Re: Was verdient ihr wirklich nach 2-4 Jahren???
Der versauert bei 50h in der Beratung, gönn es dem Armen doch
WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:
antworten5 Gehaltserhöhungen in 3,5 Jahren? wtf
Der versauert bei 50h in der Beratung, gönn es dem Armen doch
WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:
antworten5 Gehaltserhöhungen in 3,5 Jahren? wtf
WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:
5 Gehaltserhöhungen in 3,5 Jahren? wtf
48 Einstieg -> 1. Beförderung nach einem Jahr auf 55k -> Gehaltsanpassung zum Jahreswechsel auf 58k -> Gehaltsanpassung zum nächsten Jahreswechsel auf 60k -> 2. Beförderung auf 72k
Die Gehaltsanpassung für dieses Jahr ist noch nicht bekannt. Eine sechste Erhöhung is dem Zeitraum ist also möglich.
Ich bin 29 Jahre alt.
Einstieg Mitte / Ende 2018:
48k - 65k - 105k - 125k, jeweils All-in.
Der Sprung kommt natürlich durch einen Wechsel (von Beratung zu besserer Beratung). Ist schön hier, aber ich glaube ich vernachlässige mein Privatleben. Zum Glück gibt es niemanden, den das stört.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.01.2023:
Alter 30
Studium: MSc. Supply Chain Management
Erste Stelle Supply Planner von 2018-2021: 44k
Aktuelle Stelle (Firma gewechselt) Global Supply Planner 2021-heute: 80k
Supply Chain master an der HTW SAAR empfehlenswert ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.01.2023:
Ich bin 29 Jahre alt.
Einstieg Mitte / Ende 2018:
48k - 65k - 105k - 125k, jeweils All-in.Der Sprung kommt natürlich durch einen Wechsel (von Beratung zu besserer Beratung). Ist schön hier, aber ich glaube ich vernachlässige mein Privatleben. Zum Glück gibt es niemanden, den das stört.
Nicht jeder muss sein Leben in einer Bedarfsgemeinschaft / WG mit einer Frau leben ;-) Wir müssen nicht das Boomer Leben nachleben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.01.2023:
Hatte dein Ex-Arbeitgeber dich noch versucht zu halten bzw. warst du 3 Jahre lang auf 44k fest oder gab es zwischendurch Gespräche/Erhöhungen?
Mein ehemaligen Arbeitgeber war gerade in den letzten Jahren sehr erfolgreich aber zahlt dennoch ziemlich miese Gehälter die an keinen Tarifvertrag gebunden sind.
Mein Einstiegsgehalt waren damals 43k, ein Jahr später 44k und am Ende 45k- im Schnitt also 44k. Große Sprünge konnte ich dort nicht erwarten und dies war auch der Hauptgrund für mein Wechsel.
Bei meinem aktuellem Arbeitgeber werde ich nun übertariflich bezahlt, bekomme ein 13. Gehalt und einen zusätzlichen üppigen Bonus.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.01.2023:
Supply Chain master an der HTW SAAR empfehlenswert ?
Ich habe meinen Master in England gemacht und kann über den Studiengang SCM an dt. Unis leider nichts sagen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Nicht jeder muss sein Leben in einer Bedarfsgemeinschaft / WG mit einer Frau leben ;-) Wir müssen nicht das Boomer Leben nachleben.
Wie würdest du denn gerne leben? Ich fände Frau und Kinder jetzt auch nicht gerade schlecht.
antwortenAlter 30
Einstieg 53 - 68 (Wechsel) - 150 (Wechsel)
Alter: 31
Ausbildung: Bachelor Wirtschaftinfornatik + Master Medieninformatik (B.Sc + M.Arts)
Beruf: SAP Berater
Arbeitgeber: OEM
Erfahrung: 4.5 Jahre
Aktuelles Gehalt: 45k, 50k, 54k, 60k -> 95k (82K + 12-13k Boni)
Arbeitszeit: 35h
Bin als Berater im Stammdatenumfeld gelandet. 45 K war Einstieg. Vertraglich geregelt auf 50k nach der Probezeit. Nach 2 Jahren Erhöhung auf 54k, nach 3 jahren auf 60K. Dieses Jahr Wechsel zu einem großen OEM in BW.
antwortenAlter: 25
Ausbildung: Physik
Beruf: Entwicklung
Erfahrung: 10
Einstieg: 25k
Gehalt aktuell: 135k
Arbeitszeit: 35h/Woche
Entwicklung: 25 / 55 / 90 / 130
4 Jahre als Doktorand und 3 Jahre als PostDoc Sklavenarbeit, dann Grundlagenforschung verlassen und dann letzter Sprung Teamleiter parallel 20% Professur
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.03.2023:
Alter: 25
Ausbildung: Physik
Beruf: Entwicklung
Erfahrung: 10
Einstieg: 25k
Gehalt aktuell: 135k
Arbeitszeit: 35h/Woche
Entwicklung: 25 / 55 / 90 / 130
Sollte Alter 35 heißen
antworten4 Jahre als Doktorand und 3 Jahre als PostDoc Sklavenarbeit, dann Grundlagenforschung verlassen und dann letzter Sprung Teamleiter parallel 20% Professur
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Sollte Alter 35 heißen
Die Korrektur hilft nicht wirklich bei der Erklärung. Die Angaben von dir machen immer noch kein Sinn. Kannst du dein CV in noch mehr Details beschreiben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Die Korrektur hilft nicht wirklich bei der Erklärung. Die Angaben von dir machen immer noch kein Sinn. Kannst du dein CV in noch mehr Details beschreiben?
Promotion in Quantenoptik (reine Grundlagenforschung), PostDoc USA Quantencomputing, dann zurück nach England, privates Forschungsinstitut im Bereich Quantem/ML. Unklar ob das jemals in der echten Welt funktioniert, aber viele Geldgeber glauben an Quantenfinance, daher ein ziemlich Hype
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Die Korrektur hilft nicht wirklich bei der Erklärung. Die Angaben von dir machen immer noch kein Sinn. Kannst du dein CV in noch mehr Details beschreiben?
Thread wie dieser sind in einem.anonymen Internetforum so gut wie sinnlos. Bei nichts wird so gelogen wie beim Gehalt. Solange ihr nicht den Lohnzettel seht, ist es nur eine Behauptung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Thread wie dieser sind in einem.anonymen Internetforum so gut wie sinnlos. Bei nichts wird so gelogen wie beim Gehalt. Solange ihr nicht den Lohnzettel seht, ist es nur eine Behauptung.
Frag mich trotzdem wieso manche sich die Mühe machen so was zu behaupten. Wie arm ist das eigentlich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Promotion in Quantenoptik (reine Grundlagenforschung), PostDoc USA Quantencomputing, dann zurück nach England, privates Forschungsinstitut im Bereich Quantem/ML. Unklar ob das jemals in der echten Welt funktioniert, aber viele Geldgeber glauben an Quantenfinance, daher ein ziemlich Hype
10 Jahre BE, PhD und 35 Jahre alt hat nicht wirklich zusammengepasst. Wenn du PhD als BE zählst, kommt es aber hin.
130k ist nicht mal viel in dem Feld. Kollege hat nach dem PhD und Praktikum bei Microsoft in den USA ein Jobangebot für knapp 180k bekommen. Der hat es wirklich ausgeschlagen und verdient jetzt nur mehr als die Hälfte in Deutschland. Ich wäre dahin gegangen. Jetzt hätte der da wahrscheinlich 400k gemacht. Ist ja schließlich schon 3-4 Jahre her als er das Angebot abgelehnt hat.
antwortenEs wird hier schon viel Schmarrn geschrieben, aber ich verstehe nicht was an der Geschichte von dem PostDoc da jetzt groß unglaubwürdig sein soll.
Es ist einfach Fakt, dass viele Firmen sensationell schlecht und viele Firmen sensationell gut zahlen. Meine Frau und ich sind jetzt durch zwei parallele Jobwechsel von 55+30 = 85 (Beide) auf 85+50 = 135 gestiegen. Bei mir wars klar, dass ich bei der IGM deutlich mehr bekomme als beim Dienstleister, aber bei meiner Frau die stinknormale Bürokauffrau ist, finde ich den Wechsel von Kleinfirma zum öffentlichen Dienst einfach brutal.
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
antwortenFrag mich trotzdem wieso manche sich die Mühe machen so was zu behaupten. Wie arm ist das eigentlich?
Alter: 32
Ausbildung: Master BWL
Beruf: Global Technology Expert
Erfahrung: jetzt im 5 . Jahr nach der Uni (also vier volle Jahre Erfahrung)
Einstieg: 70k + Bonus (2018 im Consulting)
Gehalt aktuell: 150-160k jetzt in der Industrie (je nach Bonus)
Arbeitszeit: 40h Vertrag mit viel Home Office (real wohl eher unter 40h)
WiWi Gast schrieb am 19.03.2023:
Frag mich trotzdem wieso manche sich die Mühe machen so was zu behaupten. Wie arm ist das eigentlich?
Die Antwort ist psychologisch doch seit Jahren erforscht: Weil es amüsant und unterhaltsam ist, Neid, Irritation oder Empörung zu erzeugen und sich an den Reaktionen zu ergötzen. Mit ein paar Sätzen generiert man eine neue Wirklichkeit. Daher bin ich bei den Angaben hier auch immer sehr vorsichtig.
antwortenAls Trainee mit 54k im ersten Jahr gestartet, 60k im zweiten Jahr. Übernommen worden in eine AT Position mit 72k fix + 7,2k Bonus, im 4. Jahr dank Bandangleichung und Tariferhöhung jetzt bei 78k fix + 7,8k Bonus.
antwortenAlter: 28
Beruf: Ingenieur
Studium: B.Sc Wirtschaftsingenieurwesen
Berufserfahrung: 2,5 Jahre
Wochenstunden: 40
Gehalt: ca. 93k
Bin soweit sehr zufrieden
Alter heute 31
Jurist (1. Examen)
Juristische Abteilung
Einstieg: 2020 -> 55k (E11 IGBCE)
Wechsel zu anderer Firma 2023 -> 85k (E13 IGBCE)
Branche: beides Pharma
WiWi Gast schrieb am 18.03.2023:
Alter: 25
Ausbildung: Physik
Beruf: Entwicklung
Erfahrung: 10
Einstieg: 25k
Gehalt aktuell: 135k
Arbeitszeit: 35h/Woche
Entwicklung: 25 / 55 / 90 / 1304 Jahre als Doktorand und 3 Jahre als PostDoc Sklavenarbeit, dann Grundlagenforschung verlassen und dann letzter Sprung Teamleiter parallel 20% Professur
Vorne und hinten gelogen... Es gibt keine 20% Professur. Eine Professur muss mindestens 50% betragen und der andere Job darf man der Berufung im Angestelltenverhältnis nicht mehr Zeit einräumen. Sonst wird man nicht zum Prof. berufen. Gilt für ganz DE einheitlich (s. Kultusministerbeschluss)
antwortenAlter: 29
Ausbildung: Master Finance
Beruf: Banking
Erfahrung: 3,5 Jahre
Einstieg: CHF85k
Gehalt aktuell: CHF140k
Arbeitszeit: 60h/Woche
Entwicklung (all-in): CHF85 / CHF150 / CHF180 / >CHF200 exp.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:
Alter: 29
Ausbildung: Master Finance
Beruf: Banking
Erfahrung: 3,5 Jahre
Einstieg: CHF85k
Gehalt aktuell: CHF140k
Arbeitszeit: 60h/Woche
Entwicklung (all-in): CHF85 / CHF150 / CHF180 / >CHF200 exp.
Macht ja irgendwie kein Sinn dein Post. Was soll denn diese Progression da unten sein? Passt ja nicht ganz wenn die zweite von vier Progressionsstufen über deinem momentanen Gehalt liegt
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2023:
Alter heute 31
Jurist (1. Examen)
Juristische Abteilung
Einstieg: 2020 -> 55k (E11 IGBCE)
Wechsel zu anderer Firma 2023 -> 85k (E13 IGBCE)
Branche: beides Pharma
Das ist eigentlich ganz gut. Eigentlich sehr gut. Klar, mit einem Volljuristen, der in einer int. GK jobbt, kann das Gehalt nicht mithalten, aber deine Arbeitszeiten sind wahrschienlich angenehm und dafür 85k nur mit dem ersten Examen.
antwortendanielnop schrieb am 21.03.2023:
WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:
Das ist eigentlich ganz gut. Eigentlich sehr gut. Klar, mit einem Volljuristen, der in einer int. GK jobbt, kann das Gehalt nicht mithalten, aber deine Arbeitszeiten sind wahrschienlich angenehm und dafür 85k nur mit dem ersten Examen.
Der GK Jurist verdient im 3. Jahr zwar das doppelte, arbeitet aber garantiert auch mehr als das doppelte einer 37,5h Woche. Muss man ganz einfach wissen, was einem wichtig ist.
antwortenAlter: 30
Abschluss: MSc. Mathematik (sehr theoretisch, ein wenig IT)
Job:
Ich habe während der Corona (knapp 2 Jahre) viel Zeit investiert und mich in viele IT-Themen reingearbeitet und weitergebildet, um in der professionellen Software-Entwicklung zu landen. Ohne BE wollte mich nach dem Studium keiner nehmen.
Weiteres Ziel:
Nach ~ 3 Jahren Jobwechsel anpeilen und dann mit dem Gehalt > 90k erreichen. Zumindest haben das einige meiner Kumpels geschafft.
Alter: 27,5
Studium: M.Sc. Informatik
Berufserfahrung: 3 Jahre
Keine Ahnung ob ich mit einem Wechsel noch mehr verdienen könnte, aber die Konditionen und das Umfeld gefallen mir aktuell so gut dass ich eigentlich erstmal nicht woanders hin will.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.03.2023:
Macht ja irgendwie kein Sinn dein Post. Was soll denn diese Progression da unten sein? Passt ja nicht ganz wenn die zweite von vier Progressionsstufen über deinem momentanen Gehalt liegt
Steht ja "all-in", dann kann das schon sein
antwortenNorddeutschland
Msc. Wirtschaftsingenieurwesen
2 Jahre Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen
Start mit 53k 40h --> Jobwechsel nach 1 Jahr 66k 40h Maschinenbau
Alter: 29
Ausbildung: Bachelor Maschinenbau + Master Management
Beruf: Qualitätsmanager
Arbeitgeber: Maschinen & Anlagenbau, IGM
Erfahrung: 5 Jahre
Aktuelles Gehalt: 65k
Entwicklung: 60k, 65k (Junior, kein Junior)
Arbeitszeit: 35h
Alter: 24
Ausbildung: Business Bachelor, Finance Master
Beruf: Analyst
Arbeitgeber: Investmentfonds (>10 Mrd.€ AUM)
Erfahrung: Vor 4 Monaten gestartet
Aktuelles Gehalt: 80 all-in
Arbeitszeit: 40-60h je nach Projekt :)
Alter: 27
Bachelor: International Management
Master: Sales Management & Sales Psychology
Praktika: 5 (viel HealthCare-IT, UB Sales, UB Strategy)
Erfahrung (Vollzeit): 2,5 Jahre
Beruf (alt): Consultant - Strategy (Boutique Beratung)
Gehalt (alt): 55k Fix +10k Bonus +10k Sprit = 75k All-In
Arbeitszeit (alt): i.d.R. 50-60h / Woche
Jetzt Wechsel in die Industrie.
Beruf (neu): Corporate Strategy & Development (Int. Chemieunternehmen)
Gehalt (neu) 75 Fix + 20k Bonus = ca. 95k All-In (inkl. Audi A6 und Europa Tankkarte)
Arbeitszeit (neu): vors. 45-50h / Woche
Alter: 26
Ausbildung: Dualer Bachelor (MDAX) - Management; Master - Management
Beruf: Ass. Consultant
Arbeitgeber: Strategieberatung - Top Boutique
Erfahrung: 3 Jahre duales Studium - 1 Jahr Vollzeit Corp. Strategy MDAX - 2 Praktika UB
Aktuelles Gehalt: ca. 100k All-in (mit attraktiver Progression)
Arbeitszeit: 55 - 70h je nach Projekt
Alter: 29
Ausbildung: LL.M.
Bereich: Steuerberatung
Job = 46.500 (inkl. Bonus)
Beförderung = 51.000 (inkl. Bonus)
Arbeitszeit: 40 - 60 Stunden
Job = 60.000 (All in)
Beförderung = 64.500 (All in)
Arbeitszeit: 40 bis 50 Stunden
WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:
Vorne und hinten gelogen... Es gibt keine 20% Professur. Eine Professur muss mindestens 50% betragen und der andere Job darf man der Berufung im Angestelltenverhältnis nicht mehr Zeit einräumen. Sonst wird man nicht zum Prof. berufen. Gilt für ganz DE einheitlich (s. Kultusministerbeschluss)
Wie du schreibst, gilt diese Regel für DE.
Der Poster hat ja weiter oben geschrieben, dass er in den USA und GB gearbeitet hat.
Es bleibt somit unklar, in welchem Land er die aktuelle Stelle und die 20% Professur hat, aber es muss nicht DE sein.
Und wieso unterstellen ihm die Leute hier, dass er Quatsch schreibt?
Alle Angaben, die er angibt sind doch absolut realistisch. Klar sind 130k bei 35h viel Geld, aber doch nicht total abwegig.
"Promotion in Quantenoptik (reine Grundlagenforschung), PostDoc USA Quantencomputing, dann zurück nach England, privates Forschungsinstitut im Bereich Quantem/ML. Unklar ob das jemals in der echten Welt funktioniert, aber viele Geldgeber glauben an Quantenfinance, daher ein ziemlich Hype"
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.06.2023:
Alter: 26
Ausbildung: Dualer Bachelor (MDAX) - Management; Master - Management
Beruf: Ass. Consultant
Arbeitgeber: Strategieberatung - Top Boutique
Erfahrung: 3 Jahre duales Studium - 1 Jahr Vollzeit Corp. Strategy MDAX - 2 Praktika UB
Aktuelles Gehalt: ca. 100k All-in (mit attraktiver Progression)
Arbeitszeit: 55 - 70h je nach Projekt
Was für eine Beratung soll das sein? SSCO, Alix, goetz?
antwortenAlter: 27
Ausbildung: Bachelor Controlling (FH)
Beruf: Experte Accounting/Bilanzierung (Schwerpunkt aber nun M&A)
Arbeitgeber: DAX40 Industrie IGM
Erfahrung: 5 Jahre
Aktuelles Gehalt: 112k (bAV habe ich jetzt mal nicht mit reingerechnet.)
Entwicklung: Allin 41k,52k (BIG 4 Audit), 75k, 105k (Finance Manager in PE), jetzt 112k
Arbeitszeit: 40h (Real aber 45h)
Alter: 35
Ausbildung: BWL Master
Job: Controller
Arbeitgeber: DAX30 BaWü
Erfahrung: 7 Jahre
Aktuelles Gehalt: 80k
Entwicklung: 47k, 48k, 50k, 55k, 62k, 74k, 80k
Arbeitszeit: offiziell 40h, beim Quartalsabschluss deutlich mehr
Alter: 35
Ausbildung: BWL
Job: Asset Management
Arbeitgeber: FinTech in Zürich
Erfahrung: 7 Jahre
Aktuelles Gehalt: 158k Base + 12k Benefits + 35k Bonus + 30k Stock Options = 235k all-in
Entwicklung: 99k, 106k, 110k, 136k, 113k, 200k
Arbeitszeit: ca. 50h
Alter: 30
Ausbildung: B.A. BWL
Job: Projektassistent
Arbeitsgeber: Bank
Erfahrung: 3,5 Jahre
Aktuelles Gehalt: 62,5k
Entwicklung: 46k, 56k, 59k, 62,5k, ab nächstem Jahr dann 68k
Arbeitszeit: offiziell 39h, idR eher 30-35
Ich hoffe nächstes Jahr auf einen größeren Sprung durch AG-Wechsel.
antwortenAlter: 35
Ausbildung: Wirtschaftsinformatik Master
Job: Senior Data Scientist
Arbeitgeber: DAX
Erfahrung: 8 Jahre
Aktuelles Gehalt: 93k
Entwicklung: 45k,52k,64k,78k,82k,86k,88k,93k
Arbeitszeit: offiziell 40h, stark schwankend, aber im Schnitt 30h
Alter: 25
Ausbildung: Kfm. Ausbildung, Groß und Außenhandel. Ich mache derzeit meinen Fachwirt.
Job: Einkäufer
Arbeitgeber: IG Metall mittelstandsbude
Erfahrung: 4 Jahre
Aktuelles Gehalt: 55K
Entwicklung: 38K, 44K, 49K, 55K
Arbeitszeit: 38 Stunden Woche
WiWi Gast schrieb am 14.06.2023:
Alter: 35
Ausbildung: Wirtschaftsinformatik Master
Job: Senior Data Scientist
Arbeitgeber: DAX
Erfahrung: 8 Jahre
Aktuelles Gehalt: 93k
Entwicklung: 45k,52k,64k,78k,82k,86k,88k,93k
Arbeitszeit: offiziell 40h, stark schwankend, aber im Schnitt 30h
adidas / puma?
antwortenAlter: 29/30
Ausbildung: Duales Studium inkl. kfm. Ausbildung (Groß und Außenhandel) + Master
Job: Manager Strategy
Arbeitgeber: Handel/ Energie
Erfahrung: 7 Jahre BE nach Bachelor inkl. berufbegl. Master
Aktuelles Gehalt: 86k + 8% Bonus
Entwicklung:
2016/17: 34k
2017/18: 40k
2018/19: 42k
2019/20: 60k (nach Master und Wechsel)
2020/21: 62k
2021/22: 63k
2022/23: 65k
2023/24: 78k
ab 2024: 86k + 8% (nach Wechsel)
Arbeitszeit: 38 Stunden Woche
antwortenAlter: 30
Ausbildung: B. Eng
Job: Produktmanager
Berufserfahrung: ca. 5 Jahre
Aktuell: 80k + 5%
Werdegang
Branche: Real Estate
Arbeitszeit: 40h, real deutlich weniger
Arbeitsort: 98% im Home Office
Gehaltsentwicklung (Fix + Bonus), ohne bAv u.Ä.:
2019: 45,0k (42,5k + 2,5k)
2020: 52,4k (48,6k + 3,75k)
2021: 56,9k (53,5k + 3,4k)
2022: 66,0k (60,0k + 6,0k)
2023: 67,8k (62,4k + 5,4k)
Jobwechsel 06/2023
Branche: Insurance
Arbeitszeit: 38h, i.d.R. weniger
Arbeitsort: Flex, ca. 60% remote
Gehalt: 80k Fix + 5%
Alter: 33
Ausbildung: Wirtschaftsingenieur Master
Job: Business Analyst
Arbeitgeber: DAX
Erfahrung: 1 Jahr
Aktuelles Gehalt: 87k
Entwicklung: 67k zum Einstieg letztes Jahr
Arbeitszeit: offiziell 40h, real <5h
Was genau sind deine Aufgaben da?
WiWi Gast schrieb am 31.08.2023:
antwortenAlter: 33
Ausbildung: Wirtschaftsingenieur Master
Job: Business Analyst
Arbeitgeber: DAX
Erfahrung: 1 Jahr
Aktuelles Gehalt: 87k
Entwicklung: 67k zum Einstieg letztes Jahr
Arbeitszeit: offiziell 40h, real <5h
Alter: 29
Ausbildung: Master BWL
Job: Berater
Arbeitgeber: Tier-3 Beratung
Erfahrung: 3 Jahr
Aktuelles Gehalt: 125k
Arbeitszeit: 50-70h
Entwicklung
Einstieg 2020: 65k
2021: 72k
2022: 95k (nach Wechsel)
2023: 125k
Alter: 28
Ausbildung: MSc Finance/VWL
Berufsfeld: Finanzdienstleistung
Erfahrung: fast 3 Jahre
Aktuelles Gehalt: 80k (70+10)
Entwicklung: 70k (48+22), 71k (68 + 3)
Arbeitszeit: 40-50h
Alter: 25
Abschluss: Bachelor (LL.B)
Berufserfahrung: 3 J
Gehalt: 95K
Bereich: Legal / Compliance
Region: FFM
Zufrieden: Sehr
Entwicklung: 75K/86K/95K
Arbeitszeit: 39h
Kein AG Wechsel
antwortenBin ja nicht der Typ der immer alles in Frage stellen muss. Aber das stell ich dann doch sehr in Frage. Dafür gibt es zu viele Ingenieure die nicht mehr als 60k verdienen nach 2 Jahren.
93k sind keine unrealistisches Gehalt aber nicht nach 2-3 Jahren und ner 40h Woche.
Außer du bist zufällig in der F&E Abteilungen von Mercedes, VW, SAP etc. Das glaub ich aber nicht mit einem W-ing Bachelor.
Daher klarer Troll.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:
antwortenAlter: 28
Beruf: Ingenieur
Studium: B.Sc Wirtschaftsingenieurwesen
Berufserfahrung: 2,5 Jahre
Wochenstunden: 40
Gehalt: ca. 93k
Bin soweit sehr zufrieden
Alter: 28
Studium: B.Sc. IT-Systems Engineering
Berufserfahrung: 4 Jahre in Teilzeit, also 2 Jahre in Vollzeit
Wochenstunden: aktuell 24 (neben meinem M.Sc. in Computer Science)
Gehalt: ca. 58K für 24h
Alter: 28
Ausbildung: Master Wirtschaftsinformatik
Job: Business Analyst
Arbeitgeber: IT-Produkthaus, ab Januar Energieversorger
Erfahrung: 4 1/2 Jahr
Aktuelles Gehalt: 62k, ab Januar 76k (71k+5k Bonus)
Arbeitszeit: 40h, aber Januar 36h
Entwicklung
Einstieg 2019: 50k
2020: 52,5k
2022: 57k
2023: 62k
2024: 76k (71k-5k) nach Wechsel
So hier die knall harte Wahrheit, ihr könnt weinen (weil es so wenig ist)
Alter 31
Master BWL (davor auch ein Bachelor gemacht)
Was war los werdet ihr fragen ?
Ich wurde bei einer KMU stelle nur befristet angestellt die fanden mich so dufte das ich mich umschauen musste, hab bei einer kleinen steuerberatungsgesellschaft mich anheuern lassen (das erklärt den Break), dort habe ich geknechtet bis ich dann gewechselt bin (zuerst auf 60k dann jetzt auf 65k fix).
In zwei Jahren schreibe ich das Examen dann kann ich wieder mit richtig mehr rechnen, die 100k knacke ich aller Wahrscheinlichkeit nach mit 35 oder so.
So ist’s.
Es war ein schwerer Weg, man hat nicht immer Glück, lasst aber den Kopf nicht hängen es ist machbar. Ihr müsst euch vorstellen wir bescheiden ich es fand nach zwei Jahren wieder bei null anzufangen, naja so ist es manchmal.
Den Rat den ich für euch habe, vergesst die KMUs, alles unter 50 mio Jahresumsatz wird euch nicht glücklich machen, die Wege sind zwar kurz trotzdem herrscht da eine ganz fiese Stimmung. Die wollten schon das ich weiter mache, jedoch ohne Aufstieg und keine Gehaltsanpassung.
Zukunftsaussichten ? Wenn der GF vom Stuhl fällt, vielleicht. Also eher bescheiden. Der Laden hatte gerade mal so 10 mio Umsatz gemacht und meine Stelle war nicht wirklich erfüllend.
LG
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2023:
Bin ja nicht der Typ der immer alles in Frage stellen muss. Aber das stell ich dann doch sehr in Frage. Dafür gibt es zu viele Ingenieure die nicht mehr als 60k verdienen nach 2 Jahren.
93k sind keine unrealistisches Gehalt aber nicht nach 2-3 Jahren und ner 40h Woche.
Außer du bist zufällig in der F&E Abteilungen von Mercedes, VW, SAP etc. Das glaub ich aber nicht mit einem W-ing Bachelor.
Daher klarer Troll.
Nicht der Vorposter aber mal im Ernst. Es braucht doch nur einen guten TArifvertrag und guten AG. Klar ist das nicht die Norm aber möglich sollte es auf jeden fall sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2023:
Was genau sind deine Aufgaben da?
Business analysieren :-) Also ganz klassisch, den Übersetzer zwischen dem Fachbereich (Der will was) und den IT Nerds (Die bauen was) spielen. Dazwischen Meetings orchestrieren in denen man den aktuellen Status bespricht.
WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:
Bin ja nicht der Typ der immer alles in Frage stellen muss. Aber das stell ich dann doch sehr in Frage. Dafür gibt es zu viele Ingenieure die nicht mehr als 60k verdienen nach 2 Jahren.
93k sind keine unrealistisches Gehalt aber nicht nach 2-3 Jahren und ner 40h Woche.
Außer du bist zufällig in der F&E Abteilungen von Mercedes, VW, SAP etc. Das glaub ich aber nicht mit einem W-ing Bachelor.
Daher klarer Troll.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:
Ganz klarer Troll? Ich würde eher sagen, du bist ganz klarer Student. Schon die Aussage "Ausser du bist in der F&E Abteilung", warum sollte die F&E Abteilung ein, deiner Meinung nach, völlig utopisches Gehalt zahlen, und andere nicht? Gerade in der Entwicklung hocken eh zu 80% irgendwelche Ferchau, Bertrandt oder Edag Externe, die sowieso kagge bezahlt werden, die Internen haben genau die selbe EG Verteilung wie in anderen Abteilungen auch.
Zum anderen, kannst du dir gerne nochmal IG Metall Gehaltstabellen im frei zugänglichen Internet anschauen und durchrechnen. Über 90k ist, und davon kann man halten was man will, nach 2,5 Jahren überhaupt kein Problem mehr. Ich bin jetzt wie gesagt nach 1,5 Jahren bei 87k und werde nächstes Jahr als Endsumme circa 95k dort stehen haben und bin dann auch ziemlich genau 2,5 Jahre dabei.
Ich weiß, dass im Internet viel Schmarrn geschrieben wird, aber die goldenen Konditionen der IGM Buden sollten jedem der hier mehr als 5 Seiten gelesen haben hinreichend bekannt sein. Wenn die nächste Tarifverhandlung Ende 2024 wieder mit nem Gehaltsplus von ~5% rausgeht, dann wirds bald möglich sein für Einsteiger, je nach Unternehmen, mit der ersten Stelle über 100k zu verdienen.
antwortenAlter: 32
Ausbildung: Master Elektrotechnik KIT
Job: Software Ingenieur/Lead
Arbeitgeber: IGM Sensorhersteller in DE
Erfahrung: 2 Jahre BE, Ich habe sehr lange studiert, Einstieg war 01.09.2021
Gehaltsentwicklung:
Bin dank vielen Praktika und Werkstudententätigkeiten mit EG13 eingestiegen. Da es kein EG 14 bei uns gibt, verweile ich auch erst mal auf EG13. Da bei mir im Konzern Karriere nur über Zeit geht (TL nach ungefähr 7 - 8 im Konzern), schaue ich mich woanders um.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Business analysieren :-) Also ganz klassisch, den Übersetzer zwischen dem Fachbereich (Der will was) und den IT Nerds (Die bauen was) spielen. Dazwischen Meetings orchestrieren in denen man den aktuellen Status bespricht.
WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:
Ganz klarer Troll? Ich würde eher sagen, du bist ganz klarer Student. Schon die Aussage "Ausser du bist in der F&E Abteilung", warum sollte die F&E Abteilung ein, deiner Meinung nach, völlig utopisches Gehalt zahlen, und andere nicht? Gerade in der Entwicklung hocken eh zu 80% irgendwelche Ferchau, Bertrandt oder Edag Externe, die sowieso kagge bezahlt werden, die Internen haben genau die selbe EG Verteilung wie in anderen Abteilungen auch.
Zum anderen, kannst du dir gerne nochmal IG Metall Gehaltstabellen im frei zugänglichen Internet anschauen und durchrechnen. Über 90k ist, und davon kann man halten was man will, nach 2,5 Jahren überhaupt kein Problem mehr. Ich bin jetzt wie gesagt nach 1,5 Jahren bei 87k und werde nächstes Jahr als Endsumme circa 95k dort stehen haben und bin dann auch ziemlich genau 2,5 Jahre dabei.
Ich weiß, dass im Internet viel Schmarrn geschrieben wird, aber die goldenen Konditionen der IGM Buden sollten jedem der hier mehr als 5 Seiten gelesen haben hinreichend bekannt sein. Wenn die nächste Tarifverhandlung Ende 2024 wieder mit nem Gehaltsplus von ~5% rausgeht, dann wirds bald möglich sein für Einsteiger, je nach Unternehmen, mit der ersten Stelle über 100k zu verdienen.
da fragt man sich wie lange das noch so gut gehen soll.
Klar, starke Lobby durch SPD=Gewerkschaft greift zur Not mit Steuergeldern ein.
Aber wenn jeder davon für 100k Einstieg <5h Wasserkopf daten hin und her schiebt und wir die höchsten Energiepreise der Welt haben, können die Konditionen doch nicht mehr lange gehalten werden (wieso auch viele Unternehmen nur noch in andere Länder investieren).
Haha, hier bekommen wohl die ersten BWLer langsam Angst um ihren eigenen Bonus. Die Gehälter steigen wirklich und das wurde auch höchste Zeit. Wenn ihr glaubt, da Geld sparen zu können dann probiert es doch mit Outsourcing nach Osteuropa oder Indien. Hat ja in der Vergangenheit auch schon so gut geklappt.
Viele Grüße,
ein (etwas schlechterer als der Vorposter) Ingenieur mit 3 Jahren Erfahrung und 78k
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Business analysieren :-) Also ganz klassisch, den Übersetzer zwischen dem Fachbereich (Der will was) und den IT Nerds (Die bauen was) spielen. Dazwischen Meetings orchestrieren in denen man den aktuellen Status bespricht.
WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:
Ganz klarer Troll? Ich würde eher sagen, du bist ganz klarer Student. Schon die Aussage "Ausser du bist in der F&E Abteilung", warum sollte die F&E Abteilung ein, deiner Meinung nach, völlig utopisches Gehalt zahlen, und andere nicht? Gerade in der Entwicklung hocken eh zu 80% irgendwelche Ferchau, Bertrandt oder Edag Externe, die sowieso kagge bezahlt werden, die Internen haben genau die selbe EG Verteilung wie in anderen Abteilungen auch.
Zum anderen, kannst du dir gerne nochmal IG Metall Gehaltstabellen im frei zugänglichen Internet anschauen und durchrechnen. Über 90k ist, und davon kann man halten was man will, nach 2,5 Jahren überhaupt kein Problem mehr. Ich bin jetzt wie gesagt nach 1,5 Jahren bei 87k und werde nächstes Jahr als Endsumme circa 95k dort stehen haben und bin dann auch ziemlich genau 2,5 Jahre dabei.
Ich weiß, dass im Internet viel Schmarrn geschrieben wird, aber die goldenen Konditionen der IGM Buden sollten jedem der hier mehr als 5 Seiten gelesen haben hinreichend bekannt sein. Wenn die nächste Tarifverhandlung Ende 2024 wieder mit nem Gehaltsplus von ~5% rausgeht, dann wirds bald möglich sein für Einsteiger, je nach Unternehmen, mit der ersten Stelle über 100k zu verdienen.
Über 90k nach 2.5 Jahre normal? Kaum einer bringt einen noch in hohe Tarifstufen.
antwortenErgänze goldene IGM Tarife für Bayern und BW, dann ist es richtig.
antwortenUnd genau deshalb werden diese Firmen bald ihre Zelte in Deutschland abbauen. Wegen Energiekosten und total überdrehten Gehaltsforderungen.
Lohnt sich garnicht mehr Arbeitgeber zu sein wenn die Arbeitnehmer mehr verdienen als der Chef so wie ich das rauslese.
100k für einen Grünschnabel der in seinem Leben nie gearbeitet oder auch Verantwortung gehabt hat !!! Soweit sind wir schon in Deutschland.
Und Menschen zwischen 40 und 65 die so richtig arbeiten machen jubelsprünge wenn sie 40k nach Hause bringen.
Krankes Deutschland!
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
antwortenBusiness analysieren :-) Also ganz klassisch, den Übersetzer zwischen dem Fachbereich (Der will was) und den IT Nerds (Die bauen was) spielen. Dazwischen Meetings orchestrieren in denen man den aktuellen Status bespricht.
WiWi Gast schrieb am 19.09.2023:
Ganz klarer Troll? Ich würde eher sagen, du bist ganz klarer Student. Schon die Aussage "Ausser du bist in der F&E Abteilung", warum sollte die F&E Abteilung ein, deiner Meinung nach, völlig utopisches Gehalt zahlen, und andere nicht? Gerade in der Entwicklung hocken eh zu 80% irgendwelche Ferchau, Bertrandt oder Edag Externe, die sowieso kagge bezahlt werden, die Internen haben genau die selbe EG Verteilung wie in anderen Abteilungen auch.
Zum anderen, kannst du dir gerne nochmal IG Metall Gehaltstabellen im frei zugänglichen Internet anschauen und durchrechnen. Über 90k ist, und davon kann man halten was man will, nach 2,5 Jahren überhaupt kein Problem mehr. Ich bin jetzt wie gesagt nach 1,5 Jahren bei 87k und werde nächstes Jahr als Endsumme circa 95k dort stehen haben und bin dann auch ziemlich genau 2,5 Jahre dabei.
Ich weiß, dass im Internet viel Schmarrn geschrieben wird, aber die goldenen Konditionen der IGM Buden sollten jedem der hier mehr als 5 Seiten gelesen haben hinreichend bekannt sein. Wenn die nächste Tarifverhandlung Ende 2024 wieder mit nem Gehaltsplus von ~5% rausgeht, dann wirds bald möglich sein für Einsteiger, je nach Unternehmen, mit der ersten Stelle über 100k zu verdienen.
Einstieg 2020 als Trainee: 57k
2021: 60k
2022: Übernahme in AT Position mit Entwicklungsstufen über 3 Jahre: 80k
2023: Stufenaufstieg + Tariferhöhung: 87k
2024: Stufenaufstieg + Tariferhöhung: 93k
2025: Stufenaufstieg: 100k
Mai 2025 werde ich die Entwicklungsstufen abgeschlossen haben und inkl. Bonus (10%) ziemlich genau die 100k knacken. BAV und Aktienoptionen kommen noch on top. Da der TV zum 30.6.24 ausläuft könnte es sogar sein, je nach Abschluss, dass ich die 100k vorher knacke.
Das ganze bei guten 40h mit Peaks nach oben und unten. Bin super zufrieden.
Für alle die jetzt Troll callen: Das Trainee Programm hat das klare Ziel, die Trainees in AT Positionen zu bringen. Die Traineeverträge sind befristet und aus meinem Jahrgang wurden nur knapp mehr als die Hälfte übernommen (8 aus 14). Es ist also recht kompetitiv.
Ich hatte in meinem Fall zusätzlich doppelt Glück, denn ich war der einzige Trainee in meinem Bereich (SCM/Einkauf) und im Team von meinem Chef gibt es nur AT Level 1 Stellen, insofern war von Anfang an klar dass wenn ich es schaffe übernommen zu werden ich eben auch auf einer AT Stelle sitzen werde.
antwortenDas ist auch was anderes. Hier erzählt aber jeder mit einem Direkteinstieg, dass er direkt auf die letzte Entgeltstufe landet nach 3 Jahren. Nur im seltenen Fall haben die Einstiegsstellen Zielentwicklungsstufen, die bei Perfomance dich "automatisch" aufsteigen lassen.
Zumal, dass hier fast alle mit 80 k einsteigen und du selbst die 80 k erst nach 3 jahren bekommen hast.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
antwortenEinstieg 2020 als Trainee: 57k
2021: 60k
2022: Übernahme in AT Position mit Entwicklungsstufen über 3 Jahre: 80k
2023: Stufenaufstieg + Tariferhöhung: 87k
2024: Stufenaufstieg + Tariferhöhung: 93k
2025: Stufenaufstieg: 100kMai 2025 werde ich die Entwicklungsstufen abgeschlossen haben und inkl. Bonus (10%) ziemlich genau die 100k knacken. BAV und Aktienoptionen kommen noch on top. Da der TV zum 30.6.24 ausläuft könnte es sogar sein, je nach Abschluss, dass ich die 100k vorher knacke.
Das ganze bei guten 40h mit Peaks nach oben und unten. Bin super zufrieden.
Für alle die jetzt Troll callen: Das Trainee Programm hat das klare Ziel, die Trainees in AT Positionen zu bringen. Die Traineeverträge sind befristet und aus meinem Jahrgang wurden nur knapp mehr als die Hälfte übernommen (8 aus 14). Es ist also recht kompetitiv.
Ich hatte in meinem Fall zusätzlich doppelt Glück, denn ich war der einzige Trainee in meinem Bereich (SCM/Einkauf) und im Team von meinem Chef gibt es nur AT Level 1 Stellen, insofern war von Anfang an klar dass wenn ich es schaffe übernommen zu werden ich eben auch auf einer AT Stelle sitzen werde.
WiWi Gast schrieb am 09.10.2023:
So hier die knall harte Wahrheit, ihr könnt weinen (weil es so wenig ist)
Alter 31
Master BWL (davor auch ein Bachelor gemacht)
- Jahr: 48k
- Jahr: 48k
- Jahr: 42k
- Jahr: 48k
- Jahr: 52k
- Jahr: 60k
- Jahr: 65k
Was war los werdet ihr fragen ?
Ich wurde bei einer KMU stelle nur befristet angestellt die fanden mich so dufte das ich mich umschauen musste, hab bei einer kleinen steuerberatungsgesellschaft mich anheuern lassen (das erklärt den Break), dort habe ich geknechtet bis ich dann gewechselt bin (zuerst auf 60k dann jetzt auf 65k fix).In zwei Jahren schreibe ich das Examen dann kann ich wieder mit richtig mehr rechnen, die 100k knacke ich aller Wahrscheinlichkeit nach mit 35 oder so.
So ist’s.Es war ein schwerer Weg, man hat nicht immer Glück, lasst aber den Kopf nicht hängen es ist machbar. Ihr müsst euch vorstellen wir bescheiden ich es fand nach zwei Jahren wieder bei null anzufangen, naja so ist es manchmal.
Den Rat den ich für euch habe, vergesst die KMUs, alles unter 50 mio Jahresumsatz wird euch nicht glücklich machen, die Wege sind zwar kurz trotzdem herrscht da eine ganz fiese Stimmung. Die wollten schon das ich weiter mache, jedoch ohne Aufstieg und keine Gehaltsanpassung.
Zukunftsaussichten ? Wenn der GF vom Stuhl fällt, vielleicht. Also eher bescheiden. Der Laden hatte gerade mal so 10 mio Umsatz gemacht und meine Stelle war nicht wirklich erfüllend.
LG
Das ist ein realistisches Gehalt. Danke für den Einblick.
Was waren denn genau deine Aufgaben im KMU?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Einstieg 2020 als Trainee: 57k
2021: 60k
2022: Übernahme in AT Position mit Entwicklungsstufen über 3 Jahre: 80k
2023: Stufenaufstieg + Tariferhöhung: 87k
2024: Stufenaufstieg + Tariferhöhung: 93k
2025: Stufenaufstieg: 100kMai 2025 werde ich die Entwicklungsstufen abgeschlossen haben und inkl. Bonus (10%) ziemlich genau die 100k knacken. BAV und Aktienoptionen kommen noch on top. Da der TV zum 30.6.24 ausläuft könnte es sogar sein, je nach Abschluss, dass ich die 100k vorher knacke.
Das ganze bei guten 40h mit Peaks nach oben und unten. Bin super zufrieden.
Für alle die jetzt Troll callen: Das Trainee Programm hat das klare Ziel, die Trainees in AT Positionen zu bringen. Die Traineeverträge sind befristet und aus meinem Jahrgang wurden nur knapp mehr als die Hälfte übernommen (8 aus 14). Es ist also recht kompetitiv.
Ich hatte in meinem Fall zusätzlich doppelt Glück, denn ich war der einzige Trainee in meinem Bereich (SCM/Einkauf) und im Team von meinem Chef gibt es nur AT Level 1 Stellen, insofern war von Anfang an klar dass wenn ich es schaffe übernommen zu werden ich eben auch auf einer AT Stelle sitzen werde.
Was für ne AT Stufe soll das sein? Man kriegt im Tarif auf EG16 inzwischen schon seine 110k raus. AT sollte eher bei 125k anfangen, lol
antwortenJobs immer in der Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung (Boni habe ich nicht mehr im Kopf, also ohne):
Einstieg 2017: 24k (mit Bachelor und Praktikumserfahrung)
Wechsel 2017: 35k
2018: 40k
Wechsel 2019: 48k
2020: 50k
2021 Wechsel und StB Examen: 65k
2022: 65k
2023 WP-Examen: 90k
Bin bei einer MBB im Consulting eingestiegenen und wechsle jetzt nach genau vier Jahren zu einem IGM Konzern. Wurde im Sommer Projektleiter/ Manager befördert.
Einstieg Januar 2020: 75k Fixum + Bonus + Auto
Ab Januar 2024 (Wechsel IGM): AT Stelle im Konzern - 130k Fixum + Bonus + Auto + BAV
Werde mich je nach Bonus beim Gehalt verschlechtern, aber dafür sollte die WLB deutlich besser werden
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Was für ne AT Stufe soll das sein? Man kriegt im Tarif auf EG16 inzwischen schon seine 110k raus. AT sollte eher bei 125k anfangen, lol
Bin nicht der Typ über dir, aber wo liest du was von IGM EGXY Wunderland? Tarif kann alles mögliche sein - AT folglich ebenso. In meiner IGBCE "Bude" beginnt AT auch schon unter 100k, und ich bin bei einem der größten Konzerne des Landes.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Bin bei einer MBB im Consulting eingestiegenen und wechsle jetzt nach genau vier Jahren zu einem IGM Konzern. Wurde im Sommer Projektleiter/ Manager befördert.
Einstieg Januar 2020: 75k Fixum + Bonus + Auto
Ab Januar 2024 (Wechsel IGM): AT Stelle im Konzern - 130k Fixum + Bonus + Auto + BAVWerde mich je nach Bonus beim Gehalt verschlechtern, aber dafür sollte die WLB deutlich besser werden
Was hast du studiert und wo? Was ist jetzt deine Aufgabe im IGM Konzern?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Und genau deshalb werden diese Firmen bald ihre Zelte in Deutschland abbauen. Wegen Energiekosten und total überdrehten Gehaltsforderungen.
Lohnt sich garnicht mehr Arbeitgeber zu sein wenn die Arbeitnehmer mehr verdienen als der Chef so wie ich das rauslese.
100k für einen Grünschnabel der in seinem Leben nie gearbeitet oder auch Verantwortung gehabt hat !!! Soweit sind wir schon in Deutschland.
Hahaha. Da ist aber jemand ganz schön sauer (weil vielleicht bald sein Bonus gekürzt wird zugunsten von Leuten, die wirklich Wertschöpfung betreiben?).
Überlass doch deinem Chef die Entscheidung, wem er wie viel bezahlt und mach deine eigene Firma auf. Da kannst du dann alles richtig machen und so viele Osteuropäer und Inder für 25k einstellen, wie du willst.
Hab im Bachelor BWL in Mannheims und Master Wirtschaftsinformatik studiert.
Ich bin in der Technologie Strategie in der Konzernzentrale. Primär soll ich Geschäftsübergreifende Technologieprojekte betreuen bzw. leiten.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
antwortenWas hast du studiert und wo? Was ist jetzt deine Aufgabe im IGM Konzern?
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Das ist ein realistisches Gehalt. Danke für den Einblick.
Was waren denn genau deine Aufgaben im KMU?
Die offizielle Bezeichnung war „Assistent der Geschäftsführung“
Im Kern war das Controlling und Mängel aufzeigen und dessen Lösungskonzepte zu erarbeiten.
Unter anderem war auch die Softwareumstellung eine sehr großer Aufgabenbereich. Daneben gab es
Druck von den GF (chronisch zu wenig Gewinn und zu hohe Kosten) und negative Stimmung von den Abteilungsleitern (da man Vertreter des Chef war, und natürlich das Manko der Erbsenzähler von der Uni zu sein).
So richtiger Sandwichmanager.
Mein springender Punkt war, dass der Aufstieg sehr sehr schwerlich war und ich damals gedacht habe, entweder gehe ich da oder ich werde es bereuen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
da fragt man sich wie lange das noch so gut gehen soll.
Klar, starke Lobby durch SPD=Gewerkschaft greift zur Not mit Steuergeldern ein.
Aber wenn jeder davon für 100k Einstieg <5h Wasserkopf daten hin und her schiebt und wir die höchsten Energiepreise der Welt haben, können die Konditionen doch nicht mehr lange gehalten werden (wieso auch viele Unternehmen nur noch in andere Länder investieren).
Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das noch lang gut gehen soll, aber so ist das System nun mal. Allerdings bitte ich darum, mir nicht die Wörter im Mund umzudrehen, ich habe geschrieben "Wird es möglich sein" und nicht, dass jeder 100k bekommt. Es benötigt dazu immer noch gute Randbedingungen, wie 40h Vertrag, hohe LZ, gute Erfolgsbeteiligung etc., wodurch der Unterschied zu dem "Standardwert" aus dem Tarifvertrag enorm wird.
Einfaches Beispiel: Einstieg heute mit ner EG10a 35h, keine LZ, 25% WG, keine Erfolgsbeteiligung etc.
4.843€ * 13,5 = 65.380 € / Jahr
Zweieinhalb Jahre später, man ist automatisch in der 10b, die IGM-Tarife haben sich erst um 3,3 Prozent erhöht (Ab 01.05.24) und dann sagen wir mal konservativ nochmal um 4% in 2025, anschließend hat man sich nen 40er abgestaubt, eine LZ von 14% erreicht und bekommt eine Erfolgsbeteiligung von 4.000€
5.089€ * 1,033 * 1,04 * 40/35 * 1,14 * 13,7 + 4000€ = 101.585 € / Jahr
Ein absolut realistisches Szenario.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Über 90k nach 2.5 Jahre normal? Kaum einer bringt einen noch in hohe Tarifstufen.
Ich weiß nicht wo ihr diese Infos immer her habt. In den drei DAX OEMs wo ich war, ist es kein Problem bis zur EG12 aufzusteigen, die Stellen gibt's weiterhin wie Sand an Meer, und Berufseinsteiger können frisch von der Uni in die EG10 kommen.
antwortenEinstieg 2021 mit 50k im Handel
Jetzt bei 66k
Jährliche Gehaltssteigerung von ca. 5k, zufrieden bin ich nicht, intern ist die Beförderung nur schwer realisierbar. Versuche gerade zu wechseln.
WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
antwortenHab im Bachelor BWL in Mannheims und Master Wirtschaftsinformatik studiert.
Ich bin in der Technologie Strategie in der Konzernzentrale. Primär soll ich Geschäftsübergreifende Technologieprojekte betreuen bzw. leiten.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Was hast du studiert und wo? Was ist jetzt deine Aufgabe im IGM Konzern?
Einstieg 2019 mit BWL Master in einem FAANG Unternehmen in DE.
2019: 70k
2020: 70k
2021: 90k
2022: 90k
2023: 110k
Ist das "cash" oder inkl. Aktien bzw. Optionen? Bei meiner Freundin (ebenfalls FAANG) kommt ein großer Teil der Gesamtvergütung mittlerweile aus den (leider nicht garantierten) Aktienzuteilungen
Starke Entwicklung auf alle Fälle - Glückwunsch
WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
antwortenEinstieg 2019 mit BWL Master in einem FAANG Unternehmen in DE.
2019: 70k
2020: 70k
2021: 90k
2022: 90k
2023: 110k
WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
Einstieg 2019 mit BWL Master in einem FAANG Unternehmen in DE.
2019: 70k
2020: 70k
2021: 90k
2022: 90k
2023: 110k
Also alle 2 Jahren kriegt man pauschal 20k mehr? In 20 Jahren verdienst du dann 200k mehr?
Wie genau begründen sich diese Gehaltssteigerungen?
Gab es bei diesen Entwicklungen auch einen Positionsaufstieg? Oder sind das Gehaltsentwicklung mit Erweiterung der bestehenden Stelle?
WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
antwortenIst das "cash" oder inkl. Aktien bzw. Optionen? Bei meiner Freundin (ebenfalls FAANG) kommt ein großer Teil der Gesamtvergütung mittlerweile aus den (leider nicht garantierten) Aktienzuteilungen
Starke Entwicklung auf alle Fälle - Glückwunsch
WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
Einstieg 2019 im Sales bei einem Asset Manager:
2019: €55k (50k fix)
2020: €65k (53k fix)
2021: €81k (58k fix)
2022: €86k (70k fix) - Beförderung, allerdings mieser Bonus
2023: €105k (75k fix)
2024: €180k (115k fix) - Wechsel (erwarteter Zielbonus lt. Vertrag)
Hier nochmal der Typ der mit sieben Jahren Berufserfahrung erst nennenswert weiter gekommen ist.
Ich hatte damals als ich zu stb Gesellschaft gegangen bin auch einige Vorstellungsgespräche gehabt in dem mir unterirdische Gehälter angeboten wurden. Wenn man dann mal eingeladen wurde.
Ich kann mich erinnern dass ein Inhaber Steuerberater mir ggü. meinte dass 2600€ das Ende Fahnenstange wäre, weil man ja keine „Ahnung“ hat.
Das halte ich für sehr unverschämt, wenn man bedenkt, dass hier voll ausgebildete Akademiker da sitzen, die im Schwerpunkt Finance und ReWe hatten und die StB Gesellschaften rein gar nichts für die Ausbildung gezahlt hatten.
Ich war dann hartknäckig auch mit der Gewissheit dass es irgendwo klappen muss und hatte weiter Bewerbungen geschrieben.
Ich versuchte damals sehr umsatzorientiert zu argumentieren (vermutlich war meine Zeit woanders doch nicht so verschwendet). Habe dann sehr oft klar gemacht, dass ich mein Gehalt wert bin und denen das wieder raushole. Irgendwann hatte ich einen gehabt, der mir dann zumindest 42k gegeben hat. Dieser war nun mal leider auch total hinterher. Das hieß am Tag 1 Gas geben und Abschlüsse kloppen. Für jemanden der nur rudimentär mit Datev zu tun hatte ein schweres Los.
Es ist richtig vieles muss man sich selbst erarbeiten, vieles schaut man sich im Vorjahr an. Vieles eignet man sich selbst an, mir war klar dass die gestressten Steuerberater damals eher weniger Zeit hatte einen da wirklich einzuarbeiten und die Stefas von einem Uni Typen eher zurück haltend reagieren. Also google anwerfen, Datenbanken öffnen (nwb/Haufe/etc), Vorjahre auskramen und YouTube Tutorials knallen. Schon damals (2019) gab es haufenweise Videos die einen Datev Stück für Stück beigebracht haben. Mit der Zeit wurde es besser und die Ergebnisse wurden richtig gut. Deshalb dann auch der Anstieg im zweiten Jahr.
Das kommt nicht von alleine, da steckt sehr viel Herzblut drin und man lernt in der ersten Zeit wirklich verdammt viel.
Als bei mir klar war dass ich, mittlerweile vier Jahren, da keine Möglichkeit hab das Examen vernünftig zu schreiben, wechselte ich. Da wurde mir erst bewusst wie verzweifelt der Markt geworden ist. Jemand der Abschlüsse gut bearbeiten und rauskloppen kann ist verdammt gefragt da alle Kanzleien jetzt hinterher sind. Daher kann man sich richtig viel einfordern.
Lasst euch nicht unter kriegen, es gibt in der Branche immer einen verzweifelten der das zahlt was ihr wollt.
Ich kam damals auf 60k nach vier Bewerbungen da hin, einige waren da dennoch ignorant und haben nicht mal geantwortet, andere boten zuvor sofort ein Gespräch an.
Einer hatte mich sogar nach vier Wochen angerufen und gemeint dass er vor lauter Stress meine Bewerbung verschlafen hatte.
Es geht Leute! Auf jeden Fall nicht jedes Angebot annehmen wenn es sich schlecht anhört !
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
antwortenJobs immer in der Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung (Boni habe ich nicht mehr im Kopf, also ohne):
Einstieg 2017: 24k (mit Bachelor und Praktikumserfahrung)
Wechsel 2017: 35k
2018: 40k
Wechsel 2019: 48k
2020: 50k
2021 Wechsel und StB Examen: 65k
2022: 65k
2023 WP-Examen: 90k
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Bin nicht der Typ über dir, aber wo liest du was von IGM EGXY Wunderland? Tarif kann alles mögliche sein - AT folglich ebenso. In meiner IGBCE "Bude" beginnt AT auch schon unter 100k, und ich bin bei einem der größten Konzerne des Landes.
Ich bin der Poster, korrekt, habe nie was von IGM geschrieben und bin in der Tat bei einem IGBCE Konzern.
antwortenWP-Bereich, Wirtschaftsprüferexamen hoffentlich nächstes Jahr beendet, 38,5/h, jede Minute Überstunde wird aufgeschrieben
Bachelor
2020 Einstieg 42k
2021 48k
2022 55k
2023 60k
Könnte woanders vermutlich mehr sein, durch die vielen Benefits (100% HO, Flexibilität, Übernahme Kinderbetreuungskosten, Problemlos Urlaub ganzjährig, auch länger und kurzfristig, toller Bereich, hohe WP-Förderung) bin ich in meiner derzeitigen Lebenssituation damit aber dennoch zufrieden.
antwortenEinstieg nach Studium (Informatik) bei
2021 48k
2022 50,4k (51k) Anpassung unterjährig erfolgt 50€ mehr wegen "Inflation" und Wertschätzung der Arbeit
2023 54k
WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
Gab es bei diesen Entwicklungen auch einen Positionsaufstieg? Oder sind das Gehaltsentwicklung mit Erweiterung der bestehenden Stelle?
Gehalt ist inklusive der Aktien (werden aber als Cash ausbezahlt). 2 Beförderungen sind dabei.
antworten2023: Einstieg 80 fix bei PE
Alter: 23
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Haha, hier bekommen wohl die ersten BWLer langsam Angst um ihren eigenen Bonus. Die Gehälter steigen wirklich und das wurde auch höchste Zeit. Wenn ihr glaubt, da Geld sparen zu können dann probiert es doch mit Outsourcing nach Osteuropa oder Indien. Hat ja in der Vergangenheit auch schon so gut geklappt.
Viele Grüße,
ein (etwas schlechterer als der Vorposter) Ingenieur mit 3 Jahren Erfahrung und 78k
Puuh du hast es den BWLern echt richtig gegeben mit deiner Rede. Wie zittern alle vor dir und deinem astronomischen Gehalt
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
2023: Einstieg 80 fix bei PE
Alter: 23
"ich kann nichts beitragen aber erwähn mal eben den PE Einstieg"
antwortenEinstieg in Beratung
Jahr 1: 48K
Jahr2: 52K
Jahr 3: 60K
Jahr 4: 71K
Wechsel in Konzern
Jahr 5: 93K
Jahr 6: 102K
Ziel Gehalt: 117
antwortenBin im Konzern bei ca. 90K nach 3 Jahren
antwortenIch finde sieben Jahre nach dem Bachelor 90k zu verdienen schon nennenswert weiter gekommen. - du sagst, du stehst nach vier Jahren Berufserfahrung bei 60k. - die Vorrednerin war nach vier Jahren bei 65k und das vor ein paar Jahren (Inflation...)
WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
antwortenHier nochmal der Typ der mit sieben Jahren Berufserfahrung erst nennenswert weiter gekommen ist.
Ich hatte damals als ich zu stb Gesellschaft gegangen bin auch einige Vorstellungsgespräche gehabt in dem mir unterirdische Gehälter angeboten wurden. Wenn man dann mal eingeladen wurde.
Ich kann mich erinnern dass ein Inhaber Steuerberater mir ggü. meinte dass 2600€ das Ende Fahnenstange wäre, weil man ja keine „Ahnung“ hat.Das halte ich für sehr unverschämt, wenn man bedenkt, dass hier voll ausgebildete Akademiker da sitzen, die im Schwerpunkt Finance und ReWe hatten und die StB Gesellschaften rein gar nichts für die Ausbildung gezahlt hatten.
Ich war dann hartknäckig auch mit der Gewissheit dass es irgendwo klappen muss und hatte weiter Bewerbungen geschrieben.
Ich versuchte damals sehr umsatzorientiert zu argumentieren (vermutlich war meine Zeit woanders doch nicht so verschwendet). Habe dann sehr oft klar gemacht, dass ich mein Gehalt wert bin und denen das wieder raushole. Irgendwann hatte ich einen gehabt, der mir dann zumindest 42k gegeben hat. Dieser war nun mal leider auch total hinterher. Das hieß am Tag 1 Gas geben und Abschlüsse kloppen. Für jemanden der nur rudimentär mit Datev zu tun hatte ein schweres Los.
Es ist richtig vieles muss man sich selbst erarbeiten, vieles schaut man sich im Vorjahr an. Vieles eignet man sich selbst an, mir war klar dass die gestressten Steuerberater damals eher weniger Zeit hatte einen da wirklich einzuarbeiten und die Stefas von einem Uni Typen eher zurück haltend reagieren. Also google anwerfen, Datenbanken öffnen (nwb/Haufe/etc), Vorjahre auskramen und YouTube Tutorials knallen. Schon damals (2019) gab es haufenweise Videos die einen Datev Stück für Stück beigebracht haben. Mit der Zeit wurde es besser und die Ergebnisse wurden richtig gut. Deshalb dann auch der Anstieg im zweiten Jahr.Das kommt nicht von alleine, da steckt sehr viel Herzblut drin und man lernt in der ersten Zeit wirklich verdammt viel.
Als bei mir klar war dass ich, mittlerweile vier Jahren, da keine Möglichkeit hab das Examen vernünftig zu schreiben, wechselte ich. Da wurde mir erst bewusst wie verzweifelt der Markt geworden ist. Jemand der Abschlüsse gut bearbeiten und rauskloppen kann ist verdammt gefragt da alle Kanzleien jetzt hinterher sind. Daher kann man sich richtig viel einfordern.
Lasst euch nicht unter kriegen, es gibt in der Branche immer einen verzweifelten der das zahlt was ihr wollt.Ich kam damals auf 60k nach vier Bewerbungen da hin, einige waren da dennoch ignorant und haben nicht mal geantwortet, andere boten zuvor sofort ein Gespräch an.
Einer hatte mich sogar nach vier Wochen angerufen und gemeint dass er vor lauter Stress meine Bewerbung verschlafen hatte.Es geht Leute! Auf jeden Fall nicht jedes Angebot annehmen wenn es sich schlecht anhört !
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
2023 WP-Examen: 90k
WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das noch lang gut gehen soll, aber so ist das System nun mal. Allerdings bitte ich darum, mir nicht die Wörter im Mund umzudrehen, ich habe geschrieben "Wird es möglich sein" und nicht, dass jeder 100k bekommt. Es benötigt dazu immer noch gute Randbedingungen, wie 40h Vertrag, hohe LZ, gute Erfolgsbeteiligung etc., wodurch der Unterschied zu dem "Standardwert" aus dem Tarifvertrag enorm wird.
Einfaches Beispiel: Einstieg heute mit ner EG10a 35h, keine LZ, 25% WG, keine Erfolgsbeteiligung etc.
4.843€ * 13,5 = 65.380 € / JahrZweieinhalb Jahre später, man ist automatisch in der 10b, die IGM-Tarife haben sich erst um 3,3 Prozent erhöht (Ab 01.05.24) und dann sagen wir mal konservativ nochmal um 4% in 2025, anschließend hat man sich nen 40er abgestaubt, eine LZ von 14% erreicht und bekommt eine Erfolgsbeteiligung von 4.000€
5.089€ * 1,033 * 1,04 * 40/35 * 1,14 * 13,7 + 4000€ = 101.585 € / JahrEin absolut realistisches Szenario.
WiWi Gast schrieb am 11.10.2023:
Ich weiß nicht wo ihr diese Infos immer her habt. In den drei DAX OEMs wo ich war, ist es kein Problem bis zur EG12 aufzusteigen, die Stellen gibt's weiterhin wie Sand an Meer, und Berufseinsteiger können frisch von der Uni in die EG10 kommen.
ich bin bei Daimler und kann dir sagen, dass das so nicht funktioniert. Allein am 40er scheitert es bei den meisten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.10.2023:
Einstieg in Beratung
Jahr 1: 48K
Jahr2: 52K
Jahr 3: 60K
Jahr 4: 71KWechsel in Konzern
Jahr 5: 93K
Jahr 6: 102KZiel Gehalt: 117
Beratung bezahlt 20 k weniger als der Konzern mit 35-40h? Was war das für ein UB?
antwortenKlingt nach klassischen Big4 Exit (auch wenn das für mich keine Beratung ist)
WiWi Gast schrieb am 13.10.2023:
antwortenBeratung bezahlt 20 k weniger als der Konzern mit 35-40h? Was war das für ein UB?
WiWi Gast schrieb am 13.10.2023:
Ich finde sieben Jahre nach dem Bachelor 90k zu verdienen schon nennenswert weiter gekommen. - du sagst, du stehst nach vier Jahren Berufserfahrung bei 60k. - die Vorrednerin war nach vier Jahren bei 65k und das vor ein paar Jahren (Inflation...)
Es ging nicht um ihr Gehalt per se sondern die Tatsache das es immer noch Berater gibt die meinen ausgebildete Menschen mit 2k Brutto abspeisen zu können. Ich wollte drauf aufmerksam machen das gerade in der Steuerberatung das das passieren kann.Und daher der Rat. Nicht alles annehmen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.06.2022:
Alter: 31
Ausbildung: Bachelor (duales Studium)
Beruf: Steuerberatungsassistent / dann StB
Arbeitgeber: mittelständische WPG/StBG
Erfahrung: 8 Jahre
Einstiegsgehalt: 42k
Aktuelles Gehalt: 85k (all in), Arbeitszeit im Jahresschnitt ca. 43h/Woche
Entwicklung: 42/44/47/49/52/58/73/85
Hallo, in welcher Stadt bist du tätig?
antwortenHöhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.
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Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
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