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Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

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Batman1505

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Liebes Forum,

kurz zur mir: Ich bin 41 Jahre alt, Familienvater und seit 15 Jahren als Goldschmied selbstständig. Die Arbeit macht mir zwar großen Spass und ich verdiene auch ziemlich gut, aber seit einigen Jahren lodern in mir der Wunsch nach Veränderung.

Ich würde gerne in einen anspruchsvolleren Job wechseln und nach langer Recherche habe ich mich für den Studiengang Data Science begeistern können. Der Mix aus Informatik, Mathematik und BWL reizt mich sehr.

Gerne würde ich Data Science in Form eines Fernstudium berufsbeleitend (beispielsweise an der AKAD Universität) in Angriff nehmen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Ich werde für den Bachelor ca. 4 Jahre benötigen und wäre dann 45.

Welche Chancen habe ich als 45-jähriger ohne jegliche Berufserfahrung?

Ich bitte um ehrliche Antworten und idealerweise nur von Menschen, die auch in dem Bereich tätig sind und sich auskennen.

Freue mich auf Euer ehrliches Feedback.

LG

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Ehrlich gesagt: keine. Du konkurrierst mit Tausenden die 20 Jahre jünger sind und "formbarer". Tut mir Leid das so hart zu sagen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Bewerbung von HR auch nur an die Fachabteilung weitergeleitet wird. Damit du eine Chance hast müsstest du etwas machen bei dem deine bisherige Berufserfahrung als Vorteil gesehen wird oder etwas das sonst niemand kann.

Davon abgesehen: ich nehme an du bist selbstständig. Willst du dich wirklich in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Chef stellen der dir dann sagt wie du deine Arbeit zu machen hast? Erfahrungsgemäß geht der Weg von der Selbstständigkeit in ein Angestelltenverhältnis nicht gut.

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Ich sekundiere dies. Gerade Data Science ist gerade voll „in“ das wollen Sie alle machen.

Und dann mit einem Fernstudium von der Akad? Ich will nicht sagen das die Chancen gleich null sind, immerhin werden auch Menschen vom Blitz getroffen, aber ich denke das Lotto spielen aussichtsreicher ist.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ehrlich gesagt: keine. Du konkurrierst mit Tausenden die 20 Jahre jünger sind und "formbarer". Tut mir Leid das so hart zu sagen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Bewerbung von HR auch nur an die Fachabteilung weitergeleitet wird. Damit du eine Chance hast müsstest du etwas machen bei dem deine bisherige Berufserfahrung als Vorteil gesehen wird oder etwas das sonst niemand kann.

Davon abgesehen: ich nehme an du bist selbstständig. Willst du dich wirklich in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Chef stellen der dir dann sagt wie du deine Arbeit zu machen hast? Erfahrungsgemäß geht der Weg von der Selbstständigkeit in ein Angestelltenverhältnis nicht gut.

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Data ist das neue Gold. Insofern lässt sich da schon ein roter Faden erkennen.

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ehrlich gesagt: keine. Du konkurrierst mit Tausenden die 20 Jahre jünger sind und "formbarer". Tut mir Leid das so hart zu sagen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Bewerbung von HR auch nur an die Fachabteilung weitergeleitet wird. Damit du eine Chance hast müsstest du etwas machen bei dem deine bisherige Berufserfahrung als Vorteil gesehen wird oder etwas das sonst niemand kann.

Davon abgesehen: ich nehme an du bist selbstständig. Willst du dich wirklich in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Chef stellen der dir dann sagt wie du deine Arbeit zu machen hast? Erfahrungsgemäß geht der Weg von der Selbstständigkeit in ein Angestelltenverhältnis nicht gut.

Sehe ich leider genau so..

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Bin Mathematiker in der Forschung und Entwicklung wo auch Data Science Leute unterwegs sind. Anders als der Vorposter halte ich das Alter für nicht so wichtig. Vor allem dieser Punkt mit "Formbarkeit" ist bei Hard Skill Berufen völliger Unfug. Wir sind hier nicht in der BWLler UB mit viel Bla Bla. Was zählt sind die Fähigkeiten.

Was relevant für den Berufseinstieg ist, sind deshalb deine Skills. Das Problem bei Data Science ist, das es aktuell stark überlaufen ist. Jeder mit nem Wochenendkurs meint sich schon Data Scientist nennen zu können. Wenn du tatzächlich Data Science studiert hast, dürfte diese "Konkurenz" eher wengier das Problem sein, als viel mehr die ebenfalls hohe Anzahl an Leuten mit Mathe und Physik Studium und Promotion. Richtiges Data Science ist ziemlich Akademisch. Wenn du da Top bist hast du Chancen, wenn nicht dann nicht. Der Berufseinstieg kann dann klappen, wenn du über das Pflichtzeugs vom Studium hinaus punkten kannst. Also vertieftes Wissen und Praxiserfahrung durch geeignet Nebenjobs und eigene Projekte die du als Portfolio online stellst. Nur Studium alleine, wird dich dagegen nicht weiter bringen.

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Batman1505 schrieb am 10.03.2024:

Liebes Forum,

kurz zur mir: Ich bin 41 Jahre alt, Familienvater und seit 15 Jahren als Goldschmied selbstständig. Die Arbeit macht mir zwar großen Spass und ich verdiene auch ziemlich gut, aber seit einigen Jahren lodern in mir der Wunsch nach Veränderung.

Ich würde gerne in einen anspruchsvolleren Job wechseln und nach langer Recherche habe ich mich für den Studiengang Data Science begeistern können. Der Mix aus Informatik, Mathematik und BWL reizt mich sehr.

Gerne würde ich Data Science in Form eines Fernstudium berufsbeleitend (beispielsweise an der AKAD Universität) in Angriff nehmen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Ich werde für den Bachelor ca. 4 Jahre benötigen und wäre dann 45.

Welche Chancen habe ich als 45-jähriger ohne jegliche Berufserfahrung?

Ich bitte um ehrliche Antworten und idealerweise nur von Menschen, die auch in dem Bereich tätig sind und sich auskennen.

Freue mich auf Euer ehrliches Feedback.

LG

Lass dir nicht einreden, dass du für einen Neuanfang zu spät ist oder so. Das ist nämlich dummes Zeug. Du bist in einem Alter wo man noch absolut sich nochmal neu ausrichten kann. Aber in deinem spezifischen Fall muss ich mal ein paar Dinge benennen bzw. fragen:

Warum willst du wirklich deine Selbstständigkeit aufgeben? Warum muss es Data Science sein? Du schreibst von "anspruchsvoller". Ja, Data Science ist von der Theorie her anspruchsvoller als Goldschmied. Aber wird dich dieser Job wirklich ausfüllen? Du wirst irgendwann nach dem Studium als kleiner Analyst in einer Bude anfangen umgeben von Data Nerds die gerade Mitte 20 sind. Das ist ansich nichts schlimmes, aber ich sehe da Konfliktpotenzial wegen deiner bisherigen Selbstständigkeit. Du bist wahrscheinlich gewohnt dein eigener Mann zu sein und hast einen echt coolen Job, wo man sieht was man macht usw. Als Data Scientist arbeitest du häufig an Dingen, wo du überhaupt nicht siehst, was du eigentlich machst. Es ist alles sehr abstrakt. Selbst wenn du nur "Daten analysierst" ist das auf Dauer nicht besonders befriedigend. Der wirkliche Nutzen ist oft sehr sehr gering.

Data Science und alles was irgendwie ähnlich klingt ist ein Modethema. Super interessant aber in der Realität nicht wirklich brauchbar.

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Ich teile im Wesentlichen diese Meinung. Schwierig würde es werden und ob das Ergebnis eine Erfüllung wäre... naja.

Trotzdem rate ich dir das Studium zu machen. Ich kann deine Situation gut nachvollziehen und denke, dass du durch die Forderung des Studiums das findest was du suchst (im Job vermutlich dann sogar eher weniger). Das gute daran wäre auch, dass du das Tempo bestimmt. Ohne Studium zu lernen, ist wieder eine andere Sache.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Ehrlich gesagt: keine. Du konkurrierst mit Tausenden die 20 Jahre jünger sind und "formbarer". Tut mir Leid das so hart zu sagen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Bewerbung von HR auch nur an die Fachabteilung weitergeleitet wird. Damit du eine Chance hast müsstest du etwas machen bei dem deine bisherige Berufserfahrung als Vorteil gesehen wird oder etwas das sonst niemand kann.

Davon abgesehen: ich nehme an du bist selbstständig. Willst du dich wirklich in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Chef stellen der dir dann sagt wie du deine Arbeit zu machen hast? Erfahrungsgemäß geht der Weg von der Selbstständigkeit in ein Angestelltenverhältnis nicht gut.

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Ganz abwegiger Vorschlag, du suchst nach einem der bereits in dem Bereich selbstständig tätig ist bzw. Selbstständige in einen ähnlichen Berufszweig und bietest deine Zusammenarbeit an und währenddessen studierst du das.
Ja ich weiß das wartet nicht auf einen, und dazu müsstest ggf. viel Überzeugungsarbeit leisten aber c’mon ?!
Suche also gezielt Leute die in diesen Bereich tätig sind, Linked In, IHK messen, Fortbildung, what ever, suche sehr intensiv danach, irgendwie lässt sich immer jemand finden und dann Versuch mit dem und deinem Studium und dem was du gerade machst das Ding hoch zu fahren.
Das ist ein Bereich da muss man was lernen und leisten um weiter zu kommen.

Von daher harter Weg auf jeden Fall.
Vergess hierzu die Schablonen die hier skizziert werden. Das ist halt eher was für Mid twenty’s du musst ganz anders die Sache heran gehen und aufziehen.
Du bist Handwerker im besten Sinne, frag dich also wozu data science deine Zunft helfen könnte bzw. Anderen Handwerker !
Den du bist der, der weiß was Praxis heißt !

Siehst du, so wird doch ein Schuh draus.
Let’s go !

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Nicht wenige Leute suchen genau den umgekehrten Weg. Es soll ja auch tatsächlich Leute gegeben haben, die in die DDR eingewandert sind. Du kannst ja aus Interesse trotzdem studieren, und versuchst dann einfach mal einen Job zu bekommen. Evt. hilft das den *goldenen* Weg zu erkennen.

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Hey bin ebenfalls Mathematiker und habe als Datascientist bei einem Autozulieferer gearbeitet. Stimme dem Gesagten hier größtenteils zu. Die aktuelle Konjunktur ist schlecht (OK das wird ggf wieder bis du fertig bist), der Markt ist voll mit promovierten Nawis und in den Firmen setzt so langsam (schon eine Weile) die Ernüchterung ein. Einfach 5 promovierte Mintler in einen Raum setzen und gucken was rauskommt spühlt in den seltensten fällen Geld in die Kassen, kostet Einiges und oft fehlt es an den Basics. Bevor man sein tolles Machine-learning-modell, das man an der Uni studiert hat, nämlich auf die Daten anwenden kann braucht man erstmal Daten (klingt logisch), die müssen sicher gespeichert werden, verfügbar sein und im richtigen Datentypen vorliegen. Dann hat man oft noch einen haufen Fehler in den Daten.

Wenn du also unbedingt nochmal studieren möchtest, würde ich dir eher die Richtung Data-Engineering (früher Datenbankexperte/ Informatiker) empfehlen. Der Bedarf auf der Infrastrukturseite ist mMn um einiges höher. Kann aber schon wieder anders sein, wenn du fertig bist. Die Gehälter nehmen sich nicht sonderlich viel. Die akademische konkurrenz ist aber mMn niedriger, weil schonmal die ganzen Mathe, Physik Typen rausfallen.

Sonst kommt es, wie hier auch schon geschrieben wurde, auf deine Skills an - Githubrepository, wo du eigenen Code zugänglich machst, angewandte(!) Matheskills usw. Die Konkurrenz ist hier wirklich nicht ohne.

Ausserdem liegt das Geld in Deutschland eher in den Usecases. Wir haben hier mit Ausnahme einiger weniger Player keine wirklich gut zahlende Techindustrie. Als Datascientist wenn du jetzt nicht direkt bei Bosch als senior /lead/ whatever expert oder sogar bei google landest wirst du vmtl nicht groß über 85k ohne Führungsverantwortung hinauskommen. Der Schnitt liegt deutlich drunter. Das ist zwar ein gutes Gehalt...aber sicher auch mit weniger Aufwand zu erreichen. Anders wäre es, wenn du jetzt irgendeine Idee hättest, wie du Daten geschickt mit deinem Domänenwissen (Goldschmied) verknüpfen könntest um einen Mehrwert in deinem Unternehmen zu generieren. Dann wird man zwar immernoch nicht direkt reich, aber die Wahrscheinlichkeit ist deutlich größer und die Arbeit vermutlich sinnstiftender.

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WiWi Gast

Mit 41 Jahren - ein völliger Neuanfang!? Data Science!

Du denkst zu klein. Anstatt Zeit und Aufwand in ein Studium zubstecken, bau ein Projekt nebenbei auf. Irgendwas, das dich interessiert und in das du deine Energie stecken willst.

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