Hey Leute,
ich brauch dringend eure Hilfe! Ich hatte ein Telefoninterview bei MB Schweiz und wurde zum persönlichen Bewerbungsgespräch eingeladen. Ich wurde bereits am Telefon nach Gehaltsvorstellungen gefragt konnte aber nichts zu sagen.
Also was wäre der Einstiegsgehalt (zu mir Bachelor BWL ohne Berufserfahrung)?
antwortenKönntest du vielleicht noch umschreiben um was für eine Art Job es geht und ob du Anfänger bist, oder bereits Erfahrung mitbringst?
antwortenIch hab keine Berufserfahrung und bei der Stelle handelt es sich um Kundenzufriedenheitsmessungen (der Händler), Reporting ... usw. Händlernetzentwicklung
antworten80k wären da schon ein vergleichsweise gutes Gehalt, erwarte nicht zu viel.
antwortenIch habe nächste Woche ein Bewerbungsgespräch und werde sicher wieder nach meinen Gehaltsvorstellungen gefragt. Will natürlich nicht zu viel sagen aber auch nicht zu wenig ....
antwortenHi Lana,
sollte das in Zürich sein würde ich mal mit 88k reingehen. Sollte dann zwischen 80 und 85 rauskommen, was als Anfangslohn nicht grad schlecht ist und sich im Laufe der Jahre steigern lassen sollte.
Weit drunter sollte es allerdings nicht sein, sonst lohnt sich das irgendwann nicht mehr.
antwortenIch arbeite in der Schweiz in einer ähnlichen Branche. Erwarte nicht mehr wie CHF 80k.
Üblich nach dem Studium und ohne Berufserfahrung sind CHF 70k-75k.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
Hi Lana,
sollte das in Zürich sein würde ich mal mit 88k reingehen. Sollte dann zwischen 80 und 85 rauskommen, was als Anfangslohn nicht grad schlecht ist und sich im Laufe der Jahre steigern lassen sollte.
Weit drunter sollte es allerdings nicht sein, sonst lohnt sich das irgendwann nicht mehr.
Danke dir.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
Ich arbeite in der Schweiz in einer ähnlichen Branche. Erwarte nicht mehr wie CHF 80k.
Üblich nach dem Studium und ohne Berufserfahrung sind CHF 70k-75k.
das ist korrekt, kann ich bestätigen.
antwortenLana schrieb am 28.02.2019:
Hi Lana,
sollte das in Zürich sein würde ich mal mit 88k reingehen. Sollte dann zwischen 80 und 85 rauskommen, was als Anfangslohn nicht grad schlecht ist und sich im Laufe der Jahre steigern lassen sollte.
Weit drunter sollte es allerdings nicht sein, sonst lohnt sich das irgendwann nicht mehr.
Danke dir.
Gerne, kannst ja Bescheid geben, was rauskam, dann koennen wir hier auch weitere Tipps geben. Ist vielleicht für den naechsten der in die Schweiz moechte ebenfalls interessant
antwortenSchade das viele dir sagen sie sprechen aus Erfahrung doch so falsch lagen ... ich habe 90k verlangt und hat geklappt :)
WiWi Gast schrieb am 01.03.2019:
antwortenLana schrieb am 28.02.2019:
Hi Lana,
sollte das in Zürich sein würde ich mal mit 88k reingehen. Sollte dann zwischen 80 und 85 rauskommen, was als Anfangslohn nicht grad schlecht ist und sich im Laufe der Jahre steigern lassen sollte.
Weit drunter sollte es allerdings nicht sein, sonst lohnt sich das irgendwann nicht mehr.
Danke dir.
Gerne, kannst ja Bescheid geben, was rauskam, dann koennen wir hier auch weitere Tipps geben. Ist vielleicht für den naechsten der in die Schweiz moechte ebenfalls interessant
Es könnte aber auch einfach nur sein das du damit Glück hattest und am oberen Ende liegst.
Wäre noch interessant ob es am Hauptsitz in Schlieren ist um es besser einordnen zu können.
antwortenWenn wir 75K annehmen, was ist dann bitte der Reiz in der Schweiz zu arbeiten? Das ist ja in etwa dasselbe was man in DE als Berufsanfänger nach Tarif bekommt, nur das man in CH viel mehr für Miete und Lebenskosten ausgeben muss.
Oder irre ich mich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Wenn wir 75K annehmen, was ist dann bitte der Reiz in der Schweiz zu arbeiten? Das ist ja in etwa dasselbe was man in DE als Berufsanfänger nach Tarif bekommt, nur das man in CH viel mehr für Miete und Lebenskosten ausgeben muss.
Oder irre ich mich?
75k Einstieg als Bachelor ohne Berufserfahrung in Deutschland? Wieviel Prozent sollen das bekommen?
antwortenGenau das selbe habe ich mir auch gedacht aber wie du siehst entspricht das nicht unbedingt der Wahrheit ich kann mir auch kaum vorstellen dass man in einer anderen Branche 75k bekommt. Für die Schweiz ist das echt sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
antwortenWenn wir 75K annehmen, was ist dann bitte der Reiz in der Schweiz zu arbeiten? Das ist ja in etwa dasselbe was man in DE als Berufsanfänger nach Tarif bekommt, nur das man in CH viel mehr für Miete und Lebenskosten ausgeben muss.
Oder irre ich mich?
Lana04 schrieb am 15.03.2019:
Genau das selbe habe ich mir auch gedacht aber wie du siehst entspricht das nicht unbedingt der Wahrheit ich kann mir auch kaum vorstellen dass man in einer anderen Branche 75k bekommt. Für die Schweiz ist das echt sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Wenn wir 75K annehmen, was ist dann bitte der Reiz in der Schweiz zu arbeiten? Das ist ja in etwa dasselbe was man in DE als Berufsanfänger nach Tarif bekommt, nur das man in CH viel mehr für Miete und Lebenskosten ausgeben muss.
Oder irre ich mich?
Mit dieser arroganten Art wirst du in der Schweiz (völlig berechtigt) ziemlich schnell auf die Fresse fliegen. Heul dann bitte nicht hier rum, dass die ja alle was gegen Deutsche hätten und du deshalb hier nicht willkommen bist.
Der Medianlohn beträgt 78k. 50% der Bevölkerung muss also mit weniger Geld auskommen.
antwortenWas ist an dieser Aussage bitte Arrogant? Ich heule auch nicht rum ich fühl mich hier sehr willkommen und die Schweizer sind auch super nett :) also weis nicht was du meinst.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
antwortenLana04 schrieb am 15.03.2019:
Genau das selbe habe ich mir auch gedacht aber wie du siehst entspricht das nicht unbedingt der Wahrheit ich kann mir auch kaum vorstellen dass man in einer anderen Branche 75k bekommt. Für die Schweiz ist das echt sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Wenn wir 75K annehmen, was ist dann bitte der Reiz in der Schweiz zu arbeiten? Das ist ja in etwa dasselbe was man in DE als Berufsanfänger nach Tarif bekommt, nur das man in CH viel mehr für Miete und Lebenskosten ausgeben muss.
Oder irre ich mich?
Mit dieser arroganten Art wirst du in der Schweiz (völlig berechtigt) ziemlich schnell auf die Fresse fliegen. Heul dann bitte nicht hier rum, dass die ja alle was gegen Deutsche hätten und du deshalb hier nicht willkommen bist.
Der Medianlohn beträgt 78k. 50% der Bevölkerung muss also mit weniger Geld auskommen.
Lana04 schrieb am 16.03.2019:
Was ist an dieser Aussage bitte Arrogant? Ich heule auch nicht rum ich fühl mich hier sehr willkommen und die Schweizer sind auch super nett :) also weis nicht was du meinst.
Du hast in weniger als einem Monat die schweizer Mentalität verstanden. Respekt dafür.
antwortenMeine Schwester wohnt seit 10 Jahren in der Schweiz daher bin ich sehr oft in der Schweiz und bin mit meinen „arroganten Aussagen“ sehr gut durchgekommen. Weis nicht woher du kommst, dass du so negativ denkst.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:
antwortenLana04 schrieb am 16.03.2019:
Was ist an dieser Aussage bitte Arrogant? Ich heule auch nicht rum ich fühl mich hier sehr willkommen und die Schweizer sind auch super nett :) also weis nicht was du meinst.
Du hast in weniger als einem Monat die schweizer Mentalität verstanden. Respekt dafür.
Du haust hier völlig ignorante Dinger wie " ich kann mir auch kaum vorstellen dass man in einer anderen Branche 75k bekommt. Für die Schweiz ist das echt sehr wenig" raus ohne zu merken, dass etwa 50% der Bevölkerung mit weniger auskommt.
Bitte erzähl einfach jedem Schweizer, dass du 95k bekommen hast und alles andere echt zu wenig gewesen wäre. Damit machst du dir ganz schnell Freunde und kommst echt gut an. :)
Lana04 schrieb am 16.03.2019:
antwortenWas ist an dieser Aussage bitte Arrogant? Ich heule auch nicht rum ich fühl mich hier sehr willkommen und die Schweizer sind auch super nett :) also weis nicht was du meinst.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Lana04 schrieb am 15.03.2019:
Genau das selbe habe ich mir auch gedacht aber wie du siehst entspricht das nicht unbedingt der Wahrheit ich kann mir auch kaum vorstellen dass man in einer anderen Branche 75k bekommt. Für die Schweiz ist das echt sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Wenn wir 75K annehmen, was ist dann bitte der Reiz in der Schweiz zu arbeiten? Das ist ja in etwa dasselbe was man in DE als Berufsanfänger nach Tarif bekommt, nur das man in CH viel mehr für Miete und Lebenskosten ausgeben muss.
Oder irre ich mich?
Mit dieser arroganten Art wirst du in der Schweiz (völlig berechtigt) ziemlich schnell auf die Fresse fliegen. Heul dann bitte nicht hier rum, dass die ja alle was gegen Deutsche hätten und du deshalb hier nicht willkommen bist.
Der Medianlohn beträgt 78k. 50% der Bevölkerung muss also mit weniger Geld auskommen.
Das ist Ansichtssache und hat nichts mit der Schweiz zutun. Genauso sage ich hier in Deutschland das 38k-40k wenig sind das ist kein Grund für jemanden zu sagen ich sei Arrogant. Vor allem meine ich damit ja nicht das man von dem Geld nicht leben kann sondern einfach das es für jemanden der studiert hat wenig ist (meiner Meinung nach). Was du darüber denkst ist deine Sache aber jemanden aus diesen Gründen für "Arrogant" zuhalten ist einfach nur totaler Schwachsinn.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2019:
antwortenDu haust hier völlig ignorante Dinger wie " ich kann mir auch kaum vorstellen dass man in einer anderen Branche 75k bekommt. Für die Schweiz ist das echt sehr wenig" raus ohne zu merken, dass etwa 50% der Bevölkerung mit weniger auskommt.
Bitte erzähl einfach jedem Schweizer, dass du 95k bekommen hast und alles andere echt zu wenig gewesen wäre. Damit machst du dir ganz schnell Freunde und kommst echt gut an. :)
Lana04 schrieb am 16.03.2019:
Was ist an dieser Aussage bitte Arrogant? Ich heule auch nicht rum ich fühl mich hier sehr willkommen und die Schweizer sind auch super nett :) also weis nicht was du meinst.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Lana04 schrieb am 15.03.2019:
Genau das selbe habe ich mir auch gedacht aber wie du siehst entspricht das nicht unbedingt der Wahrheit ich kann mir auch kaum vorstellen dass man in einer anderen Branche 75k bekommt. Für die Schweiz ist das echt sehr wenig.
WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:
Wenn wir 75K annehmen, was ist dann bitte der Reiz in der Schweiz zu arbeiten? Das ist ja in etwa dasselbe was man in DE als Berufsanfänger nach Tarif bekommt, nur das man in CH viel mehr für Miete und Lebenskosten ausgeben muss.
Oder irre ich mich?
Mit dieser arroganten Art wirst du in der Schweiz (völlig berechtigt) ziemlich schnell auf die Fresse fliegen. Heul dann bitte nicht hier rum, dass die ja alle was gegen Deutsche hätten und du deshalb hier nicht willkommen bist.
Der Medianlohn beträgt 78k. 50% der Bevölkerung muss also mit weniger Geld auskommen.
Ihr dürft nicht vergessen, dass die Steuerbelastung (auch mit Abzug der KV) erheblich! geringer ausfällt als in Deutschland. Bei einem Bruttogehalt von ca. 75k/Jahr, sprechen wir nach Abzug sämtlicher Steuern und Versicherungen von noch immer +- 5.000€ Netto/Monat!
Wirklich überproportional teuer sind in der Schweiz vor allem Lebensmittel, Ausgehen, etc. Vieles anderes wie beispielsweise Elektronik oder Kleidung sind natürlich ebenfalls teurer als in DE, allerdings häufig nur um den Faktor 1,2-1,5, wenn überhaupt. So zahlt meine Freundin für Ihre Wohnung in Zürich (2 Zimmer, sanierter Altbau) ca. 1.600 Franken warm, was im Vergleich zu dem Verhältnis Miete/Gehalt in Frankfurt, München und Co. deutlich besser aussieht.
Zusätzlich bieten sich in den Grenzregionen oder alternativ auch mittels Aldi oder Lidl Schweiz weitere Möglichkeiten ordentlich Geld zu sparen. Wenn ihr nicht gerade jedes Wochenende in der Züricher Innenstadt für 100 Franken essen gehen müsst, kann man selbst mit Post-Ausbildungsgehältern ein Leben (inkl. 2x Urlaub/Jahr) führen, für welches einen viele Deutsche Akademiker beneiden würden.
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Alle acht Wochen stellt Mercedes-Benz 15 ausgesuchte Songs als »Mixed Tape« Compilation kostenlos zum Download zur Verfügung. Das zweite Online-Album für 2005 gibt es seit dem 22. März.
Alle acht Wochen stellt Mercedes-Benz 15 ausgesuchte Songs als »Mixed Tape« Compilation kostenlos zum Download zur Verfügung. Das erste Online-Album für 2005 gibt es seit dem 25. Januar.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.
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