EIn Nash Equilibrium ist die einfachste Definition eines Gleichgewichtes in einem Spiel, hier braucht man sich keine Gedanken über die gegebenen Informationen zu machen.
Bayesian Equilibria:
einige der Begriffe sollten eigentlich idenisch sein (alles, in dem Bayes drinnen steht). Es gibt lediglich eine unterscheidung zwischen perfect bayesian und weakly bayesian equilibria. Dieses Gleichgewichtskonzept is bei Spielen mit unvollkommener Information relevant. Nach jedem Spielzug werden die beliefs der Spieler entsprechend Bayes Rule upgedated, und so kannst du bestimmte Gleichgewichte finden.
seperating equilibrium:
wiederum unvollständige Information. Hier geht es darum, on du bestimmte Eigenschaften eines Agenten aus seinen Handlungen ablesen kannst oder nicht. Hier solltest du unbedingt den Artikel von Spence lesen (Nobelpreis 2001), der das ganze zeigt. Auch Stiglitz (ebenfalls Nobelpreis 2001) ist hierfür interessant. Die Artikel sind so um 1978/1979 erschienen im Quarterly Journal of Economics.
Ansonsten, sind die besten Bücher zur Game Theory Fudenberg/Tirole sowie Osborne/Rubinstein. Allerdings sind die recht kompliziert. Osborne (An Introduction to Game THeory) ist auch gut und einfacher.
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