Welche Uni hat das beste Studentenleben?
Hi,
Ich denke, dass viele von euch schon an mehreren Unis waren und wollte euch deswegen fragen auf welcher Uni ihr das beste Studileben hattet?
Hi,
Ich denke, dass viele von euch schon an mehreren Unis waren und wollte euch deswegen fragen auf welcher Uni ihr das beste Studileben hattet?
Mannheim: Top in den Bereichen Wohnen, Partys, hübsche Frauen, Essen,Trinken. Schöne Stadt und nette Einwohner,
antwortenAuch wenn ich nicht auf jeder amerikanischen Universität war, aber mit 25 - 40 Tausend Studenten sind die Staaten der heilige Gral zum feiern.
Ich war auf einer top 30 engineering Uni und hatte in den fraternities die besten Partys meines Lebens. Man kann sich nur ausmalen, wie es in Arizona oder Kalifornien an einer Business oder communications major Universität aussehen muss.
antwortenMarburg, Mainz
antwortenMünster #1
antwortenMünchen, Köln/Bonn
antwortenUppsala
antwortenGöttingen ist eine charmante Studentenstadt und bietet viele Events. Dennoch lockere Atmosphäre
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2020:
Mannheim: Top in den Bereichen Wohnen, Partys, hübsche Frauen, Essen,Trinken. Schöne Stadt und nette Einwohner,
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antwortenMünster
antwortenInnsbruck, viele sehr junge sportliche Leute, nicht zu teuer. Dank Freizeitticket Skifahren etc
antwortenTexas A&M
antwortenWürzburg
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.05.2020:
Hi,
Ich denke, dass viele von euch schon an mehreren Unis waren und wollte euch deswegen fragen auf welcher Uni ihr das beste Studileben hattet?
Alle alten Studentenstädte wie Göttingen, Marburg Heidelberg, Freiburg, Marburg, Würzburg, Mainz, Münster,
antwortenLSE <3 coke & bottles
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2020:
Mannheim: Top in den Bereichen Wohnen, Partys, hübsche Frauen, Essen,Trinken. Schöne Stadt und nette Einwohner,
Mach gerade meinen Master in Mannheim fertig und kann wirklich alles ausnahmslos bestätigen, außer vielleicht die netten Einwohner :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.05.2020:
Mannheim: Top in den Bereichen Wohnen, Partys, hübsche Frauen, Essen,Trinken. Schöne Stadt und nette Einwohner,
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In Mannheim musst du viel lernen und hast garkeine Zeit für studentenleben
antwortenMainz
antwortenAachen
antwortenPassau
antwortenLeipzig
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.05.2020:
Mannheim: Top in den Bereichen Wohnen, Partys, hübsche Frauen, Essen,Trinken. Schöne Stadt und nette Einwohner,
Du hast die gute Luftqualität vergessen :)
antwortenMarburg
antwortenWürzburg all the way!
antwortenPeking und Shanghai.
Hong Kong mit Kohle.
Komm drauf an was genau man unter einem guten Studentenleben versteht. Wenn man auf Hauspartys im Studentenwohnheim steht sind die typen ehr kleineren Uni-Städte nicht verkehrt. Wenn man allgemein gute Partys und Freizeitmöglichkeiten sucht würde ich Berlin, Hamburg, Köln und FFM bevorzugen.
antwortenNew York und London.
antwortenMaastricht
antwortenFFM und München unschlagbar.
antwortenCambridge. Auch objektiv unter den schönsten Unis bzw. die schönste Uni der Welt (Insider.com), hatte selbst dort ein unvergessliches Jahr lang - wirklich wie bei Harry Potter. Oxford ist im Prinzip dasselbe.
Ich habe meinen Bachelor in München gemacht, es ist halt was anderes als in UK/US. In D lebst du nicht wirklich on Campus. Es ist demnach immer eher eine Frage der Stadt als der Uni.
antwortenKomme aus Münster und hab in Mannheim studiert. Natürlich sind das andere Welten aber so schlimm ist MA nun auch wieder nicht. Partymäßig sehe ich jetzt nicht so einen Unterschied, auch wenn unser Kneipenviertel nicht an die Jüdefelder rankommt. Dafür habe wir aber auch eine Dille ;)
In Mannheim kann man aber noch zu erträglichen Preisen in der Innenstadt wohnen.
Definitiv gibt es bessere Studentenstädte ich habe bis jetzt aber hier nichts groß vermisst :)
antwortenMannheim ist aus karrieresicht hervorragend. Aber auch das Studentenleben kommt nicht zu kurz. Ja, es wird sehr viel gelernt, aber es wird auch viel gefeiert. Stadt ist mega günstig und kompakt. Man trifft in den Quadraten immer wieder Freunde. Dutzende Studenteninitiativen und heiße Juristinnen. Generell sei gesagt, dass die Uni eine hohe Frauenquote hat. Des Weiteren ist es ein ganz anderer Vibe in einem Schloss zu studieren. Ich habs bisher nie bereut!
antwortenFür mich persönlich eindeutig die University of California. Ist auch die einzige Uni die ich kenne. Schönes Wetter, ein sehr guter Zusammenhalt in den WG's, ganz nette Partys, interessante Leute.
antwortenBin selbst Frankfurter und kann deshalb definitiv sagen, dass Frankfurt in dem Sinne
keine Studentenstadt ist ( im Vergleich zu Gießen, Münster, Göttingen etc.).
Münster oder Berlin, je nach Geschmack
antwortenGöttingen all the way
antwortenMannheim. LOL. Ich komm aus Mannheim. Mannheim ist abseits der Uni eher öde.
Köln & Münster sind da eher studentenstädte.
antwortenMünster
antwortenLondon: Super coole Stadt, leider ziemlich teuer. Weltbekannte Clubs, Museen, Theater, Comedy Clubs etc. Außerdem kommen super viele Leute zu Besuch bzw. sind einfach so in London und man kann sich treffen. Würde ich aus Kostengründen für einen kürzeren Zeitraum empfehlen, z. B. 1-2 Semester.
Mannheim: Besser als sein Ruf! Ich hatte für unter 1.000€/Monat ein echt gutes Studentenleben! Hab in den Quadraten gewohnt und für 3.90€ mittags immer meine Pizza geholt, für 2.20€ meinen Döner und für 2-3€ ein Bier in einer Bar. Einige Viertel würde ich zum Wohnen meiden (u.a. Neckarstadt), aber gerade in den Quadraten ist es durchaus schön.
antwortenFür alternatives Leben / Techno ist Leipzig toll
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2020:
London: Super coole Stadt, leider ziemlich teuer. Weltbekannte Clubs, Museen, Theater, Comedy Clubs etc. Außerdem kommen super viele Leute zu Besuch bzw. sind einfach so in London und man kann sich treffen. Würde ich aus Kostengründen für einen kürzeren Zeitraum empfehlen, z. B. 1-2 Semester.
London ist mit Sicherheit eine der besten Städte, aber als Student nicht soo nice, wenn man nicht im Geld schwimmt. Alles, was du nennst (Kultur, Party, Restaurants) kann man eigentlich besser als Young Professional mit mehr Geld auskosten.
antwortenTübingen, Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg.
antwortenKönnt Ihr bitte mal quantifizieren was viel Lernen bedeutet?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2020:
Könnt Ihr bitte mal quantifizieren was viel Lernen bedeutet?
Ab 60 Stunden in der Woche finde ich, wird es relativ viel
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2020:
London: Super coole Stadt, leider ziemlich teuer. Weltbekannte Clubs, Museen, Theater, Comedy Clubs etc. Außerdem kommen super viele Leute zu Besuch bzw. sind einfach so in London und man kann sich treffen. Würde ich aus Kostengründen für einen kürzeren Zeitraum empfehlen, z. B. 1-2 Semester.
London ist mit Sicherheit eine der besten Städte, aber als Student nicht soo nice, wenn man nicht im Geld schwimmt. Alles, was du nennst (Kultur, Party, Restaurants) kann man eigentlich besser als Young Professional mit mehr Geld auskosten.
Als Student kann sich London aber finde ich auch sehr lohnen, weil Du ggf. vergleichsweise niedrige Kosten hast durch zahlreiche Vergünstigungen (z. B. Erasmus-Partys, Studenten-ÖPNV-Ticket, vergleichsweise günstige Wohnheime). Ich habe zum Beispiel ein Semester in London für ca. 8000€ all-in verbracht und es war mit die schönste Zeit meines bisherigen Lebens. Ist natürlich immer noch super viel Geld, aber für London denke ich vergleichsweise günstig.
Besonders attraktiv ist es aus meiner Sicht, wenn Du für ein Auslandssemester nach London gehst und keine Studiengebühren bezahlen musst (+ ggf. Erasmus-Geld bekommst, weiß aber nicht, wie das nach dem Brexit sein wird). Mannheim hat zum Beispiel das King's College London als Partneruni, gibt es so ähnlich bestimmt auch an anderen deutschen Unis.
antwortenUnd macht ihr das wirklich jede Woche oder nur in der Klausurenphase? Frage nur aus Interesse, weil ich Mathe studiere und viele der Meinung sind, dass die BWL/VWLer sich nur in der Prüfungsphase anstrengen müssen, weil es ja auch keine Pflichtzettel gibt?
antwortenMünster.
Danach folgen aus meiner Sicht (um in DE zu bleiben): Berlin, Leipzig, Heidelberg, Würzburg, Freiburg, Tübingen, Göttingen, Mainz, Marburg, Hamburg.
Obwohl ich auch kurzzeitig ich München und FFM gewohnt habe, würde ich jetzt nicht sagen, dass ich das Studentenleben dort besonders angenehm fand. Ich würde sagen, es gilt die alte Regel: dort, wo viele Studentenverbindungen sind, kann man gut studieren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2020:
Könnt Ihr bitte mal quantifizieren was viel Lernen bedeutet?
Ab 60 Stunden in der Woche finde ich, wird es relativ viel
I doubt it, vllt 1-2 Wochen pro Semester
antwortenJetzt haben wir ja schon die besten deutschen Studentenstädte kennengelernt? Wie ist es international?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2020:
Und macht ihr das wirklich jede Woche oder nur in der Klausurenphase? Frage nur aus Interesse, weil ich Mathe studiere und viele der Meinung sind, dass die BWL/VWLer sich nur in der Prüfungsphase anstrengen müssen, weil es ja auch keine Pflichtzettel gibt?
Also bei mir sind es nur ein paar Wochen pro Semester so viele Stunden, obwohl wir auch Pflichtzettel haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2020:
Jetzt haben wir ja schon die besten deutschen Studentenstädte kennengelernt? Wie ist es international?
Lissabon!
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.06.2020:
Jetzt haben wir ja schon die besten deutschen Studentenstädte kennengelernt? Wie ist es international?
Habe 2 Austauschsemester gemacht. Barcelona und Ljubljana haben verschiedenes Umfeld, sind aber tolle Studentenstädte. Gute Reisemöglichkeiten in nahe Regionen. Ich war sehr zufrieden.
antwortenBudapest!
antwortenSiegen
antwortenMexico City. Als Austauschstudent wird du da auf Händen überall hingetragen. Da konkurrieren mehrere Organisationen um die Gunst der Studierenden mit fetten Haus- und Poolparties und Touren durch das ganze Land. Solange du zentral lebst ( ab 300 €/Monat) lebst du auch sicher.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.06.2020:
Mexico City. Als Austauschstudent wird du da auf Händen überall hingetragen. Da konkurrieren mehrere Organisationen um die Gunst der Studierenden mit fetten Haus- und Poolparties und Touren durch das ganze Land. Solange du zentral lebst ( ab 300 €/Monat) lebst du auch sicher.
Sind das Organisationen der Unis (sowas wie Erasmusgruppen) oder externe Anbieter? Sind da "nur" Austauschstudenten dabei oder auch locals? Woher sind die meisten Austauschstudenten? Wuerd eben auch noch ein Austauschsemester machen und hab Sud-und Mittelamerika im Blick ;)
antwortenWie ist das Studentenleben in Köln zu beurteilen? Gut oder sollte man lieber in eine kleinere Stadt a la Göttingen, Münster etc?
antwortenKöln sehr nice was das Studentenleben angeht. Viele Clubs zum feiern, jeden Tag verschiedene Veranstaltungen(in normaler Zeit). Dazu nicht so teuer
antwortenHouston (RICE)
antwortenWohne seit ich 17 bin in Hamburg und werde hier auch studieren. Wenn dir das schlechte Wetter nichts ausmacht, ist Hamburg sehr cool. Du hast viele unterschiedliche Szeneviertel, viele verschiedene Bars und Restaurants in nahezu jedem Stadtviertel. Oder halt die größeren ,,Partyviertel,, wie Reeperbahn, Sternschanze. Es gibt auch noblere Viertel um die Alster, wenn's dann mit der Karriere klappt. :D
antwortenMannheim
antwortenGenerell finde ich persönlich die kleinen oder mittel großen.
Finde die Unis in den Großstädten München, Köln, Berlin, etc. immer sehr anonym und die Studenten verteilen sich auch privat mehr. In kleineren Städten und Unis (so von 50.000 bis 250.000) habe ich mehr "Studentenvibe" und "Studentenszene" wahr genommen weil es sich halt nicht so verteilt und die Leute gezwungenermaßen mehr miteinander machen ;-))
antwortenBraunschweig/Wolfsburg
antwortenHabe in Karlsruhe, Köln und Wien studiert und in Mannheim tlw. gelebt.
Mannheim/Karlsruhe war nach kurzer Zeit sehr langweilig. Leute sind oft heim gefahren.
Köln und Wien waren die Leute eigentlich immer vor Ort. Sehr viel Szene. Daher eher selten diese klassischen Studentenpartys sondern eher Clubs, etc.
Die Zeit in Köln war mit Abstand meine beste.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.05.2020:
Hi,
Ich denke, dass viele von euch schon an mehreren Unis waren und wollte euch deswegen fragen auf welcher Uni ihr das beste Studileben hattet?
Meiner Meinung nach hängt das zu 100% von Dir selbst ab und was Du draus machst.
Habe in Marburg und Münster studiert, beides absolute Studi-Hochburgen. Hab’s nicht bereut.
Definitiv Marburg, aber teilweise ein bisschen Alternativ angehaucht.
antwortenMünster!
antwortenNach Bachelor + Master (inkl. Auslandssemester) sowie diversen Praktika in insgesamt 7 Städten:
Zum Studieren ist eine Studentenstadt immer > Großstadt. Habe in Frankfurt meinen Bachelor gemacht. Ohne Frage eine coole Stadt mit vielen Möglichkeiten. Brauche ich während meines Studienalltags aber wirklich die Auswahl aus 200 Cafes oder 20 Clubs? Ich habe während meines Bachelors ein Auslandssemester in einer kleinen Unistadt in England gemacht. Das war für mich die beste Zeit meines Lebens. Ich persönlich fand es super cool quasi immer und überall unter Studenten zu sein. In jedem Store gibt es entsprechende Aktionen, Rabatte, etc., man läuft regelmäßig Freunden & Kommilitonen über den Weg, Wege sind extrem kurz und ein Treffen ist quasi immer spontan möglich. Bin auch gerade deshalb für den Master bewusst noch einmal in eine Studentenstadt gezogen und wurde hier in meinen Erwartungen abermals bestätigt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2021:
Nach Bachelor + Master (inkl. Auslandssemester) sowie diversen Praktika in insgesamt 7 Städten:
Zum Studieren ist eine Studentenstadt immer > Großstadt. Habe in Frankfurt meinen Bachelor gemacht. Ohne Frage eine coole Stadt mit vielen Möglichkeiten. Brauche ich während meines Studienalltags aber wirklich die Auswahl aus 200 Cafes oder 20 Clubs? Ich habe während meines Bachelors ein Auslandssemester in einer kleinen Unistadt in England gemacht. Das war für mich die beste Zeit meines Lebens. Ich persönlich fand es super cool quasi immer und überall unter Studenten zu sein. In jedem Store gibt es entsprechende Aktionen, Rabatte, etc., man läuft regelmäßig Freunden & Kommilitonen über den Weg, Wege sind extrem kurz und ein Treffen ist quasi immer spontan möglich. Bin auch gerade deshalb für den Master bewusst noch einmal in eine Studentenstadt gezogen und wurde hier in meinen Erwartungen abermals bestätigt.
War zuerst in FFM, dann in einer Studentenstadt. Denke man sollte einmal ein einer Studentenstadt gelebt haben, nach 2-3 Jahren wird es aber schon sehr öde und anstarrend da man nicht anonym unterwegs sein kann. Dann ist ein BA/MA aber ja auch genau vorbei und man kann wieder in eine Großstadt (falls man möchte)
antwortenHatet mich bitte nicht, aber Jena ist echt ne geile Studentenstadt :)
antwortenInterntaional:
Von Party her sehe ich Seoul, Tokio als ueberragend an. Besonders Seoul war zum Ausgehen der Wahnsinn. Alles zu jeder Tag-und NAchtzeit moeglich zu einem Preis der besser war als in Tokio.
Und man kann Spass haben, sehr viel Spass mit den Locals wenn ihr versteht was ich meine;)
Ansonsten war ich noch in Amsterdam....joa geht auch einiges:D
WiWi Gast schrieb am 28.05.2021:
Definitiv Marburg, aber teilweise ein bisschen Alternativ angehaucht.
Gießen >>>>>> Marburg
antwortenHängt glaube ich auch viel von den eigenen Vorlieben ab. Ich fand bspw. Oxford super, weil da total viel in der Studentencommunity abläuft. Aber die Stadt ist ja auch quasi die Uni (wenn die Touris weg sind). Viel findet aber hinter verschlossenen Türen statt, also auch nur als Student zugänglich.
Vergleichst du das mit London, bietet London natürlich das viel breitere Spektrum, aber es ist eben nicht auf Studenten begrenzt. Merkt man entsprechend im Publikum und auch in den Preisen. Mir hat ersteres besser gefallen, aber ist sicherlich Geschmackssache. Ich kenne auch genug die gerade nicht in so einer Uni-Bubble leben wollen.
Man kann das auch glaube ich gut auf andere Städte übertragen. Habe ich eine Studentenstadt, in der die Uni dominiert und die Studenten einen signifikanten Teil der Bevölkerung stellen, ist es eher wie für Oxford beschrieben. Ist es eine Großstadt in der die Uni viel weniger prominent im Alltag ist, ist es eher wie in London. Zumindest deckt sich das so mit meinen Erfahrungen in Aachen und München.
antwortenDie ganzen alten und "grünen" Studentenstädte wie Heidelberg, Freiburg, Lüneburg, Tübingen, Göttingen mit einer Einwohnerzahl von und 300.000.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.02.2022:
Die ganzen alten und "grünen" Studentenstädte wie Heidelberg, Freiburg, Lüneburg, Tübingen, Göttingen mit einer Einwohnerzahl von und 300.000.
Ersetze Lüneburg durch Münster
antwortenStudentenstädte >> Großstadt (Köln, München, Hamburg, Berlin)
antwortenBin in HD groß geworden und wohne wieder hier. Hier gibt es nichts mehr. Alle Studentenclubs sind zu - und das schon vor Corona.
Habe in Köln studiert.
Aber Leute: Köln>>>HD. Aber sowas von.
antwortenWeil vorhin jemand Karlsruhe geschrieben hatte. Was auch immer du tust, geh nicht nach Karlsruhe in dem Glauben da geht (generell) was.
In Karlsruhe sind durch das KIT (leider) nun mal sehr viele klassische Nerds (nicht böse gemeint) und glaub auch deutschlandweit die geringste Frauenquote. Ich bin selber an die Uni wegen dem Ruf aber da geht wirklich kaum was außer in der Techno Szene (die ist wiederum sehr gut in Karlsruhe).
Also wenn du nicht gerade der Szenemensch bist, dann würde ich lieber an die TUM oder so die ja sogar nen besseren Ruf hat (auch wenn deine Fixkosten höher sind).
Die Standard Partys sind wirklich lame und sogar deutlich langweiliger als die Partys aus der Schulzeit wo man noch nicht annähernd so viele Freiheiten hatte…
antwortenLMU würde ich sagen (als ehemaliger TUM Student)
Mitten in Schwabing, überall Clubs, Bars, viel Kultur, Englischer Garten. Relativ ausgeglichener Männer/Frauenanteil.
Klar, Coronamäßig ist natürlich auch jetzt noch tote Hose, aber ich rechne fest damit, dass weitreichende Lockerungen ab Sommer in Kraft treten werden. In anderen Ländern klappt es auch.
antwortenLeipzig kriegt meine Stimme. Hoher Frauenanteil, bezahlbare Mieten, viele Clubs und lockere Kulturszene, Bars an der Karli, Seen und Parks. Leipzig hat unterschiedliche Viertel, für jeden Typen etwas.
antwortenMünster.
antwortenPassau ist auch nicht zu unterschätzen. Jobtechnisch wären da später dann Regensburg und Deggendorf in der Nähe. Spontane Kurztrips nach Tschechien oder Österreich möglich. Mieten und Immobilienpreise sind im bayerischen Wald als fast einziger Ort in Süddeutschland noch erschwinglich. Wer sich lebenslange Freundschaften aufbauen möchte der kann das viel eher in so einem Ort erreichen als z.B. in München wo sich alle nach dem Studium in sämtliche Himmelsrichtungen verziehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.05.2021:
Definitiv Marburg, aber teilweise ein bisschen Alternativ angehaucht.
Stark untertrieben, was? Man sollte schon den Staat ablehnen wenn man nicht auf den Lahnbergen studiert und dazugehören will. Ich fand es ganz nett, aber auch recht klein, sodass einem schnell die Decke auf den Kopf fällt. Weniger ideologisch geprägt, aber mindestens genauso schön und voller Studenten, würde ich nochmal in Heidelberg oder Münster studieren gehen :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2022:
Definitiv Marburg, aber teilweise ein bisschen Alternativ angehaucht.
Stark untertrieben, was? Man sollte schon den Staat ablehnen wenn man nicht auf den Lahnbergen studiert und dazugehören will. Ich fand es ganz nett, aber auch recht klein, sodass einem schnell die Decke auf den Kopf fällt. Weniger ideologisch geprägt, aber mindestens genauso schön und voller Studenten, würde ich nochmal in Heidelberg oder Münster studieren gehen :)
Ne, ist nicht untertrieben.
Bei den Juristen, Medizinern, Wiwis etc. ist das Alternative quasi nicht vorhanden.
Wenn man sich seine WG gut aussucht, bekommt man davon nicht viel mit.
Die Größe ist natürlich Geschmackssache. Man kommt mit dem Rad oder Bus in 15 Minuten überall hin. Trifft jedes Mal wenn man vor die Tür geht jemanden den man kennt...
Klar gibt's keine Anonymität einer Großstadt und nicht die Partymöglichkeiten. Das braucht aber auch nicht jeder. Ausgeprägte Bar und WG-Party Kultur und Frankfurt in der Nähe haben mir gereicht.
PS: Wenn man in Marburg in die Lahn pinkelt, kommt's in Gießen an.
antwortenDa der TE im Mai 2020 gefragt hat, befürchte ich, dass es am Ende egal war, weil bis heute keine Uni/Stadt mehr ein "Studentenleben" angeboten hat...
Würde da eh nicht allzuviel auf die Meinungen anderer geben, da die Mehrheit wenn überhaupt max. drei verschiedene Unis/Städte zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten (Bachelor/Master/Ausland) mit unterschiedlichen Vorlieben und Erwartungen kennengelernt haben.
Was soll einem eine erlebte Einzelmeinung über das "Studendenleben" in Oxford 2015/16 oder in Köln 2006-2009 bringen?
antwortenMainz: Große Zahl an Studenten(Uni/PH, FH, ...) sowie Nähe zu Wiesbaden und Frankfurt zur Abwechslung. Von einer Funzelfahrt durch die Weinberge über Uni Partys und schöne Bälle in Wiesbaden ist einfach alles gegeben!
Letztlich kommt es halt auch auf den Freundeskreis an wie gut das Studentenleben genossen werden kann.
antwortenMainz <3
antwortenAus welchen sozialen Gruppen kommen die rund 2,5 Millionen Studierenden? Wie finanzieren sie ihr Studium? Wie viel Zeit wenden sie für das Studium auf? Die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks erfasst alle drei Jahre die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden in Deutschland.
Zwei Studierende, zwei Laptops, zwei Handys, ein Schreibtisch, ein Ziel: die Bachelor-Arbeit. In 16 wöchentlichen Episoden berichten Lene-Lotte und Stephan im Bachelor-Tagebuch von ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Studilux.de ist eine Informationsplattform zum Thema Studienfinanzierung und ein Online-Magazin mit Informationen rund ums Studium.
Wer studiert, ist fast immer knapp bei Kasse. Wohnen, Essen und Trinken, Semestergebühren, Bücher, Partys - das alles kostet. Selten reichen BAföG und Nebeneinkommen. Es sei denn, man geht clever mit seinem Geld um. Mit Einfallsreichtum und etwas Selbstdisziplin tritt aber durchaus Einsparpotenzial zutage.
Studieren macht Vergnügen, bildet den Geist und erhöht die Fähigkeiten, sagte einst der englische Philosoph Sir Francis Bacon. Was er dabei vergaß: Studieren kann auch ganz schön teuer sein, zumindest in der heutigen Zeit. Hohe Mietpreise, teure Versicherungen und laufende Ausgaben für Verpflegung und Freizeit - da kann es zum Monatsende hin finanziell eng werden. Sparpotenzial erkennen Studenten am besten, wenn sie ihre Ein- und Ausgaben genau im Blick behalten, beispielsweise mit dem guten alten Haushaltsbuch.
Nichts bleibt, wie es ist!
Umfassende Übersicht über alle deutschen Hochschulstädte mit vielen Features
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
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