Warum der Bankensektor in Dtsch. keine Angst haben muss
Habe soeben eine Stellenanzeige der BaFin gelesen:
Kurze Einführung: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) trägt als deutsche Allfinanzaufsicht Verantwortung für einen der weltweit bedeutendsten Finanz- und Kapitalmärkte. Die Kernaufgabe ihrer rund 1.900 Mitarbeiter/-innen ist die Aufsicht über Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, Versicherungsunternehmen und den Wertpapierhandel.
Stelle: Fachhochschulabsolventen / Fachhochschulabsolventinnen
mit dem Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen, Recht oder Wirtschaftswissenschaften
Tätigkeiten: Sie übernehmen Aufgaben in der operativen Wertpapieraufsicht, z. B. in den Bereichen Wert-
papierprospekte, IPO/Börsengänge, Vermögensanlageprospekte, bedeutende Stimmrechtsanteile, Investmentfonds, Insiderüberwachung, Ad-hoc-Publizität, Aufsicht über Finanzdienstleistungs-
institute oder Kapitalanlagegesellschaften. Bei entsprechender Qualifikation und Erfahrung können Sie auch im Querschnittsbereich für spezifische wertpapieraufsichtsrechtliche Fragen eingesetzt werden.
Vergütung: Die Einstellung erfolgt im tariflichen Beschäftigungsverhältnis als Sachbearbeiter/-in nach Entgeltgruppe 9 TVöD.
DAS ergibt als Einsteig ein Monats-Brutto von 2264.23 ? !
Jetzt wundert mich nichts mehr! Wer tut sich das denn an?! Da verdient jeder LKW-Fahrer locker mehr! Man kann sich vorstellen, wie die "Qualität" der Neueinsteiger da wohl aussieht und warum die Banken keine Angst vor ernsthafter Regulierung haben.
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