Banken in FFM mit 35h/Woche oder 4-Tage Woche
Hi zusammen,
gibt es in FFM schon Banken mit einer 35h-Woche oder einer 4-Tage Woche bei VOLLEM LOHNAUSGLEICH?
Oder evtl gibt es Institute bei denen dies perspektivisch angedacht ist.
Hi zusammen,
gibt es in FFM schon Banken mit einer 35h-Woche oder einer 4-Tage Woche bei VOLLEM LOHNAUSGLEICH?
Oder evtl gibt es Institute bei denen dies perspektivisch angedacht ist.
WiWi Gast schrieb am 09.04.2024:
Hi zusammen,
gibt es in FFM schon Banken mit einer 35h-Woche oder einer 4-Tage Woche bei VOLLEM LOHNAUSGLEICH?
Oder evtl gibt es Institute bei denen dies perspektivisch angedacht ist.
Lazard ist da auf einem guten Weg. Sehe Potenzial.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Lazard ist da auf einem guten Weg. Sehe Potenzial.
Seit wann das? Ich dachte immer da sitzt man locker 50+ Stunden pro Woche…
Und wie sieht es dann bei den direkten Konkurrenten aus? Kann mir kaum vorstellen dass Saxenhammer, IMAP, etc. auch auf 35 Stunden runtergehen… höchstens für die Berufsanfänger, wenn die halt noch nicht so viel zu tun haben in ihrem neuen Job, aber sonst… no chance!
antwortenMittlerweile haben die sich alle bei 40-45 Stunden eingependelt, tendenz sinkend.
Houlihan Lokey hat 38
WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
antwortenSeit wann das? Ich dachte immer da sitzt man locker 50+ Stunden pro Woche…
Und wie sieht es dann bei den direkten Konkurrenten aus? Kann mir kaum vorstellen dass Saxenhammer, IMAP, etc. auch auf 35 Stunden runtergehen… höchstens für die Berufsanfänger, wenn die halt noch nicht so viel zu tun haben in ihrem neuen Job, aber sonst… no chance!
WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Seit wann das? Ich dachte immer da sitzt man locker 50+ Stunden pro Woche…
Und wie sieht es dann bei den direkten Konkurrenten aus? Kann mir kaum vorstellen dass Saxenhammer, IMAP, etc. auch auf 35 Stunden runtergehen… höchstens für die Berufsanfänger, wenn die halt noch nicht so viel zu tun haben in ihrem neuen Job, aber sonst… no chance!
Der Post ist doch offensichtlich Ironie...bei LAZ müsstest noch 2-3 Arbeitstage und 40+ Stunden abziehen um auf 35h/4Tage zu kommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Der Post ist doch offensichtlich Ironie...bei LAZ müsstest noch 2-3 Arbeitstage und 40+ Stunden abziehen um auf 35h/4Tage zu kommen
Sein Post ist doch auch offensichtlich Ironie. Das merkt man daran, dass er Saxenhammer mit IMAP vergleicht und bei halbwegs bekannten Namen (IMAP, Oaklins, CQ) nicht vor 22 Uhr raus ist und bei kleineren Buden (SX, Falkensteg etc) nicht vor 20:00. Quelle: First Hand
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Sein Post ist doch auch offensichtlich Ironie. Das merkt man daran, dass er Saxenhammer mit IMAP vergleicht und bei halbwegs bekannten Namen (IMAP, Oaklins, CQ) nicht vor 22 Uhr raus ist und bei kleineren Buden (SX, Falkensteg etc) nicht vor 20:00. Quelle: First Hand
Ich kann es mir auch nicht vorstellen.
Gibt es etwa keine Banken in FFM die daran arbeiten, die Wochenstunden zu reduzieren?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.04.2024:
Ich kann es mir auch nicht vorstellen.
Gibt es etwa keine Banken in FFM die daran arbeiten, die Wochenstunden zu reduzieren?
Nein, gibt keinen Grund wieso sie es tun sollten. Trotz dieser Stunden gibt es noch (zu) viele Bewerber.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Mittlerweile haben die sich alle bei 40-45 Stunden eingependelt, tendenz sinkend.
Houlihan Lokey hat 38
Sehe ich auch so. Bei den ganzen MMs und EBs hat sich eh alles gelockert. 16 Uhr ist dann meistens Feiermittag, aber meistens geht mach noch auf company expenses was schönes Essen und fährt dann mit dem Taxi nach Hause.
antwortenRegulatorische Vorgaben, ein verschärfter Wettbewerb und veränderte Kundenanforderungen bremsen das Wachstum – Banken müssen reagieren, um ihre Erträge aus dem Zahlungsverkehr zu steigern. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie Getting Business Models and Execution Right: Global Payments 2013 der Boston Consulting Group (BCG).
Hier hat Jens Koopmann die gesamten Unterlagen seines Wirtschaftsstudiums online gestellt.
Bosch erwirbt von Johnson Controls und Hitachi das Gebäudeklimatisierung für Wohngebäude und kleine Gewerbegebäude. Dies ist mit 7,4 Milliarden Euro die größte Transaktion in der Firmengeschichte von Bosch und ein Meilenstein der Unternehmensstrategie 2030. Damit steigt der Umsatzes der Bosch Home Comfort Group von etwa fünf Milliarden Euro auf neun Milliarden Euro.
Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.
Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.
Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.
Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.
Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.
Durch die Digitalisierung betriebswirtschaftlicher Prozesse hat die DATEV eG im Geschäftsjahr 2018 erstmals einen Umsatz von über einer Milliarde Euro erreicht. Damit stieg der Umsatz beim genossenschaftlichen Unternehmen von 978 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,034 Milliarden Euro. Dies entspricht dem stärksten absoluten Wachstum der DATEV eG der vergangenen zehn Jahre.
Die internationale Investmentbank Houlihan Lokey hat die Übernahme von GCA Altium (GCA) erfolgreich abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Aktien von GCA im November operieren die beiden Unternehmen in Europa und den USA unter der Marke Houlihan Lokey. In Asien wird der Markenwechsel voraussichtlich Anfang 2022 erfolgen. Nach Integration ist Houlihan Lokey mit 225 Finanzexperten der weltweit aktivste Technologie-M&A-Berater, M&A- und PE-Berater.
Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.
Der aktuelle CEO des Computerherstellers HP Inc. Dion Weisler tritt aus familiären Gründen überraschend zurück. Neuer HP-Chef wird Enrique Lores. Weisler bleibt jedoch weiter Vorstandsmitglied des Unternehmens und wird mit Lores zusammenarbeiten, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.
Laut dem McKinsey Electric Vehicle Index wurden im Jahr 2017 über 600.000 E-Autos in China verkauft. Der weltweite Markt für Elektroautos überspringt erstmals die Millionengrenze. Deutschland ist mit 58.000 verkaufen Elektroautos nach Norwegen der zweitwichtigste Absatzmarkt in Europa.
Tarifrunde 2023: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sieht in den vom Arbeitgeber vorgelegten Unterlagen keinerlei Grundlage, um in Verhandlungen einzutreten. „Das Papier, das uns am späten Dienstagabend endlich vorgelegt worden ist, verdient den Namen Angebot nicht, das brüskiert unsere Kolleginnen und Kollegen und das ist inakzeptabel“, sagt EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch.
In der heutigen dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihren finanziellen Spielraum zu erweitern, um Wachstumschancen zu nutzen und ihre strategischen Ziele zu erreichen. Eine Finanzierungsoption, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Mezzanine-Finanzierung. Ein Blick hinter die Kulissen ermöglicht es, das Wesen dieser Finanzierungsform zu verstehen und ihre potenziellen Vorteile zu erkennen.
9 Beiträge