Hi,
bin dieses Jahr mit ca 70k (40h) bei einem Dax30 eingestiegen.
Ich bin sehr effizient in dem was ich mache und habe ca 40% "Freizeit".
Würdet Ihr so einen privaten-fern/berufsbegleitenden Master "schnell" nebenbei machen, einfach nur damit ihr die Zeit besser nutzt und Schaden kann es ja auch nicht?
antwortenWenn du sonst eh nur rumgammeln würdest: Klar.
70k ohne Master zum Einstieg bei Dax30 kommt mir aber schon arg hoch vor. Wenn das stimmt, findest du nur mit Bachelor wahrscheinlich auch keine Arbeit, die dich mehr auslastet und genauso gut bezahlt ist. Das wäre sonst die Alternative gewesen.
antwortenKönnte die Kosten ja sogar steuerlich geltend machen. Einzige Bedenken die ich habe, dass halt die Reputation von so einem Programm ala AKAD, Wilhelm Büchner etc, nicht gerade die beste Reputation haben oder?..
WiWi Gast schrieb am 01.05.2018:
antwortenWenn du sonst eh nur rumgammeln würdest: Klar.
70k ohne Master zum Einstieg bei Dax30 kommt mir aber schon arg hoch vor. Wenn das stimmt, findest du nur mit Bachelor wahrscheinlich auch keine Arbeit, die dich mehr auslastet und genauso gut bezahlt ist. Das wäre sonst die Alternative gewesen.
Wenn Fernstudium, dann Hagen
antwortenDie haben aber kein Engineering, bin W.Ing und würde gerne auch Master darin machen.. :/
WiWi Gast schrieb am 01.05.2018:
antwortenWenn Fernstudium, dann Hagen
70k bei 40h mit Bachelor...
Netter Versuch, aber nächstes mal bisschen auf Rechtschreibung und Grammatik achten.
antwortenAKAD und co haben zwar akademisch kein hohes Ansehen und es gibt ein paar wenige Sparten wo man damit nicht gut ankommt wie Tier 1 Beratung etc. 98% der Firmen ist es aber schlichtweg egal die sehen Master und die Doppelbelastung.
antwortenWürdest du dann einen normalen Master machen oder einen MBA?
MBA kostet weniger und dauert kürzer
WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
antwortenAKAD und co haben zwar akademisch kein hohes Ansehen und es gibt ein paar wenige Sparten wo man damit nicht gut ankommt wie Tier 1 Beratung etc. 98% der Firmen ist es aber schlichtweg egal die sehen Master und die Doppelbelastung.
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antworten70k zahlt kein DAX30 nem Bachelorabsolventen zum Einstieg...nice try.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
70k zahlt kein DAX30 nem Bachelorabsolventen zum Einstieg...nice try.
Siemens hat vor 3 Jahren bereits 65k nach einem dualen Bachelor gezahlt (nicht FH, sondern an der FAU). Daher könnte es schon möglich sein
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
70k zahlt kein DAX30 nem Bachelorabsolventen zum Einstieg...nice try.
Schaut in die IGM Tabellen.. das ist definitiv drin bei einem 40h Vertrag. Sind ja direkt nochmal 14% mehr die "normalen" 35h auf denen der Tarifvertrag basiert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 02.05.2018:
70k zahlt kein DAX30 nem Bachelorabsolventen zum Einstieg...nice try.
Schaut in die IGM Tabellen.. das ist definitiv drin bei einem 40h Vertrag. Sind ja direkt nochmal 14% mehr die "normalen" 35h auf denen der Tarifvertrag basiert.
Nachtrag: EG12 (realistisch als Bachelor) in BaWü sind ca 60k für 35h (unterschiedlich je nach Leistungszulage, aber eher konservativ gerechnet da Berufseinsteiger geringere Zulagen bekommen). Bei einem 40h Vertrag passt das ganz gut.
antwortenHier der TE. Das Gehalt stimmt, ob Ihrs glaub oder nicht.. Aber dennoch: Master einfach anfangen nebenbei? Oder was wäre eure Empfehlung?
antwortenpush
antwortenDer Master nebenbei ist sicher eine gute Idee aber ich würde mal noch 6 Monate abwarten ehrlich gesagt. Es ist sehr gut möglich, dass sich die Arbeitsbelastung noch deutlich erhöht. Und sei es nur weil du von dir aus Projektarbeit oder ähnliches an dich reist die spannend klingt. Dann bist du schlagartig voll ausgelastet und willst gar nicht nebenbei lernen.
Im Zweifel bringt dir gute Leistung in Projekten usw. auch mehr für die Karriere als ein Master.
Wenn du in ein paar Monaten immer noch das Gefühl hast, dass du nicht ausgelastet bist dann würde ich über den Master nochmal ernsthafter nachdenken.
antwortenhab ich mir auch so gedacht, und würdest du dann so einen "low" Fern-FH Master machen? Oder direkt einen "low" Fern-MBA, dank Berufserfahrung >1,5 Jahre dann schon
WiWi Gast schrieb am 04.05.2018:
antwortenDer Master nebenbei ist sicher eine gute Idee aber ich würde mal noch 6 Monate abwarten ehrlich gesagt. Es ist sehr gut möglich, dass sich die Arbeitsbelastung noch deutlich erhöht. Und sei es nur weil du von dir aus Projektarbeit oder ähnliches an dich reist die spannend klingt. Dann bist du schlagartig voll ausgelastet und willst gar nicht nebenbei lernen.
Im Zweifel bringt dir gute Leistung in Projekten usw. auch mehr für die Karriere als ein Master.
Wenn du in ein paar Monaten immer noch das Gefühl hast, dass du nicht ausgelastet bist dann würde ich über den Master nochmal ernsthafter nachdenken.
Das hängt in erster Linie von deinen Zielen ab. Was willst du mit dem Master erreichen? Wenn es dir nur um den Titel geht weil du dir eine bessere Karriereentwicklung erhoffst dann mach den Master der dich am meisten interessiert/der am einfachsten ist/Mix aus den beiden Punkten.
Wenn du deine Karriere mit dem Master gezielt in eine bestimmte Richtung steuern willst dann mach den Master der dafür am besten passt.
Reputation ist - besonders in der Industrie - zu 99% egal. Die Vorgesetzten werden meist nicht wissen was du für einen Abschluss hast, von der Hochschule an der du studiert hast ganz zu schweigen.
antwortenIch denke der Master ist Karrieretechnisch komplett egal, dass es nur um die Checkbox Master ja/nein beim screening geht. Die Frage ist ob so ein 2 jähriges Studium für 15k dann nicht doch etwas zuviel effort ist für so einen "vorteil"?
WiWi Gast schrieb am 04.05.2018:
antwortenDas hängt in erster Linie von deinen Zielen ab. Was willst du mit dem Master erreichen? Wenn es dir nur um den Titel geht weil du dir eine bessere Karriereentwicklung erhoffst dann mach den Master der dich am meisten interessiert/der am einfachsten ist/Mix aus den beiden Punkten.
Wenn du deine Karriere mit dem Master gezielt in eine bestimmte Richtung steuern willst dann mach den Master der dafür am besten passt.
Reputation ist - besonders in der Industrie - zu 99% egal. Die Vorgesetzten werden meist nicht wissen was du für einen Abschluss hast, von der Hochschule an der du studiert hast ganz zu schweigen.
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