nicht rum, was ich bisher von Leuten aus dem Bereich gehört habe.
Was sind weitere (evtl. kleinere?) Unternehmen die im Bereich AI-Solutions, ML und co. stark sind?
Beratung wäre noch Alexander Thamm zu nennen, jedoch wohl eher grundlegende Data Strategy mit Data Science und nur vereinzelten AI topics.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Können die "IBM ist stark"-Leute das begründen?
IBM macht sehr starkes Marketing mit Whatson und co., aber so wirklich gutes kommt dabei nicht rum, was ich bisher von Leuten aus dem Bereich gehört habe.
Was sind weitere (evtl. kleinere?) Unternehmen die im Bereich AI-Solutions, ML und co. stark sind?
Beratung wäre noch Alexander Thamm zu nennen, jedoch wohl eher grundlegende Data Strategy mit Data Science und nur vereinzelten AI topics.
Vielleicht weil IBM AI quasi mit erfunden hat? Quanten Computing und AI sind IBM Domänen gibt auch genügend Rankings die das belegen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Kann jemand sagen, was diese Adressen für Masterabsolventen bezahlen?
Habe BWL und Informatik parallel in D studiert und einen Master in Computational Finance vom Computer Science departement des UCL. Programmieren kann ich in Java, Phython und C++.
Überlege nun wo ich einsteigen soll. Ein Returnoffer von meinem Praktikum bei OC&C in London habe ich vorhanden, würde Strategy aber lieber bei MBB machen. Können diese AI Boutiquen mit T1 mithalten, was Projektprestige und Pay angeht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Kann jemand sagen, was diese Adressen für Masterabsolventen bezahlen?
Habe BWL und Informatik parallel in D studiert und einen Master in Computational Finance vom Computer Science departement des UCL. Programmieren kann ich in Java, Phython und C++.
Überlege nun wo ich einsteigen soll. Ein Returnoffer von meinem Praktikum bei OC&C in London habe ich vorhanden, würde Strategy aber lieber bei MBB machen. Können diese AI Boutiquen mit T1 mithalten, was Projektprestige und Pay angeht?
Was bist du denn bitte für eine Maschine?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Kann jemand sagen, was diese Adressen für Masterabsolventen bezahlen?
Habe BWL und Informatik parallel in D studiert und einen Master in Computational Finance vom Computer Science departement des UCL. Programmieren kann ich in Java, Phython und C++.
Überlege nun wo ich einsteigen soll. Ein Returnoffer von meinem Praktikum bei OC&C in London habe ich vorhanden, würde Strategy aber lieber bei MBB machen. Können diese AI Boutiquen mit T1 mithalten, was Projektprestige und Pay angeht?
Was bist du denn bitte für eine Maschine?
Die genannten Läden zahlen nahezu alle deutlich besser als MBB, aber ich bezweifle, dass du dort mit Strategy Praktika in den technischen Bereich kommst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Würde mich wundern wenn sich dort BWLer überhaupt bewerben könnten.
Nein, aber was suchen auch reine BWLer ohne jegliches technisches Wissen in einer AI Beratung? Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsingenieure und alle Mischstudiengänge wie TUM BWL sind dort aber sehr wohl vertreten.
Und HSG wohl auch zumindest bei Merantix laufen laut der Website folgende Unis rum: Harvard, Oxford, KIT, Cambridge, TUM, Stanford, Caltech, HSG, ETH, Columbia, Yale
Glaube schon dass dort auch BWLer ihren Platz haben aber wohl nur mit gutem technischen Wissen. Ansonsten die üblichen Player in DE: KIT, TUM.
Sagt trotzdem nicht, dass das BWLer sind. Und nochmal für alle, die es immer noch nicht begriffen haben - TUM-BWLer konkurrieren mit BWLern um Jobs, nicht mit Techies, auch wenn sie sich das noch so wünschen würden.
Hat doch keiner anders gesagt. Und bei den genannten Playern sind sie deutlich besser qualifiziert als BWLer X, der noch nie Code angefasst hat. Bei allen der genannten Playern arbeiten übrigens TUM BWLer außer bei Merantix glaube ich momentan nicht.
antwortenGanz gute Auflistung.
AppliedAI macht sehr viel Schulungen, Trainings, Aufklärung (Artikel schreiben, Öffentlichkeitsarbeit etc.), weniger Implementierung/Consulting mit wirklichen AI Themen wie die anderen aufgelisteten.
Palantir hat eigene Software die entsprechend bei der Implementierung angepasst wird. Was für die Leute die eigene Lösungen entwickeln/umsetzen wollen evtl. eher negativ aufzufassen ist.
WiWi Gast schrieb am 12.11.2019:
antwortenWenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Kann jemand sagen, was diese Adressen für Masterabsolventen bezahlen?
Habe BWL und Informatik parallel in D studiert und einen Master in Computational Finance vom Computer Science departement des UCL. Programmieren kann ich in Java, Phython und C++.
Überlege nun wo ich einsteigen soll. Ein Returnoffer von meinem Praktikum bei OC&C in London habe ich vorhanden, würde Strategy aber lieber bei MBB machen. Können diese AI Boutiquen mit T1 mithalten, was Projektprestige und Pay angeht?
Was bist du denn bitte für eine Maschine?
Die genannten Läden zahlen nahezu alle deutlich besser als MBB, aber ich bezweifle, dass du dort mit Strategy Praktika in den technischen Bereich kommst.
"deutlich besser" - klingt schonmal interesant, wie kann das grob quantifiziert werden? Bereits 6-Stellig zum Einstieg oder "nur" 90k?
Mein Praktika war by the way im Analytics Consulting con OC&C, wo wir eine multivariate logistische Produktcluster Regression für einen UK Retailer programmiert haben, der dessen Marketing ROI um ~60% gesteigert hat. War zwar ein Strategieanteil dabei, dieser war aber vernachhlässigbar im bigger Picture. Ein Software Eng Praktikum bei Facebook habe ich den Sommer davor gemacht, an technischen Credentials sollte es also mMn nicht mangeln, esseiden man sucht ML PhDs - den hab ich leider nicht, und auch momentan keine Lust 4 Jahre zu investieren, auch wenn die UCL mir einen Platz angeboten hat.
antwortenMcKinsey - Quantum Black >>>> BCG Gamma
Schau mal auf Github wer wieviel Code veröffentlicht, Stichwort Kedro.
Seitdem QB bei uns im Haus war habe ich meine Meinung über McKinsey geändert.
Vor allem das Commitment zu open source ist einmalige unter den eingängigen Beratungen.
WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:
Wenn sich 10 BWLer über AI streiten...
Starke Player mit Sitz in Deutschland und Consulting-Tätigkeiten:
- Merantix,
- Palantir,
- BCG Gamma,
- appliedAI,
- QuantCo (mehr Data Science)
Kann jemand sagen, was diese Adressen für Masterabsolventen bezahlen?
Habe BWL und Informatik parallel in D studiert und einen Master in Computational Finance vom Computer Science departement des UCL. Programmieren kann ich in Java, Phython und C++.
Überlege nun wo ich einsteigen soll. Ein Returnoffer von meinem Praktikum bei OC&C in London habe ich vorhanden, würde Strategy aber lieber bei MBB machen. Können diese AI Boutiquen mit T1 mithalten, was Projektprestige und Pay angeht?
Was bist du denn bitte für eine Maschine?
Die genannten Läden zahlen nahezu alle deutlich besser als MBB, aber ich bezweifle, dass du dort mit Strategy Praktika in den technischen Bereich kommst.
"deutlich besser" - klingt schonmal interesant, wie kann das grob quantifiziert werden? Bereits 6-Stellig zum Einstieg oder "nur" 90k?
Mein Praktika war by the way im Analytics Consulting con OC&C, wo wir eine multivariate logistische Produktcluster Regression für einen UK Retailer programmiert haben, der dessen Marketing ROI um ~60% gesteigert hat. War zwar ein Strategieanteil dabei, dieser war aber vernachhlässigbar im bigger Picture. Ein Software Eng Praktikum bei Facebook habe ich den Sommer davor gemacht, an technischen Credentials sollte es also mMn nicht mangeln, esseiden man sucht ML PhDs - den hab ich leider nicht, und auch momentan keine Lust 4 Jahre zu investieren, auch wenn die UCL mir einen Platz angeboten hat.
Ist wahrscheinlich auch sinnvoll. Was Aste & co. and der UCL machen, bzw. Roberts und seine Jungs in Oxford ist irgendwie nicht so prickelnd. Viel Stoff aber irgendwie kaum wirklich spannende Sachen - am Ende finden die sektorbezogenen Forschungsfelder einfach kaum Beachtung. Dann eher UCL Gatsby Unit oder Gharamanis Lab in Cambridge...
antwortenErgänzungsfrage zu dieser Thematik.
Welche Master Programm sind im AI Bereich eigentlich die besten in Europa wenn man einen BWL Bachelor Hintergrund hat und nicht all zu technisch in diese Richtung etwas machen will?
antwortenKeiner schaut auf die Uni, eigne Dir lieber die Skills und wähle eine AI-nahe Vertiefung.
WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:
antwortenErgänzungsfrage zu dieser Thematik.
Welche Master Programm sind im AI Bereich eigentlich die besten in Europa wenn man einen BWL Bachelor Hintergrund hat und nicht all zu technisch in diese Richtung etwas machen will?
WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:
Ergänzungsfrage zu dieser Thematik.
Welche Master Programm sind im AI Bereich eigentlich die besten in Europa wenn man einen BWL Bachelor Hintergrund hat und nicht all zu technisch in diese Richtung etwas machen will?
Genau dafür ist doch Msc Management & Technology an der TUM. Bei allen der hier im Thread genannten Anbieter arbeiten auch Leute damit. Du kannst bis zu 75% technisch machen in Informatik und dich dort zB durch die Fächerwahl auf Robotics & AI konzentrieren. Und die TUM ist natürlich super aufgestellt in dem Bereich.
Aber um in eine Tech Position bei den genannten Anbietern zu kommen musst du meistens einen naturwissenschaftlichen/ inginieur BSc + MSc gemacht haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2019:
Ergänzungsfrage zu dieser Thematik.
Welche Master Programm sind im AI Bereich eigentlich die besten in Europa wenn man einen BWL Bachelor Hintergrund hat und nicht all zu technisch in diese Richtung etwas machen will?
Wie stellst du dir KI vor ohne technische Inhalte?
antwortenWie sieht es mit dem Angebot an AI spezifischen Elective Courses bei MiM and Business Schools aus?
WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:
antwortenErgänzungsfrage zu dieser Thematik.
Welche Master Programm sind im AI Bereich eigentlich die besten in Europa wenn man einen BWL Bachelor Hintergrund hat und nicht all zu technisch in diese Richtung etwas machen will?
Genau dafür ist doch Msc Management & Technology an der TUM. Bei allen der hier im Thread genannten Anbieter arbeiten auch Leute damit. Du kannst bis zu 75% technisch machen in Informatik und dich dort zB durch die Fächerwahl auf Robotics & AI konzentrieren. Und die TUM ist natürlich super aufgestellt in dem Bereich.
Aber um in eine Tech Position bei den genannten Anbietern zu kommen musst du meistens einen naturwissenschaftlichen/ inginieur BSc + MSc gemacht haben.
Arbeite bei einer der oben genannten companies und führe auch Interviews. MiM + AI electives würde ich eher belächeln und im Interview wirklich sehr detailliert nachbohren, was du da gemacht hast ...
WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:
antwortenWie sieht es mit dem Angebot an AI spezifischen Elective Courses bei MiM and Business Schools aus?
WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:
Ergänzungsfrage zu dieser Thematik.
Welche Master Programm sind im AI Bereich eigentlich die besten in Europa wenn man einen BWL Bachelor Hintergrund hat und nicht all zu technisch in diese Richtung etwas machen will?
Genau dafür ist doch Msc Management & Technology an der TUM. Bei allen der hier im Thread genannten Anbieter arbeiten auch Leute damit. Du kannst bis zu 75% technisch machen in Informatik und dich dort zB durch die Fächerwahl auf Robotics & AI konzentrieren. Und die TUM ist natürlich super aufgestellt in dem Bereich.
Aber um in eine Tech Position bei den genannten Anbietern zu kommen musst du meistens einen naturwissenschaftlichen/ inginieur BSc + MSc gemacht haben.
Im tum-bwl master werden im Informatik Major AI-Vorlesungen zusammen mit den Voll-Informatikern gehört. Daher durchaus eine gute Grundlage um an Schnittstellenfunktionen zu arbeiten. Bei entsprechenden Programmierkenntnissen ist ein Einstieg als Techie natürlich ebenfalls möglich. Kenne umgekehrt auch genug Informatiker die kaum programmieren können.
antwortenSehr gut hier einen Vertreter einer der Läden zu haben. Bin der Poster von oben mit MSc Computational Finance vom UCL.
Kannst du bestätigen, dass die Bezahlung auf Einstiegslevel deutlich über MBB liegt, und hier in etwa eine Größenordnung nennen?
Ebenfalls, was würdest du im interview erwarten? Consulting Case Studies, Live coding, Algo tests, oder Takehome Cases wo man eine Prediction Machine coden muss? Wäre es ein großer Nachteil, wenn man die gängigen statistischen Modelle nur in Python (Pandas) und tlw. in R coden kann, und Java bzw C++ nur zur Schnittstelle, zum Datenabzug oder zum Auslagern von rechenintensiven Loops anwenden kann, in diesen Sprachen jedoch darüber hinaus nicht sonderlich "arbeitsfähig" ist?
Ebenfalls, was sind typische Projekte und Kunden? Liegt der Impact auf MBB Niveau oder landet man schlussendlich bei der Optimierung der Adwords Kundencluster bzw des Onlinetargetings von B2C Konglomeraten ala P&G?
Ich danke für jeden Insight.
WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:
antwortenArbeite bei einer der oben genannten companies und führe auch Interviews. MiM + AI electives würde ich eher belächeln und im Interview wirklich sehr detailliert nachbohren, was du da gemacht hast ...
WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:
Wie sieht es mit dem Angebot an AI spezifischen Elective Courses bei MiM and Business Schools aus?
WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:
Ergänzungsfrage zu dieser Thematik.
Welche Master Programm sind im AI Bereich eigentlich die besten in Europa wenn man einen BWL Bachelor Hintergrund hat und nicht all zu technisch in diese Richtung etwas machen will?
Genau dafür ist doch Msc Management & Technology an der TUM. Bei allen der hier im Thread genannten Anbieter arbeiten auch Leute damit. Du kannst bis zu 75% technisch machen in Informatik und dich dort zB durch die Fächerwahl auf Robotics & AI konzentrieren. Und die TUM ist natürlich super aufgestellt in dem Bereich.
Aber um in eine Tech Position bei den genannten Anbietern zu kommen musst du meistens einen naturwissenschaftlichen/ inginieur BSc + MSc gemacht haben.
WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:
Im tum-bwl master werden im Informatik Major AI-Vorlesungen zusammen mit den Voll-Informatikern gehört. Daher durchaus eine gute Grundlage um an Schnittstellenfunktionen zu arbeiten. Bei entsprechenden Programmierkenntnissen ist ein Einstieg als Techie natürlich ebenfalls möglich. Kenne umgekehrt auch genug Informatiker die kaum programmieren können.
Immer dieses Tum-Gelaber... Es interessiert keinen, mit wem die Vorlesungen gehört werden, da einfach der ganze Unterbau fehlt, den man sich im Informatikstudium aneignet. Vielleicht sollte man einfach mal so ehrlich sein und den Tum-Master als das sehen was er.
Allein dass hier alles unter dem Begriff "AI" subsumiert wird zeigt einfach schon, dass das Verständnis gegen null geht. Und dann dieses Namedropping von irgendwelchen britischen Profs und solche Posts.
WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:
Sehr gut hier einen Vertreter einer der Läden zu haben. Bin der Poster von oben mit MSc Computational Finance vom UCL.
Kannst du bestätigen, dass die Bezahlung auf Einstiegslevel deutlich über MBB liegt, und hier in etwa eine Größenordnung nennen?
Ebenfalls, was würdest du im interview erwarten? Consulting Case Studies, Live coding, Algo tests, oder Takehome Cases wo man eine Prediction Machine coden muss? Wäre es ein großer Nachteil, wenn man die gängigen statistischen Modelle nur in Python (Pandas) und tlw. in R coden kann, und Java bzw C++ nur zur Schnittstelle, zum Datenabzug oder zum Auslagern von rechenintensiven Loops anwenden kann, in diesen Sprachen jedoch darüber hinaus nicht sonderlich "arbeitsfähig" ist?
Ebenfalls, was sind typische Projekte und Kunden? Liegt der Impact auf MBB Niveau oder landet man schlussendlich bei der Optimierung der Adwords Kundencluster bzw des Onlinetargetings von B2C Konglomeraten ala P&G?
Ich danke für jeden Insight.
Was ist eine "Prediction Machine"? Meinst du einfach einen Classifier, ein Regressionsmodell? Kann man nur mutmaßen, was der Poster hier genau meint.
Wie genau programmiert man statistische Modelle die über ein bisschen plotten hinausgehen mit Pandas? Ernstgemeinte Frage, ich weiß es einfach nicht. Hätte ja numpy oder scipy verwendet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:
Im tum-bwl master werden im Informatik Major AI-Vorlesungen zusammen mit den Voll-Informatikern gehört. Daher durchaus eine gute Grundlage um an Schnittstellenfunktionen zu arbeiten. Bei entsprechenden Programmierkenntnissen ist ein Einstieg als Techie natürlich ebenfalls möglich. Kenne umgekehrt auch genug Informatiker die kaum programmieren können.
Immer dieses Tum-Gelaber... Es interessiert keinen, mit wem die Vorlesungen gehört werden, da einfach der ganze Unterbau fehlt, den man sich im Informatikstudium aneignet. Vielleicht sollte man einfach mal so ehrlich sein und den Tum-Master als das sehen was er.
Allein dass hier alles unter dem Begriff "AI" subsumiert wird zeigt einfach schon, dass das Verständnis gegen null geht. Und dann dieses Namedropping von irgendwelchen britischen Profs und solche Posts.
WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:
Sehr gut hier einen Vertreter einer der Läden zu haben. Bin der Poster von oben mit MSc Computational Finance vom UCL.
Kannst du bestätigen, dass die Bezahlung auf Einstiegslevel deutlich über MBB liegt, und hier in etwa eine Größenordnung nennen?
Ebenfalls, was würdest du im interview erwarten? Consulting Case Studies, Live coding, Algo tests, oder Takehome Cases wo man eine Prediction Machine coden muss? Wäre es ein großer Nachteil, wenn man die gängigen statistischen Modelle nur in Python (Pandas) und tlw. in R coden kann, und Java bzw C++ nur zur Schnittstelle, zum Datenabzug oder zum Auslagern von rechenintensiven Loops anwenden kann, in diesen Sprachen jedoch darüber hinaus nicht sonderlich "arbeitsfähig" ist?
Ebenfalls, was sind typische Projekte und Kunden? Liegt der Impact auf MBB Niveau oder landet man schlussendlich bei der Optimierung der Adwords Kundencluster bzw des Onlinetargetings von B2C Konglomeraten ala P&G?
Ich danke für jeden Insight.
Was ist eine "Prediction Machine"? Meinst du einfach einen Classifier, ein Regressionsmodell? Kann man nur mutmaßen, was der Poster hier genau meint.
Wie genau programmiert man statistische Modelle die über ein bisschen plotten hinausgehen mit Pandas? Ernstgemeinte Frage, ich weiß es einfach nicht. Hätte ja numpy oder scipy verwendet.
Dir ist klar, dass in dem TUM Man&Tech Master auch Wirtschaftsingineure etc. rumlaufen? Man kann im Master zB 90 Credits Informatik machen, wenn man dazu nicht den „Unterbau“ hat, dann schafft man das wohl eher nicht ;-) Darunter übrigens auch die gängigen Kurse aus der Robotics & AI Vertiefung eines ganz normalen Informatikstudenten.
Ich behaupte nicht, dass die Leute aus dem Master Informatikern überlegen wären o.Ä., aber ich glaube du unterschätzt, was du dort machen kannst. Bei nahezu allen der genannten Anbieter oben arbeiten Leute mit Man&Tech Background sowohl in technischen als auch in strategischen Funktionen. Ich denke, dass das am aussagekräftigsten ist.
antwortenIn Deutschland ganz klar IBM.
Google und co haben eher weniger research in de.
Deepmind (Google Tochter) hat soweit ich weiß auch ein deutsches Office.
Meiner Ansicht nach, redet Bosch viel was sie mit KI machen wollen und angeblich tun, liefert aber wenig. Wenig wirkliche Innovation aus BCAI gesehen, wenn dann "extern eingekaufte" Publikationen, in denen Top Leute eine zusätzliche BCAI angeben. Auch die anwendungsorientierten Sachen sind nichts wirklich neues.
Zudem,habe ich gehört, dass das Arbeiten bei BCAI hart ist und Bezahlung schlechter als bei Bosch normal. Vor allem in den unteren Rängen, wenn man den "Königen" zuarbeiten muss, damit diese publizieren können. Von dem Was ich gehört hatte, wohl nicht so top, wie angeblich gemacht wird.
antwortenDas war so ein schöner Post, vielen Dank dafür :)
WiWi Gast schrieb am 16.11.2019:
antwortenIm tum-bwl master werden im Informatik Major AI-Vorlesungen zusammen mit den Voll-Informatikern gehört. Daher durchaus eine gute Grundlage um an Schnittstellenfunktionen zu arbeiten. Bei entsprechenden Programmierkenntnissen ist ein Einstieg als Techie natürlich ebenfalls möglich. Kenne umgekehrt auch genug Informatiker die kaum programmieren können.
Immer dieses Tum-Gelaber... Es interessiert keinen, mit wem die Vorlesungen gehört werden, da einfach der ganze Unterbau fehlt, den man sich im Informatikstudium aneignet. Vielleicht sollte man einfach mal so ehrlich sein und den Tum-Master als das sehen was er.
Allein dass hier alles unter dem Begriff "AI" subsumiert wird zeigt einfach schon, dass das Verständnis gegen null geht. Und dann dieses Namedropping von irgendwelchen britischen Profs und solche Posts.
Sehr gut hier einen Vertreter einer der Läden zu haben. Bin der Poster von oben mit MSc Computational Finance vom UCL.
Kannst du bestätigen, dass die Bezahlung auf Einstiegslevel deutlich über MBB liegt, und hier in etwa eine Größenordnung nennen?
Ebenfalls, was würdest du im interview erwarten? Consulting Case Studies, Live coding, Algo tests, oder Takehome Cases wo man eine Prediction Machine coden muss? Wäre es ein großer Nachteil, wenn man die gängigen statistischen Modelle nur in Python (Pandas) und tlw. in R coden kann, und Java bzw C++ nur zur Schnittstelle, zum Datenabzug oder zum Auslagern von rechenintensiven Loops anwenden kann, in diesen Sprachen jedoch darüber hinaus nicht sonderlich "arbeitsfähig" ist?
Ebenfalls, was sind typische Projekte und Kunden? Liegt der Impact auf MBB Niveau oder landet man schlussendlich bei der Optimierung der Adwords Kundencluster bzw des Onlinetargetings von B2C Konglomeraten ala P&G?
Ich danke für jeden Insight.
Was ist eine "Prediction Machine"? Meinst du einfach einen Classifier, ein Regressionsmodell? Kann man nur mutmaßen, was der Poster hier genau meint.
Wie genau programmiert man statistische Modelle die über ein bisschen plotten hinausgehen mit Pandas? Ernstgemeinte Frage, ich weiß es einfach nicht. Hätte ja numpy oder scipy verwendet.
WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:
Meiner Ansicht nach, redet Bosch viel was sie mit KI machen wollen und angeblich tun, liefert aber wenig. Wenig wirkliche Innovation aus BCAI gesehen, wenn dann "extern eingekaufte" Publikationen, in denen Top Leute eine zusätzliche BCAI angeben. Auch die anwendungsorientierten Sachen sind nichts wirklich neues.
Zudem,habe ich gehört, dass das Arbeiten bei BCAI hart ist und Bezahlung schlechter als bei Bosch normal. Vor allem in den unteren Rängen, wenn man den "Königen" zuarbeiten muss, damit diese publizieren können. Von dem Was ich gehört hatte, wohl nicht so top, wie angeblich gemacht wird.
Den Unsinn glaubst du ja wohl selber nicht. Na klar, wer kennts nicht, die AI Experten die weniger bekommen als Tarifangestellte.
Und natürlich arbeitet man nicht an irgendwelchen neuen Themen - warum auch? Man muss das Rad ja nicht neu erfinden. BCAI deckt so ziemlich die wichtigsten relevanten AI Themen ab, dass man sich da beschwert, es sei "nicht wirklich neues" dabei, ist nicht ganz nachvollziehbar.
Insgesamt klingt dein Kommentar eher so als hättest du ein persönliches Problem mit BCAI und versuchst jetzt es schlechtzureden
antwortenDen Unsinn glaubst du ja wohl selber nicht. Na klar, wer kennts nicht, die AI Experten die weniger bekommen als Tarifangestellte.
Und natürlich arbeitet man nicht an irgendwelchen neuen Themen - warum auch? Man muss das Rad ja nicht neu erfinden. BCAI deckt so ziemlich die wichtigsten relevanten AI Themen ab, dass man sich da beschwert, es sei "nicht wirklich neues" dabei, ist nicht ganz nachvollziehbar.Insgesamt klingt dein Kommentar eher so als hättest du ein persönliches Problem mit BCAI und versuchst jetzt es schlechtzureden
bin selbst in dem gebiet unterwegs. vielleicht würdest du mich sogar als AI-experten bezeichnen. ich kenne BCAI nicht von innen, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass die gehälter sich dort nicht in relevantem maß von den gehältern der tarifangestellten unterscheiden. deutschland ist eben eine technologie-wüste und forschung hat hier keinen hohen gesellschaftlichen stellenwert. es gibt kein tech, kein finance und kein militär. gleichzeitig gibt es so viele MINT-studierende wie in kaum in einem anderen land, die versuchen in einer schrumpfenden industrie unterzukommen. dazu ist deutschland nicht besonders kompetetiv aufgestellt - viel bürokratie, steuergeldverschwendung und regulierung und vermutlich auch korruption. warum sollte man hier forschungsnahe entwicklung betreiben, wenn die besseren mathematiker, physiker und entwickler nebenan in osteuropa sitzen und den gleichen job für die hälfte machen?! BCAI gehört ohne frage zu den toparbeitgebern in dem bereich in deutschland, aber was ich so mitbekomme ist, dass die sich aus den besten der besten absolventen schon die besten rauspicken können. wozu sollten sie dann die gehälter künstlich pushen, wenn sie so ziemlich der einzige arbeitgeber sind, bei dem man als MINTler halbwegs interessante dinge ausserhalb der universitätsnahen forschung machen kann?!
antwortenNeun von zehn Managern erwarten grundlegende Veränderungen bei ihren Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen durch Künstliche Intelligenz (KI). Die strategische Bedeutung von Künstlicher Intelligenz zieht daher Anpassung der Unternehmensstrategie nach sich. Effizienz und Kundenzentrierung werden dabei derzeit als größtes Potenzial der KI-Technologien gesehen, so die Ergebnisse von Lünendonk und Lufthansa Industry Solutions in ihrer Sonderanalyse Künstliche Intelligenz.
Deutschland müsse "noch schneller und entschiedener" bei der Förderung der Künstlichen Intelligenz (KI) werden. Das sagt Bundeskanzlerin Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. Deshalb will die Bundesregierung bis zum Ende dieser Legislaturperiode drei Milliarden Euro für die Förderung von Künstlicher Intelligenz ausgeben.
Thomas Belker, Vorstandssprecher der Talanx Service AG, sprach im Interview mit dem Tagesspiegel über Precire – einer Software, die in zehn Minuten die Persönlichkeit eines Bewerbers durchanalysiert. Der Algorithmus kann 42 Dimensionen einer Persönlichkeit messen. Talanx nutzt die Software, um Bewerber für den Vorstand und die beiden Führungsebenen darunter auszuwählen, sowie für die Weiterentwicklung des Top-Managements.
Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.
Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.
Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.
Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.
Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.
Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.
Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.
Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.
In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.
Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.
Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.
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