30000? da verdient ja ein klempnergeselle mehr!

selber schuld wenn man sich den markt selber kaputt macht und sich so billig verkaufst wie du, wenn du nicht mehr bekommst und das angebot annimmst ist das tatsächlich dein marktpreis.

bewirb dich halt woanders für dein wunschgehalt und sieh ob du es bekommst.
ein jahr assi bringt dir nicht viel, bei den grossen stellt man direkt nach abschluss ein und die werden mit bewerbungen zugeschüttet. die zahlen nicht mehr als für nen anfänger.
bessere chancen bei kleineren und mittleren aber auch dort ist für ein jahr kein dickes plus zu erwarten, 36.000 sollten aber immer mindestens drin sein.
ansonsten ist das stb examen der richtige weg um den marktwert zu heben.

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ja .-). Bachelor kriegen bei einer BIg4 aktuell zwischen 34 und 38K p.A. allerdings schuften die auch 50-60h die Woche. Ich würde mit Diplom und 1 jahr Berufserfahrung und relevanter Praktika nicht unter 40k einsteigen!

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Ja ... Bei den BIG4 kriegt ein Bachelor zwoschen 34 und 38k ... Diplomer sogar 40k ...

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warum nicht damals big4?

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Das ist auch sehr unterbezahlt. Schau, dass du irgendwas um die 40k bekommst.

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Die Frage, die ich mir da stelle, ist, ob dich eine andere Kanzlei/Gesellschaft überhaupt nehmen würde. Schnell zu wechseln macht keinen guten Eindruck, weil man sich immer fragen wird, ob du das mit ihnen nicht genauso machen wirst, sobald du einen Grund findest, wenn dir mal wieder irgendwas nicht passt.

Außerdemist die Bezahlung gerade in deinem Bereich im Vergleich zu anderen Vertiefungen in der Regel sehr gering am Anfang, da ein BWL-Studium auf den Beruf nicht wirklich gut vorbereitet und man als Anfänger wirklich nicht so effizient arbeiten kann wie jemand mit mehrjhäriger Berufserfahrung. Ein Bilanzbuchhalter oder Steuerfachwirt kann einen frischen BWL-Absolventen da noch locker gehaltsmäßig übertreffen (selbst wenn der Absolvent bei Big4 anfängt). Diese Assistententätigkeit ist mehr als Lehrzeit anzusehen. Wer hier gleich am Anfang die riesige Kohle erwartet, wird nicht glücklich.

Dein Gehalt ist im Vergleich nicht sonderlich hoch. Aber es ist auch nicht unverschämt niedrig. Es kommt auch darauf an, was du wirklich schon leisten kannst. Evtl. kannst du ja nach einem Jahr oder so noch mal über eine Gehaltserhöhung reden.

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warum bist du nicht zu den Big4? Mit 1,9 eigentlich kein Ding.

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Oje, oje - schuften ganze 50 bis 60 h pro Woche - mir kommen echt die Tränen... Sind hier nur faule Säcke unterwegs oder was?

Bachelors in WP-Gesellschaften, alles klar - kein Wunder, dass die Wirtschaft den Bach runtergeht, die nächste Krise steht vor der Tür.

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"sogar" - welche eine Gnade...

Also bei den Big4 - Einstiegsgehalt in normaler Position grundsätzlich irgendetwas zwischen 37 und 38 k - kriegen sowieso alle das gleiche. Da gibts auch nix zu "verhandeln".

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Darum nicht? Vielleicht nicht genommen? Vielleicht nicht beworben? Vielleicht hat der Ort eine Rolle gespielt? Dumme Frage - ehrlich...

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Ich würde bei deinen Daten nicht unter 40k anfangen.

Aber den Druck einen Job angeboten zu bekommen, für den man sich schnell entscheiden muss, kenne ich. Damit arbeiten die entsprechenden Firmen auch, damit du dich unter Wert verkaufst. Gerade aktuell kann man sich das eigene Absagen durchaus leisten, es gibt genug Angebote auf dem Markt.

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So??

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big4 zahlen aktuell über 40k für anfänger, bscler erhalten 100 euro p.m. weniger als master/dipl

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also 30k mit den Daten ist nicht unterbezahlt sondern Ausbeutung.
Wobe wenn Du en Vertrag unterschrieben hast wasrst DU sehr deperate oder einfach nur unbeholfen,

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das sind 2,5k pro Monat, wenn Du 4 Moante länger geuscht hätteest hättest Du 10k verloren(wobei mit Progression ud so..) naja so gesehen hast Du dann auch die 40k

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So schnell wie möglich wech - 40-43k sollten bis auf wenige Ausnahmen immer drin sein. Bleib nicht zu lange, sonst nimmt man Dich beim Wechsel nicht mehr erst, wenn Dein Gehalt herauskommt ("wer so wenig verdient, mit dem muss irgendwas nicht stimmen. Gute Leute werden auch gut bezahlt etc.")

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Für Zeitarbeit wäre das OK. Aber mit deinen Daten und einem Festvertrag auf dem 1. Arbeitsmarkt, sind 30k wirklich sehr wenig.

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Die 40k sind dann aber i.d.R. inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld?

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Ja mein Gott!;-)

Wieviele Wünsche dürfen es denn noch sein???

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30k sind ok für Heidelberg, man kann nicht in der schönsten Stadt Deutschlands arbeiten + auch noch ein großartiges Gehalt dafür bekommen!

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und das als mann, tsts, bei ner frau würde es gleich heissen das sei diskriminierung.

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bekomme 34000 euro im jahr. im tarifvertrag stehen aber 38000 euro. ab frühjahr müssten es laut tarifvertrag aber 42500 euro sein. bekomme ich aber nicht. argument: kein geld da. hab den job damals angenommen, weil ich ihn brauchte. aber mir reichts jetzt, ich suche wieder. zwar macht der job eigentlich wohl spaß, aber die grenze ist erreicht. ich will endlich nagemessen bezahlt werden....

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Dir ist schon klar, dass du bei diesem Einkommen die Opportunitätskosten deines Studiums (Abitur davor auch noch) Zeit deines Erwerbslebens nie mehr wett machen wirst, oder?

Was das Lebenszeiteinkommen anbelangt, steckt dich jeder Ungelernte Bandarbeiter in der Produktion locker in die Tasche.

Leute, leute. Was ist nur aus Deutschland geworden...

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Das mit der Schönheit ist ja mal Geschmackssache und die Argumentation ist doch nicht Dein ernst, oder? Diese sollte, wenn es schon um den Ort geht, der eigentlich nie wirklich zieht, eher in die gegenteilige Richtung laufen, denn HD ist auch einer der teuersten!

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Willst Du der betroffenen Person jetzt auch noch Vorwürfe machen?

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erstmal was leisten bevor hier nach hoher vergütung geschrien wird. ohne leistung ist auch 20k p.a. noch überbezahlt.

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@post mit schönheit + geschmackssache: schön das du mich ernst genommen hast - oder sollte ich sagen: bedenklich :-) natürlich gebe ich dir uneingeschränkt recht, heidelberg ist sauteuer von wohnraum her, zahle für 1zi 40m²-Whg (ganz gute lage) ~ 680 Euro warm.. da kommt man mit so nem gehalt nicht weit, minimum 38 sollten es schon sein!

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das ist mir klar, dass ich mit dem gehalt keinen boden gutmachen kann, eher noch welchen verliere. aber was bringt mir die erkenntnis? musste kurzfristig zuschlagen. unter anderem weil ich mir eine längere suche nicht leisten konnte. dabei hatte ich nicht mal 10 bewerbungen verschickt. von meinem umfeld wurde mir geraten unbedingt zuzusagen in diesen unsicheren zeiten und wie ich aus diesem "niedriglohnsektor" rauskomme, wenn ich einmal drin bin, kann mir keiner beantworten. hilft wohl nur wechseln. denn dankbarkeit oder eine angemessene gehaltserhöhung scheint man vom arbeitgeber nicht erwarten zu können. wenn man sich einmal zu billig verkauft, nimmt der arbeitgeber einen doch nicht mehr ernst. :-

zu den big4 bin ich nicht, weil ich auf 60+ stunden keine lust habe. klar muss man dann einbußen hinnehmen, aber für das gehalt steht kaum jemand morgens auf.

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Ist doch alles Kein Ding. Wechsel doch einfach den AG.
Kannst ja was von einem Jahresvertrag erzählen. Beim Gehalt kannst du ja sagen, dass du derzeit 40 Riesen verdienst, dann bist du gleich in einer anderen Gehaltsklasse.

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Hi Leute,

hatte kürzlich mal versucht einen elend langen Text zu verfassen um meine Situation zu schildern, aber wahrscheinlich war der echt deutlich zu lang, denn er wurde nicht gepostet...

... dennoch, weil mich die Meinung des Volkes einfach interessiert... ich versuche mich kurz zu fassen:

• bin 24 jahre, männlich aus der süddeutschen region
• 2006 Abschluss FOS Wirtschaft
• 2008 Ausbildung zum Bürokaufmann (mittelst. 200 Mann Betrieb / Branche: Maschinenbau) - 80 % der Ausbildung im Einkauf verbracht
• Sommer 2008 Festanstellung im Ausbildungsbetrieb als Assistent im Projektcontrolling (Bruttogehalt 1800 ?)
• Januar 2009 (Beginn einer Weiterbildung zum Betriebswirt an einer WA - wird vom AG finanziert)
• Frühjahr 2009 Aufhebungsvertrag aufgrund Wirtschaftskrise und sozialgesetzlichen Gesichtspunkten
• Frühjahr 2009 Festanstellung bei einem 50 Mann Betrieb / Branche: Gebäudeautomation, Industrieautomation, Schaltschrankbau als Einkäufer (Bruttogehalt 1800 ? + WA wird weiter finanziert)

Die Einkaufsabteilung besteht aus dem Einkaufsleiter und meiner Wenigkeit.

In den letzten Monaten bekam ich immer mehr Arbeit und damit mehr Verantwortung zugetragen, sei es was das Projektcontrolling oder das Forderungsmanagement anbelangt UND man ist mit meiner Arbeit zufrieden und hat bereits signalisiert, dass man mich nach dem Studium nicht verlieren möchte!

Finanzieren tu ich mich durch meine Verhandlungserfolge seit Anfang an, was bei dem Gehalt auch nicht schwer ist.

Die Stelle hatte ich damals angenommen ohne eine Erhöhung meines Gehaltes zu verlangen, weil ich das Studium unbedingt aufrecht erhalten wollte.

Wenn ich jedoch alles zusammenzähl (Urlaub, Arbeitszeit, etc.) verdien ich unterm Strich weniger als bei meinem Ausbildungsbetrieb.

Bald soll es zu Gehaltsverhandlungen kommen. 2.100 ? sind meine Vorstellung, die ich unbedingt durchsetzen möchte, da ich nach Beendigung der Weiterbildung eine erneute Erhöhung erwarte.

Ich weiss, so pauschal kann man das schlecht beurteilen, aber wenn ihr das so liest, was denkt ihr? 2.100 ? aufgrund der historie ok?

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Für die Branche und deine Quali ist das einfach zu wenig. Guck dich nach Alternativen um. Gibt ja auch noch andere WPG als die BIG4.

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Euch ist aber schon klar, dass in der Branche 2400 ? Monatsgehalt für einen Absolventen im Durchschnitt liegt. Klar kann man einen besser bezahlten Job mit seinen Daten finden. Aber gerade in dieser Branche ist der Vedientst am Anfang nicht üppig.

Ein sehr guter Studienabschluss ist auch kein wirkliches Argument, da sehr spezifische Kenntnisse verlangt werden die man nicht in der Form and der Uni lernt.

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2400 pro Monat im Durchschnitt? meinst du das ernst? gerade für eine teure Stadt wie Heidelberg?

wie sieht denn das gehalt als Steuerberater in deinem Durchschnitt aus?

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2400 ? Durchschnittsgehalt in der WP? Käse. Die Big4 stellen jährlich tausende Absolventen als Assis ein - und da ist das absolut untere Limit 36-38k (Bachelor an der FH mit 3,x oder so)

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Hier nochmal zu dem Einkäufer:

Ich persönlich finde 2.100 nicht sonderlich viel,wenn man bedenkt welche Qualifikationen du aufweist und auch schon etwas Berufserfahrung hast. Zudem wirst du bestimmt bald mit der Weiterbildung fertig und hast somit mehr an Wissen dazugewonnen.
Sagmal bist du durch die Finanzierung an das Unternehmen eine gewisse Zeit gbunden oder kannst du nach Beendingung das Unternehmen wechseln.

Ich an deiner Stelle würde die Gehaltsforderungen etwas höher ansetzten, dann kannst du schauen was dein AG bereit ist für dich zu zahlen. Schießlich leistest du gute Arbeit, deine Verantwortung und dein Arbeitsaufwand ist gestiegen und bald bist du schon fast überqualifiziert für diese Stelle.
Du musst dich nur gut verkaufen können.

Ich ohne Weiterbildung zum Betriebswirt verdiene 2.200 EUR brutto + 2 MGehälter in der Bankenbranche. Berufserfahrung 2 Jahre. Hätte ich nicht so einen kurzen Anfahrtsweg zum Arbeitsplatz (8km) wäre ich längst weg. Warte eigentlich nur auf eine interessante Stelle.....

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danke für deine antwort,

nein ich bin in keinster weise an das unternehmen gebunden.
Meinen Betriebswirt mache ich nach 3 1/3 Monaten im März 2012, demnach hätte ich sogar die BESTE kaufm. Ausbildung aller Mitarbeiter.
Sogar der Einkaufsleiter hat "nur" eine 9 monatige Weiterbildung für den Bereich Einkauf genossen, kann jedoch ca. 20 Jahre Berufserfahrung im Einkauf vorweisen.

Er hat mich sozusagen mit groß gezogen und von einem Unternehmen in das Andere mitgeschleppt.
So langsam merke ich jedoch, dass wir aufgrund meiner gewonnen Kompetenzen aneinander geraten, was der Geschäftsführer jedoch für Gut heisst.

Ich hatte eigentlich auch damit gerechnet, dass ich nach meiner Weiterbildung und dann immerhin schon 4 Jahre Berufserfahrung, mind. 2500 - 2800 ? verlangen kann, aber irgendwann fängt man an zu zweifeln!

Ich bin nicht arrogant, ich kann meine Leistung gut und vernünftig einschätzen und ich weiss, dass ich sehr gut bin, wahrscheinlich verkaufe ich mich jedoch wirklich unter Wert.

Es ist aber auch nicht leicht feststellen zu müssen, dass man so langsam mit seinem "Ziehvater" konkuriert...

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Lounge Gast schrieb:

Dir ist schon klar, dass du bei diesem Einkommen die
Opportunitätskosten deines Studiums (Abitur davor auch noch)
Zeit deines Erwerbslebens nie mehr wett machen wirst, oder?

Was das Lebenszeiteinkommen anbelangt, steckt dich jeder
Ungelernte Bandarbeiter in der Produktion locker in die Tasche.

Dafür konnte man 3 Jahre länger in der Schule abhängen, 6 Jahre Parties im Studium feiern und wird auch die nächsten 35 Jahre nicht im 3-Schichtdienst arbeiten, was der Bandarbeiter seit seinem 20. Geburtstag macht. Da möchte ich wahrlich nicht tauschen. Die letzten 30 Jahre verdient man eh deutlich besser.

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Lounge Gast schrieb:

Dafür konnte man 3 Jahre länger in der Schule abhängen, 6 Jahre >Parties im Studium feiern und wird auch die nächsten 35 Jahre >nicht im 3-Schichtdienst arbeiten, was der Bandarbeiter seit seinem >20. Geburtstag macht. Da möchte ich wahrlich nicht tauschen. Die >letzten 30 Jahre verdient man eh deutlich besser.

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Klar doch. Guck lieber mal nicht so viele US College-Filme.
Die Realität hat noch jeden eingeholt (die 10% Top-Leute und/oder die mit Vitamin B mal ausgenommen)

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Du willst jetzt nicht behaupten, dass man im Vergleich zum durchschnittlichen Hauptschüler nicht 3-4 Jahre länge in der Schule verbringen durfte, der mit 15 Jahren um 6 Uhr zur Bandarbeiterausbildung ercheinen musste? Der dann im Anschluss an die usbildung ggf. erstml arbeitslos war und dann im 3-Schicht-System am Band stand, während ich bis um 10 schlafen durfte, um dann gemütlich im Hörsaal zu flaxen? Um dann mit 25-28 Jahren das erste Ma ins Berufsleben zu schnuppern?

Das sind doch harte Fakten der Realität. Schreibt ein Absolvent von 2005.

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